DE10129259A1 - Steuereinheit zur Fernsteuerung von Drachen und anderen gefesselten Fluggeräten - Google Patents
Steuereinheit zur Fernsteuerung von Drachen und anderen gefesselten FluggerätenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
- A63H27/002—Means for manipulating kites or other captive flying toys, e.g. kite-reels
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Steuereinheit zur Fernsteuerung von Drachen und anderen gefesselten Fluggeräten, welche im Drachensport, in wissenschaftlichen Bereichen, im Umweltschutz, im Modellbau und im Spielzeugbereich Verwendung finden kann. Die Problematik, dass das gleichzeitige Halten der Halteleine und Steuern des Fluggerätes mittels einer Fernsteuerung nicht praktikabel ist, wird durch eine Steuereinheit gelöst, mit der alle Funktionen eines geführten, ferngesteuerten, gefesselten Fluggerätes kontrolliert werden können.
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinheit zur Fernsteuerung von Drachen und anderen
gefesselten Fluggeräten, die hinsichtlich der Anforderungen an die besonderen
Einsatzbedingungen optimiert ist.
Mehrere Anmeldungen haben Fernsteuerungen zum Inhalt, welche auf die verschiedenste
Weise als Steuereinrichtungen für Fluggeräte benutzt werden können. Keine Anmeldung hat
jedoch eine speziell zur Fernsteuerung von Lenkdrachen und anderen gefesselten
Fluggeräten optimierte Steuereinheit zum Inhalt, mit dessen Hilfe die zu steuernden
Fluggeräte lage- und flugbahnmässig gesteuert werden können. Bei der Recherche konnte
keine vergleichbare technische Lösung ermittelt werden.
Ferngesteuerte Drachen und andere gefesselte Fluggeräte können entweder an einem Anker
gefesselt betrieben und sendeseitig mit einem handelsüblichen Fernsteuersender kontrolliert
werden, oder aber man benötigt sinnvollerweise zwei Personen zum Betrieb derartiger
Fluggeräte, wobei eine Person die Halteleine hält und die andere die Fernsteuerung bedient.
Das gleichzeitige Halten der Halteleine und Steuern des gefesselten Fluggeräts mit einem
handelsüblichen Fernsteuersender erweist sich als nicht praktikabel. Konventionelle
Fernsteuersender sind also bei Konfigurationen, bei denen das Halten und Steuern in den
Händen einer Person liegt, in ihrer Bauart nicht kompatibel, falsch dimensioniert und damit für
diesen Zweck ungeeignet.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Steuereinheit zur Fernsteuerung von Drachen und
anderen gefesselten Fluggeräten, in der alle Funktionen zur Kontrolle eines ferngesteuerten
Drachens oder anderen gefesselten Fluggeräten vereinigt sind. Die Halteleine des Fluggerätes
soll also mit dieser Steuereinheit, die von dem Piloten gehalten werden kann, verbunden sein,
ihre Länge und damit die Flughöhe des gefesselten Fluggeräts durch technische
Vorrichtungen an dieser Steuereinheit verändert werden können, und das gefesselte Fluggerät
soll lagemässig durch besondere Bedienungselemente an dieser Steuereinheit ferngesteuert
werden können.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe gelöst, indem in der Steuereinheit alle Komponenten
vereinigt sind, die die Funktionen Fixierung der Halteleine, Längenänderung der Halteleine
und Fernsteuerung des an dieser Steuereinheit mittels der Halteleine gefesselten Fluggeräts
bewirken.
Die Steuereinheit enthält verschiedene Funktionselemente, die im Zusammenspiel die
Funktionalität der Steuereinheit gewährleisten.
Der Fernsteuersender dient zur Übermittlung der Steuerinformationen
zur am Fluggerät befindlichen Empfangs-/Lenkeinheit. Eine Antenne
kann zweckmäßigerweise (Schutz vor Zerstörung oder Kollision mit der
Halteleine) in der Steuereinheit eingebaut oder als freifallende
Drahtantenne oder kurze, flexible Gummiantenne ausgeführt werden.
Eine in der Steuereinheit enthaltene Winde mit Motor und eventuellem
Motorsteller dient dazu, die Halteleine beim Start, während des Fluges
oder bei der Landung auf die gewünschte Länge zu verändern. Je nach
Ausführung kann der Motor über einen Umschalter (Polwender) mit
Nullstellung angesteuert werden oder aber, komfortabler, über einen
Motorsteller, der neben der Wahl der Drehrichtung der Winde auch eine
Regelung der Windengeschwindigkeit erlaubt.
An der Steuereinheit befindliche Bedienungselemente wirken einerseits
auf einen in der Steuereinheit eingebauten Sender und beeinflussen
damit Funktionselemente der am Drachen oder anderen gefesselten
Fluggeräten befindlichen Lenkeinheit als auch auf Funktionselemente,
die Funktionen an der Steuereinheit selbst auslösen (z. B. Winde).
Die Bedienungselemente dienen zur Richtungssteuerung (links/rechts)
und eventuell Veränderung des Anstellwinkels (hoch/tief) des
gefesselten Fluggeräts und zur Kontrolle der Motorwinde
(Verlängern/Verkürzen der Halteleine und gegebenenfalls der
Geschwindigkeit der Längenänderung mit Hilfe eines eingebauten
Motorstellers). Es ist auch denkbar, andere Parameter des gefesselten
Fluggeräts steuernd zu verändern. Als Beispiel sei hier nur die
Beeinflussung der Reaktionszeiten auf Steuerbefehle (Agilität) erwähnt.
Möglich wäre auch die Steuerung von Zusatzfunktionen, wie z. B. die
Ausrichtung und Auslösung von Kameras oder die Inbetriebnahme
wettertechnischer Analysegeräte.
Die Energieversorgung versorgt alle elektrischen/elektronischen
Funktionselemente mit elektrischer Energie.
Der/die Haltegriff(e) dient/dienen zum sicheren Halten der Steuereinheit
und des an der Halteleine geführten Fluggerätes.
Optional kann die Steuereinheit auch Bildschirme (Displays) enthalten,
auf dem bestimmte Parameter der Steuereinheit (z. B. Akkuspannung
der Energieversorgung) oder aber vom Fluggerät übermittelte Daten
dargestellt werden. Letzteres erforderte die Integration eines
entsprechenden Empfängers sowie eventuell einer zusätzlichen Antenne
in die Steuereinheit.
Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, einen geführten, ferngesteuerten Drachen oder ein
anderes gefesseltes Fluggerät einfach und optimal zu kontrollieren. Die vorgestellte
Steuereinheit ist speziell auf die Fernsteuerung von Drachen und anderen gefesselten
Fluggeräten abgestimmt und erlaubt das präzise, mühelose Steuern derartiger Fluggeräte.
Im Sportbereich, wo auf den direkten Kontakt des Sportlers zu seinem Sportgerät großer Wert
gelegt wird, erfüllt die Erfindung in hohem Maße die gestellten Vorgaben, da der Pilot in
ständigem, direktem Kontakt (Leinenzug) zu seinem Sportgerät steht und trotzdem auf eine
präzise und elegante Steuerung nicht verzichten muss.
Ein grosser Vorteil ist das Zusammenführen aller für den sicheren und komfortablen Betrieb
von geführten ferngesteuerten Drachen und anderen gefesselten Fluggeräten erforderlichen
Vorrichtungen in einer Einheit. Gerade im kommerziellen und/oder wissenschaftlichen
Bereich, wo Lenkdrachen oder ähnliche gefesselte Fluggeräte z. B. für Vermessungsaufgaben
oder Luftbildfotografie eingesetzt werden, erleichtert die elegante Art der Steuerung die
Konzentration auf die gewünschten kommerziellen/wissenschaftlichen Aufgaben.
Weitere kommerzielle, industrielle, wissenschaftliche und militärische
Anwendungsmöglichkeiten sind denkbar. Das System ist überall leicht einzusetzen und nach
kurzer Instruktion leicht bedienbar.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres
Grundprinzips ist eine davon in einer Zeichnung (Fig. 1) dargestellt.
1
Leinenführung
2
Display
3
Schnecke
4
Elektromotor
5
Motorsteller
6
Haltegriff
7
Steuerhebel/Schalter
8
Energieversorgung
9
Sender
10
Wickelspule mit Zahnkranz
11
Sendeantenne
12
Halteleine
13
Gehäuse
Claims (15)
1. Steuereinheit für ferngesteuerte Drachen und andere gefesselte Fluggeräte,
gekennzeichnet durch die Zusammenfassung aller für die Fernsteuerung, Steuerung und
Datenauswertung notwendigen Funktionselemente in einer Einheit.
2. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (9) und Winde
(10, 3, 4) in einem gemeinsamen Gehäuse (13) angeordnet sind.
3. Steuereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Sender (9) seine Signale mittels elektrischer Wellen übermittelt.
4. Steuereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Sender (9) seine Signale mittels Lichtwellen übermittelt.
5. Steuereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Sender (9) seine Signale mittels Schallwellen übermittelt.
6. Steuereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Energieversorgung (8) für Sender (9) und Winde (10, 3, 4) im
Gehäuse (13) integriert ist.
7. Steuereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse (13) Griffe (6) befestigt sind, die das sichere Halten an der
Halteleine ziehender ferngesteuerter Drachen oder anderer gefesselter Fluggeräte erlauben.
8. Steuereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winde (10, 3, 4) selbsthemmend ist, zum Beispiel indem sie einen
Zahnkranz hat, in das eine Schnecke (3) eingreift.
9. Steuereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gehäuse (13) ein Display (2) integriert ist, auf dem Daten der
Steuereinheit (z. B. Spannung der Energieversorgung (8)) oder vom gefesselten Fluggerät
übermittelte Daten abgebildet werden können.
10. Steuereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gehäuse (13) eine Leinenführung (1) integriert ist, die ein
störungsfreies Verändern der Leinenlänge erlaubt.
11. Steuereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antenne, um Beschädigungen durch die Halteleine (12) zu
verhindern, im Gehäuse (13) eingebaut ist.
12. Steuereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antenne, um Beschädigungen durch die Halteleine (12) zu
verhindern, als Kurzantenne (11) ausgeführt ist.
13. Steuereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antenne, um Beschädigungen durch die Halteleine (12) zu
verhindern, als freifallende Drahtantenne ausgeführt ist.
14. Steuereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor (4) der Winde durch einen elektronischen Motorsteller
(5) gesteuert wird.
15. Steuereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente (Steuerhebel und Schalter) (7) ergonomisch
günstig in der Nähe der Haltegriffe (6) angeordnet sind.
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