DE10128744A1 - Indentifikator zur Aufnahme und Ablage von auf eine Maschine bezogene Informationen - Google Patents
Indentifikator zur Aufnahme und Ablage von auf eine Maschine bezogene InformationenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Identifikator (10), der zur Aufnahme und Ablage von auf eine Maschine (20) bezogende Informationen angepasst ist. Der Identifikator weist hierfür einen Speicher (25) zur Ablage der maschinenbezogenen Informationen, eine Steuerungseinheit (30) zur Steuerung eines Zugriffs auf den Speicher (25) und eine Kommunikationseinheit (40) zur Durchführung einer Datenkommunikation mit einem externen Gerät (50) auf. Bei den maschinenbezogenen Informationen kann es sich um maschineninterne Daten, technische Daten der Maschine, historische Daten über die oder von der Maschine, Abnahmedaten, Wartungsintervalle, Ersatzteildaten, technische Beschreibungen bezüglich der Maschine oder technisches Know How bezüglich der Maschine handeln. Ferner können die maschinenbezogenen Informationen von der Maschine (20) aufgenommene Messwerte aufweisen, wie durchlaufene Betriebsstunden, Drehmomente, Betriebstemperaturen, Spannungs- oder Stromwerte bezüglich vorgegebener Messpunkte oder einer Betriebsversorgung.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Handhabung von auf
eine Maschine bezogene Informationen.
Maschinen wie z. B. in einer Fertigungsanlage werden
typischerweise mit einer Begleitdokumentation ausgeliefert,
die Informationen über die Maschine selbst sowie über
Bedienung und Betriebsbedingungen dieser Maschine enthalten
können. Bei Betrieb der Maschine werden dann vielfach
bestimmte Betriebsparameter überwacht und hieraus
gegebenenfalls Maßnahmen wie Wartung und dergleichen
abgeleitet.
Es ist ersichtlich, dass die Administration dieser
maschinenbegleitenden Informationen, wie Dokumentation und
Betriebsdaten, einen gewissen Aufwand erfordert, der
insbesondere bei größeren Maschinenparks enorme Ausmaße
annehmen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Bereitstellung und/oder Auswertung maschinenbezogener Daten
zu vereinfachen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine mit
einem intelligenten Identifikator versehen, der es erlaubt
maschinenbezogene Informationen aufzunehmen und abzulegen.
Solche maschinenbezogenen Informationen können insbesondere
maschineninterne Daten, technische Daten der Maschine,
historische Daten über die oder von der Maschine,
Abnahmedaten, Wartungsintervalle, Ersatzteildaten,
technische Beschreibungen sowie weiteres technischen Know
How bezüglich der Maschine sein. Ferner können die
maschinenbezogenen Informationen auch von der Maschine
aufgenommene Messwerte aufweisen, wie z. B. durchlaufene
Betriebsstunden, Drehmomente, Betriebstemperaturen,
Spannungs- oder Stromwerte bezüglich vorgegebener
Messpunkte oder der Betriebsversorgung, usw.
Zur Ablage der maschinenbezogenen Informationen weist der
Identifikator einen Speicher auf, der von einer
Steuerungseinheit gesteuert wird, um so Lese- und/oder
Schreibzugriffe auf den Speicher zu ermöglichen. Der
Identifikator weist ferner eine Kommunikationseinheit auf,
um eine Datenkommunikation mit zu dem Identifikator
externen Geräten durchführen zu können und/oder externen
Geräten einen Zugriff auf den Identifikator zu ermöglichen.
Über die Kommunikationseinheit kann zum einen der
Identifikator Zugriff auf externe Informationen nehmen,
beispielsweise durch eine Abfrage von einer externen
Datenbank. Alternativ oder in Kombination hierzu kann eine
externe Einheit über die Kommunikationseinheit Zugriff auf
den Identifikator nehmen, um beispielsweise den Speicher
des Identifikators auszulesen oder zu beschreiben oder um
auf die Steuerungseinheit einzuwirken, beispielsweise um
diese von außen umzuprogrammieren, oder um über diese
Steuerungseinheit des Identifikators auf die Maschine
einzuwirken, der der Identifikator zugeordnet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann über eine externe
Leseeinheit in Verbindung mit der Kommunikationseinheit des
Identifikators eine Verbindung zu einer externen Datenbank
hergestellt werden. Aus dieser externen Datenbank kann dann
beispielsweise der Kunde maschinenbezogene Informationen
abrufen und diese im Speicher des Identifikators ablegen.
Umgekehrt, je nach Ausführungsform der
Kommunikationseinheit, kann beispielsweise der Hersteller
der Maschine über die Kommunikationseinheit die in dem
Speicher des Identifikators abgelegten maschinenbezogenen
Informationen auslesen und gegebenenfalls auch modifizieren
wie ergänzen oder korrigieren.
In einer weiteren Ausführungsform unterstützt die
Kommunikationseinheit eine Kommunikation über ein Datennetz
wie beispielsweise das Internet oder ein Local Area Network
(LAN). Hierfür kann die Kommunikationseinheit entweder
direkt mit dem Datennetz gekoppelt werden oder indirekt
beispielsweise über eine Funkverbindung.
In einer anderen Ausführungsform weist die
Kommunikationseinheit eine Funkübertragungseinheit auf, wie
beispielsweise ein Funk- oder Mobiltelefon. Über diese
Funkübertragungseinheit kann zum einen der Identifikator
von außen adressiert werden, vorzugsweise durch Anwahl
einer Telefonnummer oder zum anderen selbständig, z. B. in
vorgegebenen Zeitintervallen oder bei Bedarf wie bei einem
aufgetretenen Fehler, die Verbindung mit einer externen
Datenverarbeitungseinheit aufnehmen.
Es ist ersichtlich, dass der Identifikator nicht auf die im
vorangegangenen angeführten Kommunikationsweisen zur
Kommunikation mit externen Geräten beschränkt ist, sondern
dass andere adäquate Kommunikationsweisen entsprechend
angewendet werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kann die Steuerungseinheit des Identifikators mit
einer oder mehreren Überwachungseinheiten gekoppelt werden,
die den Betrieb der Maschine überwachen und Messwerte von
Betriebszuständen und/oder Betriebsparametern der Maschine
aufnehmen und an die Steuerungseinheit weiterleiten. Die
Steuerungseinheit kann die gelieferten Messwerte dann im
Speicher des Identifikators ablegen oder diese modifizieren
oder anderweitig weiterverarbeiten, um diese dann entweder
ebenfalls in dem Speicher des Identifikators abzulegen
oder, falls beispielsweise eine Störsituation erkannt wird,
über die Kommunikationseinheit Kontakt mit einer externen
Einheit aufnehmen.
In einer weiteren Ausführungsform können die Informationen
in dem Speicher des Identifikators auch verschlüsselt
abgelegt werden, so dass diese von außen nur bei Kenntnis
des Schlüssels (richtig) erkannt werden können. Dies ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn es sich bei den
verschlüsselten Daten um sensible Daten handelt, deren
ungewünschtes Auslesen vermieden werden soll.
In einer weiteren Ausführungsform erlaubt die Konfiguration
des Identifikators, dass die von Überwachungseinheiten der
Maschine an die Steuerungseinheit des Identifikators
übermittelten Informationen direkt und ohne (zumindest
dauerhaftes) Speichern im Speicher des Identifikators an
eine externe Einheit übertragen werden können. Hierdurch
kann unter anderem vermieden werden, dass derartige
Informationen wie Messwerte oder Betriebsparameter
(unberechtigt) aus dem Speicher ausgelesen werden können.
Die Erfindung erlaubt so, dass maschinenbezogene
Informationen auf einfache Art und Weise unmittelbar und
klar lokalisiert in dem Identifikator abgelegt werden
können, wobei vorzugsweise der Identifikator sich entweder
direkt in oder an der Maschine oder zumindest in enger
räumlicher Nähe hierzu befindet. Bei entsprechender
Dimensionierung des Speichers des Identifikators kann so
sichergestellt werden, dass sämtliche relevanten
maschinenbezogenen Informationen an einem Ort, nämlich im
Identifikator, abgelegt und entsprechend auch wieder
abgerufen werden können. Bei entsprechender Vernetzung oder
anderweitiger kommunikationsunterstützender Anbindung
lassen sich die maschinenbezogenen Informationen auch
mehrerer Identifikatoren von unterschiedlichen Maschinen
zentral steuern und abrufen, was die Administration
insbesondere komplexer Maschinenparks signifikant
erleichtert.
Durch das Sammeln und/oder Verarbeiten von Messwerten oder
Betriebsparametern der Maschine lässt sich die
Administration der Maschine zudem weiter deutlich
verbessern. So können beispielsweise Betriebsstunden,
Betriebstemperaturen, Drehmomente oder dergleichen, die von
der Maschine beispielsweise über Sensoren an den
Identifikator übermittelt werden, über den Identifikator
beispielsweise an den Betreiber oder Hersteller der
Maschine übermittelt werden. Durch Kenntnis dieser Daten
kann dann beispielsweise Einfluss auf entsprechende
Wartungsintervalle der Maschine genommen werden, so dass
beispielsweise der Hersteller diese Daten abfragt und dem
Kunden automatisch die so ermittelten Wartungsintervalle
mitteilt. Ferner ergibt sich hierdurch beispielsweise für
den Hersteller der Maschine eine Möglichkeit die Laufzeit
an der entsprechenden Maschine zu beeinflussen und
beispielsweise Einfluss auf Weiterentwicklungen zu nehmen.
Die Maschine, an die der Identifikator zu koppeln ist, ist
vorzugsweise ein Getriebe, ein Planetengetriebe, eine
Antriebseinheit mit Getriebe für Aufzüge od. dgl..
Der Identifikator kann so aufgrund seiner Funktionsweise
auch als "intelligentes Typenschild" der Maschine
betrachtet werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand dessen
Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Ein Identifikator 10 ist einer Maschine 20 zugeordnet und
mit dieser vorzugsweise räumlich eng verbunden. Der
Identifikator 10 weist einen Speicher 20 auf, der von einer
Steuerungeinheit 30 gesteuert wird. Ferner weist der
Identifikator 10 eine Kommunikationseinheit 40 auf, die dem
Identifikator 10 zur Herstellung einer Datenkommunikation
mit einem gegenüber der Maschine 20 und dem Identifikator
10 externen Gerät 50 aufzubauen und durchzuführen.
Die zwischen dem Identifikator 10 und dem externen Gerät 50
aufgebaute Datenkommunikation wird über einen
Kommunikationspfad 60 hergestellt. Der Kommunikationspfad
60 kann leitungsgebunden, z. B. über ein LAN oder das
Telefonnetz, oder drahtlos je nach Bedarf und Anwendung
ausgeführt werden. Dabei kann die Kommunikationseinheit 40
prinzipiell auf jedes Datenübertragungsprotokoll angepasst
werden. Ferner weist die Kommunikationseinheit 40 je nach
Anwendung entsprechende Baugruppen oder Module wie z. B.
Mobilfunkeinheiten auf.
Neben der Steuerung des Speichers 20 ist die
Steuerungseinheit 30 ferner auch für die Steuerung der
Kommunikationseinheit 40 zuständig, beispielsweise zur
Herstellung einer Datenkommunikation mit dem externen Gerät
50 oder auch zur Überprüfung der Berechtigung eines
Zugriffs der externen Einheit 50 auf den Speicher 20.
Die Steuerungseinheit 30 ist ferner mit einer oder mehreren
Überwachungseinheiten 70a, 70b, 70c, . . . gekoppelt, die
sich zur Überwachung der Maschine 20 vorzugsweise in dieser
befinden. Jede der Überwachungseinheiten 70 kann entweder
ein einfacher Messwertaufnehmer oder Sensor sein, der
lediglich Messwerte dedektiert und an die Steuerungseinheit
30 weiterleitet. Die Überwachungseinheiten 70 können jedoch
auch komplexer aufgebaut sein und bereits eine gewisse
Messwert- oder Signalaufbereitung leisten. Entsprechend der
Komplexität der Überwachungseinheiten 70 muss die
Steuerungseinheit 30 dann mehr oder minder Aufwand zur
Aufbereitung, Auswertung und/oder Analyse aufbringen.
Typische Überwachungseinheiten 70 können eine Zeitsteuerung
zur Ermittlung von Betriebsstunden der Maschine 20, ein
Temperatursensor zur Ermittlung der Betriebstemperatur der
Maschine 20, ein Drehmomentsensor, usw. sein.
Um Informationen die sich auf die Maschine 20 beziehen in
dem Speicher 25 des Identifikators 10 abzulegen, werden
diese Informationen vorzugsweise von dem externen Gerät 50
nach Herstellung einer Datenkommunikation über die
Kommunikationseinheit 40 in den Speicher 25 geschrieben.
Entsprechend kann der Speicher 25 jedoch auch schon
voreingestellt mit bestimmten maschinenbezogenen
Informationen ausgeführt sein, die dann entweder in dem
Speicher 25 fest und nicht überschreibbar abgelegt sind
oder nachträglich von dem externen Gerät 50 modifiziert
werden können. Typische maschinenbezogene Informationen
können maschineninterne Daten, technische Daten,
historische Daten, Abnahmedaten, Wartungsintervalle,
Ersatzteildaten, technische Beschreibungen sowie sonstiges
technisches Know How sein.
Der Identifikator 10 kann so ausgeführt sein, dass er nicht
nur die Möglichkeit eines Zugriffs von dem externen Gerät
50 unterstützt, sondern auch dass er selbständig eine
Datenkommunikation mit dem externen Gerät 50 initiiert und
durchführt. Basis für derartige von dem Identifikator 10
getriebene Kommunikationen können beispielsweise das
Erkennen von Fehlern oder der Hinweis auf durchzuführende
Wartungsarbeiten sein sowie die Übertragung von aus dem
Betrieb der Maschine 20 ermittelten Messwerten sein.
Bei der Darstellung in Fig. 1 ist zur berücksichtigen,
dass das externe Gerät 50 nur symbolisch als ein Gerät
dargestellt ist. Jedoch können je nach Ausführungsform
beliebige externe Geräte mit dem Identifikator 10
kommunizieren und umgekehrt. Entsprechend ist auch der
Kommunikationspfad 60 hier nur symbolisch dargestellt und
nicht auf bestimmte Übertragungspfade beschränkt.
Claims (12)
1. Ein Identifikator (10), der zur Aufnahme und Ablage
von auf eine Maschine (20) bezogene Informationen
angepasst ist, aufweisend:
einen Speicher (25) zur Ablage der maschinenbezogenen Informationen,
eine Steuerungseinheit (30) zur Steuerung eines Zugriffs auf den Speicher (25), und
eine Kommunikationseinheit (40) zur Durchführung einer Datenkommunikation mit einem externen Gerät (50).
einen Speicher (25) zur Ablage der maschinenbezogenen Informationen,
eine Steuerungseinheit (30) zur Steuerung eines Zugriffs auf den Speicher (25), und
eine Kommunikationseinheit (40) zur Durchführung einer Datenkommunikation mit einem externen Gerät (50).
2. Der Identifikator (10) nach Anspruch 1, worin die
maschinenbezogenen Informationen zumindest eine
Information aufweist aus: maschineninterne Daten,
technische Daten der Maschine, historische Daten über
die oder von der Maschine, Abnahmedaten,
Wartungsintervalle, Ersatzteildaten, technische
Beschreibungen bezüglich der Maschine oder
technisches Know How bezüglich der Maschine.
3. Der Identifikator (10) nach Anspruch 1 oder 2, worin
die maschinenbezogenen Informationen von der Maschine
(20) aufgenommene Messwerte aufweisen, vorzugsweise
zumindest eine Information aus: durchlaufene
Betriebsstunden, Drehmomente, Betriebstemperaturen,
Spannungs- oder Stromwerte bezüglich vorgegebener
Messpunkte oder einer Betriebsversorgung.
4. Der Identifikator (10) nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, worin die Kommunikationseinheit (40)
Mittel zum Zugriff auf externe Informationen des
externen Gerätes (50) aufweist, vorzugsweise zur
Abfrage von einer externen Datenbank.
5. Der Identifikator (10) nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, worin die Kommunikationseinheit (40)
Mittel zum Zugriff des externen Gerätes (50) auf den
Identifikator (10) aufweist.
6. Der Identifikator (10) nach Anspruch 5, worin das
Mittel zum Zugriff des externen Gerätes (50) auf den
Identifikator (10) Mittel zum Zugriff auf den
Speicher (25) aufweist, vorzugsweise zum Auszulesen
und/oder Beschreiben des Speichers (25).
7. Der Identifikator (10) nach Anspruch 5 oder 6, worin
das Mittel zum Zugriff des externen Gerätes (50) auf
den Identifikator (10) Mittel zum Einwirken auf die
Steuerungseinheit (30) aufweist, vorzugsweise um die
Steuerungseinheit (30) zu programmieren und/oder über
die Steuerungseinheit (30) auf die Maschine (20)
einzuwirken.
8. Der Identifikator (10) nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, worin die Kommunikationseinheit (40)
Mittel zur Kommunikation über ein Datennetz,
vorzugsweise das Internet oder ein Local Area Network
LAN aufweist.
9. Der Identifikator (10) nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, worin die Kommunikationseinheit (40) eine
Funkübertragungseinheit aufweist, vorzugsweise ein
Funk- oder Mobiltelefon.
10. Der Identifikator (10) nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, worin die Steuerungseinheit (30) mit einer
oder mehreren Überwachungseinheiten (70) gekoppelt
ist, die dazu angepasst sind, den Betrieb der
Maschine (20) zu überwachen, Messwerte von
Betriebszuständen der Maschine und/oder
Betriebsparametern der Maschine aufzunehmen und an
die Steuerungseinheit weiterzuleiten (30).
11. Der Identifikator (10) nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, worin die Steuerungseinheit (30) Mittel
zur verschlüsselten Ablage der Informationen in dem
Speicher (25) aufweist.
12. Der Identifikator (10) nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, worin der Identifikator (10) räumlich mit
der Maschine verbunden ist.
Priority Applications (2)
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DE10128744A DE10128744A1 (de) | 2001-06-13 | 2001-06-13 | Indentifikator zur Aufnahme und Ablage von auf eine Maschine bezogene Informationen |
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Publications (1)
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Family
ID=7688186
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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