DE10128238C1 - Verfahren zum Verknüpfen von logikbasierten Schaltungseinheiten und speicherbasierten Schaltungseinheiten und Schaltungsanordnung - Google Patents

Verfahren zum Verknüpfen von logikbasierten Schaltungseinheiten und speicherbasierten Schaltungseinheiten und Schaltungsanordnung

Info

Publication number
DE10128238C1
DE10128238C1 DE10128238A DE10128238A DE10128238C1 DE 10128238 C1 DE10128238 C1 DE 10128238C1 DE 10128238 A DE10128238 A DE 10128238A DE 10128238 A DE10128238 A DE 10128238A DE 10128238 C1 DE10128238 C1 DE 10128238C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
based circuit
supply voltage
logic
memory
circuit unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10128238A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polaris Innovations Ltd
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE10128238A priority Critical patent/DE10128238C1/de
Priority to US10/164,453 priority patent/US6715138B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE10128238C1 publication Critical patent/DE10128238C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Verknüpfen von logikbasierten Schaltungseinheiten (101) und speicherbasierten Schaltungseinheiten (102) in einer Schaltungsanordnung, wobei unterschiedliche Versorgungsspannungshübe (111a, 111b) bereitgestellt werden, wobei mindestens ein Versorgungsspannungspotential (103) für mindestens eine logikbasierte Schaltungseinheit (101) bereitgestellt wird, mindestens ein Massepotential (107a) für die logikbasierte Schaltungseinheit (101) bereitgestellt wird, mindestens ein Versorgungsspannungspotential (103b) für mindestens eine speicherbasierte Schaltungseinheit bereitgestellt wird, mindestens ein Massepotential für die speicherbasierte Schaltungseinheit bereitgestellt wird, wobei ein Signalspannungshub (105) derart eingestellt wird, dass sowohl die logikbasierte Schaltungseinheit (101) als auch die speicherbasierte Schaltungseinheit (102) den Signalspannungshub in Abhängigkeit von den eingestellten Versorgungsspannungshüben (111a, 111b) verarbeiten kann. Mindestens eine Massepotentialdifferenz (106a, 106b) wird zwischen dem mindestens einen Massepotential (107a, 107b) und einem Referenzmassepotential (104) derart eingestellt, dass die logikbasierte Schaltungseinheit (101) und die speicherbasierte Schaltungseinheit (102) mit mindestens einem Versorgungsspannungshub (112a, 112b) versorgt werden, ohne dass ein Versorgungsspannungshub (111a, 111b) der entsprechenden Schaltungseinheit (102, 102) überschritten wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereit­ stellen von Versorgungsspannungspotentialen und Massepotenti­ alen in Schaltungsanordnungen und -systemen mit hoher Daten­ übertragungsrate, und betrifft insbesondere ein Verfahren zum Verknüpfen von logikbasierten Schaltungseinheiten und spei­ cherbasierten Schaltungseinheiten in einer Schaltungsanord­ nung bzw. in einem Schaltungssystem, bei dem unterschiedliche Versorgungsspannungshübe bereitgestellt werden.
Eine Leistungsfähigkeit von Schaltungsanordnungen und -syste­ men steigt mit einer zunehmenden Integrationsdichte, wobei insbesondere ganze Systeme auf einem einzigen Chip angeordnet werden. Diese unter der Bezeichnung SoC (System on Chip) bekannten Schaltungssysteme weisen den Vorteil auf, dass eine hohe Integrationsdichte und eine Funktionalität auf hohem Niveau bereitgestellt werden kann, wobei allerdings in nachteiliger Weise eine Prozesskomplexität zunimmt.
Insbesondere - aber nicht ausschließlich - steigt die Pro­ zesskomplexität derartiger Systeme dadurch, dass Logikfunkti­ onen zusammen mit Speicherfunktionen integriert werden, die auf einem SoC-System vorhanden sind. Weiterhin werden aus Kostengründen große Chipflächen gefertigt, um eine Funktiona­ lität von SoC-Systemen weiter zu erhöhen. Bei umfangreicheren Schaltungssystemen ist es nicht wünschenswert - oder sogar unmöglich - sämtliche Funktionalitäten auf einem Chip zu integrieren, insbesondere erfolgt eine Trennung der Funktio­ nalitäten nach einem Typ einer Funktionalität, z. B. in spei­ cherbasierte und in logikbasierte Funktionalitäten, so dass speicherbasierte Schaltungseinheiten und logikbasierte Schal­ tungseinheiten auf unterschiedlichen Chips integriert werden und durch Interface-Schaltungseinheiten über Signale, die einen definierten Signalspannungshub aufweisen, miteinander kommunizieren.
Der Fertigungsprozess für integrierte Schaltungen auf einem Chip kann nun für die einzelnen Typen einer Funktionalität optimiert werden, wobei ein Unterschied zwischen logikbasier­ ten Schaltungseinheiten und speicherbasierten Schaltungsein­ heiten mit zunehmender Integration und Leistungsfähigkeit zunimmt.
Bei logikbasierten Schaltungseinheiten werden zunehmend dünne Gate-Oxide, geringe Einsatzspannungen und niedrige Versor­ gungsspannungspotentiale bzw. Versorgungsspannungshübe ver­ wendet, welche als Spannungsunterschiede zwischen einem Ver­ sorgungsspannungspotential und einem Massepotential bereitge­ stellt werden.
Bei speicherbasierten Schaltungseinheiten werden demgegenüber dicke Gate-Oxide, hohe Einsatzspannungen und damit auch höhe­ re Versorgungsspannungspotentiale bzw. Versorgungsspannungs­ hübe benötigt. Aus Kostengründen ist es bei hochintegrierten Systemen mit hoher Übertragungsrate nicht praktikabel, logik­ basierte Schaltungseinheiten und speicherbasierte Schaltungs­ einheiten mit identischen oder ähnlichen Versorgungsspan­ nungspotentialen, Massepotentialen und/oder Versorgungsspan­ nungshüben zu betreiben. In rechnergestützten Systemen, in Datenübertragungssystemen und allgemein in komplexen Schal­ tungssystemen werden unterschiedliche logikbasierte Schal­ tungseinheiten gemeinsam mit speicherbasierten Schaltungsein­ heiten verwendet, wobei zwischen logikbasierten Schaltungs­ einheiten und speicherbasierten Schaltungseinheiten Informa­ tionen in Form von Signalen mit definierten Signalspannungs­ hüben ausgetauscht werden.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung nach dem Stand der Technik, in welcher eine logikbasierte Schaltungseinheit 101 und eine speicherbasierte Schaltungseinheit 102 über einen Signalpfad miteinander verbunden sind, wobei zwischen der speicherbasierten Schaltungseinheit 102 und der logikbasier­ ten Schaltungseinheit 101 Informationen mit Signalen ausge­ tauscht werden, deren Signalspannungshub 105 zwischen einem Signalspannungsminimalwert 110 und einem Signalspannungsmaxi­ malwert 109 bereitgestellt wird, wobei der Signalspannungshub 105 um einen Signalspannungshubmittelwert 108 bzw. ein arith­ metisches Mittel variiert. Typischerweise liegt der Signal­ spannungshub 105 im Bereich von 400 mV, es sind jedoch auch kleinere oder größere Werte des Signalspannungshubs 105 ein­ stellbar.
Wie in Fig. 2 dargestellt, können der logikbasierten Schal­ tungseinheit 101 bzw. der speicherbasierten Schaltungseinheit 102 unterschiedliche Versorgungsspannungspotentiale 103a bzw. 103b bezüglich einem Massepotential 107 bereitgestellt wer­ den, wobei die logikbasierte Schaltungseinheit 101 mit einem Versorgungsspannungshub 111a beaufschlagt wird, während die speicherbasierte Schaltungseinheit 102 mit einem Versorgungs­ spannungshub 111b beaufschlagt wird.
Der in der Fig. 2 links dargestellte Pfeil 112 bezeichnet das Versorgungsspannungspotential, wobei eine positive Ver­ sorgungsspannung in Richtung des Pfeils 112 ausgehend von einem Massepotential 107 (0 V) zunimmt. Somit wird die in Fig. 2 gezeigte logikbasierte Schaltungseinheit mit einem bezüglich des Massepotentials 107 geringeren Versorgungsspan­ nungspotential 103a beaufschlagt, während die speicherbasier­ te Schaltungseinheit 102 mit einem höheren Versorgungsspan­ nungspotential 103b beaufschlagt wird. Der Versorgungsspan­ nungshub 111a an der logikbasierten Schaltungseinheit 101 ist somit in der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung eben­ falls geringer als der Versorgungsspannungshub 111b an der speicherbasierten Schaltungseinheit 102.
Für eine Optimierung einer Funktionalität ist es aufgrund des Herstellungsprozesses für integrierte Schaltungen notwendig, dass der Versorgungsspannungshub 111a der logikbasierten Schaltungseinheit 101 unterhalb des Versorgungsspannungshubes 111b der speicherbasierten Schaltungseinheit 102 liegt.
Es ist somit ein Nachteil herkömmlicher Schaltungsanordnungen zum Verknüpfen von logikbasierten Schaltungseinheiten und speicherbasierten Schaltungseinheiten, dass ein Versorgungs­ spannungshub nicht beliebig verringert werden kann, da ein vorgegebener Signalspannungshub aufrecht erhalten werden muss, um eine sichere Kommunikation zwischen einer logikba­ sierten Schaltungseinheit und einer speicherbasierten Schal­ tungseinheit sicherzustellen.
Mit zunehmender Integration benötigen speicherbasierte Schal­ tungseinheiten zunehmend Versorgungsspannungshübe, welche logikbasierte Schaltungseinheiten zerstören bzw. zu sehr belasten können, da die logikbasierten Schaltungseinheiten aufgrund ihrer dünnen Gate-Oxide empfindlicher gegenüber hohen Versorgungsspannungspotentialen sind.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Schaltungsanordnung besteht darin, dass logikbasierte Schaltungseinheiten und speicherbasierte Schaltungseinheiten mit einem identischen Massepotential verbunden sind, wodurch eine Variabilität bei einer Festlegung eines Versorgungsspannungspotentials für die jeweilige Schaltungseinheit bei einem vorgegebenen Signal­ spannungshub verringert ist.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Schaltungsanordnungen besteht darin, dass ein Signalspannungshubmittelwert nur in engen Grenzen bezüglich der Versorgungsspannungspotentiale und des Massepotentials variierbar ist.
In der Publikation "MATSUMOTO Satoshi et al. Integration of a Power Supply for System-on-Chip, in: IEICE TRANS. Fundamentals, Vol. E80-A, No. 2, February 1997, Seite 276-282" sind ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung offenbart, welche es ermöglichen, unterschiedliche Schal­ tungseinheiten, welche mit unterschiedlichen Versorgungsspan­ nungen zu betreiben sind, auf einem Chip, System-on-Chip, anzuordnen. Insbesondere ist es wichtig, die Energieversor­ gung und die Signalverarbeitungsschaltung auf einem Chip anzuordnen, um Ein-Chip-Systeme zu verwirklichen. Hierbei sind beispielsweise bipolare Transistoren in einem herkömmli­ chen ersten Bereich angeordnet, und CMOS-analoge Einrichtun­ gen und Hochspannungseinrichtungen sind in einem zweiten Bereich angeordnet. Ein Nachteil der Schaltungsanordnung besteht jedoch darin, dass ein Signalaustausch zwischen den unterschiedlichen Schaltungseinheiten bei einem vorgegebenen Signalspannungshub nur dann möglich ist, wenn ein Versor­ gungsspannungshub nicht überschritten wird.
In dem US-Patent Nr. 5,790,839 ist eine Systemintegration von DRAM-Makros und logischen Cores in einer Einzelchip- Architektur gezeigt. Zur Zuführung von Versorgungsspannungs­ potentialen zu den unterschiedlichen Schaltungseinheiten, die in der Anordnung der US 5,790,839 auftreten, sind Energiever­ teilungsgitter bereitgestellt, welche mit dem entsprechenden Versorgungsspannungspotential beaufschlagt werden. In nachteiliger Weise sind Versorgungsspannungsgitter nur für die Versorgungsspannungspotentiale bereitgestellt, nicht jedoch für die entsprechenden Massepotentiale. Somit ist es nicht möglich, Versorgungsspannungshübe flexibel um einen vorgebbaren Mittelwert herum einzustellen.
Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Versor­ gungsspannungshübe, die als eine Potentialdifferenz zwischen einem Versorgungsspannungspotential und einem Massepotential definiert sind, derart bereitzustellen, dass die Versorgungs­ spannungshübe bezüglich der Größe und Lage um einen Mittel­ wert eines Gleichanteils frei vorgegeben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Patentan­ spruch 1 angegebene Verfahren sowie durch eine Schaltungsan­ ordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst. Die Erfindung weist den weiteren Vorteil auf, dass beliebige Schaltungseinheiten, welche unterschiedliche Versorgungsspan­ nungshübe erfordern, miteinander kombiniert werden können. Somit werden Ein-Chip-Schaltungsanordnungen und Systeme auf einem Chip in einer großen Variabilität ermöglicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, für logikbasierte Schaltungseinheiten und speicherbasierte Schal­ tungseinheiten unterschiedliche Massepotentiale dadurch be­ reitzustellen, dass für logikbasierte Schaltungseinheiten und speicherbasierte Schaltungseinheiten unterschiedliche Masse­ potentialdifferenzen bezüglich eines Referenzmassepotentials bereitgestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verknüpfen von logikba­ sierten Schaltungseinheiten und speicherbasierten Schaltungs­ einheiten in einer Schaltungsanordnung weist im Wesentlichen die folgenden Schritte auf:
  • a) Bereitstellen mindestens eines Versorgungsspannungspoten­ tials für mindestens eine logikbasierte Schaltungseinheit;
  • b) Bereitstellen mindestens eines Massepotentials für die logikbasierte Schaltungseinheit;
  • c) Bereitstellen mindestens eines Versorgungsspannungspoten­ tials für mindestens eine speicherbasierte Schaltungseinheit;
  • d) Bereitstellen mindestens eines Massepotentials für die speicherbasierte Schaltungseinheit;
  • e) Bereitstellen eines Signalspannungshubes, der zwischen einem Signalspannungsminimalwert und einem Signalspannungsma­ ximalwert eingestellt wird, um eine Kommunikation bzw. einen Informationsaustausch zwischen der speicherbasierten Schal­ tungseinheit und der logikbasierten Schaltungseinheit zu ermöglichen, wobei sowohl die speicherbasierte Schaltungsein­ heit als auch die logikbasierte Schaltungseinheit mit dem Signalspannungshub beaufschlagt wird; und
  • f) Einstellen mindestens einer Massepotentialdifferenz zwi­ schen dem mindestens einen Massepotential der logikbasierten Schaltungseinheit und der speicherbasierten Schaltungseinheit und einem Referenzmassepotential derart, dass die logikba­ sierte Schaltungseinheit und die speicherbasierte Schaltungs­ einheit mit mindestens einem Versorgungsspannungshub beauf­ schlagt werden, wobei der Signalspannungshub derart bereitge­ stellt wird, dass ein Versorgungsspannungspotential bzw. ein Versorgungsspannungshub von Schaltungseinheiten in der Schal­ tungsanordnung nicht überschritten wird.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildun­ gen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfin­ dung.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfin­ dung wird der Signalspannungshub bei logikbasierten Schal­ tungseinheiten im Bereich zwischen einem Signalspannungsmini­ malwert von 0,4 V und einem Signalspannungsmaximalwert von 0,8 V bereitgestellt.
Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vor­ liegenden Erfindung wird der Signalspannungshub bei logikba­ sierten Schaltungseinheiten im Bereich zwischen 0,4 V bis 0,8 V bereitgestellt, wobei ein Signalspannungshubmittelwert derart eingestellt wird, dass der Signalspannungsmaximalwert 1,0 V nicht überschreitet.
Gemäß nach einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vor­ liegenden Erfindung wird der Signalspannungshub, mit welchem speicherbasierte Schaltungseinheiten beaufschlagt werden, an den Signalspannungshub der logikbasierten Schaltungseinheiten angepasst.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Verknüpfung von logikbasierten Schaltungseinheiten und speicherbasierten Schaltungseinheiten, bei der unterschiedliche Versorgungs­ spannungshübe bereitgestellt sind, weist weiterhin auf:
mindestens eine Versorgungsspannungsquelle
  • a) zur Bereitstellung mindestens eines Versorgungsspannungs­ potentials für mindestens eine logikbasierte Schaltungsein­ heit;
  • b) zur Bereitstellung mindestens eines Massepotentials für die logikbasierte Schaltungseinheit;
  • c) zur Bereitstellung mindestens eines Versorgungsspannungs­ potentials für mindestens eine speicherbasierte Schaltungs­ einheit; und
  • d) zur Bereitstellung mindestens eines Massepotentials für die speicherbasierte Schaltungseinheit, wobei die Versor­ gungsspannungsquelle bereitstellt:
  • e) mindestens ein Versorgungsspannungspotential für die mindestens eine logikbasierte Schaltungseinheit bezüglich des mindestens einen Massepotentials für die logikbasierte Schal­ tungseinheit, und
  • f) mindesten ein Versorgungsspannungspotential für die min­ destens eine speicherbasierte Schaltungseinheit bezüglich des mindestens einen Massepotentials für die speicherbasierte Schaltungseinheit, wobei die Versorgungsspannungspotentiale derart ausgelegt sind,
  • g) dass mindestens eine Massepotential­ differenz zwischen dem mindestens einen Massepotential und einem Referenzmassepotential derart bereitgestellt ist, dass die logikbasierte Schaltungseinheit und die speicherbasierte Schaltungseinheit mit mindestens einem Versorgungsspannungs­ hub versorgt werden, und dass der Signalspannungshub bereit­ gestellt wird, ohne dass ein Versorgungsspannungshub der Schaltungseinheiten überschritten wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß einem Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 eine herkömmliche Schaltungsanordnung zur Verknüp­ fung von logikbasierten Schaltungseinheiten und speicherbasierten Schaltungseinheiten.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten oder Schritte.
Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zum Verknüpfen von logikbasierten Schaltungseinhei­ ten und speicherbasierten Schaltungseinheiten. Beispielhaft sind in Fig. 1 zwei Schaltungseinheiten dargestellt, eine logikbasierte Schaltungseinheit 101 und eine speicherbasierte Schaltungseinheit 102.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass mehr als eine logikba­ sierte Schaltungseinheit 101 und mehr als eine speicherba­ sierte Schaltungseinheit 102 angeordnet und miteinander in Verbindung gebracht werden können.
Weiterhin ist klar erkennbar, dass beliebige Schaltungsein­ heiten, die einstellbare Versorgungsspannungspotentiale und Massepotentiale benötigen, als Schaltungseinheiten 101 bzw. 102 bereitgestellt werden können. Die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung ermöglicht es, der logikbasierten Schal­ tungseinheit 101 und der speicherbasierten Schaltungseinheit 102 unterschiedliche Massepotentiale 107a bzw. 107b und/oder unterschiedliche Versorgungsspannungspotentiale 103a bzw. 103b bereitzustellen.
Der in Fig. 1 gezeigte Pfeil 112 stellt die Höhe eines Ver­ sorgungsspannungspotentials gegenüber einem Referenzmassepo­ tential 104 dar. Spannungspotentiale sind nun mittels einer Versorgungsspannungsquelle (nicht gezeigt) beliebig bezüglich des Referenzmassepotentials 104 einstellbar. Zwischen den in Fig. 1 gezeigten Schaltungseinheiten 101, 102 ist ein Sig­ nalpfad dargestellt, der durch einen Signalspannungshub 105 gekennzeichnet ist, wobei dieser ein Signal beschreibt, das zwischen einem Signalspannungsminimalwert 110 und einem Sig­ nalspannungsmaximalwert 109 um einen Signalspannungshubmit­ telwert 108 bzw. um einen arithmetischen Mittelwert herum variiert.
Für einen Betrieb der logikbasierten Schaltungseinheit 101 wird ein Versorgungsspannungshub 111a bereitgestellt, welcher durch eine Potentialdifferenz zwischen einem Versorgungsspan­ nungspotential 103a und einem Massepotential 107a definiert ist, während der speicherbasierten Schaltungseinheit 102 ein Versorgungsspannungshub 111b für einen Betrieb bereitgestellt ist, welcher durch eine Potentialdifferenz zwischen einem Versorgungsspannungspotential 103b und einem Massepotential 107b bereitgestellt wird. Da, wie bereits erwähnt, sämtliche Versorgungsspannungspotentiale 103a, 103b und sämtliche Mas­ sepotentiale 107a, 107b variabel entlang einer Versorgungs­ spannungspotential-Achse 112 einstellbar sind, lassen sich somit beliebige Versorgungsspannungshübe 111a, 111b bezüglich eines fest vorgegebenen Signalspannungshubes 105 einstellen.
Beispielsweise sei angenommen, dass eine speicherbasierte Schaltungseinheit 102 aufgrund ihrer Funktionalität und auf­ grund der im Herstellungsprozess aufgebrachten dicken Gate- Oxide einen hohen Versorgungsspannungshub 111b benötigt, um eine ausreichende Speicherfunktionalität bereitzustellen.
Typischerweise wird die speicherbasierte Schaltungseinheit 102 mit einem Versorgungsspannungshub von 2,5 V beaufschlagt, wobei ein Massepotential 107b auf 0 V oder dem Referenzmasse­ potential 104 liegen soll, so dass die Massepotentialdiffe­ renz 106b zu 0 wird, während das Versorgungsspannungspotenti­ al 103b für die speicherbasierte Schaltungseinheit 102 auf 2,5 V gegenüber dem Referenzmassepotential 104 liegen soll. Würde nun eine logikbasierte Schaltungseinheit 101 mit dem Versorgungsspannungspotential 103a von 2,5 V betrieben wer­ den, so wäre die Funktionalität gefährdet bzw. würde die logikbasierte Schaltungseinheit 101 durch einen zu großen Versorgungsspannungshub 111a beschädigt oder zerstört werden. Logikbasierte Schaltungseinheiten arbeiten üblicherweise mit einem Versorgungsspannungspotential 103a von 1,0 V bis 1,8 V, wobei man fertigungstechnisch bestrebt ist, für zukünftige logikbasierte Bausteine ein maximales Versorgungsspannungspo­ tential bezüglich 0 V bzw. dem Referenzmassepotential 104 von 1,8 V über 1,5 V und 1,3 V weiter auf 1,0 V abzusenken.
Eine für 1,0 V Versorgungsspannungspotential 103a gegenüber einem Referenzmassepotential 104 ausgelegte logikbasierte Schaltungseinheit 101 würde in diesem Beispiel durch ein Versorgungsspannungspotential 103b der speicherbasierten Schaltungseinheit 102 von 2,5 V zerstört bzw. wäre in hohem Maße gefährdet. Um der logikbasierten Schaltungseinheit 101 dennoch einen Versorgungsspannungshub 111a von nicht mehr als 1,0 V bereitzustellen, wird in dem erfindungsgemäßen Verfah­ ren eine Massepotentialdifferenz 106a bereitgestellt, welche eine Potentialdifferenz zwischen dem der logikbasierten Schaltungseinheit 101 bereitgestellten Massepotential 107a und dem Referenzmassepotential 104 definiert.
Somit kann ein Versorgungsspannungshub 111a zwischen einem Versorgungsspannungspotential 103a und einem Massepotential 107a bezüglich der Größe und Lage um einen Mittelwert eines Gleichanteils frei gewählt werden.
Es ist somit ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass ein vorgegebener Signalspannungshub 105 für eine Kommunikation zwischen der logikbasierten Schaltungseinheit 101 und der speicherbasierten Schaltungseinheit 102 aufrecht erhalten werden kann, während unterschiedliche Versorgungsspannungshü­ be 111a bzw. 111b mit unterschiedlichem Gleichanteil ein­ stellbar sind.
Die logikbasierte Schaltungseinheit 101 ist allgemein durch eine Schaltungseinheit definiert, die mit einem niedrigen Versorgungsspannungshub 111a beaufschlagt wird, während die speicherbasierte Schaltungseinheit 102 allgemein als eine Schaltungseinheit definiert ist, die mit einem im Vergleich zu dem Versorgungsspannungshub 111a hohem Versorgungsspan­ nungshub 111b beaufschlagt wird, wie für Durchschnittsfach­ leute klar erkennbar ist.
Bezüglich der in Fig. 2 dargestellten, herkömmlichen Schal­ tungsanordnung zur Verknüpfung von logikbasierten Schaltungs­ einheiten und speicherbasierten Schaltungseinheiten wird auf die Beschreibungseinleitung verwiesen.
Bezugszeichenliste
101
Logikbasierte Schaltungseinheit
102
Speicherbasierte Schaltungseinheit
103
a,
103
b Versorgungsspannungspotential
104
Referenzmassepotential
105
Signalspannungshub
106
a,
106
b Massepotentialdifferenz
107
,
107
a,
107
b Massepotential
108
Signalspannungshubmittelwert
109
Signalspannungsmaximalwert
110
Signalspannungsminimalwert
111
a,
111
b Versorgungsspannungshub
112
Versorgungsspannungspotential

Claims (8)

1. Verfahren zum Verknüpfen von logikbasierten Schaltungsein­ heiten (101) und speicherbasierten Schaltungseinheiten (102) in einer Schaltungsanordnung, bei dem unterschiedliche Ver­ sorgungsspannungshübe (111a, 111b) bereitgestellt werden, mit den folgenden Schritten:
  • a) Bereitstellen mindestens eines Versorgungsspannungspoten­ tials (103a) für mindestens eine logikbasierte Schaltungsein­ heit (101);
  • b) Bereitstellen mindestens eines Massepotentials (107a) für die logikbasierte Schaltungseinheit (101), um so einen Ver­ sorgungsspannungshub (111a) für die logikbasierte Schaltungs­ einheit (101) bereitzustellen;
  • c) Bereitstellen mindestens eines Versorgungsspannungspoten­ tials (103b) für mindestens eine speicherbasierte Schaltungs­ einheit (102);
  • d) Bereitstellen mindestens eines Massepotentials (107b) für die speicherbasierte Schaltungseinheit (102), um so einen Versorgungsspannungshub (111b) für die speicherbasierte Schaltungseinheit (103) bereitzustellen;
  • e) Bereitstellen eines Signalspannungshubs (105), der zwi­ schen einem Signalspannungsminimalwert (110) und einem Sig­ nalspannungsmaximalwert (109) eingestellt wird, und mit dem sowohl die logikbasierte Schaltungseinheit (101) als auch die speicherbasierte Schaltungseinheit (102) beaufschlagt wird; und
  • f) Einstellen mindestens einer Massepotentialdifferenz (106a, 106b) zwischen dem mindestens einen Massepotential (107a, 107b) und einem Referenzmassepotential (104) derart, dass die logikbasierte Schaltungseinheit (101) und die speicherbasier­ te Schaltungseinheit (102) mit mindestens einem Versorgungs­ spannungshub (111a, 111b) versorgt werden, und dass der Sig­ nalspannungshub (105) bereitgestellt wird, ohne dass ein Versorgungsspannungshub (111a, 111b) der Schaltungseinheiten (101, 102) überschritten wird.
2. Verfahren zum Verknüpfen von logikbasierten Schaltungsein­ heiten (101) und speicherbasierten Schaltungseinheiten (102) in einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalspannungshub (105) bei logikbasierten Schal­ tungseinheiten (101) im Bereich zwischen einem Signalspan­ nungsminimalwert (110) von 0,4 V und einem Signalspannungsma­ ximalwert (109) von 0,8 V bereitgestellt wird.
3. Verfahren zum Verknüpfen von logikbasierten Schaltungsein­ heiten (101) und speicherbasierten Schaltungseinheiten (102) in einer Schaltungsanordnung nach einem oder beiden der An­ sprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalspannungshub (105) bei logikbasierten Schal­ tungseinheiten (101) im Bereich zwischen 0,4 V bis 0,8 V bereitgestellt wird, wobei ein Signalspannungshubmittelwert (108) derart eingestellt wird, dass der Signalspannungsmaxi­ malwert (109) 1,0 V nicht überschreitet.
4. Verfahren zum Verknüpfen von logikbasierten Schaltungsein­ heiten (101) und speicherbasierten Schaltungseinheiten (102) in einer Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalspannungshub (105) bei speicherbasierten Schaltungseinheiten (102) an den Signalspannungshub (105) bei logikbasierten Schaltungseinheiten (102) angepasst wird.
5. Schaltungsanordnung zur Verknüpfung von logikbasierten Schaltungseinheiten (101) und speicherbasierten Schaltungs­ einheiten (102), mit:
mindestens einer Versorgungsspannungsquelle
  • a) zur Bereitstellung mindestens eines Versorgungsspannungs­ potentials (103a) für mindestens eine logikbasierte Schal­ tungseinheit (101);
  • b) zur Bereitstellung mindestens eines Massepotentials (107a) für die logikbasierte Schaltungseinheit (101);
  • c) zur Bereitstellung mindestens eines Versorgungsspannungs­ potentials (103b) für mindestens eine speicherbasierte Schal­ tungseinheit (102); und
  • d) zur Bereitstellung mindestens eines Massepotentials (107b) für die speicherbasierte Schaltungseinheit (102),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Versorgungsspannungsquelle aufweist:
  • 1. mindestens ein Versorgungsspannungspotential (103a) für die mindestens eine logikbasierte Schaltungseinheit (101) bezüglich des mindestens einen Massepotentials (107a) für die logikbasierte Schaltungseinheit (101), und
  • 2. mindesten ein Versorgungsspannungspotential (103b) für die mindestens eine speicherbasierte Schaltungseinheit (102) bezüglich des mindestens einen Massepotentials (107b) für die speicherbasierte Schaltungseinheit (102),
wobei die Versorgungsspannungspotentiale (103a, 103b) derart ausgelegt sind,
  • a) dass mindestens eine Massepotentialdifferenz (106a, 106b) zwischen dem mindestens einen Massepotential (107a, 107b) und einem Referenzmassepotential (104) derart bereitgestellt ist, dass die logikbasierte Schaltungseinheit (101) und die spei­ cherbasierte Schaltungseinheit (102) mit mindestens einem Versorgungsspannungshub (111a, 111b) versorgt werden, und dass der Signalspannungshub (105) bereitgestellt wird, ohne dass ein Versorgungsspannungshub (111a, 111b) der Schaltungs­ einheiten (101, 102) überschritten wird.
6. Schaltungsanordnung zur Verknüpfung von logikbasierten Schaltungseinheiten (101) und speicherbasierten Schaltungs­ einheiten (102) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine logikbasierte Schaltungseinheit (101) allgemein eine Schaltungseinheit ist, die mit einem niedrigen Versor­ gungsspannungshub (111a) beaufschlagt wird.
7. Schaltungsanordnung zur Verknüpfung von logikbasierten Schaltungseinheiten (101) und speicherbasierten Schaltungs­ einheiten (102) nach einem oder beiden der Ansprüche 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass eine speicherbasierte Schaltungseinheit (102) allgemein eine Schaltungseinheit ist, die mit einem hohen Versorgungs­ spannungshub (111b) beaufschlagt wird.
8. Schaltungsanordnung zur Verknüpfung von mindestens zwei Schaltungseinheiten (101, 102) nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass für die mindestens zwei Schaltungseinheiten (101, 102) mindestens ein unterschiedliches Versorgungsspannungspotenti­ al (103a, 103b) und/oder mindestens ein unterschiedliches Massepotential (107, 107a, 107b) bereitgestellt ist.
DE10128238A 2001-06-11 2001-06-11 Verfahren zum Verknüpfen von logikbasierten Schaltungseinheiten und speicherbasierten Schaltungseinheiten und Schaltungsanordnung Expired - Fee Related DE10128238C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10128238A DE10128238C1 (de) 2001-06-11 2001-06-11 Verfahren zum Verknüpfen von logikbasierten Schaltungseinheiten und speicherbasierten Schaltungseinheiten und Schaltungsanordnung
US10/164,453 US6715138B2 (en) 2001-06-11 2002-06-06 Method for combining logic-based circuit units and memory-based circuit units and circuit arrangement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10128238A DE10128238C1 (de) 2001-06-11 2001-06-11 Verfahren zum Verknüpfen von logikbasierten Schaltungseinheiten und speicherbasierten Schaltungseinheiten und Schaltungsanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10128238C1 true DE10128238C1 (de) 2002-11-28

Family

ID=7687883

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10128238A Expired - Fee Related DE10128238C1 (de) 2001-06-11 2001-06-11 Verfahren zum Verknüpfen von logikbasierten Schaltungseinheiten und speicherbasierten Schaltungseinheiten und Schaltungsanordnung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6715138B2 (de)
DE (1) DE10128238C1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7355905B2 (en) 2005-07-01 2008-04-08 P.A. Semi, Inc. Integrated circuit with separate supply voltage for memory that is different from logic circuit supply voltage
US9122828B2 (en) * 2013-05-17 2015-09-01 Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd. Apparatus and method for designing an integrated circuit layout having a plurality of cell technologies

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5790839A (en) * 1996-12-20 1998-08-04 International Business Machines Corporation System integration of DRAM macros and logic cores in a single chip architecture

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3505467B2 (ja) * 2000-03-30 2004-03-08 株式会社東芝 半導体集積回路
US6594193B2 (en) * 2000-06-22 2003-07-15 Progressent Technologies, Inc. Charge pump for negative differential resistance transistor
US6418075B2 (en) * 2000-07-21 2002-07-09 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Semiconductor merged logic and memory capable of preventing an increase in an abnormal current during power-up

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5790839A (en) * 1996-12-20 1998-08-04 International Business Machines Corporation System integration of DRAM macros and logic cores in a single chip architecture

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Matsumoto Satoshi et al.: Integration of a Power Supply for System-on-Chip, In: IEICE Trans. Fundamentals, Vol. E80-A, No. 2, February 1997, S. 276-282 *

Also Published As

Publication number Publication date
US6715138B2 (en) 2004-03-30
US20030014723A1 (en) 2003-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19519794C2 (de) Halteschaltung
DE4017902C2 (de)
DE10233865B4 (de) Speichermodul
DE3709032A1 (de) Grossschaltkreis-halbleitervorrichtung
DE19581814B4 (de) Halbleiter-Testchip mit waferintegrierter Schaltmatrix
DE69732889T2 (de) Mikrokontroller mit einer geringeren n-bit-datenbus-breite als anzahl i/o-ausgänge
DE102004061311A1 (de) Temperaturkompensierte Verzögerungssignale
DE19937829A1 (de) Schaltung, Verfahren und Vorrichtung zum Ausgeben, Eingeben bzw. Empfangen von Daten
DE2131443B2 (de)
DE3543471C1 (de) In integrierter Technik hergestellter Baustein zur Erstellung integrierter Schaltungen
DE2646653A1 (de) Leseverstaerker fuer statische speichereinrichtung
DE10128238C1 (de) Verfahren zum Verknüpfen von logikbasierten Schaltungseinheiten und speicherbasierten Schaltungseinheiten und Schaltungsanordnung
DE10032256C2 (de) Chip-ID-Register-Anordnung
DE19700099A1 (de) Anwenderspezifisch anpassbare integrierte Schaltungsvorrichtung
DE10105627B4 (de) Mehrfachanschlussspeichereinrichtung, Verfahren und System zum Betrieb einer Mehrfachanschlussspeichereinrichtung
DE112004001651B4 (de) Automatisches Layoutumwandlungsystem und -verfahren
DE102004060710B4 (de) Speicherzellenfolgen
EP1163678B1 (de) Integrierter speicher mit speicherzellen, die je einen ferroelektrischen speichertransistor aufweisen
DE102018104760B3 (de) Elektronische Schaltung sowie Verfahren zur Herstellung und zum Entwerfen elektronischer Schaltungen
DE3826418C2 (de)
DE2743068A1 (de) Leitungspufferschaltung zum anschluss einer kopplungseinrichtung an einen datenweg
DE69909118T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur sicherung einer integrierten schaltung
DE69734122T2 (de) Halbleiterspeicheranordnung
DE10343346B4 (de) Verfahren zum Prüfen einer elektrischen Schaltung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3839289C1 (en) Circuit for the operation of an integrated circuit of which it is a component, optionally in a test operation mode or a functional operation mode

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: POLARIS INNOVATIONS LTD., IE

Free format text: FORMER OWNER: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE

Owner name: INFINEON TECHNOLOGIES AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: POLARIS INNOVATIONS LTD., IE

Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee