DE10128131A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Materialprüfung und/oder Objektidentifizierung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Materialprüfung und/oder ObjektidentifizierungInfo
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach durchführbares Verfahren und eine einfach herzustellende Anordnung zur Materialprüfung und/oder zur Objektidentifizierung anzugeben, bei denen einerseits auf eine exakte Positionierung von Prüfwellentransceiver und Prüfkörper verzichtet werden kann und andererseits eine einfache Auswertung der empfangenen Prüfwellen mittels Frequenzanalyse ermöglicht wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass bei dem von einem Prüfwellensender gesendete Wellen einen Prüfkörper durchdringen und/oder an diesem reflektiert werden, an einem periodisch bewegten Reflektor reflektiert werden, anschließend den Prüfkörper erneut durchlaufen und/an diesem reflektiert werden, von einem Prüfwellenempfänger empfangen und weiterverarbeitet werden und dass die Prüfwellen Mikrowellen sind. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Materialprüfung und/oder zur Objektidentifizierung, bei dem von einem Prüfwellensender gesendetete Wellen einen Prüfkörper durchdringen oder an diesem reflektiert werden, von einem Prüfwellenempfänger empfangen werden und weiterverarbeitet werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Materialprüfung
und/oder zur Objektidentifizierung, bei dem von einem Prüfwellensender gesen
dete Wellen einen Prüfkörper durchdringen oder an diesem reflektiert werden, von
einem Prüfwellenempfänger empfangen werden und weiterverarbeitet werden.
Die Erfindung wird vorzugsweise zur berührungslosen Prüfung von Materialstruk
turen und -dichten von Prüfkörpern sowie zur Objektidentifizierung angewendet,
wobei eine Auswertung eines Dopplersignales mittels Frequenzanalyse erfolgt.
Im Stand der Technik sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Materi
alprüfung und/oder zur Objektidentifizierung, bei dem von einem Mikrowellensen
der gesendete Wellen einen Prüfkörper durchdringen oder an diesem reflektiert
werden, von einem Mikrowellenempfänger empfangen werden und weiterverarbei
tet werden, bekannt.
Nach DE 24 61 168 B1 ist ein Meßverfahren zur Bestimmung der relativen
Position eines Gegenstandes bekannt, bei dem der Abstand zwischen einer
Antenne und einem Ziel als Resonator ein Hyperfrequenzresonator benützt wird,
dessen Frequenz mit einer Referenzfrequenz, die der des Oszillators für einen
vorgegebenen Abstand Antenne Ziel entspricht, verglichen wird, wobei das Ergeb
nis des Vergleichs ein Maß für die Differenz zwischen dem tatsächlichen Abstand
Antenne Ziel und dem vorgegebenen Abstand ist.
Nach DE 15 48 394 ist neben einer Anordnung ein Verfahren zur Messung
mechanischer Schwingungen mit Hilfe eines Interferometers, das die mechanischen
Schwingungen in Intensitätsschwankungen eines kohärenten Lichtstrahls umwan
delt und nach Umwandlung dieser Intensitätsschwankungen in elektrische Signale
Frequenz, Amplitude und Verlauf der mechanischen Schwingungen durch
Auswertung der elektrischen Signale bestimmt werden, bei dem durch gleichförmi
ges Bewegen des den Umweg des einen Teilstrahls bestimmenden Spiegels des
Interferometers zu der sich ändernden Frequenz der Intensitätsschwankungen eine
konstante Frequenz addiert wird.
Nach DE 33 06 957 A1 ist ein Vibrationsmesser, der einen UHF-Generator
enthält, dessen Energie über ein Antennensystem auf einen Prüfkörper einfällt und,
von diesem reflektiert, über das Antennensystem auf einen Detektor einfällt, auf
welchen auch die Energie von hochfrequenten Bezugsschwingungen auftritt,
wobei ein elliptischer Spiegel angeordnet ist, in dessen einem Brennpunkt der
Prüfkörper liegt und in dessen zweitem Brennpunkt ein den Spiegel bestrahlender
Bestrahler liegt.
Nachteilig bei allen bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Materialprüfung
ist, dass bei Verwendung eines Dauerstrichradars entweder der Prüfkörper oder
der Mikrowellentransceiver exakt positioniert und reproduzierbar bewegt werden
müssen, was einen aufwendigen Messaufbau erforderlich macht oder aber dass ein
frequenz- oder pulsmodulierter Mikrowellensender verwendet werden muss, was
ebenfalls einen erheblichen technischen Aufwand des Mess- und Prüfaufbaus zur
Folge hat.
Nachteilig bei allen bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Objektidentifizie
rung ist ebenfalls, dass der zu identifizierende Prüfkörper exakt positioniert und
entweder der Mikrowellentransceiver oder der Prüfkörper definiert bewegt
werden müssen, was ebenfalls einen erheblichen technischen Aufwand des Mess-
und Prüfaufbaus zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach durchführbares Verfahren
und eine einfach herzustellende Anordnung zur Materialprüfung und/oder zur
Objektidentifizierung anzugeben, bei denen einerseits auf eine exakte Positionie
rung von Prüfwellentransceiver und Prüfkörper verzichtet werden kann und
andererseits eine einfache Auswertung der empfangenen Prüfwellen mittels
Frequenzanalyse ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den in den Ansprüchen 1 und 6 angegebe
nen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Durch die Verwendung eines
periodisch bewegten Reflektors zur Reflexion von Prüfwellen, die einen Prüfkör
per durchdringen oder an diesem reflektiert werden und durch die Positionierung
des Prüfkörpers entweder zwischen dem Prüfwellentransceiver und dem
periodisch bewegten Reflektor oder in gemeinsamen Schnittpunkten und -flächen
der gesendeten und reflektierten Prüfwellen wird einerseits ermöglicht, dass weder
der Prüfkörper selbst noch der Prüfwellentransceiver bewegt werden müssen;
andererseits können sowohl der Prüfwellentransceiver als auch der Prüfkörper
relativ ungenau positioniert werden. Somit wird die Auswertung der Prüfinforma
tion ermöglicht, die im Frequenzspektrum an einem Dopplerausgang des Prüfwel
lentransceivers enthalten ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Dazu zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung
mit einer Lochscheibe als rotierenden Reflektor,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung
mit einer Schwingungsmembran als Reflektor
und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung
mit einem PC-Lüfter als rotierenden Reflektor.
Die in Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung
mit einer Lochscheibe als rotierenden Reflektor 2 dient der Prüfung von Material
strukturen und -dichten. Ein zu untersuchender Prüfkörper 4 befindet sich
zwischen einem Mikrowellentransceiver 1, der einen Mikrowellensender 1.1 und
einen Mikrowellenempfänger 1.1 beinhaltet, und einer Lochscheibe als rotierenden
Reflektor 2.1. Der Mikrowellentransceiver 1 verwendet in Abhängigkeit von der
zu untersuchenden Materialstruktur Frequenzen zwischen 5 Ghz und 1000 Ghz.
Bekanntermaßen enthält das aus Sende- und Empfangssignal gemischte Dopplersi
gnal in seinem Frequenzspektrum die Prüfinformation, die computergestützt
ausgewertet werden kann. Die von Mikrowellentransceiver 1 ausgesendeten
Mikrowellen durchdringen als Dauerstrichradar einen Bereich hoher Dichte 4.1
und einen Bereich geringer Dichte 4.2 des Prüfkörpers 4, werden an einer rotie
renden Lochscheibe, die als rotierender Reflektor 2.1 fungiert, reflektiert, durch
dringen jeweils an gleicher Stelle erneut die Bereiche 4.1 und 4.2 des Prüfkörpers
4 und werden vom Mikrowellentransceiver 1 empfangen. Die Lochscheibe wird
dabei von einem Motor 3 mit einer definierten Drehzahl angetrieben. Der Prüfkör
per 4 und der Mikrowellentransceiver 1 selbst müssen nicht bewegt werden.
Durch die Verwendung des rotierenden Reflektors 2.1 wird erreicht, dass sowohl
die Positionierungen des Mikrowellentransceivers 1 als auch die des Prüfkörpers 4
relativ ungenau sein können, weil die Charakteristik des Frequenzspektrums in
weiten Grenzen positionsunabhängig ist; somit ergibt sich ein einfacher
Prüfaufbau.
Der rotierende Reflektor 2.1 weist in Folge der angeordneten Löcher segment
weise unterschiedliche Reflexionseigenschaften auf und hat die Aufgabe, die
einfallenden Mikrowellen mit einer niederfrequenten, möglichst oberwellenreichen,
aber zeitlich stabilen Schwingung zu überlagern und verlustarm zu reflektieren.
Die in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsform der Erfindung dient einer
Objektidentifikation und Materialprüfung. Dazu befinden sich auf Spritzwerkzeu
gen 6 angeordnete Einlegeteile 7, deren Vollständigkeit untersucht werden soll, in
gemeinsamen Schnittpunkten bzw. -flächen der vom Mikrowellentransceiver 1
ausgesendeten und der vom periodisch bewegten Reflektor 2 reflektierten Wellen.
Als periodisch bewegter Reflektor 2 wird hier eine von einem Vibrator 5 erregte
Schwingungsmembran 2.2 verwendet. Der Mikrowellentransceiver 1 verwendet in
Abhängigkeit von der gewünschten Objektauflösung Frequenzen zwischen 5 Ghz
und 1000 Ghz. Das aus Sende- und Empfangssignal gemischte Dopplersignal
enthält ebenfalls in seinem Frequenzspektrum die Prüfinformation.
Die ausgesendeten Mikrowellen werden als Dauerstrichradar von den am Spritz
werkzeug 6 angeordneten Einlegeteilen 7 zur Schwingungsmembran 2.2 reflektiert
und von dort abermals über die am Spritzwerkzeug 6 angeordneten Einlegeteile 7
zurück zum Mikrowellentransceiver 1 reflektiert. Auch hier sind durch die
Dynamik der Schwingungsmembran 2.2 Bewegungen des Mikrowellentranscei
vers 1 oder des Prüfobjektes überflüssig. Auch die Positionierungen des Prüfob
jektes ist weitgehend unkritisch, da die charakteristische Reflexion des
Prüfobjektes und damit die Informationen über die geometrische Konfiguration
desselben im Frequenzspektrum erhalten bleiben.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der als rotierender
Reflektor 2.1 ein PC-Lüfter 8 verwendet wird. Wie unter Fig. 2 beschrieben,
werden vom Mikrowellentransceiver 1 ausgesendete Mikrowellen an Einlegeteilen
7, die auf einer Arbeitsplatte angeordnet sind, zu dem sich drehenden Rotor des
PC-Lüfters 8 reflektiert, vom Rotor des PC-Lüfters 8 zum Prüfobjekt 7, 9 zurück
reflektiert und vom Prüfobjekt 7, 9 zum Mikrowellentransceiver 1 reflektiert. Die
dargestellte Anordnung dient der Identifikation der Einlegeteile 7 auf der Arbeits
platte 9, die aus Kunststoff oder Metall besteht.
Darüber hinaus können periodisch bewegte Reflektoren 2 bei einer Vielzahl von
bisher bekannten technologischen Verfahren vorteilhaft eingesetzt werden. Ein
solcher Einsatz ist insbesondere sinnvoll bei Untersuchungen von Maschinen oder
Werkstücken auf Qualitätsparameter, wie beispielsweise Maßhaltigkeit, Positio
nierung und Vollständigkeit; bei Objektidentifikationen in der Automatisierungs
technik; bei Werkzeugüberwachungen an Bohrern, Gewindebohrern, Fräsern,
Drehmeiseln, Schleifscheiben und analogen Werkzeugen zur Kontrolle des Schär
fegrades und Bruchkontrolle; bei Verpackungskontrollen auf Richtigkeit und
Vollständigkeit der verpackten Erzeugnisse; bei Rauhigkeitsprüfung von Oberflä
chen; bei Schwingungs- und Vibrationsprüfungen von rotierenden Maschinen und
vibrierenden Anlagen; bei Feuchtemessungen von Materialien mit
Restfeuchtegraden wie beispielsweise Papier, Pappe oder Baumaterialien wie
Beton und Ziegel; bei Füllstandsmessungen oder bei Identifikationssystemen von
Personen.
Außerdem können vibrierende Membranstrukturen verwendet werden, die den
Vorteil bieten, dass ein niederfrequenter Oszillator, der diese Vibration erzeugt, im
Sinne eines leicht auswertbaren Zeitsignales am Dopplerausgang des Mikrowellen
transceivers moduliert werden kann. Dadurch können bei Prüfprozessen in laufen
der Produktion Zeitsignale den Materialdurchfluß vorteilhaft untersuchen.
Als periodisch bewegte Reflektoren können verschiedenartige, vorzugsweise
mechanische Schwingungserzeuger oder Vibratoren verwendet werden. Insbeson
dere sind metallene rotierende Scheiben oder Vielecke, die Bohrungen, Schlitze
oder andere Durchbrüche, Reliefs (beispielsweise Lüfterrotorblätter) oder rauhe
Oberflächen haben vorteilhaft. Die geometrischen Abmessungen dieser Maschi
nenelemente sollten mit der Frequenz des Mikrowellentransceivers dahingehend
korrespondieren, dass sie eine möglichst oberwellenreiche und verlustarme Refle
xion der Mikrowellen bewirken. Im allgemeinen wird mit steigender Sendefre
quenz des Mikrowellentransceivers und steigendem Oberwellenanteil auch die
Auflösung und Erkennung kleiner Molekularstrukturen und die Dichteänderungen
der Materialprüfstücke größer.
1
Prüfwellentransceiver
1.1
Prüfwellensender
1.2
Prüfwellenempfänger
2
periodisch bewegter Reflektor
2.1
Rotierender Reflektor
2.1
Schwingungsmembran
3
Motor
4
Prüfkörper
4.1
Bereich hoher Dichte
4.2
Bereich geringer Dichte
5
Vibrator
6
Spritzwerkzeug
7
Einlegeteile
8
PC-Lüfter
9
Arbeitsplatte
Claims (11)
1. Verfahren für Materialprüfung und/oder Objektidentifizierung, dadurch
gekennzeichnet, dass bei dem von einem Prüfwellensender (1.1) gesendete
Wellen einen Prüfkörper (4) durchdringen und/oder an diesem reflektiert werden,
an einem periodisch bewegtem Reflektor (2) reflektiert werden, anschließend den
Prüfkörper (4) erneut durchlaufen und/oder an diesem reflektiert werden, von
einem Prüfwellenempfänger (1.2) empfangen und weiterverarbeitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich
Prüfwellen weiterverarbeitet werden, die am Prüfkörper (4) reflektiert worden
sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Prüfwellen weiter
verarbeitet werden, die den Prüfkörper (4) durchdrungen haben.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass Prüfwellen mit einer zeitabschnittsweise konstanten Phasenverschiebung
weiterverarbeitet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
Prüfwellen mit einer periodisch modulierten Phasenverschiebung weiterverarbeitet
werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
5 dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfwellen Mikrowellen sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
5 dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfwellen Schallwellen oder Infrarotwellen
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als periodisch
bewegter Reflektor (2) eine mittels eines Vibrators (5) angeregte Schwingungs
membran (2.2) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als periodisch
bewegter Reflektor (2) ein rotierender Reflektor (2.1) mit zumindest segment
weise unterschiedlichen Reflexionseigenschaften angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als rotierender
Reflektor (2.1) ein PC-Lüfter (8) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfwel
lensender (1.1) und der Prüfwellenempfänger (1.2) in einem Prüfwellentransceiver
(1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001128131 DE10128131A1 (de) | 2001-06-09 | 2001-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Materialprüfung und/oder Objektidentifizierung |
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---|---|---|---|
DE2001128131 DE10128131A1 (de) | 2001-06-09 | 2001-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Materialprüfung und/oder Objektidentifizierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=7687817
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001128131 Withdrawn DE10128131A1 (de) | 2001-06-09 | 2001-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Materialprüfung und/oder Objektidentifizierung |
Country Status (1)
Country | Link |
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