DE10127666A1 - Vorrichtung zur Glaukombehandlung - Google Patents

Vorrichtung zur Glaukombehandlung

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Abstract

Vorrichtung zur Glaukombehandlung mit einem Laserkatheter und einer lichtführenden Faseranordnung an deren proximalem Ende Licht einkoppelbar ist und an deren distalem Ende eine Lichtaustrittsfläche vorgesehen ist, die bei der Behandlung einem im Schlemmschen Kanal angeordneten Stent gegenübersteht, wobei der Stent aus einem Material besteht, das sich nach einer bestimmten Zeit derart auflöst, dass es ausschwemmbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Glaukombehandlung mit einem Laserkatheter und einer lichtführenden Faseranordnung an deren proximalem Ende Licht einkoppelbar ist und an deren distalem Ende eine Lichtaustrittsfläche vorgesehen ist, die bei der Behandlung einem im Schlemm'schen Kanal angeordneten Stent gegenübersteht.
  • Zur Glaukombehandlung, also zur Beseitigung eines Überdrucks im Augapfel, gibt es neben medikamentösen Verfahren eine Reihe von chirurgischen Verfahren. Unter anderem ist dabei auch bereits eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art vorgeschlagen worden, bei welcher mittels UV-Licht das vorzugsweise über einen Excimerlaser erzeugt und über Lichtleiter in das Augeninnere geführt wird, das schwammartige Trabekelwerk, durch das Kammerwasser aus der vorderen Augenkammer fließt, lokal abgetragen wird, sodass das Kammerwasser leichter in den Schlemm'schen Kanal gelangen kann, durch den es schließlich abgeführt wird.
  • Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass der Eingriff insgesamt einfacher und rascher durchgeführt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Stent aus einem Material besteht, das sich nach einer bestimmten Zeit derart auflöst, dass es ausschwemmbar ist.
  • Mit besonderem Vorteil kann der Stent aus Hyaloronsäure bestehen, die in Pulverform vorliegend zu einem Stent beliebiger Formgebung verpresst werden kann.
  • Der so ausgebildete Stent löst sich nach einer bestimmten Zeit im Schlemm'schen Kanal auf und wird dann über die Abflusswege des Kammerwassers abtransportiert. Gegebenenfalls kann der Stent auch aus einem sich selbst nicht auflösenden aber durch ein auflösbares Bindemittel zusammengehaltenen Pulver bestehen, wobei das Pulver nur genügend kleinkörnig ausgebildet sein muss, sodass es durch das Kammerwasser nach dem Auflösen des Bindemittels abtransportiert werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, dass im Material des Stents ein Absorber für das verwendete Laserlicht enthalten ist, vorzugsweise ein Beta-Blocker.
  • Mit ganz besonderem Vorteil kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch vorgesehen sein, dass der Stent aus einem zunächst flüssigen Material besteht, das nach dem Einspritzen in den Schlemm'schen Kanal aushärtet. Dabei steht dieses Aushärten, das ja beispielsweise auch durch ein beigefügtes Aushärtungsmittel erfolgen kann, der späteren Selbstauflösung nicht entgegen, da es sehr wohl Materialien gibt, die im Schlemm'schen Kanal zunächst aushärten, sich aber dennoch in der Zeit im Kammerwasser wieder auflösen.
  • Dabei liegt es schließlich auch noch im Rahmen der Erfindung, am distalen Ende des Laserkatheters eine zur einfachen Ermittlung der richtigen Arbeitsposition bezüglich des Stents im Schlemm'schen Kanal dienende Justiereinrichtung vorzusehen, die beispielsweise eine den ertasteten Stent teilweise aufnehmende Einbuchtung der Lichtaustrittsfläche umfassen kann.
  • Schließlich kann auch vorgesehen sein, dass der Stent - dies gilt allerdings nur für einen in fester Form eingeschobenen Stent und nicht für einen erst im Schlemm'schen Kanal aushärtenden Stent - einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt derart aufweist, dass die Lichtaustrittsfläche kongruent zur gegenüberliegenden Seitenfläche des Stents im Schlemm'schen Kanal ausgebildet ist. Diese Ausbildung verhindert, dass durch seitlich austretendes Laserlicht das Gewebe seitlich neben oder hinter dem Schlemm'schen Kanal zerstört wird.
  • Mit ganz besonderem Vorteil kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch vorgesehen sein, dass ein flüssiges Material (als temporärer Stent) über eine speziell dafür vorgesehene Kanüle ab interno in den Schlemm'schen Kanal eingebracht wird. Dazu kann ein mit der zuvor beschriebenen Methode erzeugtes Loch im Trabekelwerk bemützt werden, um die Flüssigkeit einzufüllen. Der Schlemm'sche Kanal lässt sich damit exponiert darstellen und für die darauffolgenden Laserapplikationen ist die Rückwand (bei geeigneter Wahl der Flüssigkeit) geschützt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 Einen schematischen Teilschnitt durch die vordere und hintere Augenkammer mit dem Schlemm'schen Kanal und dem eingelegten Stent und dem angedeuteten vorderen Ende eines Laserkatheters zur Glaukombehandlung,
  • Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. 1 mit dem Stent und dem davor positionierten Ende der lichtführenden Faseranordnung des Laserkatheters und
  • Fig. 3 einen im Wesentlichen der Fig. 2 entsprechenden Teilausschnitt mit einer abgewandelten, eine Justierausnehmung umfassenden Faseranordnung.
  • Der in Fig. 1 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht eingezeichnete Stent 1, der im Schlemm'schen Kanal 2 der lichtleitenden Faseranordnung 3 eines Laserkatheters gegenüberliegend angeordnet ist, besteht erfindungsgemäß aus einem sich nach einer bestimmten Zeit wieder auflösenden Material, sodass der Stent nach der Auflösung über die Abflusswege des Kammerwassers transportiert werden kann. Dies vermeidet einen nochmaligen Eingriff in das Auge zum Herausnehmen des Stents nach einer erfolgten Glaukombehandlung. Insbesondere kann der Stent 1 aus Hyaloronsäure bestehen, die in Pulverform vorliegend zu einem Stent beliebiger Formgebung und Größe verpresst werden kann.
  • Bei den Ausführungsformen eines Stents nach den Fig. 2 und 3 ist der Stent querschnittlich im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet, wobei die bei der Positionierung im Schlemm'schen Kanal 2 dem Ende der lichtleitenden Faseranordnung 3 eines Laserkatheters mit der unter 65° zur Längsachse 4 geschnittenen Lichtaustrittsfläche 5 gegenüberliegende Vorderfläche 6 des Stents gegenüber der schmalen Basisfläche 7 unter einem Winkel von 115° geneigt ist, während die abgewandte Rückfläche 8 zur Basisfläche einen Winkel von ca. 40° bildet. Die Höhe der Rückfläche beträgt etwa 1,8 mm und die Gesamtlänge des Stents etwa 7 mm. Der Biegungsradius ist entsprechend der Krümmung des Schlemm'schen Kanals 2 gewählt und beträgt etwa 7 mm.
  • Aus Fig. 2 erkennt man, wie durch die besondere Parallel-Orientierung der Lichtaustrittsfläche 5 zur Innenfläche des Stents 1 unter Zusammendrückung des Gewebes 10 des Trabekelwerkes vor dem Schlemm'schen Kanal eine Positionierung erzielt wird, bei der seitlich reflektiertes Licht oder auf die Rückseite des Schlemm'schen Kanals auftreffendes Licht des Laserkatheters sicher verhindert ist, sodass ausschließlich vor dem Schlemm'schen Kanal unter Abtragen des Gewebes eine Öffnung erzeugt wird, durch die das Kammerwasser in den Schlemm'schen Kanal gelangen kann, durch den es schließlich abgeführt wird.
  • Die Fig. 3 zeigt einen im Wesentlichen der Fig. 2 entsprechenden vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. 1 mit einer abgewandelten, eine Justierausnehmung 11 umfassenden Faseranordnung 3. Die in entsprechender Weise wie in Fig. 2 gegenüber der gegenüberliegenden Seitenfläche 6 des Stents im Schlemm'schen Kanal kongruent ausgebildete also parallel zu dieser Seitenfläche 6 angeordnete Lichtaustrittsfläche 5 bildet hier den Boden der Justierausnehmung 11, die den Stent oben und unten umgreift.
  • Die Erfindung ist nicht auf das darstellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So wäre es insbesondere auch möglich, anstelle eines dreieckförmigen Stents einen Stent zu verwenden, der durch Einspritzen eines im Schlemm'schen Kanal 2 aushärtenden Materials gebildet wird, wobei in diesem Fall die sich ergebende Form im Wesentlichen ein gekrümmter Zylinder sein dürfte. Das entsprechende aushärtende Material wird durch eine Kanüle, die in den Schlemm'schen Kanal eingeführt wird, eingespritzt, wobei aber nach wie vor das Material bevorzugt so gewählt ist, dass es sich nach einiger Zeit im Kammerwasser auflöst und somit ohne weiteren Eingriff aus dem Schlemm'schen Kanal entfernt wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Glaukombehandlung mit einem Laserkatheter und einer lichtführenden Faseranordnung an deren proximalem Ende Licht einkoppelbar ist und an deren distalem Ende eine Lichtsaustrittsfläche vorgesehen ist, die bei der Behandlung einem im Schlemm'schen Kanal angeordneten Stent gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Stent (1) aus einem Material besteht, das sich nach einer bestimmten Zeit derart auflöst, dass es ausschwemmbar ist.
2. Vorrichtung zur Glaukombehandlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stent (1) aus Hyaloronsäure besteht.
3. Vorrichtung zur Glaukombehandlung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stent (1) ein Absorbermaterial für das verwendete Laserlicht enthält.
4. Vorrichtung zur Glaukombehandlung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stent (1) aus einem zunächst flüssigen Material besteht, das nach dem Einspritzen im Schlemm'schen Kanal aushärtet.
5. Vorrichtung zur Glaukombehandlung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stent (1) einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt derart aufweist, dass die Lichtaustrittsfläche (5) kongruent zur gegenüberliegenden Seitenfläche (6) des Stents (1) im Schlemm'schen Kanal (2) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung zur Glaukombehandlung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am distalen Ende des Laserkatheters eine zur einfachen Ermittlung der richtigen Arbeitsposition bezüglich des Stents im Schlemm'schen Kanal dienende Justiereinrichtung vorgesehen ist.
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