DE10127202B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Milch in Käsemasse - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Milch in Käsemasse Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/002Cheese-making continuously

Abstract

Vorrichtung zur Verarbeitung von Milch in Käsemasse, mit einer Zellentransporteinrichtung zum kontinuierlichen Transport von Verarbeitungsmasse innerhalb aufeinanderfolgender Transportzellen (25), dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellentransporteinrichtung zumindest in einen vorgeschalteten Zellentransportabschnitt (11) und einen nachgeschalteten Zellentransportabschnitt (13) unterteilt ist, die zum kontinuierlichen Transport der Verarbeitungsmasse mit zueinander unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten ausgebildet sind, und
daß eine Entnahmeeinrichtung (31) oder eine Zugabeeinrichtung zur Entnahme bzw. Zugabe von Verarbeitungsmasse vorgesehen ist,
wobei die Entnahmeeinrichtung (31) bzw. Zugabeeinrichtung in einem Vorderbereich (23) des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts (13), einem Übergabebereich zwischen den Zellentransportabschnitten oder entlang des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Milch in Käsemasse, mit einer Zellentransporteinrichtung zum kontinuierlichen Transport von Verarbeitungsmasse innerhalb aufeinanderfolgender Transportzellen. Die Erfindung betrifft ferner ein entsprechendes Verfahren.
  • Eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren sind aus der Offenlegungsschrift DE 196 27 837 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Transportzellen durch Trennwände begrenzt, die in ein endloses Muldenband eingesetzt werden, das entlang eines langgestreckten Trogs kontinuierlich bewegt wird. Diese kontinuierliche Bewegung ist dadurch möglich, daß die Trennwände entlang eines Einfüllbereichs, an dem Milch in die jeweils vorderste Zelle eingefüllt wird, eingesetzt und an einem Austragsbereich wieder entnommen werden, so daß das Muldenband eine Umlenkbewegung erfahren kann. Zwischen dem Einfüllbereich und dem Austragsbereich wird die Verarbeitungsmasse, also die Milch, die Käsemasse oder ein Zwischenprodukt, innerhalb der Zellen kontinuierlich bewegt, wobei je nach Käsesorte unterschiedliche Verarbeitungsschritte durchgeführt werden können.
  • Eine derartige Vorgehensweise hat den Vorteil, daß Turbulenzen, die die Koagulation der Milch stören können, verhindert werden. Auch die Trennung aufeinanderfolgender Käsesorten ist auf diese Weise gewährleistet.
  • Bei manchen Anwendungen kann sich jedoch die Baulänge der für die Durchführung dieses Verfahrens erforderlichen Vorrichtung als unerwünscht groß erweisen.
  • Aus der DE 24 51 617 C2 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Käsemasse aus vorbehandelter Milch bekannt. Diese Vorrichtung besitzt eine kontinuierlich sich bewegende Innenwand eines trogförmigen Behälters zum Vorwärtsbewegen der Milch sowie Trennwände, die zur Bildung eines Einfüllraumes und mindestens eines folgenden Beruhigungsraumes mit der Behälter-Innenwand mitbewegbar sind.
  • Aus der DE 197 46 409 A1 ist eine Vorrichtung zum Gewinnen von Käsemasse aus Milch mit einem lang gestreckten Trog bekannt, der an seinem einen Ende mit einem Einfüllbereich und an seinem anderen Ende mit einem Austragsbereich versehen ist und eine zumindest im Wesentlichen kontinuierlich zwischen Einfüll- und Austragsbereich transportierbare Innenwand aufweist. Trennwände sind mittels zugeordneter Spannvorrichtungen um einen Neigungswinkel bezüglich der Vertikalen geneigt mit der Troginnenwand koppelbar.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, bei denen ein kontinuierlicher Zellentransport der Verarbeitungsmasse mit geringerer Baulänge der verwendeten Vorrichtung erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Zellentransporteinrichtung zumindest in einen vor geschalteten Zellentransportabschnitt und einen nachgeschalteten Zellentransportabschnitt unterteilt ist, die zum kontinuierlichen Transport der Verarbeitungsmasse mit zueinander unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten ausgebildet sind, und daß eine Entnahmeeinrichtung und/oder eine Zugabeeinrichtung zur Entnahme bzw. Zugabe von Verarbeitungsmasse vorgesehen ist, wobei die Entnahmeeinrichtung bzw. Zugabeeinrichtung in einem Vorderbereich des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts, einem Übergabebereich zwischen den Zellentransportabschnitten oder entlang des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts angeordnet ist.
  • Die Aufgabe wird dementsprechend für ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß Verarbeitungsmasse von einem vorgeschalteten Zellentransportabschnitt zu einem nachgeschalteten Zellentransportabschnitt übergeben wird, wobei die Verarbeitungsmasse entlang des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts mit einer anderen, insbesondere geringeren Transportgeschwindigkeit als entlang des vorgeschal teten Zellentransportabschnitts transportiert wird, und daß in einem Vorderbereich des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts, einem Übergabebereich zwischen den Zellentransportabschnitten oder entlang des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts Verarbeitungsmasse entnommen und/oder zugegeben wird.
  • Bei der Erfindung wird also mit wenigstens zwei unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten gearbeitet, wobei die Unterteilung in die betreffenden Zellentransportabschnitte von der Position abhängt, an welcher der Zellentransporteinrichtung – noch vor dem endgültigen Austragsbereich – ein Teil der Verarbeitungsmasse entnommen und/oder zugegeben wird. Mit anderen Worten ist ein nachgeschalteter Zellentransportabschnitt ab einer solchen Stelle vorgesehen, an der eine Entnahme bzw. Zugabe von Verarbeitungsmasse bereits erfolgt ist oder gerade erfolgen soll.
  • Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß durch eine jeweilige Füllstandsanpassung der Transportzellen ein konstanter Volumenstrom, also eine gleichbleibende volumetrische Leistung, aufrechterhalten werden kann. Der Volumenstrom am vordersten Zellentransportabschnitt ist im wesentlichen durch das kontinuierliche Einfüllen der Milch vorgegeben. Falls im weiteren Verlauf der Verarbeitung Verarbeitungsmasse entnommen oder zugegeben wird, können der Volumenstrom – und somit die Füllstände innerhalb der Zellen – im wesentlichen beibehalten werden, wenn an den betreffenden Stellen die Transportgeschwindigkeit der Zellen entsprechend angepaßt wird. Dies wird durch die erfindungsgemäße Unterteilung der Zellentransporteinrichtung in individuell antreibbare Zellentransportabschnitte ermöglicht, und zwar unter Beibehaltung der Vor teile eines Transports der Verarbeitungsmasse innerhalb von getrennten, kontinuierlich bewegten Zellen.
  • Beispielsweise wird durch Verringerung der Transportgeschwindigkeit, nach der Entnahme von Molke erreicht, daß die Transportzellen weiterhin maximal befüllt sind. Eine derartig verringerte Transportgeschwindigkeit entlang eines Zellentransportabschnitts ermöglicht es, für diesen Abschnitt eine kürzere Baulänge vorzusehen. Diese Baulänge ist nämlich durch die Mindestverarbeitungszeit der einzelnen Verarbeitungsschritte, beispielsweise der Reifeschritte oder Erwärmungsschritte, vorgegeben. Falls ein Zellentransportabschnitt mit verringerter Geschwindigkeit betrieben wird, so genügt jedoch eine kürzere Baulänge, um dieselbe Verarbeitungszeit zu gewährleisten.
  • Als Verarbeitungsmasse ist im Zusammenhang mit der Erfindung die Milch, die Käsemasse, alle üblichen Zugabe- und Entnahmeprodukte und alle Zwischenprodukte anzusehen, insbesondere Koagulat, Gallerte, Käsebruch, Bruchkorn, Molke oder Heißwasser.
  • Es ist bevorzugt, wenn zwischen zwei Zellentransportabschnitten eine Übergabeeinrichtung vorgesehen ist, die insbesondere eine kontinuierliche Übergabe von Verarbeitungsmasse ermöglicht und gewährleistet. Eine derartige Übergabeeinrichtung kann ein geschlossenes, insbesondere lediglich teilbefülltes Verbindungsrohr oder einen offenen Verbindungskanal aufweisen, das bzw. der einen Austragsbereich des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts mit einem Einfüllbereich des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts verbindet.
  • Eine Übergabe- bzw. Austragsbewegung wird auf einfache Weise dadurch unterstützt, daß der nachgeschaltete Zellentransportabschnitt auf einem niedrigeren Niveau angeordnet ist als der vorgeschaltete Zellentransportabschnitt. Hierbei kann ein Höhenunterschied von beispielsweise 50 mm genügen, um eine stationäre Strömung zu gewährleisten.
  • Alternativ hierzu ist auch möglich, den vorgeschalteten und den nachgeschalteten Zellentransportabschnitt zumindest im wesentlichen auf demselben Niveau anzuordnen. Im Falle einer Entnahme von Verarbeitungsmasse kann die Übergabe von Verarbeitungsmasse von dem vorgeschalteten zu dem nachgeschalteten Zellentransportabschnitt dadurch erfolgen, daß die Entnahmeeinrichtung aus der Einfüllzelle des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts Verarbeitungsmasse absaugt, wobei der Inhalt dieser Einfüllzelle mit dem Inhalt der Austragszelle des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts über die jeweilige Übergabeeinrichtung kommuniziert. Beispielsweise können die Einfüllzelle und die Austragszelle über ein vollständig gefülltes Verbindungsrohr miteinander kommunizieren, das die Unterseiten dieser beiden Zellen miteinander verbindet. Je nach Volumenstrom, der aus der Einfüllzelle abgesaugt bzw. abgepumpt wird, und je nach Strömungsgeschwindigkeit der Verarbeitungsmasse entlang der Übergabeeinrichtung kann sich hierdurch in der Einfüllzelle ein Füllstand einstellen, der ca. 20 bis 30 mm unterhalb des Füllstandes der vorgeschalteten Austragszelle liegt.
  • Eine derartige Ausgestaltung, bei der die Austragszelle des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts, die Übergabeeinrichtung und die Einfüllzelle des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts auf gleichem Niveau angeordnet sind, hat den Vorteil, daß Verarbeitungsmasse von höherer Dichte oder gröberer Struktur, wie beispielsweise Bruchkorn, besonders gut in die Einfüllzelle mitgerissen wird.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Entnahme bzw. Zugabe von Verarbeitungsmasse sowie die jeweilige Transportgeschwindigkeit der Zellentransportabschnitte derartig geregelt wird, daß der Füllstand in dem nachgeschalteten Zellentransportabschnitt im wesentlichen dem Füllstand in dem vorgeschalteten Zellentransportabschnitt entspricht oder lediglich geringfügig geringer ist als letzterer, beispielsweise um die vorgenannten ca. 20 bis 30 mm. Eine derartige Regelung gewährleistet, daß sich in dem nachgeschalteten Zellentransportabschnitt ähnliche Füllstände einstellen wie in dem vorgeschalteten Zellentransportabschnitt, was letztlich zu der erläuterten Verkürzung der Baulänge der Vorrichtung führt. Eine derartige Regelung muß also die Verringerung des Volumens der jeweils letzten Transportzelle des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts ins Verhältnis zu der Entnahme bzw. Zugabe von Verarbeitungsmasse sowie zu dem Volumenstrom setzen, den die Übergabeeinrichtung zwischen dem vorgeschalteten und dem nachgeschalteten Zellentransportabschnitt ermöglicht.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Entnahme bzw. Zugabe von Verarbeitungsmasse innerhalb eines lokal begrenzten Bereichs erfolgt. Insbesondere kann die Verarbeitungsmasse aus jeweils einer einzigen Zelle entnommen bzw. dieser zugegeben werden. Als Zelle ist in diesem Zusammenhang nicht unbedingt eine vollständige, momentan kontinuierlich bewegte Transportzelle zu verstehen, sondern auch ein gerade entstehendes oder ein noch verbleibendes Zellvolumen am Anfang eines nachgeschalteten Zellentransportabschnitts bzw. am Ende eines vorgeschalteten Zellen transportabschnitts. Auch eine Entnahme bzw. Zugabe an oder innerhalb der genannten Übergabeeinrichtung ist möglich.
  • Eine derartige lokal begrenzte Entnahme bzw. Zugabe hat den Vorteil, daß das Nachschalten eines weiteren Zellentransportabschnitts mit anderer Transportgeschwindigkeit in kurzem Abstand zu dem Ort der Entnahme bzw. Zugabe erfolgen kann, was die gewünschte Verringerung der Baulänge wiederum vereinfacht.
  • Eine derartige lokal begrenzte Entnahme bzw. Zugabe läßt sich auch verwirklichen, indem Verarbeitungsmasse aus zwei aufeinander folgenden Zellen entnommen bzw. zwei aufeinander folgenden Zellen zugegeben wird. Dies kann von Vorteil sein, wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Verarbeitungsmasse entlang des Übergabebereichs zwischen den Zellentransportabschnitten oder innerhalb der Entnahme- bzw. Zugabeeinrichtung begrenzt werden soll, um eine Beschädigung der Verarbeitungsmasse zu vermeiden oder an der Verarbeitungsmasse ablaufende Verarbeitungsprozesse nicht zu stören.
  • Beispielsweise kann zusätzlich zu einem Molkeabsaugrohr, das an einer Einfüllzelle des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts fest angeordnet ist, ein bewegliches Absaugrohr vorgesehen sein, das in die jeweils erste der Einfüllzelle nachgeschalteten Transportzelle eintaucht und sich mit dieser mitbewegt, um gleichzeitig weitere Molke abzusaugen. Eine derartige Verteilung der Entnahmeeinrichtung auf zwei aufeinanderfolgende Zellen bewirkt zwar, daß die nachgeschalteten Transportzellen zunächst einen verringerten Füllstand aufweisen. Dieser Effekt kann jedoch durch Zugabe von weiterer Verarbeitungsmasse, beispielsweise von Heißwasser, kompensiert werden, so daß effektiv eine Verringerung der Baulänge erzielt wird.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn der vorgeschaltete und der nachgeschaltete Zellentransportabschnitt nicht unbedingt in geradliniger Anordnung hintereinander angeordnet sind, sondern beispielsweise in einer U-förmigen oder L-förmigen Anordnung, oder bezüglich der jeweiligen Transportrichtung entgegengesetzt gerichtet untereinander. Dadurch kann die zwischen den einzelnen Zellentransportabschnitten ohnehin erforderliche Übergabe von Verarbeitungsmasse dazu ausgenutzt werden, eine Änderung der Transportrichtung vorzunehmen, um eine Anpassung der Vorrichtung an die vorhandene Raumgeometrie zu ermöglichen bzw. die Baulänge der Vorrichtung entlang einer bestimmten Richtung noch weiter zu verkürzen.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Figur erläutert; diese zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer schematischen Seitenquerschnittsansicht.
  • Diese Vorrichtung besitzt einen vorgeschalteten Zellentransportabschnitt 11 und einen nachgeschalteten Zellentransportabschnitt 13, der geringfügig unterhalb des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts 11 angeordnet ist. Jeder Zellentransportabschnitt 11, 13 weist ein endloses Muldenband 15 auf, das mittels einer geeigneten Antriebseinrichtung kontinuierlich sowie bezüglich der dargestellten Ansicht im Uhrzeigersinn bewegt wird. Der jeweils obere Abschnitt jedes Muldenbandes 15 bildet die Innenwand eines langgestreckten, nicht dargestellten Troges. An jedem Ende jedes Zellentransportabschnitts 11, 13 ist eine Schottwand 17 angebracht, die das Muldenband 15 gegen die Innenwand des Troges wölbt.
  • Für jeden Zellentransportabschnitt 11, 13 sind mehrere Trennwände 19 vorgesehen, die mittels einer nicht dargestellten Ein- und Ausspanneinrichtung in das jeweilige gewölbte Muldenband 15 eingespannt bzw. aus diesem wieder herausgenommen werden können. Die eingespannten Trennwände 19 können somit mittels des jeweiligen Muldenbandes 15 zeitweise entlang einer Transportrichtung 21 mitgeführt werden. Nach der Entnahme einer Trennwand 19 wird diese entgegen der Transportrichtung 21 wieder zu einem vorderen Bereich des jeweiligen Zellentransportabschnitts 11 bzw. 13 zurückgeführt.
  • Jeweils eine Trennwand 19 bildet mit einer Schottwand 17 und dem betreffenden Abschnitt des Muldenbandes 15 eine Einfüll- oder Austragszelle 23. Zwei in das Muldenband 15 eingespannte Trennwände 19 bilden gemeinsam mit diesem jeweils eine Transportzelle 25. In der Figur ist der jeweilige Füllstand der Zellen 23, 25 mit Verarbeitungsmasse dargestellt.
  • Ferner ist ein Einfüllrohr 27 gezeigt, das an der Einfüllzelle 23 des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts 11 mündet. Die Schottwand 17, welche die Austragszelle 23 des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts 11 begrenzt, ist zu einem Verbindungsrohr 29 geöffnet, das an der Schottwand 17 mündet, welche die Einfüllzelle 23 des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts 13 begrenzt. An dieser Einfüllzelle 23 ist außerdem ein Molkeabsaugrohr 31 angeordnet. Diejenige Schottwand 17, welche die Austragszelle 23 des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts 13 begrenzt, ist zu einem Austragsrohr 33 geöffnet.
  • Die dargestellte Vorrichtung funktioniert wie folgt:
    In dem vorderen Bereich des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts 11 wird über das Einfüllrohr 27 ständig Milch eingefüllt, und es werden durch Einsetzen und Einspannen von Trennwänden 19 kontinuierlich neue Transportzellen 25 gebildet, in denen die Milch wegtransportiert wird. Während des Transports der Milch bzw. der hieraus produzierten Verarbeitungsmasse entlang der Zellentransportabschnitte 11, 13 in Transportrichtung 21 können die üblichen für die Herstellung von Käsemasse erforderlichen Verarbeitungsschritte durchgeführt werden, beispielsweise Zugabe von Lab, Dicklegung, Zerschneiden zu Bruch, Rühren, Verziehen, Entmolken, Reifen, Erwärmen und/oder Zugabe von Heißwasser. Insbesondere können innerhalb des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts 11 im wesentlichen die Koagulation und innerhalb des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts 13 im wesentlichen die Synärese erfolgen.
  • Im Endbereich des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts 13 werden die Trennwände 19 entfernt, und die gewonnene Verarbeitungs- bzw. Käsemasse wird durch das Austragsrohr 33 abgeführt.
  • Wie bereits erläutert, ist die Vorrichtung in den vorgeschalteten Zellentransportabschnitt 11 und den nachgeschalteten Zellentransportabschnitt 13 unterteilt. Entlang eines gemeinsamen Übergabebereichs ist das Verbindungsrohr 29 vorgesehen, um die Verarbeitungsmasse aus dem vorge schalteten Zellentransportabschnitt 11 zu dem nachgeschalteten Zellentransportabschnitt 13 zu überführen. Wie aus der Figur ersichtlich, werden im Endbereich des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts 11 die Trennwände 19 entfernt, und im Vorderbereich des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts 13 werden zur Bildung neuer Transportzellen 25 kontinuierlich neue Trennwände 19 eingespannt.
  • Die Übergabebewegung von Verarbeitungsmasse von dem vorgeschalteten Zellentransportabschnitt 11 durch das Verbindungsrohr 29 zu dem nachgeschalteten Zellentransportabschnitt 13 wird zum einen durch die Anordnung des nachgeschalteten Abschnitts 13 auf geringerer Höhe unterstützt. Zum anderen fungiert die Trennwand 19, die die Austragszelle 23 des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts 11 begrenzt, als Schieber, der die in der Austragszelle 23 befindliche Verarbeitungsmasse in Richtung des Verbindungsrohrs 29 bewegt.
  • Als ein üblicher Verarbeitungsschritt der dargestellten Käseproduktion wird in dem Vorderbereich des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts 13 mittels des Molkeabsaugrohres 31 kontinuierlich Molke aus der Einfüllzelle 23 abgepumpt. Dadurch wird also ein Teil der Verarbeitungsmasse vorzeitig entnommen. Um die Transportzellen 25 auf denselben Füllstand zu befüllen wie die Transportzellen 25 des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts 11, ist die Transportgeschwindigkeit der Transportzellen 25 bzw. des Muldenbandes 15 des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts 13 bezüglich des vorgeschalteten Abschnitts 11 verringert, und zwar entsprechend des durch das Absaugrohr 31 entnommenen Volumens. Aufgrund dieser Vorgehensweise kann die Länge des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts 13 bzw. des betreffenden Muldenbandes 15 verringert werden, ohne daß hierdurch in unerwünschter Weise die Verweildauer der Verarbeitungsmasse in den Transportzellen 25 verringert wird. Somit besitzt die Vorrichtung aufgrund der Zweiteilung eine geringere Baulänge, als diese erforderlich wäre, wenn die Transportzellen 25 entlang der gesamten Vorrichtung konstant mit ihrer Anfangsgeschwindigkeit transportiert würden.
  • Eine besonders effektive Verkürzung der Baulänge wird erzielt, wenn die oder jede Unterteilung in Zellentransportabschnitte 11, 13 jeweils an derjenigen Stelle vorgesehen ist, an der ein vergleichsweise großer Teilvolumenstrom entnommen oder zugeführt wird. In dem dargestellten Beispiel ist es jedoch auch ohne weiteres möglich, das Molkeabsaugrohr 31 an der Austragszelle 23 des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts 11 oder an dem Verbindungsrohr 29 anzuordnen. Das Molkeabsaugrohr 31 kann sogar entlang des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts 11 noch weiter entgegen der Transportrichtung 21 angeordnet sein, beispielsweise falls der nachfolgend vorgesehene Verarbeitungsschritt zugunsten eines besonders ruhigen Transports noch in einer Transportzelle 25 ohne turbulente Störungen erfolgen soll.
  • In dem dargestellten Beispiel ist der vorgeschaltete Zellentransportabschnitt 11 für einen Transport eines im wesentlichen konstanten Volumenstroms von Verarbeitungsmasse ausgelegt. Falls dies jedoch nicht der Fall ist, oder falls innerhalb des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts 13 weitere Teilvolumenströme entnommen oder zugeführt werden sollen, kann ein weiterer Zellentransportabschnitt zwischen- oder nachgeschaltet werden.
  • Schließlich ist noch anzumerken, daß es – umgekehrt zu dem erläuterten Beispiel – auch sinnvoll sein kann, den nachgeschalteten Zellentransportabschnitt 13 mit einer höheren Transportgeschwindigkeit als den vorgeschalteten Abschnitt 11 zu betreiben, nämlich falls im Bereich der Übergabe von Verarbeitungsmasse ein zusätzlicher Teilvolumenstrom, beispielsweise eine große Menge von Heißwasser zugeführt wird.
  • 11
    vorgeschalteter Zellentransportabschnitt
    13
    nachgeschalteter Zellentransportabschnitt
    15
    Muldenband
    17
    Schottwand
    19
    Trennwand
    21
    Transportrichtung
    23
    Einfüll- oder Austragszelle
    25
    Transportzelle
    27
    Einfüllrohr
    29
    Verbindungsrohr
    31
    Molkeabsaugrohr
    33
    Austragsrohr

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Verarbeitung von Milch in Käsemasse, mit einer Zellentransporteinrichtung zum kontinuierlichen Transport von Verarbeitungsmasse innerhalb aufeinanderfolgender Transportzellen (25), dadurch gekennzeichnet, daß die Zellentransporteinrichtung zumindest in einen vorgeschalteten Zellentransportabschnitt (11) und einen nachgeschalteten Zellentransportabschnitt (13) unterteilt ist, die zum kontinuierlichen Transport der Verarbeitungsmasse mit zueinander unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten ausgebildet sind, und daß eine Entnahmeeinrichtung (31) oder eine Zugabeeinrichtung zur Entnahme bzw. Zugabe von Verarbeitungsmasse vorgesehen ist, wobei die Entnahmeeinrichtung (31) bzw. Zugabeeinrichtung in einem Vorderbereich (23) des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts (13), einem Übergabebereich zwischen den Zellentransportabschnitten oder entlang des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer, insbesondere jeder Zellentransportabschnitt (11, 13) eine antreibbare Innenwand (15) eines langgestreckten Trogs aufweist, an der zur Bildung einzelner Zellen Trennwände (19) zeitweise einsetzbar sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übergabeeinrichtung (29) zur insbesondere kontinuierlichen Übergabe von Verarbeitungsmasse von dem vorgeschalteten Zellentransportabschnitt (11) zu dem nachgeschalteten Zellentransportabschnitt (13) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung ein Verbindungsrohr (29) oder einen Verbindungskanal aufweist, das bzw. der einen Austragsbereich (23) des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts (11) mit einem Einfüllbereich (23) des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts (11) verbindet, wobei das Verbindungsrohr (29) bzw. der Verbindungskanal mit wenigstens einem seiner Enden vorzugsweise an einer Schottwand (17) mündet.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung (31) bzw. Zugabeeinrichtung zur Entnahme von Verarbeitungsmasse aus einer einzigen Zelle (23) bzw. zur Zugabe von Verarbeitungsmasse in eine einzige Zelle ausgebildet ist, wobei es sich bei dieser einzigen Zelle insbesondere um die jeweils erste Zelle (23) des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts (13) oder die jeweils letzte Zelle des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts handelt, oder daß die Entnahmeeinrichtung bzw. Zugabeeinrichtung zur Entnahme von Verarbeitungsmasse aus zwei aufeinanderfolgenden Zellen bzw. zur Zugabe von Verarbeitungsmasse in zwei aufeinanderfolgende Zellen ausgebildet ist, und/oder daß die Entnahmeeinrichtung bzw. Zugabeeinrichtung an einer Übergabeeinrichtung zwischen den Zellentransportabschnitten angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgeschaltete Zellentransportabschnitt (13) auf einem niedrigeren Niveau als der vorgeschaltete Zellentransportabschnitt (11) angeordnet ist, oder daß der nachgeschaltete Zellentransportabschnitt auf demselben Niveau wie der vorgeschaltete Zellentransportabschnitt angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelungseinrichtung für eine derartige Regelung der Entnahme bzw. Zugabe von Verarbeitungsmasse sowie der Transportgeschwindigkeiten der Zellentransportabschnitte (11, 13) vorgesehen ist, daß der Füllstand in dem nachgeschalteten Zellentransportabschnitt (13) im wesentlichen dem Füllstand in dem vorgeschalteten Zellentransportabschnitt (11) entspricht oder geringfügig geringer ist als letzterer, und/oder daß zumindest der vorgeschaltete Zellentransportabschnitt (11) zum Transport eines im wesentlichen konstanten Volumenstroms von Verarbeitungsmasse ausgelegt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgeschaltete Zellentransportabschnitt (13) für einen Betrieb mit einer geringeren Transportgeschwindigkeit als die Transportgeschwindigkeit des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts (11) geeignet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeschaltete Zellentransportabschnitt (11) zur Koagulatbildung und der nachgeschaltete Zellentransportabschnitt (13) zur Synärese ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeschaltete und der nachgeschaltete Zellentransportabschnitt (11 bzw. 13) in geradliniger Anordnung hintereinander, in einer U-Anordnung, in einer L-Anordnung oder untereinander angeordnet sind.
  11. Verfahren zur Verarbeitung von Milch in Käsemasse, bei dem Verarbeitungsmasse kontinuierlich innerhalb aufeinanderfolgender Transportzellen (25) transportiert wird, insbesondere mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verarbeitungsmasse von einem vorgeschalteten Zellentransportabschnitt (11) zu einem nachgeschalteten Zellentransportabschnitt (13) übergeben wird, wobei die Verarbeitungsmasse entlang des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts (13) mit einer anderen, insbesondere geringeren Transportgeschwindigkeit als entlang des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts (11) transportiert wird, und daß in einem Vorderbereich (23) des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts (13), einem Übergabebereich zwischen den Zellentransportabschnitten oder entlang des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts Verarbeitungsmasse entnommen oder zugegeben wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Verarbeitungsmasse aus einer einzigen Zelle (23) entnommen bzw. in eine einzige Zelle zugegeben wird, wobei es sich bei dieser einzigen Zelle insbesondere um die jeweils erste Zelle (23) des nachgeschalteten Zellentransportabschnitts (13) oder die jeweils letzte Zelle des vorgeschalteten Zellentransportabschnitts handelt, und/oder daß Verarbeitungsmasse während der Übergabe von dem vorgeschalteten Zellentransportabschnitt zu dem nachgeschalteten Zellentransportabschnitt entnommen bzw. zugegeben wird.
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