DE10126850C1 - Tastaturmatte mit Hintergrundbeleuchtung - Google Patents
Tastaturmatte mit HintergrundbeleuchtungInfo
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Abstract
Es wird eine Tastaturmatte (3) mit Hintergrundbeleuchtung vorgeschlagen, durch die bei gleichzeitiger Gewährung einer mehrfarbigen Tastenhinterleuchtung die Handhabbarkeit bei der Fertigung und dadurch die Fertigung selbst vereinfacht wird. Eine solche Tastaturmatte (3) ist einstückig ausgebildet, so dass ein Aufwand nur für eine Tastaturmatte (3) pro einem betreffenden Apparat vorzuhalten ist und bei gleichzeitiger Gewährung einer mehrfarbigen Tastenhinterleuchtung. Erreicht wird das durch Einbringen von Langlöchern (8) in der Tastaturmatte (3) zwischen den Bereichen (6; 7) der Tastaturmatte (3), die verschiedenfarbig hinterleuchtet werden sollen, ohne dabei die Tastaturmatte (3) zu zerteilen. Mit dieser Maßnahme ist zwischen den betreffenden Bereichen (6; 7) der Tastaturmatte (3) eine Lichtunterbrechung gegeben. Kleine punktuelle Verbindungsstege (9) mit kleinen Querschnitten, die die Langlöcher (8) hinterlassen, ermöglichen keinen großen Lichtfluss innerhalb der Tastaturmatte (3), so dass eine Lichtmischung zwischen betreffenden Bereichen (6; 7) der Tastaturmatte (3) in der Praxis vermieden ist. Die Verbindungsstege (9) halten aber andererseits die betreffenden Bereiche (6; 7) zu einer einzigen Tastaturmatte (3) zusammen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Tastaturmatte mit Hintergrundbe
leuchtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mobile Handapparate drahtloser Telefone beispielsweise weisen
heute in der Regel eine unter Verwendung einer Tastaturmatte
gebildete Tastatur auf, die eine Hintergrundbeleuchtung hat.
Zur klareren Abgrenzung verschiedener Tasten der Tastatur und
damit der Tastaturmatte sind verschiedene Tasten der Tastatur
bzw. der Tastaturmatte verschiedenfarbig Hintergrund beleuch
tet. Die wenigstens im Wesentlichen transparente Tastatur
matte wirkt dabei wie ein Lichtleiter. Damit es an einer ein
zelnen Taste der Tastatur nicht zu einer Mischfarbe hervorge
rufen durch eine andersfarbige Beleuchtung einer Nachbartaste
kommt, sind für die verschiedenfarbig beleuchteten Tasten je
weilige voneinander vollständig getrennte Tastaturmatten als
jeweilige Einzelmatten verwendet worden. Auf diese Weise ist
erreicht worden, dass die Lichtleitung innerhalb des gesamten
Feldes der Tastaturmatten von einer verschiedenfarbig be
leuchteten Tastaturmatte zu einer anderen veschiedenfarbig
beleuchteten Tastaturmatte unterbrochen war und es so nicht
zu einer Lichtmischung bei einer einzelnen Tastaturmatte kom
men konnte.
Nachteilig bei einer solchen Vorgehensweise ist, dass pro ei
ner Tastatur mit mehrfarbiger Hintergrundbeleuchtung mehrere
Tastaturmattenteile zu handhaben sind. Die Fertigung ist da
her entsprechend aufwendig zu gestalten. Die Endgeräte mit
einer solchen Tastatur sind entsprechend teuer.
Aus dem Dokument DE 94 02 549 U1 ist eine Tastatur mit mehre
ren Tasten bekannt, die eine Lösung integriert hat, durch die
leuchtende Tastenoberteile geschaffen sind. Es sind keine
farbunterschiedliche leuchtende Tastenoberteile realisiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Tasta
turmatte der eingangs genannten Art anzugeben, durch die bei
gleichzeitiger Gewährung einer mehrfarbigen Tastenhinter
leuchtung die Handhabbarkeit bei der Fertigung und dadurch
die Fertigung selbst vereinfacht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Tasta
turmatte, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Eine solche Tastaturmatte ist einstückig ausgebildet, so dass
ein Aufwand nur für eine Tastaturmatte pro einem betreffenden
Apparat aufzubringen ist, bei gleichzeitiger Gewährung einer
mehrfarbigen Tastenhinterleuchtung.
Erreicht wird das durch Einbringen von Langlöchern in der
Tastaturmatte zwischen den Bereichen der Tastaturmatte, die
verschiedenfarbig hinterleuchtet werden sollen. Die Langlö
cher hinterlassen kleine punktuelle Verbindungsstege mit
kleinen Querschnitten, so dass die Tastaturmatte durch die
Langlöcher nicht in einzelne separate Teile zerteilt ist. Auf
diese Weise wird einerseits erreicht, dass zwischen den be
treffenden Bereichen der Tastaturmatte eine Lichtunterbre
chung gegeben ist. Die kleinen punktuellen Verbindungsstege
mit kleinen Querschnitten, die die Langlöcher hinterlassen,
ermöglichen keinen so großen Lichtfluss innerhalb der Tasta
turmatte, dass zwischen betreffenden Bereichen der Tastatur
matte eine nennenswerte Lichtmischung erfolgt. Auf der ande
ren Seite sind die einzelnen Bereiche der Tastaturmatte durch
die Verbindungsstege aber noch zu einer einzigen Gesamtmatte
zusammengehalten. Entscheidend ist somit insgesamt, dass ei
nerseits eine Trennung der betreffenden Bereiche der Tasta
turmatte soweit hergestellt ist, dass ein wesentlicher Licht
fluss zwischen den Bereichen unterbunden ist, dass aber ande
rerseits noch sichergestellt ist, dass die einzelnen Tasta
turbereiche zu einer einzigen Gesamtmatte zusammengehalten
sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Danach sind die Langlöcher in der Weise ausgebildet, dass
lichtundurchlässige Rippen in den Langlöchern platzierbar
sind, die wenigstens im Wesentlichen durch die Langlöcher
hindurchgreifen. Je weiter lichtundurchlässige Rippen durch
die betreffenden Langlöcher hindurchgreifen, um so stärker
ist eine Lichtsperrwirkung zwischen betreffenden Bereichen
der Tastaturmatte ausgebildet. Es ist aber nicht zwingend
notwendig, dass die besagten Rippen vollständig hindurchgrei
fen. Entscheidend ist, dass sie wenigstens im Wesentlichen
durch die Langlöcher hindurchgreifen, weil dann ein entspre
chend verbleibender kleiner Unterflur klein genug ist, um
nicht mehr genügend Licht in den anderen Bereich hinüber zu
lassen.
In manchen Fällen ist die Tastaturmatte mit einer Polydomfo
lie kombiniert, die das charakteristische Knackgeräusch beim
Betätigen einer Taste der Tastaturfolie bewerkstelligt. In
diesem Fall kann die Polydomfolie zumindest an den den Lang
löchern der Tastaturmatte gegenüberliegenden Stellen ge
schlossene Bereiche aufweisen, so dass eine Abdichtung zum
Beispiel gegen Eindringen von Staub in Richtung zu einer Lei
terplatte, die unterhalb der Tastaturmatte und der Polydomfo
lie angeordnet ist, gegeben ist.
Soweit die Langlöcher vollständig durch die Tastaturmatte
hindurch ausgebildet sind, ergibt sich eine maximal wirksame
Lichtsperrung innerhalb der Tastaturmatte selbst. Es genügt
aber häufig auch, die Langlöcher tief genug als Sacklöcher
auszugestalten, so dass die Tastaturmatte selbst innerhalb
der Langlöcher noch eine Unterflurdecke aufweist, die eine
Abdichtung beispielsweise gegen einen oben schon angesproche
nen Staubeinfall auf eine darunter angeordnete Leiterplatte
bewirkt. Eine solche Realisierung kann insbesondere dann in
teressant sein, wenn eine Polydomfolie nicht vorhanden ist,
die eine solche Funktion übernehmen könnte.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung
an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung bezüglich der Teile: er
findungsgemäße Tastaturmatte, Polydomfolie und Lei
terplatte mit verschiedenfarbigen LED's in einer
Draufsicht,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung bezüglich der Teile: Po
lydomfolie, erfindungsgemäße Tastaturmatte und Ge
häuseoberschale in einer Innenansicht,
Fig. 3 einen ersten Ausschnitt einer Innenansicht einer
Gehäuseschale, in der eine erfindungsgemäße Tasta
turmatte eingelegt ist, und
Fig. 4 einen zweiten Ausschnitt einer Innenansicht einer
Gehäuseschale, in der eine erfindungsgemäße Tasta
turmatte eingelegt und darauf eine Leiterplatte an
geordnet ist, von der allerdings nur die LED's zu
sehen sind.
In der Fig. 1 ist eine Leiterplatte 1 als Basis einer Tasta
tur zu sehen, zu der gemäß dem vorliegenden Ausführungsbei
spiel noch eine Polydomfolie 2 und eine Tastaturmatte 3 gehö
ren. Die Anordnung der genannten Teile ist derart, dass auf
der Leiterplatte 1 die Polydomfolie 2, und auf der Polydomfo
lie 2 die Tastaturmatte 3 angeordnet sind. Die Polydomfolie 2
hat dabei insbesondere die Aufgabe, das charakteristische
Knackgeräusch beim Betätigen einer Taste zu realisieren. Sie
kann aber beispielsweise auch gleichzeitig als eine Abdich
tung zwischen der Außenwelt eines betreffenden Geräts und der
Leiterplatte dienen.
Die Tastaturmatte 3 ist Hintergrund beleuchtet und ist zu
diesem Zweck zumindest im Wesentlichen transparent ausgebil
det. Als Beleuchtungselemente sind farbige LED's verwendet,
die auf der Leiterplatte 1 angeordnet sind. Gemäß dem vorlie
genden Ausführungsbeispiel sind zwei verschiedenfarbige LED's
verwendet. Für die meisten Tasten der Tastaturmatte 3 sind
erste LED's 4 der Farbe Grün auf der Leiterplatte 1 vorgese
hen. Für eine ausgewählte Taste der Tastatur ist eine ein
zelne zweite LED 5 der Farbe Rot auf der Leiterplatte 1 vor
gesehen.
Durch die auf der Leiterplatte 1 angeordneten LED's sind die
einzelnen Tastenstößel der Tastaturmatte 3 in einen ersten
Bereich 6 unterteilt, in dem die Tastenstößel grün hinter
leuchtet sind, und in einen zweiten Bereich 7 unterteilt, in
dem die Tastenstößel rot hinterleuchtet sind. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel weist der zweite Bereich mit den rot hin
terleuchteten Tastenstößeln nur einen einzigen Tastenstößel
auf, der rot hinterleuchtet ist.
Aufgrund der Transparenz der Tastaturmatte 3 wirkt die Tasta
turmatte 3 wie ein Lichtleiter. Durch diesen Umstand würde es
im Bereich des Übergangs zwischen den Bereichen mit grün bzw.
rot hinterleuchteten Tastaturstößeln zu einer Lichtmischung
kommen, so dass die sich in diesem Bereich befindlichen
Tastaturstößel nicht mehr mit einer eindeutigen Farbe hin
terleuchtet werden würden. Vor dem Hintergrund, dass die
Tastaturen immer kleiner werden und dadurch die Tastaturstö
ßel immer näher zusammenrücken, beispielsweise sind heute
Abstände von einigen wenigen Millimetern realisiert, wirkt
sich diese Lichtmischung in der Praxis auch tatsächlich aus.
Um diese Wirkung zu eliminieren, weist die Tastaturmatte 3
zwischen den genannten Bereichen 6 und 7 ein Langloch 8 auf,
das vollständig durch die Tastaturmatte 3 hindurch gearbeitet
ist. Das Langloch 8 zwischen den genannten Bereichen 6 und 7
ist in der Weise ausgebildet, dass punktuell kleine Verbin
dungsstege 9 zurück behalten sind. Auf diese Weise wird zwi
schen den genannten Bereichen 6 und 7 eine Lichtunterbrechung
erzielt und gleichzeitig die Tastaturmatte 3 nicht in mehrere
Einzelteile zerlegt.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Polydom
folie 2 an der Stelle des Langlochs 8 in der Tastaturmatte 3
einen geschlossenen Flächenbereich auf, so dass trotz des
Langloches 8 in der Tastaturmatte 3 im zusammengebauten Zu
stand der beschriebenen Großteile bezüglich der Leiterplatte
1 eine Abdichtung gegeben ist.
In der Fig. 2 ist das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1
zu sehen, allerdings in umgestürzter Version und mit einer
Gehäuseoberschale 10 eines, wie die Fig. 2 zeigt, mobilen
Telefonteiles und ohne der Leiterplatte 1. Auf Grund der um
gestürzten Anordnung der Teile eröffnet die Fig. 2 eine In
nenansicht des vorliegenden betreffenden Gerätes.
Insbesondere ist in der Fig. 2 die Stelle 11 der Polydomfo
lie 2 zu sehen, die dem Langloch 8 der Tastaturmatte 3 gegen
über liegt und geschlossen ist, und ist zu sehen, dass in der
Gehäusoberschale 10 eine Rippe 12 ausgebildet ist, die dem
Langloch 8 der Tastaturmatte 3 zugeordnet ist und beim Zusam
menbau der gezeigten Großteile der Fig. 2 in das Langloch 8
der Tastaturmatte 3 eintaucht.
Dieses Eintauchen ist insbesondere auch in den Fig. 3 und
4 zu sehen, die einen solchen Zusammenbau und gleichzeitig
einen vergrößerten Detailblick zeigen. In der Fig. 3 ist
auch die Polydomfolie 2 gezeigt, die vorhin außer Betracht
gelassen worden ist. Die Rippe 12 taucht nämlich durch das
Langloch 8 der Tastaturfolie 3 hindurch und kommt an der Po
lydomfolie 2 vorzugsweise mit einem Aufdruck auf die Polydom
folie 2 zum Abschluss. Auf diese Weise ist eine Dichtung si
chergestellt, die verhindert, dass Schmutz wie zum Beispiel
Staub nicht in das Innere des vorliegenden Geräts gelangt.
Gleichzeitig wird durch die Rippe 12 verhindert, dass Streu
licht, das von der Tastaturfolie 3 möglicherweise abgestrahlt
wird, über den freien Raum zum andersfarbig beleuchteten
Bereich der Tastaturfolie 3 gelangen kann. Die Rippe 12 ar
beitet somit als zusätzliche Lichtsperre.
Das Langloch 8 der Tastaturfolie 3 könnte in einem anderen
Ausführungsbeispiel als Sackloch ausgebildet sein. Dadurch
bleibt aus der Sicht der Rippe 12 eine Unterflurdecke der
Tastaturfolie 3 zurück, die aber in der Praxis keine Licht
brücke darstellt, wenn sie dünn genug ausgebildet ist. Durch
diese Unterflurdecke bleibt die Tastaturmatte 3 geschlossen
und kann ebenfalls als Dichtung verwendet werden. In diesem
Fall ist es vorteilhaft, wenn die Rippe 12 die Unterflurdecke
leicht quetscht. Durch die Quetschung kann die Dichtung ei
nerseits auch gegen das Eindringen von Feuchtigkeit wirken
und kann der Querschnitt der Unterflurdecke nochmals redu
ziert werden.
In der Fig. 4 ist das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ge
zeigt, wobei im Prinzip auch die Leiterplatte 1 angegeben
ist, allerdings als durchsichtiger Gegenstand. Von der Lei
terplatte 1 sind lediglich die LED's 4 und 5 gezeigt, die
eine veschiedenfarbige Beleuchtung der betreffenden verschie
denen Bereiche 6 und 7 der Tastaturmatte 3 bewirken. Weiter
sind in der Fig. 4 Verbindungsstege 9 gezeigt, die durch ein
entsprechend platziertes Langloch 8 gebildet sind. Schließ
lich ist in der Fig. 4 noch eine Rippe 12 gezeigt, die im
Langloch 8 der Tastaturmatte 3 eingetaucht ist.
Claims (5)
1. Tastaturmatte mit Hintergrundbeleuchtung, dadurch ge
kennzeichnet, dass für eine mehrfarbige Hintergrund
beleuchtung jeweilige, einer jeweiligen verschiedenen Hinter
grundfarbe zugeordnete Bereiche (6; 7) der Tastaturmatte (3)
durch wenigstens punktuelle Verbindungsstege (9) mit kleinen
Querschnitten hinterlassende Langlöcher (8) voneinander ge
trennt sind.
2. Tastaturmatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Langlöcher (8) in der Weise ausgebil
det sind, dass lichtundurchlässige Rippen (12) in den Langlö
chern (8) platzierbar sind, die durch die Langlöcher (8) hin
durchgreifen.
3. Tastaturmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass eine Polydomfolie (2) unterhalb der
Tastaturmatte (3) angeordnet ist und zumindest an den den
Langlöchern (8) der Tastaturmatte (3) gegenüberliegenden
Stellen der Polydomfolie (2) ein geschlossener Bereich (11)
der Polydomfolie (2) vorgesehen ist.
4. Tastaturmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Langlöcher
(8) vollständig durch die Tastaturmatte (3) hindurch ausge
bildet sind.
5. Tastaturmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Langlöcher
(8) als Sacklöcher in der Tastaturmatte (3) ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
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Also Published As
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