DE10126803B4 - Mobiltelefon, das mit einem Datenträgerleser mit Mikroschaltung ausgestattet ist - Google Patents
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Abstract
Mobiltelefon (1), umfassend ein Hauptgehäuse (2) und ein Batteriegehäuse (3), wobei das Hauptgehäuse umfasst:
– eine fixe Hauptkarte (10), die durch Verschweißen Verlöten mit einem ersten Mikroprozessor (11) ausgestattet ist, um die Funktion des Mobiltelefons zu gewährleisten, und
– eine herausnehmbare Schaltung (17) in Verbindung mit dem ersten Mikroprozessor, wobei diese herausnehmbare Schaltung mit einem zweiten Mikroprozessor (20) versehen ist, um auf die Funktion des ersten Mikroprozessors einzuwirken,
– wobei das Batteriegehäuse einen Datenträgerleser (5) mit Mikroschaltung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass
– die fixe Hauptkarte oder das Batteriegehäuse durch Verschweißen oder Verlöten mit einem dritten Mikroprozessor (27) ausgestattet ist, um auf den Datenträgerleser mit Mikroschaltung einzuwirken, und dass Mobiltelefon umfasst
– einen ersten Programmspeicher (13) des ersten oder des zweiten Mikroprozessors, um den Inhalt eines dritten Programmspeichers (36) des dritten Mikroprozessors zu aktualisieren.
– eine fixe Hauptkarte (10), die durch Verschweißen Verlöten mit einem ersten Mikroprozessor (11) ausgestattet ist, um die Funktion des Mobiltelefons zu gewährleisten, und
– eine herausnehmbare Schaltung (17) in Verbindung mit dem ersten Mikroprozessor, wobei diese herausnehmbare Schaltung mit einem zweiten Mikroprozessor (20) versehen ist, um auf die Funktion des ersten Mikroprozessors einzuwirken,
– wobei das Batteriegehäuse einen Datenträgerleser (5) mit Mikroschaltung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass
– die fixe Hauptkarte oder das Batteriegehäuse durch Verschweißen oder Verlöten mit einem dritten Mikroprozessor (27) ausgestattet ist, um auf den Datenträgerleser mit Mikroschaltung einzuwirken, und dass Mobiltelefon umfasst
– einen ersten Programmspeicher (13) des ersten oder des zweiten Mikroprozessors, um den Inhalt eines dritten Programmspeichers (36) des dritten Mikroprozessors zu aktualisieren.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. ein solches Mobiltelefon ist z. B. aus der
EP 0 895 203 A2 bekannt. - Der Anwendungsbereich der Erfindung ist das Mobiltelefonwesen, sowohl für die Sprachkommunikation als auch für die Datenkommunikation. Ziel der Erfindung ist die Vereinfachung der Miniaturisierung eines Mobiltelefons, welches mit einem Datenträgerleser mit Mikroschaltung ausgestattet ist.
- Es sind Trislot genannte Mobiltelefone, wie beispielsweise aus der
EP 0 895 203 A2 , mit drei Anschlusselementen bekannt. Bei einem solchen Mobiltelefon ist ein erstes Anschlusselement für eine so genannte SIM-Karte (Subscriber Identity Module – Teilnehmeridentitätsmodul) bestimmt. Ein zweites und drittes Anschlusselement sind für eine erste Chipkarte, die eine Anwendung, beispielsweise Bankanwendung, steuert, bzw. eine Minichipkarte zur Verwaltung der Verbindung zwischen der ersten Karten und den Schaltungen des Telefons bestimmt. Eine Aktualisierung der Anwendung erfolgt somit dank der herausnehmbaren Minikarte. Jedoch mit zunehmender Miniaturisierung der Mobiltelefone ergibt sich ein Raumproblem. Der Raumbedarf aufgrund der Anschlusselemente ist somit ein Parameter, der zu berücksichtigen ist. -
EP 0 999 714 A1 beschreibt ein Mobiltelefon mit einem Mikroprozessor, in das Programmspeicher einführbar sind. - Eine Lösung für das Raumproblem ist die Verwendung einer speziellen Karte, genannt SIM TOOLKIT, in einem Mobiltelefon. Diese spezielle SIM-Karte ist eine SIM-Karte, die eine Gesamtheit von Funktionen umfasst, insbesondere Funktionen, die für die Durchführung der Transaktionen mit Chipkarten-Betreibern erforderlich sind. Es ist nun vorstellbar, in die SIM TOOLKIT-Karte ein Programm zur Verwaltung der Beziehung zwischen einer Bankkarte und dem Mobiltelefon zu integrieren. Jedoch diese Lösung stellt nicht nur ein Problem der Unabhängigkeit der Anbieter, wie beispielsweise der Banken, dar, sondern auch eine Problem der Speicherkapazität der SIM TOOLKIT-Karte.
- Um diese Probleme zu lösen, schlägt die Erfindung vor, das dritte Anschlusselement wegzulassen und dieses durch eine elektronische Schaltung zu ersetzen, die direkt in dem Telefon auf bestehende Schaltungen aufgeschweißt ist. Diese elektronische Schaltung befindet sich entweder in dem Gehäuse der Batterie des Telefons oder in dem Mobiltelefon selbst. Es wird also das Anschlusselement, das für die Minikarte bestimmt ist, weggelassen und somit auf die Herausnehmbarkeit der Minikarte verzichtet. Die elektronische Schaltung ist eine integrierte Schaltung oder eine gleichartige Gesamtheit von elektronischen Bauteilen, welche direkt in die Schaltungen der Batterie des Telefons oder in die Schaltungen des Telefons selbst eingebaut ist. Die Aktualisierung der Anwendung ist nach einem bekannten Prinzip dank einer Entladekarte, Biberon- Karte genannt, möglich. Diese Karte wird in den Chipkartenleser eingeführt. Die Aktualisierung ist auch durch ein OTA-Verfahren – Over The Air – Durch die Luft -, nämlich auf radioelektrische Weise, möglich.
- Die Entladekarten ermöglichen die Aktualisierung der bereits bestehenden Betriebssysteme der Anwendungen oder überschreiben bereits eingerichtete Betriebssysteme. Auf diese Weise wird ein neues Betriebssystem installiert.
- Die Erfindung betrifft somit ein Mobiltelefon, umfassend ein Hauptgehäuse und ein Batteriegehäuse, wobei das Hauptgehäuse umfasst:
- – eine fixe Hauptkarte, die durch Verschweißen bzw. Verlöten mit einem ersten Mikroprozessor ausgestattet ist, um die Funktion des Mobiltelefons zu gewährleisten, und
- – eine herausnehmbare Schaltung in Verbindung mit dem ersten Mikroprozessor, wobei diese herausnehmbare Schaltung mit einem zweiten Mikroprozessor versehen ist, um auf die Funktion des ersten Mikroprozessors einzuwirken,
- – wobei das Batteriegehäuse einen Datenträgerleser mit Mikroschaltung umfasst,
- – die fixe Hauptkarte oder das Batteriegehäuse durch Verschweißen bzw. Verlöten mit einem dritten Mikroprozessor ausgestattet ist, um auf den Datenträgerleser mit Mikroschaltung einzuwirken,
- – einen Programmspeicher des ersten oder des zweiten Mikroprozessors, um den Inhalt eines dritten Programmspeichers des Mikroprozessors aktualisieren zu lassen.
- Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung und die Studie der begleitenden Figur besser verständlich. Diese hat nur hinweisenden Charakter und ist für die Erfindung keineswegs einschränkend. Die einzige
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Mobiltelefon. -
1 zeigt ein Mobiltelefon1 , umfassend ein Hauptgehäuse2 und ein Batteriegehäuse3 . Das Batteriegehäuse3 umfasst eine Batterie4 und einen Datenträgerleser5 mit Mikroschaltung. Der Datenträgerleser5 mit Mikroschaltung kann beispielsweise ein Chipkartenleser sein. Die Batterie4 und der Leser5 sind mit Hilfe eines Busses6 mit einer Schnittstelle7 verbunden. Diese Schnittstelle7 steht über einen Bus8 mit einer Schnittstelle9 des Hauptgehäuses2 des Mobiltelefons1 in Verbindung. - Das Hauptgehäuse
2 umfaßt eine fixe Hauptkarte10 . Auf diese fixe Hauptkarte10 ist ein erster Mikroprozessor11 aufgeschweißt. Dieser erste Mikroprozessor11 verwaltet die allgemeine Funktion des Mobiltelefons1 . Er verwaltet insbesondere das allgemeine Telefonwesen. Die Funktion des allgemeinen Telefonwesens wird durch ein Programm12 eines Programmspeichers13 definiert. - Ein Sender-Empfänger
14 des Mobiltelefons1 kommuniziert mit einer Basisstation15 eines Mobiltelefonbetreibers und ist mit Hilfe eines Busses16 mit dem Mikroprozessor11 verbunden. - Die Hauptkarte
10 umfaßt ein Anschlußelement, welches mit einem Anschlußelement einer SIM-Karte17 in Kontakt steht. Die Karte17 umfaßt Elemente, die das Verhältnis kennzeichnen, welches zwischen einem Mobiltelefonbetreiber und einem Benutzer des Telefons1 besteht. - Die Inbetriebnahme des Telefons
1 ist bekannt. Der Benutzer hat mit Hilfe der Tastatur18 des Telefons1 einen sogenannten PIN-Code zu wählen. Dieser Code wird über den Bus16 an die SIM-Karte17 mit Hilfe eines Inbetriebnahmeprogramms19 weitergeleitet. Dieses Programm19 ist in dem Programmspeicher13 enthalten. - Die Karte
17 umfaßt einen Mikroprozessor20 , einen Programmspeicher21 und einen Datenspeicher22 , die miteinander durch einen Bus23 verbunden sind. Die Busse16 und23 sind miteinander durch das Anschlußelement der Hauptkarte10 und das Anschlußelement der SIM-Karte17 verbunden. - Wenn der PIN-Code auf die Karte
17 übertragen wurde, wird ein Programm24 des Programmspeichers21 auf Anweisung des Mikroprozessors20 ausgeführt. Der PIN-Code wird mit einem in einem Speicherplatz25 des Datenspeichers22 gespeicherten Code verglichen. Wenn der Vergleich positiv ist, wird die Inbetriebnahme des Telefons gestattet. - Nun wird eine IMSI-Information über die Teilnehmeridentität, die in einem Speicherplatz
26 des Datenspeichers22 enthalten ist, an die Basisstation15 über den Bus23 , den Bus16 und den Sender-Empfänger14 übertragen. - Die Basisstation
15 bearbeitet die IMSI-Information. Wenn der Benutzer nach der Bearbeitung als Person erkannt wird, die die Genehmigung hat, das Netz zu verwenden, wird das Mobiltelefon1 in das Netz eingegliedert. Das Telefon1 kann nun mit einem anderen Gesprächspartner in Kommunikation treten. - Der Mikroprozessor
20 kann auf die Funktion des Mikroprozessors11 einwirken. So kann, wenn der Benutzer nicht als genehmigte Person erkannt wird, keine Kommunikation zwischen dem Telefon1 und einem anderen Gesprächspartner hergestellt werden. - Nach einer Ausführungsart der Erfindung umfaßt das Hauptgehäuse
2 einen dritten Mikroprozessor27 , der auf die Hauptkarte10 aufgeschweißt ist. Der Mikroprozessor27 ist ein Mikroprozessor, der auf den Datenträgerleser5 mit Mikroschaltung einwirkt. Der Leser5 umfaßt Fühler, die dazu bestimmt sind, mit den Metallbelägen eines Chips28 einer Chipkarte29 in Kontakt zu kommen. - Bei der Erfindung kann die Chipkarte
29 eine Datenentladekarte, d.h. eine Biberon-Karte, sein. - Diese Karte
29 dient nun dazu, eine Anwendung, die eine Chipkarte, wie beispielsweise eine Bankkarte, erfordert, zu aktualisieren. In diesem Fall umfaßt die Karte29 einen Programmdatenspeicher30 , in dem Programmdaten der Anwendung gespeichert sind. - Der Hersteller möchte beispielsweise das Telefon
1 derart mit Parametern belegen, daß es eine Bankanwendung umfaßt. - Er setzt die Karte
29 in den Leser5 ein. Ein Programm31 eines Programmspeichers32 der Karte29 wird nun auf Anweisung eines Mikroprozessors33 der Karte29 über einen Bus34 ausgeführt. Dieses Programm31 startet das Programm35 des Programmspeichers13 . Das Entladeprogramm35 entlädt in einen Programmdatenspeicher41 Programmdaten, die in dem Datenspeicher30 enthalten sind. Wenn diese Programmdaten entladen sind, lädt das Programm35 diese Programmdaten wieder in einen Programmspeicher36 , der in der Hauptkarte10 enthalten ist. - Es werden nun Programme des Programmspeichers
36 auf Anweisung des Mikroprozessors27 ausgeführt. - Falls die Programmdaten gesichert werden müssen, ist ein Verschlüsselungsprogramm
37 in einem Programmspeicher38 der Karte29 oder in dem Programmspeicher13 des Hauptgehäuses2 vorgesehen. Der Speicher38 kann der Speicher31 sein. - Im Falle einer Bankanwendung werden die Programmdaten verschlüsselt, um eine Sicherung des Betriebssystems für die von einem Bankorgan verwendete Anwendung zu gewährleisten.
- Eine Entladung kann in dem Mobiltelefon
1 auch durch eine radioelektrische Verbindung vorgenommen werden. Die Programmdaten werden beispielsweise in Form von SMS-Meldungen an das Mobiltelefon1 gesandt. - Das Programm
35 ist nun ein Fernladeprogramm und weist in diesem Fall nicht dieselben Merkmale wie die vorher beschriebenen auf. Das Programm35 entlädt nämlich nicht die Programmdaten eines Programmdatenspeicherplatzes. Es empfängt sie in Form von SMS-Meldungen. Das Programm35 umfaßt nun einen Entschlüsselungsalgorithmus für die Programmdaten und einen Entschlüsselungsalgorithmus für die Daten, so daß die auf diese Weise codierten Programmdaten vom Mikroprozessor27 ausgewertet werden können. Wenn die Programmdaten in Form von SMS-Meldungen empfangen und diesen beiden Algorithmen unterzogen wurden, werden sie in den Speicher36 geladen. - Um das Problem einer Konkurrenz zwischen den verschiedenen Mikroprozessoren zu vermeiden, wird ein System für die bevorzugte Ausführung der Anweisungen durch die verschiedenen Mikroprozessoren eingerichtet. So wird der dritte Mikroprozessor
27 in Betrieb genommen, sobald die Entladung der Daten in den Programmspeicher36 vorgenommen wurde. Wenn Anweisungen nicht dem ersten Mikroprozessor11 oder dem zweiten Mikroprozessor20 entsprechen, d.h. von dem Mikroprozessor11 oder dem Mikroprozessor20 nicht decodiert werden können, werden sie direkt an den dritten Mikroprozessor27 übertragen. - Die entladenen Programmdaten ermöglichen es, das bereits bestehende Betriebssystem zu aktualisieren oder das alte Betriebssystem zu löschen, und installieren somit ein neues Betriebssystem für die Chipkarten, die von dem Chipkartenleser gelesen werden.
- Die Verwendung von Entladekarten ermöglicht es den Chipkartenanbietern, ihre Unabhängigkeit gegenüber den Mobiltelefonbetreibern und den Herstellern von Mobiltelefonen zu bewahren. Wenn die Ladedaten in Form von Kurzmeldungen vom Typ SMS gesandt werden, wird das Problem der Unabhängigkeit der Anbieter durch die Einrichtung von Privatleitungen zwischen dem Anbieter und dem Benutzer gelöst.
- Nach einer weiteren Ausführungsart werden der dritte Mikroprozessor
27 und die verschiedenen Programme, die das Entladen und Wiederaufladen der Programmdaten ermöglichen, in das Batteriegehäuse eingebaut. - Das Entlade- und Ladeprogramm
35 für die Programmdaten muß entweder in einem Programmspeicher, der von dem ersten Mikroprozessor11 gesteuert wird, oder in einem Programmspeicher, der von dem zweiten Mikroprozessor20 gesteuert wird, enthalten sein. Jedoch der Programmspeicher, der das Entlade- und Ladeprogramm35 der Daten umfaßt, muß in die Hauptkarte10 integriert sein. - Nach einer weiteren Ausführungsart könnte die Karte
29 die Abmessungen der Karte17 besitzen. Die Karte29 würde somit an Stelle der herausnehmbaren Karte17 angeordnet. - Der Benutzer beschließt, seine Bankkarte zu verwenden. Er setzt seine Bankkarte in den Leser
5 ein und drückt auf eine Taste der Steuertastatur18 . Die Programmdaten stellen ein Programm39 des Programmspeichers36 dar, welches auf Anweisung des Mikroprozessors27 abläuft, und ein Menü, welches dem Benutzer verschiedene Bankoperationen vorschlägt, erscheint auf einem Bildschirm40 . Der Benutzer braucht nur noch seine Entscheidungen mit Hilfe der Tasten der Steuertastatur18 zu bestätigen.
Claims (6)
- Mobiltelefon (
1 ), umfassend ein Hauptgehäuse (2 ) und ein Batteriegehäuse (3 ), wobei das Hauptgehäuse umfasst: – eine fixe Hauptkarte (10 ), die durch Verschweißen Verlöten mit einem ersten Mikroprozessor (11 ) ausgestattet ist, um die Funktion des Mobiltelefons zu gewährleisten, und – eine herausnehmbare Schaltung (17 ) in Verbindung mit dem ersten Mikroprozessor, wobei diese herausnehmbare Schaltung mit einem zweiten Mikroprozessor (20 ) versehen ist, um auf die Funktion des ersten Mikroprozessors einzuwirken, – wobei das Batteriegehäuse einen Datenträgerleser (5 ) mit Mikroschaltung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass – die fixe Hauptkarte oder das Batteriegehäuse durch Verschweißen oder Verlöten mit einem dritten Mikroprozessor (27 ) ausgestattet ist, um auf den Datenträgerleser mit Mikroschaltung einzuwirken, und dass Mobiltelefon umfasst – einen ersten Programmspeicher (13 ) des ersten oder des zweiten Mikroprozessors, um den Inhalt eines dritten Programmspeichers (36 ) des dritten Mikroprozessors zu aktualisieren. - Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Programmspeicher auf die Hauptkarte aufgeschweißt ist.
- Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträgerleser mit Mikroschaltung ein Chipkartenleser ist.
- Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Entladeträger (
29 ), der mit einem Entladespeicher (30 ) versehen ist, um in den Datenträgerleser mit Mikroschaltung oder an Ort und Stelle der herausnehmbaren Schaltung eingesetzt zu werden, und in dem ersten Programmspeicher ein Entladeunterprogramm (35 ) umfaßt, um Programmdaten, die in diesem Entladespeicher enthalten sind, zu entladen und sie wieder in den dritten Programmspeicher zu laden. - Mobiltelefon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladeträger und/oder der erste Programmspeicher ein Unterprogramm (
37 ) zur Verschlüsselung der zu entladenden und wieder aufzuladenden Programmdaten umfassen. - MObiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Programmspeicher ein Unterprogramm zur Fernladung von einer Kommunikation des Mobiltelefonwesens umfaßt.
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