DE69317830T3 - Funktelefonanordnung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Funktelefonanordnung und insbesondere eine Funktelefonanordnung mit Mitteln zur Aufnahme eines wiederentfernbaren Speichermoduls, um Information zu speichern.
  • Auf dem Gebiet von zellularen Funktelefonen ist die Verwendung eines Speichermoduls, etwa einer Datenkarte, die wiederentfernbar in ein Telefon einführbar ist, allgemein bekannt. Dabei werden Daten, wie etwa Identitätsinformationen, von der eingeführten Karte gelesen und für den folgenden Betrieb des Telefons verwendet. So offenbart z. B. die europäische Patentanmeldung EP-A-0 369 110 ein mobiles Funktelefon mit einem Handapparat, bei dem eine Datenkarte, auf der teilnehmerbezogene Informationen gespeichert sind, eingeführt werden kann, um so Informationen von der Datenkarte in den Arbeitsspeicher des Telefons zu übertragen.
  • Die Datenkarte kann z. B. als sogenannte "intelligente Karte" ausgebildet sein, die ungefähr so groß wie eine herkömmliche Plastikkreditkarte ist und die einen Speicher einschließt, der als integrierte Schaltung, üblicherweise auch "Chip" genannt, implementiert ist, auf dem Informationen gespeichert werden. Aus diesem Grund werden derartige Karten auch oft als "Chipkarten" bezeichnet.
  • Neben der Information zur Identifizierung des Teilnehmers, wie etwa die Telefonnummer des Teilnehmers und die persönliche Identifikationsnummer (PIN), kann die intelligente Karte z. B. auch Informationen bezüglich der Gesprächsgebühr (also des Gebührenstands), ein Telefonnummernverzeichnis oder falsche PIN-Eingaben speichern. Da bei den immer kleiner werden Chips die Speicherkapazität immer größer wird, können immer mehr Anwendungen auf einer einzelnen intelligenten Karte implementiert werden. Daher ist es absehbar, dass in Zukunft multifunktionale intelligente Karten neben der persönlichen Identifikation und den Datenspeicherdiensten einen sehr viel weiteren Anwendungsbereich abdecken werden.
  • Bereits heute steigt in modernen Telekommunikationssystemen die Zahl der Anwendungen für intelligente Karten. Eine derartige Anwendung auf diesem Gebiet ist das sogenannte Teilnehmeridentifizierungsmodul (SIM), die für ein europäisches digitales zellulares Funktelefonsystem vorgeschlagen ist, das als GSM (Groupe Special Mobile)-System bekannt ist. Für weitere Informationen über das SIM, das für GSM vorgeschlagen werden, wird auf die Empfehlung GSM 11.11 der ETSI (European Telecommunications Standards Institut) verwiesen, in der die technischen SIM-Spezifikationen beschrieben sind, sowie auf die Empfehlung GSM 02.17 für die funktionellen Eigenschaften der SIM-Karte.
  • Im Moment gibt es zwei unterschiedliche mechanische Standards für SIM-Karten, für die die GSM-SIM-Karte verwendet werden sollen, und es ist wahrscheinlich, dass in absehbarer Zukunft ein dritter Standard eingeführt wird. Dabei ist die Funktionalität der SIM-Karten bei allen Größen gleich, allerdings ist es wesentlich, dass die physikalischen Abmessungen verschieden sind. Im Moment sind die beiden Standards (a) eine SIM von Kreditkartengröße und (b) eine steckbare SIM-Karte von ungefähr 20 mm × 25 mm. Bei dem vorgeschlagenen dritten Standard wird die SIM-Karte wahrscheinlich eine mittlere Größe aufweisen und ungefähr halb so groß wie eine herkömmliche Kreditkarte sein. Der Grund für die unterschiedlichen Größen liegt darin, dass zwar die Kreditkartengröße aus praktischen Gründen für den Benutzer die angenehmste Größe darstellt Jedoch ist die Kreditkartengröße immer noch relativ groß und kleinere Kartengrößen werden benötigt, da durch die Miniaturisierung die Gesamtgröße des Endgeräts (also von der Funktelefoneinheit selbst) immer mehr verkleinert wird. Die steckbare SIM-Karte dient in erster Linie nur zur vorübergehenden Verwendung in dem zellularen Telefon.
  • Falls verschiedene unterschiedliche Größen von SIM-Karten weite Anwendung finden, sind in naher Zukunft Kompatibilitätsprobleme sehr wahrscheinlich, da die SIM-Karten-Aufnahmevorrichtung in einem bestimmten Endgerät im Allgemeinen nur einen SIM-Kartentyp aufnehmen kann. Die am 29. Oktober 1992 veröffentlichte WO 92/19078 offenbart ein mobiles Telefonsystem, bei dem eine SIM-Karte mindestens zwei Identitäten aufweisen kann, die selektiv von einem Benutzer aktiviert werden können.
  • Die WO 90/06648 offenbart ein Funktelefon mit einem festen und einem wiederentfernbaren Speicher, um für ein Kurzwahlverfahren Telefonnummern zu speichern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Funktelefonanordnung bereitgestellt, die einschließt: einen ersten Datenkartenleser zur Aufnahme einer wiederentfernbaren ersten Datenkarte zur Speicherung von Informationen, und gekennzeichnet durch einen zweiten Datenkartenleser zur Aufnahme einer wiederentfernbaren zweiten Datenkarte zur Speicherung von Informationen, Informationsverarbeitungsmittel, die angepasst sind, bevorzugt Informationen von einer der Speicherkarten zu verwenden, gemäß einer vorbestimmten Priorität der ersten und zweiten Kartenleser, und Modifizierungsmittel zum Modifizieren der vorbestimmten Priorität der ersten und zweiten Datenkartenleser.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Mobilfunktelefon bereitgestellt, das einschließt: ein Gehäuse, umfassend: einen ersten Datenkartenleser zum Aufnehmen einer wiederentfernbaren ersten Datenkarte zum Speichern von Informationen; einen zweiten Datenkartenleser zur Aufnahme einer wiederentfernbaren zweiten Datenkarte zum Speichern von Informationen; und Informationsverarbeitungsmittel, die angepasst sind, gemäß einer vorbestimmten Priorisierung der ersten und zweiten Datenkartenleser vorzugsweise die Informationen von einer der Datenkarten zu verwenden.
  • Wie in diesem Zusammenhang verwendet, kann eine Datenkarte eine intelligente Karte (IC-Karte) oder eine Magnetkarte sein. Die Datenkarte kann eine passive Speicherkarte, also im Wesentlichen als ein Nur-Lese-Speicher (ROM) oder als aktive Prozessorkarte, also als eine Karte, die intern Information verarbeiten kann, sein.
  • Eine Funktelefonanordnung gemäß der Erfindung weist den Vorteil auf, dass sie zwei oder mehrere verschiedene Speichermodule aufnehmen kann, wobei diese voneinander unterschieden werden, sodass bei gleichzeitigem Vorhandensein von zwei (oder mehreren) Speichermodulen automatisch bestimmt wird, welches der Speichermodule bevorzugt verwendet wird. Folglich können die zwei Datenmodule unterschiedliche möglicherweise widersprüchliche Datenstücke enthalten, die allerdings vom gleichen Datentyp sind und die Funktelefonanordnung gemäß der Erfindung die automatische Auswahl von einem der Datenstücke bevorzugt vor dem anderen ermöglicht, um Konflikte zu vermeiden. So kann z. B. einem Speichermodul eine erste Identifikationsnummer (z. B. eine Teilnehmernummer) und einem anderen Speichermodul eine zweite Identifikationsnummer zugewiesen sein. Bei gleichzeitiger Verwendung beider Module, d.h. wenn beide Module in den jeweiligen Aufnahmemitteln enthalten sind, wird die Funktelefonanordnung gemäß der Erfindung mit nur einer der Identifikationsnummern betrieben, da die Informationsverarbeitungsmittel vorzugsweise Informationen von dem Speichermodul verwenden, das in den Aufnahmemitteln mit der höchsten Priorität enthalten ist.
  • Die ersten Aufnahmemittel dienen dabei zur Aufnahme eines ersten Speichermodultyps (also einer ersten Größe, Form oder eines ersten Standards), während die zweiten Aufnahmemittel einen zweiten Speichermodultyp (also einer zweiten Größe, Form oder eines zweiten Standards) aufnehmen. Folglich ist eine Funktelefon-Anordnung gemäß der Erfindung zu unterschiedlichen Speichermodultypen kompatibel, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn mehr als nur ein Standardmodul für die gleiche Anwendung verfügbar ist, wie dies bei der oben genannten SIM-Karte für GSM-Systeme der Fall ist.
  • Die Informationsverarbeitungsmittel und die ersten Aufnahmemittel können im gleichen Gehäuse, also z. B. im Sendeempfangsgehäuse untergebracht sein. Alternativ können die ersten Aufnahmemittel auch in einem separaten Gehäuse, z. B. in einem Handapparat enthalten sein, oder aber in einem Trägergehäuse, auf dem der Handapparat abgelegt wird, wenn er nicht verwendet wird. Im letztgenannten Fall erfolgt eine Kopplung, um Informationen zwischen dem ersten Speichermodul (falls es in den ersten Aufnahmemitteln enthalten ist) und den Informationsverarbeitungsmitteln übertragen zu können.
  • Die zweiten Aufnahmemittel können ebenfalls in einem getrennten, z. B. einem dedizierten Gehäuse enthalten sein und in diesem Fall eine Kopplung bereit stellen, um Informationen zwischen dem zweiten Speichermodul (falls es in den zweiten Aufnahmemitteln enthalten ist) und den Informationsverarbeitungsmitteln übertragen zu können.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform können die ersten Aufnahmemittel mit einem ersten Funktelefon und die zweiten Aufnahmemittel mit einem zweiten, unabhängigen Funktelefon gekoppelt sein. An dieser Stelle sollen das europäische Patent EP-B-0 378 450 und die europäische Patentanmeldung EP-A-0 310 876 genannt werden, die offenbaren, dass zwei Funktelefone derart miteinander verbunden werden können, dass die Teilnehmernummer eines der Funktelefone an das andere Funktelefon übertragen wird, um eine nachfolgende Kommunikation zu ermöglichen. In diesem Fall sind jedoch die Teilnehmernummern intern in jedem Funktelefon in einem jeweiligen Nummernzuordnungsmodul (NAM) gespeichert, wobei die NAMs nicht entfernbar sind.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die vorbestimmte Prioritätsordnung der ersten und zweiten Aufnahmemittel gemäß bestimmter Bedingungen modifiziert. So kann in einem Fall die Priorisierung in Abhängigkeit von dem Zustand des Funktelefons automatisch modifiziert werden. Falls z. B. zwei Aufnahmemittel vorhanden sind, kann die anfängliche Priorisierung derart sein, dass die ersten Aufnahmemittel gegenüber den zweiten Vorrang haben. Falls nun jedoch dritte Aufnahmemittel hinzukommen, kann die Priorisierung derart modifiziert werden, dass die dritten Aufnahmemittel die höchste Priorität erhalten. In einem zweiten Fall kann die Priorisierung manuell durch den Benutzer modifiziert werden, wobei dies z. B. mittels Menüauswahl unter Verwendung der Benutzerschnittstelle des Funktelefons (also der Tastatur und des Bildschirms) erfolgen kann.
  • Geeigneterweise werden ferner Mittel bereitgestellt, um anzuzeigen, welches der Aufnahmemittel ein Speichermodul enthält, dessen Informationen von den Informationsverarbeitungsmitteln gerade verwendet werden. Diese Anzeige kann z. B. als Nachricht auf dem Display des Funktelefons erscheinen. Alternativ kann jedes der Aufnahmemittel mit einem jeweiligen visuellen Anzeigeelement bereitgestellt sein, wie etwa einer Lichtquelle, die zur Anzeige des gerade verwendeten Speichermoduls aufleuchtet.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Die Figur zeigt schematisch eine Funktelefonanordnung gemäß der Erfindung.
  • Die in der Figur gezeigte Funktelefonanordnung umfasst ein tragbares zellulares Funktelefon, das in einem GSM-Netzwerk verwendet werden kann, mit einem Sendeempfangsgehäuse 2 sowie einen Handapparat 3, der trennbar auf einem Träger 4 befestigt ist. Der Handapparat 3 und der Träger 4 sind auf herkömmliche Weise über ein Spiralkabel verbunden. Geeigneterweise ist das Sendeempfangsgehäuse im Kofferraum eines Fahrzeugs untergebracht, während der Handapparat und der Träger im Inneren des Fahrgastraums befestigt sind.
  • Das Gehäuse 2 umschließt einen Senderempfänger 5, der mit einer externen Antenne 6 verbunden und mit einem internen Mikroprozessor 7 gekoppelt ist. Der Senderempfänger 5 und der Mikroprozessor 7 sind wiederum über den Träger 4 mit dem Handapparat 3 gekoppelt, wie in der Figur gezeigt. Die Programmbefehle zum Betrieb des Telefons sind in einer mit dem Mikroprozessor 7 gekoppelten Speichereinheit 8, z. B. einem ROM, RAM oder EEPROM, gespeichert.
  • Teilnehmerbezogene Daten (z. B. die Teilnehmernummer, die System-ID), die Systemkanalabtastdaten sowie die Seriennummer) sind auf einer ersten SIM-Karte 9 (SIM1) gespeichert, die in das Gehäuse 2 eingeführt und wieder entfernt werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist die SIM-Karte 9 vom kleineren in einem GSM-Standard definierten steckbaren Typ. Dabei ist im Gehäuse ein Bereich 11 vorgesehen, um die SIM-Karte 9 aufzunehmen, wobei der Bereich 11 derart ausgebildet ist, dass die SIM-Karte 9 auf relativ direkte Weise eingeführt oder entfernt werden kann. Der Bereich 11 kann z. B. als Einschub oder Schacht ausgebildet sein. Die SIM-Karte 9 kann auch andere Informationen oder Anwendungen enthalten, z. B. Speicherwahlinformationen, Gebührenzählerinformationen, Funktionssteuerinformationen, einen Berechtigungsalgorithmus, usw. Es ist klar, dass die GSM-SIM-Karte keine passive Speicherkarte darstellt, sondern eine sogenannte Prozessorkarte, in der nicht nur ein Speicher enthalten ist, sondern auch eine Möglichkeit Information intern zu verarbeiten, was allgemein bekannt ist. Die auf der SIM-Karte gespeicherten Daten werden von dem Mikroprozessor 7 verwendet, damit das Telefon mit dem GSM-Netzwerk kommunizieren kann. Andere auf der SIM-Karte gespeicherten Daten werden z. B. zur Steuerung, Modifizierung oder Überwachung des Telefonbetriebs auf herkömmliche Weise von dem Mikroprozessor verwendet Zur Anzeige, ob der Mikroprozessor 7 Informationen von der SIM 1-Karte verwendet, leuchtet eine auf dem Träger 4 angeordnete LED (Light Emitting Diode) 18 auf. Die LED-Anzeige kann alternativ auch auf dem Handapparat 3 oder dem Gehäuse 2 angeordnet sein.
  • Darüber hinaus muss die SIM 1-Karte nicht in dem Gehäuse 2 untergebracht sein. Sie kann z. B. alternativ auch auf dem Träger 4, in dem Handapparat 4 oder aber in einem separaten externen Kartenleser enthalten sein, wobei letzterer analog zu dem weiter unten beschriebenen unabhängigen Kartenleser 10 aufgebaut sein kann.
  • Eine zweite SIM-Karte 12 (SIM2) kann in ein separates Kartenlesegerät 10 eingeführt werden. Im Vergleich zu SIM1 enthält SIM2 einen unterschiedlichen Satz von Daten, und kann darüber hinaus auch von einem anderen Typ sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist die SIM-Karte 12 die in einem GSM-Standard definierte größere Kreditkartengröße auf. Der Kartenleser 10 kann gemäß der zuvor genannten europäischen Patentanmeldung EP-A-0 494 503 implementiert sein. Andere ebenfalls zu diesem Zweck geeignete Kartenleser sind in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 351 103 und in dem europäischen Patent EP-B-0 325 458 offenbart.
  • Der externe Kartenleser 10 ist über einen Datenbus 15 mit dem im Sendeempfangsgehäuse 2 enthaltenen Mikroprozessor 7 gekoppelt, wobei zur Datenübertragung von der zweiten SIM-Karte 12 zum Mikroprozessor 7 ein herkömmliches Protokoll verwendet werden kann. Zur Anzeige, ob der Mikroprozessor 7 gerade Information von der SIM2-Karte verwendet, leuchtet eine auf dem Kartenleser 10 angeordnete LED (Light Emitting Diode) 19 auf.
  • Ferner ist eine Möglichkeit bereitgestellt, um ein unabhängiges tragbares Funktelefon 20 mit dem mobilen Telefon 1 zu koppeln, sodass bei einer Kopplung das Mobiltelefon Daten von dem tragbaren Telefon übernehmen kann. Zu diesem Zweck 10 ist zur Aufnahme des tragbare Telefon 20 eine Halterung 13 bereitgestellt. Diese Halterung kann z. B. an einer geeigneten Stelle im Fahrgastraum eines Fahrzeugs befestigt sein. Das tragbare Telefon 20 enthält eine dritte SIM-Karte 14 (SIM3) mit einem weiteren Satz Daten.
  • Die Halterung 13 ist über einen Datenbus 16 mit dem in dem Sendeempfangsgehäuse 2 enthaltenen Mikroprozessor 7 gekoppelt, wobei zur Datenübertragung von der dritten im tragbaren Telefon enthaltenen SIM-Karte 14 zum Mikroprozessor ein herkömmliches Protokoll verwendet werden kann. Eine auf der Halterung 13 angeordnete LED 17 leuchtet auf sobald der Mikroprozessor 7 Information von der SIM 3-Karte verwendet.
  • In der Praxis überprüft der Mikroprozessor 7 periodisch, welche der SIM-Karten SIM1, SIM2, SIM3 vorhanden sind. Falls lediglich eine SIM-Karte vorhanden ist, verwendet der Mikroprozessor für den Betrieb des mobilen Telefons die Daten dieser speziellen SIM-Karte. Das Mobiltelefon kann dagegen nicht betrieben werden, wenn der Mikroprozessor feststellt, dass sämtliche Kartenleser leer sind, also dass keine SIM-Karten vorhanden sind, wobei es denkbar ist, dass trotzdem Notfalldienste angerufen werden können.
  • Falls andererseits zwei oder mehrere SIM-Karten gleichzeitig vorhanden sind, verwendet der Mikroprozessor 7 Daten von nur einer der Karten gemäß einer vorbestimmten Prioritätsfolge der verschiedenen Kartenleser. Die Prioritätenliste kann z. B. in dem Speicher 8 gespeichert sein. Folglich ist bei dem vorliegenden Fall die standardmäßige Priorisierung in absteigender Reihenfolge folgendermaßen.
    1. Halterung (13) des tragbaren Telefons = SIM3
    2. Externer Kartenleser (10) = SIM2
    3. Interner Kartenleser (11) = SIM1
  • Falls sich also ein tragbares Telefon 20 in der Halterung 13 befindet, wird das Mobiltelefon mit den Daten der in dem tragbaren Telefon 20 enthaltenen SIM3-Karte betrieben. Falls sich in der Halterung 13 kein tragbares Telefon befindet, jedoch eine SIM-Karte 12 (SIM2) in dem externen Kartenleser 10 vorhanden ist, wird das Mobiltelefon mit den Daten der in dem Kartenleser 10 vorhandenen SIM2-Karte betrieben. Ist dagegen weder in der Halterung 13 ein tragbares Telefon, noch in dem externen Kartenleser 10 eine SIM-Karte, sondern in dem Gehäuse 2 eine SIM-Karte 9 (SIM1) enthalten, so wird das Mobiltelefon mit den Daten von dieser SIM1-Karte betrieben.
  • Zusätzlich zu der periodischen Überwachung, welche der SIM-Karten gerade vorhanden ist, überprüft das System automatisch die aktuellen Gegebenheiten und führt eine neue Priorisierung durch, sobald eine SIM-Karte eingeführt oder entfernt wird, oder aber sobald das Mobiltelefon mit dem externen Kartenleser 10 oder der Halterung 13 verbunden oder getrennt wird. Falls jedoch während eines Gesprächs eine neue SIM-Karte eingeführt wird, werden neue Priorisierungen nicht wirksam, bis das aktuelle Gespräch beendet ist.
  • Die Reihenfolge der Priorisierung kann fest vorgegeben sein. Jedoch kann die Priorität vorzugsweise vom Benutzer geändert werden. Geeigneterweise kann dies über eine Menuauswahl mithilfe der Benutzerschnittstelle des mobilen Telefons erfolgen. Speziell durch das Drücken der Tasten des mobilen Handapparats 3 kann der Benutzer einen Menümodus wählen, der ihm die Möglichkeit bietet, die Prioritätswerte zurückzusetzen. Zu diesem Zweck können eine oder mehrere Tasten auf dem Handapparats 3 eingeschlossen werden, um als Menu- oder Funktionstaste zu dienen, die wie bei derartigen Telefonen üblich, auf geeignete Weise bezeichnet sind. Das Drücken dieser Taste ermöglicht dann das Aufrufen verschiedener, voreingestellter Menus, der Anweisungen in dem Speicher 8 gespeichert sein können, um auf einem Anzeigegerät betrachtet und selektiv aktiviert zu werden. Die verschiedenen Menus können durch Drücken geeigneter Tasten der Tastatur nach dem Drücken der Menutaste ausgewählt werden. Das entsprechende Menu wird dem Benutzer dann in Worten oder Abkürzungen auf dem Bildschirm dargestellt. So ist es z. B. bekannt, dass der Benutzer den Klingelton durch geeignete Menuauswahl einstellen kann. Über diese Menueinrichtung können auch anspruchsvollere Optionen zur Verfügung gestellt werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird ein spezielles Menu bereitgestellt, um die Prioritäten der Kartenleser manuell zu ändern. So können z. B. die Namen der verschiedenen Kartenleseeinrichtungen auf dem Bildschirm angezeigt werden und der Benutzer kann dann durch geeignetes Drucken von Tasten auf der Tastatur die jeweiligen Prioritätswerte wählen.
  • So könnte z. B. die Anzeige zuerst "tragbar" anzeigen, woraufhin der Benutzer die Taste " 2" drückt. Auf der Anzeige erscheint dann "externe SIM-Karte", worauf vom Benutzer die Taste "1" gedruckt wird.
  • Letztendlich erscheint auf der Anzeige "interne SIM-Karte", woraufhin der Benutzer die Taste "3" drückt. Dadurch ist eine neue Prioritätsreihenfolge gesetzt worden, die in absteigender Ordnung folgendermaßen lautet:
    1. Externer Kartenleser (10) = SIM2
    2. Halterung (13) des tragbaren Telefons = SIM3
    3. Interner Kartenleser (11) = SIM1
  • Es ist möglich, zwei Kartenlesegeräten den gleichen Prioritätswert zuzuordnen. Jedoch in diesem Fall, falls SIM-Karten in beiden Geräten mit demselben Prioritätswert gefunden werden, eine Nachricht ausgegeben wird, die dem Benutzer anzeigt, dass ein Fehler aufgetreten ist oder widersprüchliche Prioritätszuweisungen vorliegen und der Benutzer dann aufgefordert wird, durch manuelle Auswahl der zu bevorzugenden Karte den Konflikt zu lösen.
  • Aufgrund des vorangegangenen ist es für einen Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. So kann z. B. auf die Einrichtung zur Kopplung eines unabhängigen tragbaren Telefon verzichtet werden. Ferner kann der oben beschriebene externe Kartenleser 10 alternativ in dem mobilen Telefonapparat integriert und z. B. in den Träger 4 oder den Handapparat 3 eingearbeitet sein. Andererseits kann der externe Kartenleser auch mit anderen Apparaten wie etwa einem Datenendgerät oder einem Personal Computer gekoppelt sein. Darüber hinaus ist es möglich, dass der oben beschriebene „interne" Kartenleser 11 nicht in dem Hauptsendeempfangsgehäuse 2 enthalten ist, sondern statt dessen auf gleiche Weise, wie der externe Kartenleser 10 extern implementiert ist.
  • Ferner können einige oder alle Kartenleser derart ausgebildet sein, dass sie SIM-Karten vom selben Typ, Standard oder Format aufnehmen können. Letztendlich soll noch erwähnt werden, dass eine Funktelefonanordnung gemäß der Erfindung nicht nur mit zwei oder drei Kartenlesern verwendet werden kann, sondern auch mit einer beliebigen größeren Anzahl von Kartenlesern, um eine korrespondierende Anzahl von SIM-Karten aufnehmen zu können.

Claims (16)

  1. Funktelefonanordnung, umfassend – einen ersten Datenkartenleser (11, 10, 13) zum Aufnehmen einer wiederentfernbaren ersten Datenkarte (9, 12, 14) zum Speichern von Informationen; und gekennzeichnet, durch: – einen zweiten Datenkartenleser (11, 10, 13) zum Aufnehmen einer wiederentfernbaren zweiten Datenkarte (9, 12, 14) zum Speichern von Informationen; – Informationsverarbeitungsmittel (7), die angepasst sind, gemäß einer vorbestimmten Prioritätszuordnung der ersten und zweiten Datenkartenleser vorzugsweise die Informationen von einer der Datenkarten zu verwenden; und – Modifizierungsmittel zum Modifizieren der vorbestimmten Prioritätszuordnung der ersten und zweiten Datenkartenleser.
  2. Funktelefonanordnung nach Anspruch 1, wobei der ersten Datenkartenleser angepasst ist, einen ersten Datenkartentyp aufzunehmen und der zweite Datenkartenleser angepasst ist, einen zweiten Datenkartentyp aufzunehmen.
  3. Funktelefonanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Informationsverarbeitungsmittel und der erste Datenkartenleser in einem gemeinsamen ersten Gehäuse (2) bereitgestellt sind.
  4. Funktelefonanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Informationsverarbeitungsmittel in einem ersten Gehäuse vorhanden sind und der erste Datenkartenleser in einem zweiten von dem ersten Gehäuse externen Gehäuse vorhanden ist, und Mittel (15, 16) zur Kopplung der ersten und zweiten Gehäuse miteinander bereitgestellt sind, wobei Informationen zwischen dem ersten Datenkartenleser und den Informationsverarbeitungsmitteln übertragen werden können.
  5. Funktelefonanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Informationsverarbeitungsmittel in einem ersten Gehäuse vorhanden sind und der zweiten Datenkartenleser in einem weiteren von dem ersten Gehäuse externen Gehäuse vorhanden ist, und Mittel (15, 16) zur Kopplung des ersten Gehäuses und des weiteren Gehäuses miteinander bereitgestellt sind, wobei Informationen zwischen dem zweiten Datenkartenleser und den Informationsverarbeitungsmitteln übertragen werden können.
  6. Funktelefonanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der erste Datenkartenleser mit einem ersten Funktelefon (1) verknüpft ist und der zweite Datenkartenleser mit einem zweiten Funktelefon (20) verknüpft ist.
  7. Funktelefonanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Modifizierungsmittel automatisch angepasst werden, die Prioritätszuordnung der ersten und zweiten Datenkartenleser abhängig von dem Zustand der Funktelefonanordnung zu modifizieren.
  8. Funktelefonanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Modifizierungsmittel Mittel (3) zur manuellen Modifizierung der Prioritätszuordnung der ersten und zweiten Datenkartenleser einschließt.
  9. Funktelefonanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, einschließend einen dritten Datenkartenleser (11, 10, 13) zum Aufnehmen einer dritten Datenkarte (9, 12, 14) zum Speichern von Informationen, wobei die Informationsverarbeitungsmittel angepasst werden, gemäß einer vorbestimmten Prioritätszuordnung der ersten, zweiten und dritten Datenkartenleser vorzugsweise die Informationen von nur einer der Datenkarten zu verwenden.
  10. Funktelefonanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, einschließend Mittel (18, 19, 17) zum Anzeigen, welcher Datenkartenleser eine Datenkarte enthält, deren Informationen von den Informationsverarbeitungsmitteln verwendet wird.
  11. Funktelefonanordnung nach Anspruch 10, wobei die Anzeigemittel eine jeweilige Lichtquelle (18, 19, 17) auf jedem der Datenkartenleser einschließen.
  12. Mobilfunktelefon, einschließend: ein Gehäuse (2), umfassend: – einen ersten Datenkartenleser (11, 10, 13) zum Aufnehmen einer wiederentfernbaren ersten Datenkarte (9, 12, 14) zum Speichern von Informationen; – einen zweiten Datenkartenleser (11, 10, 13) zur Aufnahme einer wiederentfernbaren zweiten Datenkarte (9, 12, 14) zum Speichern von Informationen; und – Informationsverarbeitungsmittel (7), die angepasst sind, gemäß einer vorbestimmten Prioritätszuordnung der ersten und zweiten Datenkartenleser vorzugsweise die Informationen von einer der Datenkarten zu verwenden.
  13. Mobilfunktelefon nach Anspruch 12, wobei der erste Datenkartenleser angepasst ist, einen ersten Datenkartentyp aufzunehmen und der zweite Datenkartenleser angepasst ist, einen zweiten Datenkartetyp aufzunehmen.
  14. Mobilfunktelefon nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Datenkartenleser eingerichtet sind, Datenkarten von verschiedenen Größen aufzunehmen.
  15. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 12 bis 14, kombiniert mit mindestens einer der Datenkarten.
  16. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die ersten und zweiten Datenkarten Teilnehmer-Identität-Module (SIM) Karten sind.
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