DE10126513A1 - Erkennen und Prüfen von Banknoten in einem Hochfrequenz - Google Patents
Erkennen und Prüfen von Banknoten in einem HochfrequenzInfo
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Abstract
Die Identifizierung und Überprüfung sollen sicher, schnell, einfach, auf Entfernung und tolerant gegenüber Positionsänderungen sein. DOLLAR A Das Verfahren und die Vorrichtung verwendet ein elektromagnetisches Hochfrequenzfeld, mit dem an elektromagnetisch wirksamen Strukturen (3) die Ankopplung zwischen einem Sender (1) und Empfänger (5) bestimmt werden. Dabei wird bei Banknoten der eingearbeitete Sicherheitsfaden verwendet. DOLLAR A In der Zeichnung wird eine solche Anordnung zum Auflegen von Banknoten gezeigt. (2) ist der von einem Frequenzgenerator angesteuerte Sender mit einem monofrequenten Eingangssignal (1). (5) ist oder sind die Empfänger zur Bestimmung der Feldstärke. (3) ist die mit einem Sicherheitsfaden ausgestattete Banknote. (4) sind die Antennen der Ampfänger. (6, 7, 8, 9) sind die Ausgangssignale der Empfänger (5). DOLLAR A Für Messungen an Banknoten, die automatisch eingezogen werden, verlaufen Sende- und Empfangsantennen (12) in einem Winkel zum Sicherheitsstreifen (11) und der Sicherheitsstreifen wird über diese nah bei einander liegenden Antennen (12) gezogen und koppelt diese für eine bestimmte Zeit (13) aneinander an. Die Länge der Ankopplung ergibt sich aus der wertabhängigen Länge des Sicherheitsstreifens.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten, Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten.
- Es sind bisher Verfahren bekannt, die optische Merkmale überprüfen. Diese Verfahren erlauben nur eine sichere Erkennung von z. B. Banknoten, wenn die Position z. B. von Banknoten sehr genau gewährleistet ist. Bei diesen Verfahren kommt es bei einem hohen Prozentsatz zu Fehlern, sowohl durch Zurückweisung von ungefälschten Banknoten, als auch zu Annahme gefälschter Banknoten. Vor allem der große Anteil der zurückgewiesenen Banknoten hat bisher den Einsatz an Verkaufskassen weitgehend verhindert.
- Ein anderes Verfahren nutzt die magnetischen Eigenschaften der für den Druck der Banknoten verwendeten Tinten und zeichnet das elektromagnetische Muster auf, das sich beim Vorbeiziehen an einem elektromagnetischen Sensor ergibt. Das Verfahren ist aufwendig und teuer und mit einer Fehlerquote von etwa 5% behaftet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde Banknoten, Etiketten, Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten sicher und schnell zu erkennen, und Fälschungen zurückzuweisen. Darüber hinaus sollte die Erfindung Messungen erlauben, die dabei von unterschiedlichen Positionen der Banknoten, Etiketten, Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten in den Vorrichtungen weitgehend unabhängig sind. Es soll außerdem möglich sein auch auf Entfernung Banknoten, Etiketten, Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten zu erkennen. Es soll außerdem das schnelle Zählen von Banknoten mit gleichzeitiger Prüfung der Echtheit erlauben. Eine weitere Aufgabe liegt darin zusätzlich zu den bisher überprüften Sicherheitsmerkmalen ein weiteres Sicherheitsmerkmal, das schwer zu fälschen ist, prüfen zu können.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine elektromagnetisch wirksame Struktur (4) auf Banknoten, Etiketten, Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten aufgebracht wird und diese eine Beeinflussung eines Hochfrequenzfeldes durch eine eingearbeitete elektromagnetisch wirksame Struktur bewirkt (4) indem die Ankopplung bzw. Beeinflussung des Hochfrequenzfeldes zwischen einem Sender (1a) mit der Antenne (3Sa) und Empfänger (2a) mit der Antenne (3Ea) beeinflusst wird.
- Nach Anspruch 3 ist diese elektromagnetisch wirksame Struktur (4) der in Banknoten (5) eingearbeitete metallische Sicherheitssteifen (4) bzw. Faden. Bei vielen Währungen z. B. auch beim EURO ist die Länge des Sicherheitsstreifens bzw. die Breite der Banknote abhängig vom Wert der Banknote. Beim Euro erhöht sich die Breite des Geldscheines jeweils um 5 mm bis zu 100 Euro Banknoten. Danach bleiben die Breiten konstant.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen in der Möglichkeit sehr schnell die spezifischen Ankopplung dieser elektromagnetisch wirksamen Struktur (4) zu bestimmen und mit Sollwerten zu vergleichen, die für die in Banknoten, Etiketten, Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten eingearbeiteten elektromagnetisch wirksamen Strukturen typisch sind. Die Messung dieses Sicherheitsmerkmals ist bisher nicht erfolgt und erlaubt eine preiswerte und überall einsetzbare Anwendung um die Echtheit von Banknoten, Etiketten, Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten zu prüfen. Bei Banknoten ist diese elektromagnetisch wirksame Struktur schon vorhanden und muß nicht erst entwickelt und eingeführt werden.
- Nach Anspruch 4 sieht die Vorrichtung und Verfahren vor, dass die Antenne des Senders (3S) und des Empfängers (3E) weiter auseinander liegen, als die maximale Länge des Sicherheitsstreifens (4) einer Banknote (5).
- Damit ist es nach Anspruch 5 möglich, dass bei einer festgelegten Frequenz (7) die Art und das Ausmaß der Ankopplung bzw. Beeinflussung des Hochfrequenzfeldes (6b) zwischen einem Empfänger (1a) und einem Sender (2a) die Eigenschaften und die Länge des Sicherheitsstreifens (4) anzeigt.
- Der Vorteil dieser Anordnung ist die Möglichkeit durch einen einfachen Sender, am Empfänger zu messen wie lang der Sicherheitsstreifen ist und in welchem Außmass die Ankopplung zwischen den Antennen (3S und 3E) durch den Sicherheitsstreifen verbessert wird.
- Nach Anspruch 6 werden Banknoten zwischen den Antennen (3Sa und 3Ea) mit bekannter Geschwindigkeit durchgezogen.
- Um Unterschiede beim Grad der Ankopplung genau messen zu können, ist nach Anspruch 7 vorgesehen, dass eine Messung der Ankopplung (6a) zwischen den Antennen (3Sb und 3Eb) vor der Messung der Ankopplung zwischen den Antennen (3Sa und 3Ea) erfolgt und damit die Messung zwischen den Antennen (3Sa und 3Ea) nach der Messung des Signals (6a) und nach der Zeitverzögerung (8) dann erfolgt, wenn der Sicherheitsstreifen (4) genau zwischen den Antennen (3Sa und 3Ea) liegt.
- Durch die dadurch bedingte präzise Platzierung des Sicherheitsstreifens zwischen den Antennen (3Sa und 3Ea) ist die Reproduzierbarkeit der Messungen deutlich verbessert.
- Durch die Herstellungstechnik der Sicherheitsstreifen (4) in Banknoten unterscheiden sich diese durch mehrere Eigenschaften von normalen elektrischen Leitern.
- 1. ist der Ohmsche Widerstand bei Gleichspannung so hoch wie bei einem Nichtleiter. 2. ist keine Resonanz in dem Maße messbar, wie das bei normalen elektrischen Leitern zu erwarten ist.
- Daher ist nach Anspruch 8 vorgesehen, dass bestimmte eingearbeitete elektromagnetisch wirksame Sicherheitsstreifen (4) keine Resonanz (10) hervorrufen und das durch das Messen einer Resonanz (10) bei λ/2 bzw. λ das Vorliegen eines ordnungsgemäßen Sicherheitsstreifens ausgeschlossen 7 werden kann.
- Sollte nur eine geringe Ankopplung zwischen den Antennen (3Sa und 3Ea) festgestellt werden, so ist nach Anspruch 9 vorgesehen, dass das Vorliegen eines intakten Sicherheitsstreifens (4) ausgeschlossen wird.
- In Geräten, die zu einer schnellen, vor allem manuellen Überprüfung von Banknoten verwendet werden, ist nach Anspruch 10 vorgesehen, dass die Banknote (Abb. 4) an die Kante (12) einer Platte gelegt wird und auf dieser Platte (11) eine Sendeantenne (3S) angeordnet ist und mehrere Empfangsantennen (3Ea-d) parallel zu der Kante (12) in unterschiedlichen Abständen von dieser angeordnet sind und diese Empfangsantennen jeweils mit einem Empfangsverstärker (2a-d) verbunden sind und sich aus den Ausgangssignalen (14, 15, 16, 17) der Wert der jeweils angelegten Banknote (13) ergibt.
- Um Fehlmessungen zu vermeiden ist nach Anspruch 11 vorgesehen, dass mit einer Reflektionsmessung oder Transmissionsmessung überprüft wird, ob die Banknote richtig an der Kante (12) angelegt ist.
- Aus dem gleichen Grund ist nach Anspruch 12 vorgesehen, dass bei nicht korrekter Lage an der Kante (12) ein Warnsignal ertönt.
- Das Verfahren bzw. die Anordnung kann nach Anspruch 13 auch in Geldautomaten und Warenausgabeautomaten eingebaut sein.
- Zur Anzeige der erkannten Banknoten können nach Anspruch 14 Leuchtdioden, elektrische Ausgänge oder Displays den Wert der identifizierten Banknoten anzeigen bzw. ausgeben.
- Nach Anspruch 4 und 5 ist der Abstand der Sende- (3S) und Empfangsantennen (3S) groß und wird nur zum Teil durch den Sicherheitsfaden überbrückt. Damit muß für die Empfangsverstärker ein großer Dynamikbereich überbrückt werden.
- Nach Anspruch 15 werden die Banknoten an mehreren parallel geschaltete Antennen (3a und 3b) vorbeigezogen (Abb. 6). Dabei haben die Sendeantennen (3S) einen unterschiedlichen Abstand zu den Empfangsantennen (3E). Immer wenn der Sicherheitsstreifen die gleiche Länge wie der Abstand zwischen den Sende und Empfangsantennen (Abb. 6. 3a und 3b) hat, oder über die Sende bzw. Empfangsantennen hinausragt entsteht eine maximale Ankopplung des Senders (1) an den Empfänger (2). In der Abb. 6 (18) ist gezeigt, dass an 5 Antennenpaaren der 100 DM Schein vorbeigezogen wurde und eine maximale Ankopplung signalisierte. In der Abb. 7 dagegen konnte der Sicherheitsstreifen nur 3 Antennenpaare überbrücken und liefert nur 3 Maxima.
- In der Abb. 8 wird der Vorgang an ähnlichen Antennenpaaren wie in der Abb. 6 und 7 vorbeigezogen, liefert aber zeitlich einzelne Ankopplungsmaxima, die sich nur in Ihrem zeitlichen Abstand von dem ersten Ankopplungsmaxima unterscheiden, wie in Anspruch 17 beschreiben.
- Es gibt auch die Möglichkeit die Banknoten über ein Antennenpaar zu ziehen, wie in Abb. 9 gezeigt. Dabei wird die Banknote nach Anspruch 18 über eine Platte mit bekannter Geschwindigkeit gezogen und die Sende und Empfangsantenne (22) verlaufen schräg und parallel (etwa 45°) zu den Sicherheitsstreifen (23, 24, 25). Wenn der Sicherheitsstreifen die Sende und Empfangsantenne (22) gleichzeitig überdeckt, erfolgt eine maximale Ankopplung, bzw. Beeinflussung des Hochfrequenzfeldes durch die Banknote, die Scheckkarte oder Identifikationskarte. Der Wert einer Banknote bzw. die Länge des Sicherheitsstreifens wird durch den zeitlichen Abstand des Beginns der Überdeckung bis zum Ende der Überdeckung feststellbar (28a-c).
- Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass der gesamte Sicherheitstreifen kontinuierlich in kleinen Abschnitten auf seine Eigenschaften untersucht wird und ein Signal (28a-c) liefert, wie es in der Abb. 9 gezeigt wird. Der Zeitbereich von der ersten Ankopplung bis zu dem Ende der Ankopplung ist darübehinaus unabhängig vom Abstand der Banknote zu der Kante der Platte (27).
- Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht in der Möglichkeit Unterbrechungen des Sicherheitsstreifens zu erkennen, wie das Signal (36) in der Abb. 10 zeigt. Der Patentanspruch 19 lautet daher dass die parallel angeordnete Sende und Empfangsantenne (22) eng aneinanderliegt und nacheinander und kontinuierlich kurze Abschnitte des Sicherheitsstreifens untersucht werden und im Falle einer Unterbrechung (33) des Sicherheitsstreifens diese erkannt (36) werden. Wenn nur eine oder wenige Unterbrechungen des Sicherheitsstreifens vorliegen, können diese von einer geeigneten nachgeschalteten Auswerte-Software erkannt und z. B. als unbedeutend bewertet werden.
- Eine andere Antennenkonstellation ist in dem Patentanspruch 20 beschrieben. Danach verläuft die Sendeantenne Abb. 13 (3S) parallel zu der Kante 12 und nur die Empfangsantenne (3E) verläuft in der Platte 11 schräg (etwa 45°) dazu.
- Bei dieser Anordnung ist die Ankopplung zwischen Sende und Empfangsantennen ohne Geldscheine gering und damit das messbare Signal bei vorhandenem Sicherheitsstreifen größer.
- Nach Anspruch 21 ist vorgesehen, dass die Änderungen der Ankopplung der Sendeantenne (3S) and die Empfangsantenne (3E) in Abhängigkeit vom Verlauf des Sicherheitsstreifens in bzw. auf der Banknote gemessen werden. Dies erlaubt die Länge des außen oder innen verlaufenden Abschnitts des Sicherheitsstreifens zu bestimmen. Da dieser Abstand in Abhängigkeit vom Wert der Banknote unterschiedlich lang ist, kann diese Messung zu einer zusätzlichen Unterscheidung der einzelnen Banknoten verwendet werden.
- Dieses Vorgehensweise nach Anspruch 18 verhindert, dass echte Banknoten nicht unnötigerweise zurückgewiesen werden. Dadurch ist z. B. nach Anspruch 22 das Verfahren auch zum sicheren Zählen von Geldscheinen geeignet. Auch die Annahme oder Annahme von Geldscheinen ist nach Anspruch 23 in Warenausgabeautomaten, oder Geldausgabeautomaten ist so sicher und einfach möglich.
- Alle vorher aufgeführten Alternativen zur Bestimmung der Eigenschaften und Länge von Sicherheitsstreifen sind natürlich bei der manuellen Annahme von Banknoten nach Anspruch 24 ebenfalls möglich. Vor allem ist dies mit einer Anordnung nach Anspruch 10 sinnvoll. Bei der manuellen Annahme ist ein mechanischer Einzug nicht sinnvoll, da die Eingabe komplizierter ist.
- Eine weitere Form der Untersuchung der Eigenschaften des Sicherheitsstreifens ist die Möglichkeit nach Anspruch 25 dass der Empfänger auf den Sender zurückgekoppelt wird und sich bei geeigneter Wahl von dazu geschalteten Induktivitäten bzw. Kapazitäten ein von der Ankopplung über den Sicherheitsstreifens abhängiger Schwingkreis ergibt. Die durch das Ausmaß der Ankopplung der Antennen über den Sicherheitsstreifen bedingten Änderungen der Schwingungsfrequenz können durch einen Frequenz- Spannungswandler ausgewertet werden.
- Bei Einbindung der elektromagentisch wirksamen Struktur in einen geschlossenen Schwingkreis ergeben sich in Abhängigkeit von der Ankopplung zwischen Sender und Empfänger neben Frequenz auch Phasenänderungen.
- Das Verfahren mit Hilfe eines Hochfrequenzfeldes die Eigenschaften eines Sicherheitsstreifens zu untersuchen ist auch mit einem Handgerät realisierbar.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden beschrieben.
- Auf einer Leiterplatine sind zwei 45° zu der Platinenkante verlaufende Antennen (22) eingeätzt. Abb. 9. Der Abstand der beiden Antenne beträgt 1 mm. Abb. 11 (39) und (41). Zwischen den 0,2 mm breiten Antennen (39, 41) verläuft eine Abschirmung in Form eines mit Masse verbundenen Leiters (40). Auf der Leiterplatine wird ein dünner nicht leitender Abstandshalter (45) gelegt, über den der Sicherheitsstreifen gezogen wird.
- Das Signal (43, 44) wie in der Abb. 12 gezeigt, gibt die Länge der einzelnen im Papier der Banknote bzw. auf dem Papier der Banknote verlaufenden Abschnitte wieder. Die Gesamtlänge des Signals mit hohem Ankopplungsfaktor ist proportional der Länge des Sicherheitsstreifens.
Claims (26)
1. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten (5), Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten dadurch
gekennzeichnet, dass eine elektromagnetisch wirksame Struktur (4)
aufgebracht wird und diese eine Beeinflussung eines Hochfrequenzfeldes
bewirkt.
2. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, dass eine eingearbeitete elektromagnetisch
wirksame Struktur (4) die Ankopplung bzw. Beeinflussung des
Hochfrequenzfeldes zwischen einem Sender (1a) mit der Antenne (3Sa)
und Empfänger (2a) mit der Antenne (3Ea) beeinflusst.
3. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten nach einem
oder mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass
diese elektromagnetisch wirksame Struktur (4) der in Banknoten (5)
eingearbeitete metallische Sicherheitssteifen (4) bzw. Faden ist.
4. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die
Antenne des Senders (3Sa) und des Empfängers (3Ea) weiter
auseinander liegen, als die maximale Länge des Sicherheitsstreifens (4)
einer Banknote (5).
5. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei
einer festgelegten Frequenz (7) die Art und das Ausmaß der Ankopplung
bzw. Beeinflussung des Hochfrequenzfeldes (6b) zwischen einem
Empfänger (1a) und einem Sender (2a) die Länge und die Eigenschaften
des Sicherheitsstreifens (4) anzeigt.
6. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass
Banknoten (5) zwischen den Antennen (3Sa und 3Ea) mit bekannter
Geschwindigkeit durchgezogen werden.
7. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine
Messung der Ankopplung (6a) zwischen den Antennen (3Sb und 3Eb) vor
der Messung der Ankopplung zwischen den Antennen (3Sa und 3Ea)
erfolgt und damit die Messung zwischen den Antennen (3Sa und 3Ea)
nach der Messung des Signals (6a) nach der Zeitverzögerung (8) dann
erfolgt, wenn der Sicherheitsstreifen (4) genau zwischen den Antennen 2(3Sa und 3Ea) liegt.
8. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass
bestimmte eingearbeitete elektromagnetisch wirksame Sicherheitsstreifen
(4) keine Resonanz (10) hervorrufen und das durch das Messen einer
Resonanz (10) bei λ/2 bzw. λ das Vorliegen eines ordnungsgemäßen
Sicherheitsstreifens ausgeschlossen werden kann.
9. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass beim
Vorliegen einer geringen Ankopplung, bzw. Beeinflussung des
Hochfrequenzfeldes durch die Banknote, die Scheckkarte oder
Identifikationskarte zwischen einem Sender und Empfänger das Vorliegen
eines intakten Sicherheitsstreifens (4) ausgeschlossen wird.
10. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die
Banknote (Abb. 4) an die Kante (12) einer Platte gelegt wird und auf dieser
Platte (11) eine Sendeantenne (3S) angeordnet ist und mehrere
Empfangsantennen (3Ea-d) parallel zu der Kante (12) in
unterschiedlichen Abständen von dieser angeordnet sind und diese
Empfangsantennen jeweils mit einem Empfangsverstärker (2a-d)
verbunden sind und sich aus den Ausgangssignalen (18, 19, 16, 17,) der
Wert der jeweils angelegten Banknote (13) ergibt.
11. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mit
einer Reflektionsmessung oder Transmissionsmessung überprüft wird, ob
die Banknote richtig an die Kante (12) angelegt ist.
12. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei
nicht korrekter Lage an der Kante (12) ein Warnsignal ertönt.
13. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach Anspruch 10,
dass die Ausgangssignale so verrechnet werden, dass eine optische,
akustische oder elektronische Ausgabe der Bewertung der Banknoten
erfolgt und diese an Kassen eingesetzt wird.
14. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorrichtung durch Leuchtdioden, elektrische Ausgänge oder Displays
den Wert der identifizierten Banknoten anzeigt bzw. ausgibt .
15. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die
Banknoten an mehreren parallel geschaltete Antennenpaaren (3)
vorbeigezogen werden (Abb. 6.) und die Empfangsantennen (3E) einen
unterschiedlichen Abstand zu der Sendeantenne (3S) haben und nur
wenn der Sicherheitsstreifen die gleiche Länge wie der Abstand zwischen
den Sende und Empfangsantennen (Abb. 6. 3a und 3b) hat, oder über die
Sende bzw. Empfangsantennen hinausragt eine maximale Ankopplung
des Senders (1) an den Empfänger (2) entsteht.
16. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach Anspruch 15
dadurch gekennzeichnet, dass aus der zeitlichen Abfolge der Signale mit
maximaler Ankopplung (18) oder nicht maximaler Ankopplung, bzw.
Beeinflussung des Hochfrequenzfeldes durch die Banknote, die
Scheckkarte oder Identifikationskarte zwischen einem Sender (1) und
Empfänger (2) auf die Länge des Sicherheitsstreifens und damit auf den
Wert der Banknote geschlossen werden kann.
17. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach Anspruch 16
dadurch gekennzeichnet, dass Sender oder Empfänger (Abb. 8) für jedes
Antennenpaar (2a-d) einzeln realisiert werden.
18. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die
Banknoten über eine Platte mit bekannter Geschwindigkeit gezogen
werden (Abb. 9) und die Sende und Empfangsantenne (22) schräg (etwa
45°) zu den Sicherheitsstreifen (23, 24, 25) parallel verlaufen und eine
maximale Ankopplung, bzw. Beeinflussung des Hochfrequenzfeldes durch
die Banknote, die Scheckkarte oder Identifikationskarte erfolgt solange der
Sicherheitsstreifen die Sende und Empfangsantenne (22) überdeckt und
der Wert einer Banknote bzw. die Länge des Sicherheitsstreifens durch
den zeitlichen Abstand des Beginns der Überdeckung bis zum Ende der
Überdeckung feststellbar ist.
19. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach Anspruch 18
dadurch gekennzeichnet, dass die parallel angeordnete Sende und
Empfangsantenne (22) eng aneinanderliegen und nacheinander und
kontinuierlich kurze Abschnitte des Sicherheitsstreifens untersucht werden
und im Falle einer Unterbrechung (33) des Sicherheitsstreifens diese
erkannt (36) werden.
20. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach Anspruch 18
dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeantenne Abb. 13 (3S) parallel zu
der Kante 12 verläuft und nur die Empfangsantenne (3E) in der Platte 11schräg (etwa 45°) dazu verläuft.
21. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach Anspruch 18
und 19 und 20 dadurch gekennzeichnet, dass die Änderungen der
Ankopplung der Sendeantenne (35) and die Empfangsantenne (3E) in
Abhängigkeit vom Verlauf des Sicherheitsstreifens in bzw. auf der
Banknote gemessen werden.
22. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren und Identifikationskarten nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren oder
die Vorrichtung zur Zählung von gleichen bzw. unterschiedlichen
Banknoten verwendet wird.
23. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorrichtung in Geldautomaten und Warenausgabeautomaten verwendet
wird.
24. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten nach einem
oder mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung und das Verfahren auch bei der manuellen Geldannahme
und Ausgabe zur Identifikation der Banknoten verwendet wird.
25. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorrichtung zur Bestimmung des Wertes und der Echtheit einer Banknote
auch in einem Handgerät untergebracht wird, mit dem die Ankopplung
bzw. Beeinflussung des Hochfrequenzfeldes durch die Banknote, die
Scheckkarte oder Identifikationskarte gemessen wird.
26. Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Banknoten, Etiketten,
Wertpapieren, Briefmarken und Identifikationskarten nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der
Empfänger auf den Sender zurückgekoppelt wird und sich bei geeigneter
Wahl von dazugeschalteten Induktivitäten bzw. Kapazitäten ein von der
Ankopplung über den Sicherheitsstreifens abhängiger Schwingkreis ergibt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10126513A DE10126513A1 (de) | 2001-05-30 | 2001-05-30 | Erkennen und Prüfen von Banknoten in einem Hochfrequenz |
AU2002315265A AU2002315265A1 (en) | 2001-03-26 | 2002-03-26 | Verification method |
EP02740436A EP1395960A2 (de) | 2001-03-26 | 2002-03-26 | Verfahren zur überprüfung |
PCT/EP2002/003362 WO2002080117A2 (de) | 2001-03-26 | 2002-03-26 | Verfahren zur überprüfung von wertdokumenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10126513A DE10126513A1 (de) | 2001-05-30 | 2001-05-30 | Erkennen und Prüfen von Banknoten in einem Hochfrequenz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10126513A1 true DE10126513A1 (de) | 2003-08-14 |
Family
ID=27587925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10126513A Withdrawn DE10126513A1 (de) | 2001-03-26 | 2001-05-30 | Erkennen und Prüfen von Banknoten in einem Hochfrequenz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10126513A1 (de) |
-
2001
- 2001-05-30 DE DE10126513A patent/DE10126513A1/de not_active Withdrawn
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