DE10126205C1 - Lösbare Steckkupplung mit Schutzhülse - Google Patents

Lösbare Steckkupplung mit Schutzhülse

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DE10126205C1 DE10126205A DE10126205A DE10126205C1 DE 10126205 C1 DE10126205 C1 DE 10126205C1 DE 10126205 A DE10126205 A DE 10126205A DE 10126205 A DE10126205 A DE 10126205A DE 10126205 C1 DE10126205 C1 DE 10126205C1
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Abstract

Die lösbare Steckkupplung dient zum Verbinden von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere Kraftstoffleitungen von Kraftfahrzeugen. Die Steckkupplung besteht aus einem rohrförmigen Einsteckteil (3) mit einer umlaufenden Halterippe (4) sowie aus einem Kupplungsgehäuse (1) mit einem zylindrischen Aufnahmeraum (2) zum Einführen des Einsteckteils (3) und einem separaten Halteelement (7), das mit radial in den Aufnahmeraum (2) gerichteten, elastisch auffederbaren Haltekanten (11) versehen ist, welche die Halterippe (4) nach dem Eindrücken des Einsteckteils (3) in den Aufnahmeraum (2) hintergreifen. Die Haltekanten (11) sind an Stützkörpern (12) angeformt, welche an ihren Enden über V-förmig zusammengeführte Federstege (14) mit Druckplatten (15) verbunden sind. Diese ragen durch entsprechende Öffnungen (16) in der Gehäusewand (17) nach außen und werden zum Lösen der Kupplung von außen zusammengedrückt. Auf dem Kopfteil (6) des Kupplungsgehäuses (1) ist eine Schutzhülse (18) axial verschiebbar angeordnet, die beim Einführen des Einsteckteils (3) die Druckplatten (15) abdeckt, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplung zu verhindern. DOLLAR A Diese Schutzhülse (18) ist über einen radialen Abschlußring (19) mit einer inneren Führungshülse (20) einstückig verbunden, welche wiederum an ihrem freien Innenrand (21) über zwei einander gegenüberliegende Stege (22) mit einem Ring (23) verbunden ist. Dieser hat die Wirkung, daß die Halterippe (4) beim Einführen des Einsteckteils (3) gegen den Ring ...

Description

Die Erfindung betrifft eine lösbare Steckkupplung mit Schutzhülse zum Verbinden von Flüssigkeitsleitungen. Derartige Steckkupplungen werden beispielsweise im Kraftfahrzeugbau verwendet, um Kraftstoffleitungen untereinander oder mit einem Kraftstoffbehälter oder -verteiler zu verbinden.
Die Steckkupplung besteht hierbei üblicherweise aus einem Kupplungsgehäuse mit einem zylindrischen Aufnahmeraum und einem separaten Halteelement, das mit ra­ dial in den Aufnahmeraum gerichteten, elastisch auffederbaren Haltekanten zum Hintergreifen der Halterippe nach dem Eindrücken des Einsteckteils in den Aufnah­ meraum versehen ist. Die Haltekanten sind dabei an Stützkörpern angeformt, welche im eingebauten Zustand des Halteelements in entsprechende Aussparungen in der Gehäusewand eintauchen. Die Stützkörper sind wiederum an ihren Enden über V- förmig zusammengeführte Federstege mit Druckplatten verbunden, welche durch entsprechende Öffnungen in der Gehäusewand nach außen ragen und zum Lösen der Kupplung von außen eindrückbar sind. Das Kupplungsgehäuse besitzt darüber­ hinaus eine über die Druckplatten des Halteelements gegen Federkraft verschiebba­ ren Schutzhülse.
Eine derartige Steckkupplung mit Schutzhülse ist beispielsweise bekannt aus der EP 0 660 022 B1. Die Schutzhülse ist hierbei als Kappe ausgebildet, die über zwei schraubenförmig gebogene Federstege mit einem Stützring einstückig verbunden ist, welcher am rückwärtigen Ende des Gehäuses in einer radial umlaufenden Rille ein­ gerastet wird. Die Schutzkappe wird durch die Kraft der Federstege über die Gehäu­ sewand soweit vorgeschoben, daß die Druckplatten abgedeckt sind. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplung wirkungsvoll verhindert. Will man die Kupplung lösen, so muß die Kappe soweit zurückgeschoben werden, bis die Druck­ platten freiliegen und von außen mittels Daumen und Zeigefinger zusammengedrückt werden können. Dadurch werden die Haltekanten auseinander bewegt und die Halte­ rippe des Einsteckteils wird freigegeben, so daß das Einsteckteil herausgezogen werden kann.
Bei dieser Steckkupplung hat es sich als Nachteil erwiesen, daß die einzelnen Teile beim Verpacken aufeinandergedrückt werden, und daß die Schutzkappen mit den Kunststoffedern über eine längere Zeit zusammengedrückt werden können und da­ durch bereits vor dem Einsatz ihre Federkraft verlieren. Auch läßt sich für den Mon­ teur nicht ohne weiteres erkennen, ob das Einsteckteil im Kupplungsgehäuse einge­ rastet ist. Er muß hierfür extra am Einsteckteil ziehen, um sich zu vergewissern, daß die Halterippe auch an den Haltekanten eingerastet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs beschriebene Steckkupplung so zu ge­ stalten, daß die durch ungünstige Lagerung sich ergebende Ermüdungsgefahr für die Feder vermieden wird und gleichzeitig durch eine optische Anzeige sichergestellt ist, daß das Einsteckteil korreckt in dem Halteelement eingerastet ist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Ausbildung der Schutzhülse sowie deren Verbindung mit dem Kupplungsgehäuse und Abfederung durch eine Spiralfeder ge­ löst. Durch die Verwendung einer Spiralfeder aus Metall ist eine lebenslange Verfüg­ barkeit ohne Ermüdungserscheinungen gewährleistet. Die Schutzhülse befindet sich hierbei vor dem Einführen des Einsteckteils in einer solchen Lage vor dem Kupp­ lungsgehäuse, daß die Druckplatten des Halteelements gut sichtbar sind. Beim Ein­ führen des Einsteckteils wird die Schutzhülse gegen die Federkraft soweit über den Kopf des Kupplungsgehäuses verschoben, bis die Druckplatten vollständig abge­ deckt sind. Dies ist gleichzeitig ein optischer Beweis für die korrekte Verbindung.
Um die Steckverbindung im Bedarfsfall wieder lösen zu können, sind vom Rand der Schutzhülse aus zwischen zwei Rastnasen Hülsenwandabschnitte von der Breite der Druckplatten eingeschnitten, welche die Druckplatte im eingedrückten Zustand des Einsteckteils überdecken und elastisch gegen die Druckplatten andrückbar sind. Das Andrücken kann durch Querrillen an der Außenwand der Hülsenwandabschnitte noch erleichtert werden.
Damit die Rastnasen beim Aufdrücken der Schutzhülse auf das Kupplungsgehäuse leichter über den vorderen Rand in die rillen eintreten können, sind vom Rand der Schutzhülse aus beiderseits der Rastnasen weitere Wandstreifen eingeschnitten, welche ein elastische Auffedern der Rastnasen beim Aufdrücken der Schutzhülse auf das Kupplungsgehäuse erleichtern.
Die erfindungsgemäße Steckkupplung soll nun anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werde. Es zeigt.
Fig. 1 Das Kupplungsgehäuse mit eingebautem Halteelement und aufge­ steckter Schutzhülse im Längsschnitt,
Fig. 2 einen um 90° gedrehten Querschnitt durch den Kopf des Kupp­ lungsgehäuses gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Schutzhülse im Längsschnitt wie in Fig. 1,
Fig. 4 die Schutzhülse im Längsschnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Schutzhülse im Querschnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 das Kupplungsgehäuse mit aufgesteckter Schutzhülse im Längs­ schnitt wie in Fig. 1, jedoch um 90° verdreht, beim Einführen des Einsteckteils,
Fig. 7 die gleiche Darstellung des Kupplungsgehäuses wie in Fig. 6 mit voll eingeführtem Einsteckteil,
Fig. 8 die gleiche Darstellung des Kupplungsgehäuses wie in Fig. 6, je­ doch in Außenansicht, vor dem Einführen des Einsteckteils und
Fig. 9 die gleiche Darstellung des Kupplungsgehäuses wie in Fig. 8 mit voll eingeführtem Einsteckteil.
Die in den Figuren dargestellte Steckkupplung besteht im wesentlichen aus einem Kupplungsgehäuse 1 mit einem zylindrischen Aufnahmeraum 2 zum Einführen eines Einsteckteils 3, das im Abstand vom Mündungsende 5 mit einer umlaufenden Halte­ rippe 4 versehen ist (vgl. Fig. 6). Das Kupplungsgehäuse 1 ist im Eingangsbereich mit einem vergrößerten Gehäusekopf 6 ausgebildet, welcher ein separates Haltee­ lement 7 aufnimmt.
Am Ende des Aufnahmeraums 2 besitzt das Kupplungsgehäuse 1 einen sogenann­ ten Anschlußstutzen 8, welcher zum Anschluß einer nicht dargestellten Flüssigkeits­ leitung dient. Das Einsteckteil 3 kann an seinem anderen Ende zur Verbindung mit dem Ende einer anderen Flüssigkeitsleitung ebenfalls mit einem ähnlich ausgebilde­ ten Anschlußstutzen versehen sein. Es kann aber auch direkt an einem Kraftstoffbe­ hälter oder -verteiler angeformt sein. Im mittleren, abgesetzten Teil des Aufnahme­ raums 2 ist ein Dichtungsring 9 aus Gummi eingebettet und zum Eingangsbereich hin mit einem Stützring 10 abgestützt.
Das Halteelement 7 ist mit radial in den Aufnahmerraum 2 gerichteten, elastisch auffederbaren Haltekanten 11 versehen, welche beim Eindrücken des Einsteckteils 3 in den Aufnahmerrraum 2 von der Halterippe 4 auseinandergedrückt werden und nach dem Passieren der Haltekanten 11 wieder in ihre Ausgangslage zurückfedern und dabei zur Verkupplung des Einsteckteils 3 die Halterippe 4 in bekannter Weise hintergreifen.
Die Haltekanten 11 sind zu diesem Zweck an zwei nach außen abstehende Stützkör­ per 12 angeformt, welche ihrerseits im eingebauten Zustand des Halteelements 7 in entsprechende Aussparungen 13 der Gehäusewand 17 eintauchen und dort entge­ gen der Einsteckrichtung gehalten werden. Die Stützkörper 12 sind an ihren Enden über V-förmig zusammengeführte Federstege 14 untereinander verbunden, wobei die Verbindungsstellen jeweils mit einer rechteckigen Druckplatte 15 abgedeckt sind, welche durch Öffnungen 16 in der Gehäusewand 17 nach außen ragen. Zum Lösen der Kupplung werden die Druckplatten 15 von außen zusammengedrückt. Dabei werden die Haltekanten 11 über die Federstege 14 und die Stützkörper 12 auseinan­ derbewegt, so daß die Halterippe 4 freigelegt ist und das Einsteckteil 3 aus dem Kupplungsgehäuse 1 herausgezogen werden kann.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplung zu vermeiden, ist eine in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Schutzhülse 18 vorgesehen, welche am Kopf 6 des Kupplungsge­ häuses 1 axial verschiebbar angeordnet ist und zwar derart, daß die Druckplatten 15 beim Eindrücken des Einsteckteils 3 in den Aufnahmeraum 2 von der Schutzhülse 18 abgedeckt werden (vgl. Fig. 9).
Diese Schutzhülse 18 ist über einen axialen Abschlußring 19 mit einer inneren Hülse 20 einstückig verbunden, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Au­ ßendurchmesser der Halterippe 4. Der Innenrand 21 der Innenhülse 20 ist über zwei Stege 22 mit einem Ring 23 verbunden, dessen Innendurchmesser dem Rohrdurch­ messer des Einsteckteils 3 und dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Halterippe 4 entsprechen. Der Abschlußring 19 der Schutzhülse 18 ist über eine Spiralfeder 24 aus Metall an der Stirnwand 25 des Gehäusekopfes 6 abgestützt. Au­ ßerdem sind an der Innenwand 21 der Schutzhülse 18 paarweise gegenüberliegend nach innen abstehende Rastnasen 26 vorgesehen, welche entgegen der Einsteck­ richtung abgeschrägt sind. Diese Rastnasen 26 sind an der Außenwand 17 des Ge­ häusekopfes 6 in achsparallelen Rillen 27 verschieblich geführt, welche kurz vor der Stirnwand 25 mit einem Anschlag 28 enden (vgl. Fig. 8).
Das Zusammenführen von Schutzhülse 18 und Kupplungsgehäuse 1 geschieht in der Weise, daß zunächst die Spiralfeder 24 über die Innenhülse 20 bis zur Anlage am Abschlußring 19 eingelegt wird. Sodann wird die Schutzhülse 18 in Richtung des Pfeiles "M" auf den Gehäusekopf 6 aufgedrückt, bis die Rastnase 26 nach anfängli­ chem Auffedern in die Rillen 27 einschnappen. Die Spiralfeder 24 ist dann leicht zwi­ schen dem Abschlußring 19 und der Stirnwand 25 des Gehäusekopfes 6 einge­ spannt, wobei die Schutzhülse 18 durch den Anschlag 28 kurz vor der Stirnwand 25 auf dem Gehäusekopf 6 in betriebsbereiten Zustand festgehalten wird.
Vom Rand 29 der Schutzhülse 18 aus sind zwischen je zwei Rastnasen 26 Wandab­ schnitte 30 von der Breite der Druckplatten 15 eingeschnitten, welche die Druckplat­ ten 15 im eingedrückten Zustand des Einsteckteils 3 überdecken. Diese Wandab­ schnitte 30 weisen an der Außenseite Querrillen 31 auf, welche das elastische An­ drücken der Wandabschnitte 30 gegen die Druckplatten 15 zum Öffnen des Haltee­ lements 7 erleichtern. Beiderseits der Rastnasen 26 sind weitere Wandstreifen 32 eingeschnitten, welche das elastische Auffedern der Rastnasen 26 beim Aufdrücken der Schutzhülse 18 auf den Gehäusekopf 6 erleichtern. Die Stege 22 zwischen der Innenhülse 20 und dem Ring 23 sind so lang ausgebildet, daß der Ring 23 von der Halterippe 4 soweit in den Aufnahmeraum 2 mitgenommen wird, daß die Wandab­ schnitte 30 beim Einrasten der Haltekanten 11 die Druckplatten 15 voll überdecken (Fig. 9).
Bezugszeichenliste
1
Kupplungsgehäuse
2
Aufnahmeraum
3
Einsteckteil
4
Halterippe
5
Mündungsende
6
Gehäusekopf
7
Halteelement
8
Anschlußstutzen
9
Dichtungsring
10
Stützring
11
Haltekanten
12
Stützkörper
13
Aussparungen
14
Federstege
15
Druckplatten
16
Öffnungen
17
Gehäusewand
18
Schutzhülse
19
Abschlußring
20
Innere Hülse
21
Innenrand
22
Stege
23
Ring
24
Spiralfeder
25
Stirnwand
26
Rastnasen
27
Rillen
28
Anschlag
29
Rand
30
Wandabschnitte
31
Querrillen
32
Wandstreifen

Claims (5)

1. Lösbare Steckkupplung zum Verbinden von Flüssigkeitsleitungen, bestehend aus einem rohrförmigen Einsteckteil (3) mit einer umlaufenden Halterippe (4), aus ei­ nem Kupplungsgehäuse (1) mit einem zylindrischen Aufnahmeraum (2) und ei­ nem separaten Halteelement (7), das mit radial in den Aufnahmeraum (2) gerich­ teten, elastisch auffederbaren Haltekanten (11) zum Hintergreifen der Halterippe (4) nach dem Eindrücken des Einsteckteils (3) in den Aufnahmeraum (2) verse­ hen ist, wobei die Haltekanten (11) an Stützkörpern (12) angeformt sind, welche im eingebauten Zustand des Halteelements (7) in entsprechende Aussparungen (13) in der Gehäusewand (17) eintauchen, und wobei die Stützkörper (12) an ih­ ren Enden über V-förmig zusammengeführte Federstege (14) mit Druckplatten (15) verbunden sind, welche durch entsprechende Öffnungen (16) in der Gehäu­ sewand (17) nach außen ragen und zum Lösen der Kupplung von außen ein­ drückbar sind, sowie aus einer über die Druckplatten (15) des Halteelements (7) gegen Federkraft verschiebbaren Schutzhülse (18), dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzhülse (18) über einen radialen Abschlußring (19) mit einer in­ neren Hülse (20) einstückig verbunden ist, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Halterippe (4) und deren Innenrand (21) über zwei Stege (22) mit einem Ring (23) verbunden ist, dessen Innendurchmes­ ser dem Rohrdurchmesser des Einsteckteils (3) und dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Halterippe (4) entsprechen, wobei der Abschlußring (19) der Schutzhülse (18) über eine Spiralfeder (24) an der Stirnwand (25) des Gehäuskopfes (6) abgestützt ist und die Innenwand (21) der Schutzhülse (18) paarweise gegenüberliegend nach innen abstehende, entgegen der Einsteck­ richtung abgeschrägte Rastnasen (26) aufweist, welche in achsparallelen Rillen (27) an der Außenwand (17) des Gehäuskopfes (6) geführt sind, wobei die Rillen (27) kurz vor der Stirnwand (25) mit einem Anschlag (28) enden.
2. Lösbare Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rand (29) der Schutzhülse (18) aus zwischen je zwei Rastnasen (26) Hülsen­ wandabschnitte (30) von der Breite der Druckplatten (15) eingeschnitten sind, welche die Druckplatten (15) der Halteelemente (7) im eingedrückten Zustand des Einsteckteils (3) überdecken.
3. Lösbare Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hül­ senwandabschnitte (30) elastisch gegen die Druckplatten (15) andrückbar sind und an der Außenwand Querrillen (31) aufweisen.
4. Lösbare Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rand (29) der Schutzhülse (18) aus beiderseits der Rastnasen (26) weitere Wandstreifen (32) eingeschnitten sind, welche ein elastisches Auffedern der Rastnasen (26) beim Aufdrücken der Schutzhülse (18) auf den Gehäusekopf (6) ermöglichen.
5. Lösbare Steckkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (22) lang genung sind, daß der Ring (23) am Ende der Stege (22) von der Halterippe (4) des Einsteckteils (3) soweit in den Aufnahmeraum (2) mitge­ nommen wird, daß die Wandabschnitte (30) beim Einrasten der Haltekanten (11) die Druckplatten (15) voll überdecken.
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