DE10126160A1 - Schaltung zur Umwandlung von Wechselspannung in Gleichspannung - Google Patents
Schaltung zur Umwandlung von Wechselspannung in GleichspannungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Umwandlung von Wechselspannung in Gleichspannung für einen oder zwei Verbraucher (Rm, Ra), bei der ein erster Teil des Stromes über eine große Induktionsspule (L50) und einen ersten Gleichrichter (Gm) und ein zweiter Teil des Stromes über einen zweiten Gleichrichter (Ga) vor der großen Indutionsspule in der Eingangsseite zugeleitet wird. Dabei ist ausgangsseitig hinter dem zweiten Gleichrichter (Ga) ein Schaltnetzteil, vorzugsweise in Form eines Hochsetzstellers oder eines Sperrwandlers (10), angeordnet. Durch die Aufteilung des zugeführten Stromes kann die Induktionsspule (L50) zur Glättung der Ausgangsspannung entsprechend kleiner dimensioniert werden, und trotzdem kann die Schaltung gleichzeitig einschlägig Normvorschriften erfüllen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Umwandlung von Wechselspannung in eine
ungeregelte Gleichspannung für mindestens einen Verbraucher, enthaltend
- - zwei externe Anschlüsse zur Einspeisung einer Wechselspannung,
- - ein Gleichrichtermodul, dessen zwei Eingänge über Verbindungsleitungen mit den zwei genannten externen Anschlüssen verbunden sind und welches zwei Ausgangs leitungen mit Außenanschlüssen für die Ankopplung mindestens eines Verbrau chers aufweist,
- - mindestens eine in wenigstens einer der Verbindungsleitungen zwischen den exter nen Anschlüssen und dem Gleichrichtermodul angeordnete Induktionsspule.
Eine Vielzahl von elektrischen oder elektronischen Geräten benötigt für ihren Betrieb eine
Gleichspannung, welche aus der Wechselspannung des Stromversorgungsnetzes bereitge
stellt beziehungsweise erzeugt werden muss. Stellvertretend für derartige Endgeräte sei ein
Fernsehgerät (TV) genannt. Die in solchen Geräten eingesetzten Schaltungen zur Um
wandlung der Wechselspannung in Gleichspannung müssen bestimmte Anforderungen
hinsichtlich ihres Umwandlungsverhaltens, insbesondere hinsichtlich des verbleibenden
Anteils von Netzharmonischen erfüllen. Derartige Anforderungen sind nicht zuletzt
Gegenstand von Normen, wobei diesbezüglich insbesondere die EN 61000-3-2 zu nennen
ist, welche in Europa von Endgeräten, die mehr als 75 W Leistungsaufnahme aufweisen,
ab dem Jahr 2001 zu erfüllen ist.
Zur Gewährleistung der Einhaltung der genannten Qualitätsnormen gibt es verschiedene
Möglichkeiten mit verschiedenen optimalen Leistungsbereichen. Für große Leistungen ab
ca. 500 W überwiegen aktive Lösungen. Im kleineren Leistungsbereich findet man dagegen
häufig 50 Hz-Spulen. Diese sind verhältnismäßig preiswert, jedoch auch verhältnismäßig
groß und schwer. Diese Größe bzw. diese konzentrierten Massen führen zu Problemen mit
dem verfügbaren Platz auf gedruckten Leiterplatten bzw. zu Problemen bei der Stoßfestig
keit der hergestellten Geräte.
Die genannten Probleme treten insbesondere auch bei Anwendungen auf, die mehr als ein
Schaltnetzteil enthalten. Ein Beispiel hierfür sind moderne TV-Geräte, bei denen das zwei
te Netzteil für den Stand-by Betrieb notwendig ist und im Normalbetrieb z. B. die Logik-
ICs versorgt.
Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung zur
Umwandlung von Wechselspannung in Gleichspannung für mindestens einen Verbraucher
bereitzustellen, welche eine ausreichende Qualität des Umwandlungsverhaltens bei be
grenztem Platz- und Kostenaufwand gewährleistet und welche insbesondere für Anwen
dungen mit zwei Schaltnetzteilen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Schaltung zur Umwandlung von Wechselspannung in Gleichspannung für mindestens
einen Verbraucher enthält demnach folgende Bestandteile:
- a) Zwei externe Anschlüsse (EA) an die die Pole einer externen Wechselspannungsquelle angelegt werden können.
- b) Ein Gleichrichtermodul bekannter Bauart, dessen zwei Eingänge über Verbindungslei tungen jeweils mit einem der genannten externen Anschlüsse verbunden sind, und welches zwei Ausgangsleitungen aufweist, an die mindestens ein Verbraucher angeschlossen werden kann.
- c) Mindestens eine Induktionsspule, welche in einer der Verbindungsleitungen angeord net ist, die die externen Anschlüsse mit dem Gleichrichtermodul verbinden. Die Induk tionsspule hat die Aufgabe, den Nachladestrom abzuflachen bzw. den Oberwellenanteil des Nachladestroms zu reduzieren.
Die Schaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweites Gleichrichtermodul
vorhanden ist, dessen zwei Eingänge jeweils mit einem externen Anschluss verbunden sind,
ohne dass in der zugehörigen Verbindung eine Induktionsspule angeordnet ist. Ferner
weist das Gleichrichtermodul zwei Ausgangsleitungen für den Anschluss mindestens eines
Verbrauchers auf. Dabei ist in den Ausgangsleitungen ein Schaltnetzteil mit entsprechen
der Ansteuerung angeordnet, welches einen zumindest näherungsweise sinusförmigen Ein
gangsstrom aufweist. Das heißt, dass der Eingangsstrom einen geringen Oberwellenanteil
hat. Solche Netzteile, die auch AC-DC Wandler oder PFC (power factor correction
circuit) genannt werden, sind der Literatur bekannt (vgl. Siemens "Schaltnetzteile" W.
Hirschmann, A. Hauenstein ISBN 3-8009-1550-2).
In der erfindungsgemäßen Schaltung wird die als Wechselspannung von außen zugeführte
Leistung über zwei getrennte Eingangspfade geleitet. Der eine Pfad führt dabei über das
erste Gleichrichtermodul. In diesem Pfad befindet sich in bekannter Weise eine Induk
tionsspule, um eine Reduzierung des Oberwellenanteils des Nachladestroms zu bewirken.
Daneben wird erfindungsgemäß ein zweiter Eingangspfad über das zweite Gleichrichter
modul eröffnet. Die hierdurch bei gleichbleibender Gesamtstromaufnahme eintretende
Entlastung des ersten Eingangspfades kann dazu ausgenutzt werden, die in diesem Pfad
befindliche Induktionsspule entsprechend kleiner auszulegen, weil die benötigte Induk
tivität kleiner gewählt werden kann. Auf diese Weise wird es möglich, Induktionsspulen
mit drastisch reduzierter Größe zu verwenden, welche auch unter beengten Platzverhält
nissen auf gedruckten Leiterplatten einsetzbar sind und Probleme mit der Stoßfestigkeit der
Geräte vermeiden. Des weiteren wird die mit der erfindungsgemäßen Schaltung erzeugte
Verlaufsform der Stromentnahme aus der Wechselspannungsquelle in vorteilhafter Weise
verändert, so dass in einfacher Weise und mit reduziertem Aufwand Normvorschriften
erfüllt werden können.
Während grundsätzlich verschiedenen Topologien für das Schaltnetzteil verwendet werden
können, ist dieses vorzugsweise so eingerichtet, dass es mit einem sinusförmigen Strom be
trieben werden kann. Daher werden vorzugsweise ein Hochsetzsteller (auch Boost Konver
ter oder Aufwärtsregler genannt) und/oder ein Sperrwandler (Flyback Konverter) einge
setzt, denn im Gegensatz zu vielen anderen Topologien können der Hochsetzsteller und
der Sperrwandler bei entsprechender "normaler" Ansteuerung einen rein sinusförmigen
Eingangsstrom erzeugen.
Alternativ kann das Schaltnetzteil (z. B. Hochsetzsteller oder Sperrwandler) auch nicht rein
sinusförmig betrieben werden, sondern den Nachladeimpuls nutzen, um den an den
externen Anschlüssen gezogenen Eingangsstrom so lange wie möglich sinusförmig zu
halten.
Die erfindungsgemäße Schaltung kann in verschiedener Weise ergänzt werden, um verbes
serte Ausgangssignale zu erhalten. So können die beiden Ausgangsleitungen des ersten
Gleichrichtermoduls Gm über je einen Glättungskondensator gekoppelt sein. Durch diesen
Glättungskondensator erfolgt eine Unterdrückung höherer Frequenzen in der Ausgangs
spannung.
Im zweiten Ausgangspfad erfolgt die Kopplung dabei über den Ausgangskondensator des
Schaltnetzteils (z. B. des Hochsetzstellers oder Sperrwandlers).
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schaltung nach dem Stand der Technik zur Versorgung von zwei
Verbrauchern;
Fig. 2 eine Schaltung nach dem Stand der Technik zur Versorgung eines Verbrauchers;
Fig. 3 die bei einer Schaltung nach Fig. 1 oder 2 eintretende Form der Stromentnahme;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Schaltung mit zwei Verbrauchern;
Fig. 5 die bei der Schaltung nach Fig. 4 eintretende Form der Stromentnahme bei
Betrieb des AC-DC Wandlers mit sinusförmigem Strom;
Fig. 6 die bei der Schaltung nach Fig. 4 eintretende Form der Stromentnahme bei
Betrieb des AC-DC Wandlers bei Nutzung eines Teiles des Nachladeimpulses.
Die Erzeugung von Gleichspannungen zur Versorgung von elektronischen Endgeräten aus
einer Wechselstrom-Netzspannung muss hinsichtlich der Umwandlung der Wechselspan
nung in Gleichspannung gewisse Mindestkriterien erfüllen. Für Verbraucher mit mehr als
75 W Leistungsaufnahme werden diese Anforderungen zum Beispiel in der zukünftigen
Norm EN 61000-3-2 ausgedrückt. Verschiedene Verfahren zur Erfüllung dieser Norm
sind bemüht, einen möglichst exakt sinusförmigen Eingangsstrom zu erzeugen. Eine
derartige Sinusform ist von der Norm indes nicht zwingend vorgeschrieben.
Ein weit verbreitetes Verfahren zur Erfüllung von Qualitätsvorschriften besteht in einer
passiven Lösung unter Verwendung einer sogenannten 50 Hz-Spule, welche den Eingangs
strom glättet. Dabei wird jedoch eine hohe Induktivität notwendig, um zum Beispiel die
EN 61000-3-2 zu erfüllen. Die entsprechende Spule ist somit sehr groß und schwer, was
Probleme bei ihrer Unterbringung auf einer gedruckten Platine sowie bei Stoßtesten der
Geräte verursacht. Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Schaltung zur Verfügung
gestellt, welche die Verwendung kleinerer Spulen bei gleichzeitiger Erfüllung von
Qualitätsvorschriften für die Umwandlung ermöglicht.
Fig. 1 zeigt eine Schaltung nach dem Stand der Technik zur Versorgung zweier Verbrau
cher Rm, Ra mit Gleichspannung, die durch Umwandlung aus einer Wechselspannungs
quelle gewonnen wird. Diese Schaltung entspricht derjenigen aus Fig. 2, wobei die
beiden Verbraucher Rm, Ra parallel an die Ausgänge des Gleichrichtermoduls G gehängt
sind.
Fig. 2 zeigt die bekannte Schaltung zur Versorgung eines Verbrauchers RL mit Gleich
spannung genauer. Die Leistung wird einer Wechselspannungsquelle AC entnommen und
durch ein Gleichrichtermodul G in eine ungeregelte oder schwankende (mit "ripple"
behaftete) Gleichspannung umgewandelt. An den Eingangsanschlüssen des Gleichrichters
G wird die Wechselspannung eingespeist. In einer der Verbindungsleitungen oder in
beiden Verbindungsleitungen des Gleichrichtermoduls G zu den externen Anschlüssen EA
der Schaltung befindet sich dabei zur Glättung eine 50 Hz-Spule L50. An den Ausgangs
anschlüssen "+", "-" des Gleichrichtermoduls G kann die Gleichspannung vom Verbrau
cher RL abgegriffen werden. Die beiden Ausgangsleitungen zu diesen Anschlüssen können
über einen Glättungskondensator C gekoppelt sein. Ferner befindet sich häufig in einer
Ausgangsleitung ein Widerstand R, um eine Begrenzung des Einschaltstroms zu erzielen.
Die mit einer Schaltung nach Fig. 1 beziehungsweise nach Fig. 2 resultierende Kurven
form der Stromentnahme ist in Fig. 3 dargestellt, wobei der Schaltung exemplarisch
folgende Parameter zugrunde liegen: R = 1.5 Ohm, L50 = 32 mH, C = 220 µF, Uin = 230 V,
f = 50 Hz, Po = 145 W.
In Fig. 4 ist eine erfindungsgemäße Schaltung zur Versorgung von zwei Verbrauchern
Rm, Ra dargestellt. Bei dieser Schaltung gibt es zwei verschiedene Pfade, über welche Ener
gie aus der an den externen Anschlüssen EA anliegenden Wechselspannung (Netzversor
gung) gezogen wird. Der erste Pfad geht über das erste Gleichrichtermodul Gm (m = "main"),
der zweite Pfad über das zweite Gleichrichtermodul Ga (a = "aux"). Nur der erste Pfad
verläuft eingangsseitig des ersten Gleichrichtermoduls Gm über die 50 Hz-Spule L50,
während die Hilfsleistung für den zweiten Pfad vor der 50 Hz-Spule L50 entnommen
wird.
Während der Ausgangspfad über das Gleichrichtermodul Gm die konventionelle Konfigu
ration aus Diodenbrücke und Elektrolytkondensator Cm nutzt, wird die Leistung für den
zweiten Pfad aktiv mittels eines sinusförmigen Stromes zur Verfügung gestellt. Dies kann
über ein Schaltnetzteil 10 (auch AC-DC Wandler oder PFC genannt) wie z. B. einen
Hochsetzsteller (Boost Konverter) oder einen Sperrwandler geschehen, welches zwischen
dem Gleichrichtermodul Ga und dem Verbraucher Ra angeordnet ist. Dabei wird über
den ersten Pfad mit dem Gleichrichtermodul Gm vorzugsweise die größere Leistung
bereitgestellt. Ebenso könnte er jedoch auch die kleinere Leistung verarbeiten.
Fig. 5 zeigt den resultierenden Signalverlauf der Stromentnahme an den externen An
schlüssen EA (50 Hz Eingangsstrom, eine Halbwelle) bei Anwendung der Schaltung nach
Fig. 4, wenn die Leistung für den Verbraucher Ra über einen sinusförmigen Strom durch
das Gleichrichtermodul Ga zur Verfügung gestellt wird. Die resultierende Kurvenform des
Eingangsstroms (durchgezogene Linie) besteht aus zwei Teilen, nämlich dem Strom durch
das erste Gleichrichtermodul Gm (gestrichelte Linie) und dem Strom durch das zweite
Gleichrichtermodul Ga (gepunktete Linie). Der Hauptwiederaufladungsimpuls wird durch
die große 50 Hz-Spule L50 begrenzt.
Fig. 6 zeigt den resultierenden Signalverlauf der Stromentnahme an den externen An
schlüssen EA (50 Hz Eingangsstrom, eine Halbwelle) bei Anwendung der Schaltung nach
Fig. 4, wenn die Leistung für den Verbraucher Ra nicht rein sinusförmig gezogen wird,
sondern unter Nutzung eines Teils des Nachladeimpulses, um einen möglichst sinusförmi
gen Eingangsstrom zu bilden. Die resultierende Kurvenform des Eingangsstroms (durchge
zogene Linie) besteht wiederum aus zwei Teilen, dem Strom durch das erste Gleichrichter
modul Gm (gestrichelt) und das zweite Gleichrichtermodul Ga (gepunktet). Wenn der
Nachladeimpuls beginnt, wird dabei die Stromaufnahme durch das zweite Gleichrichter
modul Ga solange reduziert, bis sie negativ werden will (was aufgrund des Gleichrichter
moduls Ga nicht möglich ist). Hierzu muss der Nachladeimpuls im oberen Kreis erfasst
werden. Dies kann nach gängigen Stromsensorprinzipien erfolgen.
In den Beispielen, die den Fig. 5 und 6 zugrunde liegen, kann die Spule L50 gegen
über dem Stand der Technik um einen Faktor von mehr als 2 kleiner gemacht werden (mit
L × l2/2 als Näherungsmaß für die Größe der Spule).
Bei allen Vorschlägen kann die Verwendung nichtlinearer Magneten zur weiteren
Reduzierung der Größe der magnetischen Komponenten verwendet werden.
AC Wechselspannungsquelle
C Glättungskondensator
Ca Kondensator im zweiten Eingangspfad
Cm Kondensator im ersten Eingangspfad
EA Externer Anschluss
Gm Gleichrichter im ersten Eingangspfad ("main")
Ga Gleichrichter im zweiten Eingangspfad ("aux")
l Strom
L50 50 Hz-Spule
Lcom Strom-Induktivität
R Ohmscher Widerstand
RL Verbraucher
Rm, Ra Verbraucher im ersten/zweiten Eingangspfad
t Zeit
C Glättungskondensator
Ca Kondensator im zweiten Eingangspfad
Cm Kondensator im ersten Eingangspfad
EA Externer Anschluss
Gm Gleichrichter im ersten Eingangspfad ("main")
Ga Gleichrichter im zweiten Eingangspfad ("aux")
l Strom
L50 50 Hz-Spule
Lcom Strom-Induktivität
R Ohmscher Widerstand
RL Verbraucher
Rm, Ra Verbraucher im ersten/zweiten Eingangspfad
t Zeit
Claims (4)
1. Schaltung zur Umwandlung von Wechselspannung in Gleichspannung für mindestens
einen Verbraucher, enthaltend
dass mindestens ein zweites Gleichrichtermodul (Ga) vorhanden ist, dessen zwei Eingänge ohne über die Induktionsspule (L50) zu verlaufen mit je einem der externen Anschlüsse (EA) verbunden sind und welches zwei Ausgangsleitungen für den Anschluss mindestens eines Verbrauchers (Ra) aufweist, wobei in den Ausgangsleitungen zwischen dem zweiten Gleichrichtermodul (Ga) und dem anzuschließenden Verbraucher ein Schaltnetzteil (10) angeordnet ist.
- - zwei externe Anschlüsse (EA) zur Einspeisung einer Wechselspannung,
- - ein Gleichrichtermodul (Gm), dessen zwei Eingänge über Verbindungsleitungen mit den zwei genannten externen Anschlüssen (EA) verbunden sind und welches zwei Ausgangsleitungen mit Außenanschlüssen für die Ankopplung mindestens eines Verbrauchers (Rm) aufweist,
- - mindestens eine in einer der Verbindungsleitungen zwischen den externen Anschlüssen (EA) und dem Gleichrichtermodul (Gm) angeordnete Induktionsspule (L50),
dass mindestens ein zweites Gleichrichtermodul (Ga) vorhanden ist, dessen zwei Eingänge ohne über die Induktionsspule (L50) zu verlaufen mit je einem der externen Anschlüsse (EA) verbunden sind und welches zwei Ausgangsleitungen für den Anschluss mindestens eines Verbrauchers (Ra) aufweist, wobei in den Ausgangsleitungen zwischen dem zweiten Gleichrichtermodul (Ga) und dem anzuschließenden Verbraucher ein Schaltnetzteil (10) angeordnet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schaltnetzteil (10) so eingerichtet ist, dass es mit einem näherungsweise sinusför
migen Strom betrieben wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schaltnetzteil ein Hochsetzsteller oder ein Sperrwandler (10) ist.
4. Schaltung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schaltnetzteil (10) so eingerichtet ist, dass es einen Teil des Nachladeimpulses
nutzt, um einen möglichst sinusförmigen Strom an den beiden externen Anschlüssen (EA)
zu ziehen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10126160A DE10126160A1 (de) | 2001-05-30 | 2001-05-30 | Schaltung zur Umwandlung von Wechselspannung in Gleichspannung |
US10/080,157 US6653822B2 (en) | 2001-02-22 | 2002-02-20 | Circuit for converting AC voltage into DC voltage |
EP02100165A EP1235338A3 (de) | 2001-02-22 | 2002-02-21 | Schaltung zur Umwandlung von Wechselspannung in Gleichspannung |
JP2002044960A JP4404514B2 (ja) | 2001-02-22 | 2002-02-21 | 交流電圧を直流電圧に変換するための回路 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10126160A DE10126160A1 (de) | 2001-05-30 | 2001-05-30 | Schaltung zur Umwandlung von Wechselspannung in Gleichspannung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10126160A1 true DE10126160A1 (de) | 2002-12-05 |
Family
ID=7686534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10126160A Withdrawn DE10126160A1 (de) | 2001-02-22 | 2001-05-30 | Schaltung zur Umwandlung von Wechselspannung in Gleichspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10126160A1 (de) |
-
2001
- 2001-05-30 DE DE10126160A patent/DE10126160A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PHILIPS INTELLECTUAL PROPERTY & STANDARDS GMBH, 20 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |