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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft eine Einphaseneingangs-Hybridgleichrichtungsschaltung,
die zur Energieeinsparung für
Gleichstrom- oder Wechselstromausgangsgeräte, wie z.B. Videogeräte, Audiogeräte, elektronische
Geräte
wie Telekommunikationsgeräte, Computer,
Büroautomationsmaschinen
wie Kopiergeräte,
Klimageräte,
Kochapparate, Beleuchtungsvorrichtungen, Industrie-Motorsteuereinrichtungen oder
unterbrechungsfreie Stromversorgungen, nützlich ist.
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STAND DER TECHNIK
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Bis
jetzt wird die Schaltstromversorgung für Videogeräte, Audiogeräte, elektronische
Geräte
wie Computer, Klimageräte,
Kochapparate, Beleuchtungsvorrichtungen, Industrie-Motorsteuereinrichtungen
oder Wechselstromausgangsgeräte
wie unterbrechungsfreie Stromversorgungseinheiten weit verbreitet
verwendet. Und der Bedarf an Schaltstromversorgungen nimmt wegen
verbesserter Schalthalbleiter, firmeneigener Steuer-LSI oder Verbesserungen
in den Hochfrequenzeigenschaften von Kondensatoren und magnetischen
Materialien schnell zu. Jedoch ist kürzlich ausgeführt worden,
dass durch Schaltstromversorgungen verursachte Oberwellenströme an handelsüblichen
Stromleitungen eine elektromagnetische Störbeeinflussung hervorrufen.
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Es
ist auch ausgeführt
worden, dass ein durch Schaltstromversorgungen verursachter niedriger
Leistungsfaktor eine Vergeudung von Energieressourcen hervorruft.
Diese Probleme ziehen nun die Aufmerksamkeit von hoch entwickelten
Ländern
als ein gemeinsames Problem auf sich.
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Gegenwärtig hat
die IEC (International Electrotechnical Commission) entschieden,
durch Schaltstromversorgungen und niedrigen Leistungsfaktor verursachten
Oberwellenstrom zu regeln, und Richtlinien von der japanischen Regierung
werden auch benötigt.
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Beispielsweise
sind bezüglich
der Verordnung No. IEC1000-3-2 der IEC-Verordnungen die Ziele der
Verordnungen in 4 Klassen eingeteilt, Klasse A für 3-Phaseneingangsgeräte, Klasse
B für Motorwerkzeuge,
Klasse C für
Beleuchtungsvorrichtungen und Klasse D für Spezialgeräte, die
eine Spitzenleistung aufweisen, die 600 Watt nicht überschreitet.
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Deshalb
sind elektronische Geräte
außer
einer Art von Klimagerät
und fast alle Gleichstromausgangsgeräte in Klasse D enthalten.
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Die
besonders wichtige Verordnung von diesen Verordnungen über Oberwellenstrom
ist über Einphasengleichrichterschaltungen
vom Kondensatoreingangstyp, die im Allgemeinen für Schaltstromversorgungen verwendet
werden.
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Z.B.
stellt 1 dar, dass bezüglich einer Einphasengleichrichterschaltung
vom Kondensatoreingangstyp, die für Fernsehgeräte (230V,
230W) für den
europäischen
Markt verwendet wird, der Oberwellenstromwert von allen Oberwellen
einer ungeradzahligen Reihe von der dritten Oberwelle bis zur 19ten
Oberwelle den IEC-Standard größtenteils überschreitet,
der mit einer durchgezogenen Linie dargestellt ist. Produkte mit
einer solchen Schaltstromversorgung können wahrscheinlich in Zukunft nicht
verkauft werden.
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Bis
jetzt sind mehrere Schaltungen als Richtlinien gegen die Verordnungen über Oberwellenstrom
vorgeschlagen worden. Unter ihnen werden eine Eingangsdrosselspulenschaltung,
eine Eintransistorstromrichterschaltung (Schaltung ohne Eingangskondensator)
und ein Aktivfilterverfahren allgemein verwendet.
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Eine
Eingangsdrosselspulenschaltung weist z.B. eine Schaltungskonfiguration
wie in 2 (1) dargestellt
auf, und eine Drosselspule ist auf der Wechselstromeingangsseite
eingesetzt. Diese Konfiguration entspricht gerade noch dem vorstehend
erwähnten
IEC-Standard. Wenn in der Eingangsseite einer Einphasengleichrichterschaltung
vom Kondensatoreingangstyp, die für Fernsehgeräte (230V, 230W)
für Europa
verwendet wird, eine Drosselspule eingesetzt ist, wie in 3 dargestellt, sind z.B. Oberwellenstromwerte
von allen Oberwellen einer ungeradzahligen Reihe von der dritten
Oberwelle bis zur 19ten Oberwelle kleiner als der IEC-Standard, der
mit einer durchgezogenen Linie dargestellt ist.
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Jedoch
beträgt
z.B. der Leistungsfaktor einer Eingangsdrosselspulenschaltung im
Allgemeinen 0,75⁓0,8, wie in 4 dargestellt,
was dem niedrigsten Wert 0,75 des IEC-Standards entspricht, aber dies
reicht nicht aus. Es gibt immer noch eine hohe Scheinleistung.
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Es
ist deutlich, dass das Auftreten von Oberwellenstrom bei einer Eingangsdrosselspulenschaltung
durch Ladestrom eines Kondensators hervorgerufen wird, der direkt
mit dem Vollbrückengleichrichterausgang
verbunden ist. Demgemäß ist Pulsbreitenmodulation
(PWM)-Schalttechnologie ohne einen großen Kondensator ausprobiert
worden.
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Die
Arten einer Schaltung für
Pulsbreitenmodulation werden in die Eintransistorstromrichterschaltungen
und die Aktivfilterschaltungen eingeteilt.
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Die
Eintransistorstromrichterschaltung weist z.B. eine Schaltungskonfiguration
wie in 2 dargestellt
auf. Sie weist einige Vorteile im Hinblick auf Kosten, Umwandlungswirkungsgrad,
Leistungsfaktor oder Stromleitungsoberwelle auf, weist aber auch
einen Schwachpunkt auf, dass sie nicht imstande ist, eine Ausgangsleistung
zu erzeugen, wenn der Wechselstromeingangsspannungsmomentanwert ungefähr 0 beträgt. Als
Folge ist sie nur für
Vorrichtungen verfügbar,
die etwa 300 W nicht überschreiten.
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Außerdem weist
die Eintransistorstromrichterschaltung einen großen Schwachpunkt auf, dass Rauschen
beim Hochgeschwindigkeitsschalten wegen eines Fehlens eines großen Kondensators
auf der Stromversorgungsseite zur Wechselstromstromversorgungsseite
leckt.
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Demgemäß ist die
Schaltstromversorgung, die die Eintransistorstromrichterschaltung
verwendet, im Hinblick auf einen Gebrauch erheblich eingeschränkt.
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Andereseits
weist die Aktivfilterschaltung eine Schaltungskonfiguration wie
in 2(3) dargestellt
auf. Bei diesem Verfahren weist sie, obwohl der Leistungsfaktor
nahe an 1 herankommt, einen Schwachpunkt auf, dass zusätzlich zu
einem Leistungsfaktor-verbesserten Schaltkreis ein anderer Gleichstromumrichter
erforderlich ist, und ein geringerer Wirkungsgrad ist insgesamt
unvermeidlich, weil eine Ausgangsspannung schwer zu erzeugen ist,
wenn die Wechselstromeingangsspannung ungefähr 0 beträgt und eine Welligkeit (Wechselstromkomponente)
bei der Ausgangsleistung auftritt.
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Wie
vorstehend angegeben, begleiten Richtlinien gegen Oberwellenstrombegrenzung
und Verbesserung beim Leistungsfaktor der herkömmlichen Schaltstromversorgung
negative Faktoren, wie z.B. Kostenzunahme, Umwandlungswirkungsgradabnahme
oder Größen- und
Gewichtszunahme.
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Die
US-A-5345164 beschreibt einen Gleichrichter nach dem Stand der Technik.
Der Oberbegriff von Anspruch 1 beruht auf diesem Schriftstück.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung zielt darauf ab, mehrere Einphaseneingangshybridgleichrichtungsschaltungen
mit einem begrenzungsfreien Leistungsvermögensgebiet bereitzustellen,
um die herkömmlichen technische
Probleme zu überwinden
und Umwandlungswirkungsgrad, Leistungsfaktor und Stromleitungsoberwellen radikal
zu verbessern.
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Um
die obigen Probleme zu lösen,
liefert die vorliegende Erfindung einen Einphaseneingangsgleichrichter
gemäß Anspruch
1.
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Folglich
wird eine Einphaseneingangs-Grundwellen- und -Oberwellenkomponenten-Hybridgleichrichtungsschaltung
mit einem höheren
Wirkungsgrad als eine herkömmliche
Einphasenvollbrückengleichrichterschaltung
erhalten, indem die Welligkeitsleistung (Oberwellenkomponente) gleichgerichtet
wird und die hilfsgleichgerichtete Gleichstromkomponente zur Grundwellengleichstromkomponente
hinzugefügt
wird.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst die Schaltung weiter ein LC-Aufwärtstransformationsfilter, das
eine Aufwärtstransformations-Sekundärwicklung
und einen Glättungskondensator aufweist,
um die Brummspannung der ersten gleichgerichteten Spannung zu erhalten,
die an der Sekundärwicklung
gefiltert herauftransformiert wird.
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Gewisse
Ausführungsformen
der Erfindung werden nun anhand eines Beispiels und mit Bezug auf
die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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1 stellt ein Beziehungsdiagramm
dar, das die Beziehung zwischen der Kennziffer und dem Wert eines
Oberwellenstroms bei der herkömmlichen Schaltung
veranschaulicht.
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2 stellt Schaltungskonfigurationen
dar, die die herkömmlichen
Verfahren veranschaulichen.
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3 stellt ein anderes Beziehungsdiagramm
dar, das die Beziehung zwischen der Kennziffer und dem Wert eines
Oberwellenstroms bei der herkömmlichen
Schaltung veranschaulicht.
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4 stellt ein Beziehungsdiagramm
dar, das die Beziehung zwischen elektrischer Leistungsaufnahme und
Leistungsfaktor auf Grundlage der herkömmlichen Schaltung veranschaulicht.
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5 stellt veranschaulichende
Schaltungskonfigurationen und eine Erläuterung der Ausgangsspannungswellenformen
dar.
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6 stellt ein Erläuterungsdiagramm
von Gleichstromausgangsspannungswerten und -wellenformen von in 5 dargestellten Schaltungen
dar.
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7 stellt einen Vergleich
der grundlegenden und verbesserten Gleichrichterschaltungen vom LC-Filtertyp
von tatsächlichen
Beispielen dieser Erfindung dar.
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8 stellt ein tatsächliches
Beispiel dieser Erfindung für
eine Hochfrequenzhybridgleichrichtungsschaltung mit nicht-isoliertem
Eingang-Ausgang dar.
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9 stellt ein tatsächliches
Beispiel dieser Erfindung für
eine Hochfrequenzhybridgleichrichtungsschaltung mit isoliertem Eingang-Ausgang
für eine
kleine Kapazität
mit einem Eintransistortyp dar.
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10 stellt ein tatsächliches
Beispiel dieser Erfindung ebenso wie dieselbe Schaltung wie 9 aber für eine große Kapazität mit einem Gegentakttransistortyp
dar.
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Die 11A–C stellen
tatsächliche
Beispiele für
die in 6, 7 und 9 dargestellten Schaltung bei normaler
Verwendung mit 100/115V und 200/230V-Energieversorgungen dar.
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5 stellt eine Beispielschaltungskonfiguration
im Vergleich mit der herkömmlichen
Schaltung dar.
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Diese
Erfindung kann einen höheren
Gleichrichterwirkungsgrad als die herkömmlichen Schaltungen verwirklichen
und eine Energieeinsparung von mehreren Gleichstrom- oder Wechselstromausgangsgeräten möglich machen,
indem der obige Einphaseneingangsgleichrichter verwendet wird.
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Die
konkrete Schaltung und ihre aktiven Wirkungen sind nachstehend als
tatsächliche
Beispiele dargestellt.
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5 stellt ein Beispiel für Schaltungskonfigurationen
dar.
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5(1) ist eine im
Allgemeinen verwendete Gleichrichterschaltung vom Kondensatoreingangstyp,
bei der der Eingangsleistungsfaktor verringert ist, weil eine Glättung nur
durch einen Kondensator großer
Kapazität
auf der Gleichstromausgangsseite ausgeführt wird und ein Ladestrom
auf die Spitzenwerte der Sinuskurvenwechselstromspannung in einer
kurzen Zeit konzentriert ist, wie zuvor angegeben.
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5(2) ist eine Standard-Einphasenvollbrückengleichrichterschaltung,
in der der Eingangsleistungsfaktor 1 ist und der Wirkungsgrad etwa
79% ist, weil der Spannungsabfall für 2 Dioden vom theoretischen
Wert 8/π2=81% abgezogen ist.
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Der
Teil von 5(3), 5(4) und 5(5), der von einer
gestrichelten Linie umgeben ist, ist eine Hilfsgleichrichterschaltung,
die eine zusätzliche
Gleichstromleistung erzeugen kann, indem Kondensatoren mit Dioden
kombiniert werden und indem die Welligkeitsleistung (Oberwellenkomponente)
geglättet
wird.
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Da
die Glättungsgleichstromausgangsleistung,
die durch eine Hilfsgleichrichterschaltung erzeugt wird, parallel
zum Ausgang einer Einphasenvollbrückenhauptgleichrichterschaltung
gelegt ist, wie in 5(3)– 5(5) dargestellt,
wird gleichgerichtete Leistung von einer Hilfsgleichrichterschaltung
einer Gleichstromlast nur zugeführt,
während der
Eingangswechselstromspannungsabsolutwert geringer als der Ausgangsspannungswert
einer Hilfsgleichrichterschaltung ist.
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D.h.,
die in 5(3)–5 (5) dargestellten Hilfsgleichrichterschaltungen
erhöhen
aktiv den Wirkungsgrad, um eine Brummspannung (Oberwellenkomponente)
ganz wie der Glättungskondensator von 5(1) gleichzurichten
und zu glätten.
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Deshalb
ist es möglich,
einen höheren
Wirkungsgrad als die Schaltungen von 5(1)
oder 5(2) zu
erhalten, weil die noch einmal gleichgerichtete Welligkeitsleistung
durch die Hilfsgleichrichterschaltung wieder zugeführt wird.
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Die
Rate ist um 8–9% über dem
Standardwirkungsgrad 79% von 5(2)
erhöht,
was auf die Anzahl von Schaltungselementen zurückzuführen ist. (Wenn 79% der Standard
ist, ist die Rate 10–11%)
.
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Der
Messwert zeigt, dass der Eingangswechselstrom (Scheinleistung) der
in 5(3)– 5(5) dargestellten
Schaltung um 27–29%
bei derselben Gleichstromausgangsleistung im Vergleich mit der herkömmlichen
Gleichrichterschaltung vom Kondensatoreingangstyp, die in 5(1) dargestellt
ist, verringert ist. Dieser Messwert wird durch ein Experiment bestätigt, das
denselben Typ von weitverbreitetem handelsüblichem Gleichstromumrichter
in 5(1) zu
der in 5(5)
dargestellten Schaltung umwandelte.
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Und,
indem diese Gleichrichterschaltung in der 5(3) für die Gleichrichterschaltung
der vorstehend erwähnten
Eintransistorstromrichterschaltung oder Aktivfilterschaltung statt
der Schaltung in 5(2)
verwendet wird, werden die in der Gleichstromausgangsspannung enthaltene
Brummspannung und der Spitzenwert von Schaltrauschen außerordentlich
verringert, und der Leistungsfähigkeitsbereich
ist fast begrenzungsfrei. Die Schaltungen, die in 5(6) – (a), (b),
(c) dargestellt sind, sind mögliche Hilfsgleichrichterschaltungen.
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6 stellt die Beziehung zwischen
einer Hilfsgleichrichterklemmspannung und Gleichstromausgangsspannung
bei tatsächlichem
Gebrauch für 5(3), (4)
und (5) dar. A und B von 6 stellen die
Brummspannung der herkömmlichen Einphasenvollbrückengleichrichterschaltung
dar, und C & D,
F & G und H & I stellen die
Brummspannung bei tatsächlichem
Gebrauch für
die Schaltung dar.
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Es
ist aus 6 klar ersichtlich,
dass eine Welligkeit verringert wird, indem die aus Kondensatoren
und Dioden beste hende Hilfsgleichrichterschaltung hinzugefügt wird.
Jedoch wird eine Verbesserung im Wirkungsgrad der Schaltung gesättigt, weil der
Wirkungsgrad durch den Spannungsabfall der Dioden verringert wird,
selbst wenn die Anzahl von Elementen über das tatsächliche
Beispiel von 6(4) erhöht wird.
Demgemäß sind die
Schaltung von 6(4)
oder eine Schaltung mit einer anderen Zusatzschaltung geeignet,
um ein Kosteneffizienzverhalten zu steigern und ein Volumen und
einen Eingangsstrom (Leistung) zu verringern.
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Und
die untersten und obersten Elemente der Dioden für den Hilfsgleichrichter benötigen Hochspannungselemente,
weil eine Eingangswechselstromspannung direkt angelegt ist, wenn
der Netzanschluss 'ein' ist. Jedoch ist
es möglich,
einen Energieverlust zu verringern, der durch einen Durchlassrichtungs-Spannungsabfall der
Dioden hervorgerufen wird, indem ein Element mit einer niedrigen
Spannung verwendet wird, aber niedrigerem Durchlassrichtungs-Spannungsabfall
wie eine Schottky-Diode, weil dazwischenliegende Dioden einer Teilspannung ausgesetzt
sind.
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7(1) stellt eine
Gleichrichterschaltung verhältnismäßig mittlerer
oder großer
Kapazität
mit über
100 W Gleichstromausgangsleistung dar, die das herkömmliche
und weitverbreitete LC-Filter übernimmt. 7(2)–7(8) stellen ein
tatsächliches Beispiel
für das
erfundene Gleichrichtungsverfahren bei Verwendung für die obige
Schaltung dar. Es ist ganz normal, dass die Brummspannung, die in
der Gleichstromausgangsspannung enthalten ist, geringer ist als
die der Beispiele, die in 5 und 6 dargestellt sind, und
sie ist für
alle Arten von Gleichstromstromversorgungen brauchbar.
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7(2) stellt dar,
dass eine Verbesserung im Wirkungsgrad und eine Abnahme von Brummspannung
(oder Leistung) vor einer Glättung
erbracht werden, indem die Brummspannung in der vorderen Stufe einer
Drosselspule durch eine Hilfsgleichrichter schaltung (umgeben mit
einer gestrichelten Linie), die in 5 und 6 dargestellt ist, zu einer
Gleichstromspannung umgewandelt wird und indem sie zur Ausgangsleistung
einer Einphasenvollbrückenhauptgleichrichterschaltung
hinzugefügt
wird, die die Dioden D1, D2,
D3 und D4 aufweist
.
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Deswegen
ist es möglich,
die Nennkapazität einer
Drosselspule im Verhältnis
zur Abnahme einer Brummspannung, die an der Drosselspule angelegt ist,
zu verringern, und möglich,
einen Wirkungsgrad zu verbessern, indem der Eigenverlust verringert wird.
Eine von einer gestrichelten Linie umgebene Hilfsgleichrichterschaltung
in 7(2) stellt
z.B. die Schaltung von 6(2)
dar, die jedoch fast die gleiche wie die Schaltung von 6(3) oder 6(4) ist. Die geeignete
Schaltung sollte abhängig
von Kosteneffizienzverhalten, Größe oder
Gesamtwirkungsgrad ausgewählt
werden.
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7(3) stellt eine
Gleichrichterschaltung dar, in der üblicherweise ein Kondensator
für ein Glättungsfilter
in einer Hilfsgleichrichterschaltung und ein Kondensator für ein LC-Filter
einer Hauptgleichrichterschaltung verwendet werden, wenn die Welligkeits(Wechselstrom)leistung,
die auf beiden Seiten einer Drosselspule auftritt, durch die Hilfsschaltung,
die mit einer gestrichelten Linie umgeben ist, zu Gleichstromleistung
umgewandelt wird, und die klein ist und insgesamt die wenigsten
Elemente aufweist und das beste Kosteneffizienzverhalten wahrt.
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7(4) stellt dar,
dass eine Brummspannung in der vorderen Stufe einer Drosselspule über die
Gleichstromausgangswelle von 6(4)
verringert wird, trotz der kleinen Anzahl von Kondensatoren und
Dioden, indem die Sekundärwicklung
einer Drosselspule eingestellt wird und die Brummspannung, die in
der Ausgangsleistung einer Einphasenvollbrückengleichrichterschaltung
enthalten ist, mit einer Autotransformatorfunktion herauftransformiert
wird und außerdem
durch eine Hilfsgleichrichterschaltung gleichgerichtet wird. Folglich ist
es möglich,
die Nennkapazität
einer Drosselspule zu minimieren und die Gleichstromausgangsbrummspannung
innerhalb der Spezifikation zu halten, um zum tatsächlichen
Gebrauch verfügbar
zu sein.
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7(5) stellt eine
Schaltung dar, die durch Verringern der Schaltelemente von 7(4) und Vereinfachen
der Schaltung hergestellt ist, um ein Kosteneffizienzverhalten zu
steigern.
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7(6) stellt eine
Schaltung dar, um die Brummspannung, die in der Sekundärwicklung
einer Drosselspule auftritt, nach Vollbrückengleichrichtung durch D2, D4, D5 und
D6 parallel zu der Einphasenvollbrücken-gleichgerichteten
Ausgangsspannung, die aus D1, D2,
D3 und D4 besteht,
zu legen. D2 und D4 werden üblicherweise
für den
Hauptgleichrichter und Hilfsgleichrichter verwendet.
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Obwohl
D1–D6 gleich einer 3-Phasenvollbrückengleichrichterschaltung
zu sein scheinen, sind sie nicht genau gleich einer 3-Phasenvollbrücke, weil
D1, D4 mit 50 Hz-Eingangsspannung
versorgt werden, und D2, D4,
D5 und D6 mit 100
Hz-Brumm-(Oberwellenkomponente)-Spannung
versorgt werden, was die zweite Oberwelle ist.
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7(7) und 7(8) sind die Transformation. 7(8) ist eine Schaltung,
um hilfsgleichgerichtete Ausgangsleistung zur Gleichstromausgangsseite
zu legen, und 7(7)
ist eine Schaltung, um eine Hälfte
der Welligkeitsleistung jeder vorderen und späteren Stufe einer Drosselspule
zuzuführen.
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Wie
vorstehend angegeben, werden für
dieses erfundene Wirkungsgrad-verbesserte Verfahren verschiedene
Schaltungsverfahren übernommen. Jedoch
besteht das integrierte und gemeinsame Konzept darin, einen Gleichrichterwirkungsgrad
zu verbessern, indem die Welligkeitsleistung (Oberwellenkomponente),
die durch die herkömmliche Einphasenvollbrücken gleichrichterschaltung
außer acht
gelassen wird, in Gleichstromleistung transformiert wird und zur
herkömmlichen
Gleichstromausgangsleistung hinzugefügt wird.
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Und
der Gleichstromausgangs/Wechselstromeingangs-Wert von 5 und 7 werden durch Experimente bestätigt, und
der Wert stellt deutlich eine Verbesserung im Wirkungsgrad und Leistungsfaktor
dar.
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8, 9 und 10 zeigen
andere tatsächliche
Beispiele. D.h.: 8 stellt
ein Beispiel für eine
Hochfrequenzhybridgleichrichtungsschaltung mit nicht-isoliertem
Eingang-Ausgang dar, die ein Merkmal aufweist, dass ein Halbleiterschalter
(S) zwischen einer Einphasenvollbrückengleichrichterschaltung
und LC-Filter eingefügt
ist und der Halbleiterschalter (S) bei einigen kHz-einigen 100 kHz
eine Ein-Aus-Regelung erfährt.
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Diese
Schaltung kann nicht nur eine Gleichstromausgangsspannung PWM-steuern,
sondern auch den Wert, die Kapazität und das Gewicht einer Drosselspule
(L) und eines Kondensators (C) außerordentlich minimieren. Demgemäß ist es
möglich,
die Rückführung auf
das kleinste Maß und
das leichte Gewicht für
die Gesamtstromversorgungsausrüstung zu
verwirklichen.
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9 stellt ein Beispiel für einen Hochfrequenzhybridgleichrichtungsschaltungs-Gleichstromumrichter
mit isoliertem Eingang-Ausgang dar (für eine kleine Kapazität mit einem
Eintransistor). D.h., wenn das erfundene Verfahren für einen
Gleichstromumrichter mit einem Eintransistortyp angewandt wird,
um eine geglättete Gleichstromausgangsleistung
durch Isolieren der Wechselstromeingangsseite und der Gleichstromausgangsseite
zu erhalten, addieren sich ein Hochfrequenzstrom (i1),
um den Elektrolytkondensator großer Kapazität auf der Eingangsseite des
Gleichstromumrichters aufzuladen, und ein Hochfrequenzstrom (i2), um die Ausgangsleistung des Gleichstromumrichters
zu steuern, und werden zum Schalttransistor (S) gelegt.
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Wenn
i1 und i2 durch
den Weg laufen, der mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist,
und eine Pulsbreitensteuerung erfahren, tritt die normale Brummspannung
in Gleichstromlast auf, und dasselbe Betriebsverhalten wie des herkömmlichen
Gleichstromumrichters wird erhalten.
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Aus
den Testergebnissen ist es ersichtlich, dass die Rate von Gleichstromausgangsleistung
und Wechselstromeingangsleistung in der Schaltung von 8 etwa 75–80a ist,
was eher niedriger als die der Schaltung von 7 ist, obwohl es einen gewissen Unterschied
gibt, abhängig
von der Leistungsfähigkeit
oder dem Betriebsverhalten der verwendeten Komponenten.
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Nichtsdestoweniger
sind Leistungsfaktor-Wirkungsgrad im Vergleich mit dem herkömmlichen
Schaltregler bemerkenswert verbessert, dessen Rate von Gleichstromausgangsleistung
und Wechselstromeingangsleistung 50–65% beträgt. Und die Oberwellen im Niederfrequenzgebiet
(3te bis 19te), die im Eingangsstrom enthalten sind, sind vollständig verringert
und entsprechen dem IEC-Standard.
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10 stellt ein Beispiel für die Kombination eines
weitverbreiteten Gleichstromumrichters vom Gegentakttyp mit dem
Zweitransistortyp dar, um eine Ausgangsleistung mit großer Kapazität in dieser
erfundenen Hybridgleichrichtungsschaltung zu erhalten. Dies bedeutet,
dass verschiedene Anwendungen für
diese erfundene Hybridgleichrichtungsschaltung möglich sind. 11(1), (2) und (3)
stellt Schaltungskonfigurationen dar, wenn die Schaltungen von 6, 7 und 9 üblicherweise
mit 100/115V und 200/230V-Energieversorgungen verwendet werden.
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Wie
vorstehend genau erklärt,
können
diese Schaltungen eine Wechselstrom-Gleichstrom-Umwandlung mit wenig
Oberwellenkomponenten verwirklichen und können 10–15% einer Eingangs- 1eistung über dem
herkömmlichen
Verfahren sparen und mehr als 85% eines Leistungsfaktors erhalten,
indem eine Einphaseneingangshybridgleichrichtungsschaltung verwendet
wird, um die noch einmal gleichgerichtete Gleichstromkomponente
der Welligkeitsleistung (Wechselstromkomponente) zu der Grundwellengleichstromkomponente
hinzuzufügen.
Außerdem
können
sie die Oberwellenkomponenten zum Wechselstromeingangsstrom verringern.
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Und
sie können
auch verschiedene Einphaseneingangshybridgleichrichterschaltungen mit
einem kleinen Kostenanstieg und mit begrenzungsfreiem Leistungsvermögensbereich
verwirklichen.