DE10126037A1 - Wandverkleidung - Google Patents

Wandverkleidung

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wandverkleidung aus miteinander verbundenen Wandelementen mit einhängbaren Einhängeelementen und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandelement jeweils an einer Schmalseite zusätzlich zu einem Verbindungsprofil zur Sichtseite zugewandt eine Hohlkehle (7) und an der anderen Schmalseite eine zu der Sichtseite gerichtete sich längs erstreckende Ausnehmung (9) besitzt sowie ein Einhängeelement in der Nähe des Randes eine Rille besitzt, die von der restlichen Oberfläche ein wulstförmiges Einhängeprofil (12) abteilt und dass das Einhängeelement an der der Rille gegenüberliegenden Kante so abgerundet ist, dass sich zwischen der Rille und Unterseite des Einhängeelements im Randbereich eine gleiche Materialdicke ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wandverkleidung mit Einhängeelementen.
  • Wandverkleidungen werden in der Ausstattung von Innenräumen sehr gern eingesetzt, um den Räumen eine besondere Note zu verleihen. Besonders gern werden Verkleidungen angewendet, um einen Teil eines Raumes hervorzuheben. So wird auf diese Weise häufig eine Garderobe mit einer Wandverkleidung aufgebaut. Eine weitere Möglichkeit ist es, dem Sitzbereich im Wohnzimmer auf diese Weise einen besonderen Charakter zu geben oder im Kinderzimmer eine Spielecke oder Schreibecke zu gestalten.
  • In all diesen Fällen ist es notwendig, Ablagen für die unterschiedlichsten Gegenstände anzubringen. Neben dem Zweck der Schaffung einer Ablagemöglichkeit sollen diese Ablagen vor allem auch in gestalterischer Hinsicht eingesetzt werden, um die Fläche der Wandverkleidung aufzulockern und zu unterteilen. Zur Montage der Ablagen müssen die Wandverkleidungen mit Bohrungen versehen werden. Dies hat den Nachteil, dass eine einmal gewählte Gestaltung nicht verändert werden kann, ohne die Wandverkleidung zu erneuern.
  • Es ist bereits eine Wandverkleidung bekannt, die es ermöglicht, Einhängeelemente aufzunehmen, ohne dass dazu Bohrlöcher angebracht werden müssen.
  • Diese Wandverkleidung besteht aus Wandelementen aus Holz oder Spanplatten und Trageschienen aus Metall, die abwechselnd waagerecht auf einem Konstruktionsträger montiert sind. Die Trageschienen sind mit Federn versehen, die in die entsprechenden Nuten der Wandelemente eingreifen. Darüber hinaus besitzen diese Trageschienen Nuten, in die spezielle Träger eingehängt werden können, welche die Einhängeelemente, wie z. B. Borde, Regale Schränkchen, Garderobeleisten, Tische oder Ablagen aufnehmen. Dabei sind die Träger mit einer leicht nach oben gebogenen Verlängerung versehen, die in Rillen in den Trageschienen eingreift. Mit diesem System ist es möglich, Wandverkleidungen variabel zu gestalten und nach Belieben umzugestalten, indem an beliebigen gewünschten Stellen Einhängeelemente eingehängt werden können.
  • Diese Lösung besitzt den Nachteil, dass immer eine gemischte Bauweise unter Mitverwendung metallischer Bauelemente notwendig ist. Vielfach ist es aber erwünscht, nur Holz für die Gestaltung einzusetzen. Dann muss wieder auf die herkömmliche Befestigungsweise zurückgegriffen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandverkleidung aus Vollholz zu schaffen, die ein Anbringen von Einhängeelementen ermöglicht, die vom Anwender frei gewählt werden kann und bei der keine Verletzung der Wandteile notwendig ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem die Wandverkleidung, die aus miteinander verbundenen Wandelementen besteht, ein Wandelement jeweils an einer Schmalseite zusätzlich zu einem Verbindungsprofil zur Sichtseite zugewandt eine Hohlkehle und an der anderen Schmalseite eine zu der Sichtseite gerichtete sich längs erstreckende Ausnehmung besitzt sowie ein Einhängeelement in der Nähe des Randes eine Rille besitzt, die von der restlichen Oberfläche ein wulstförmiges Einhängeprofil abteilt, und dass das Einhängeelement an der der Rille gegenüberliegenden Kante so abgerundet ist, dass sich zwischen der Rille und Unterseite des Einhängeelements im Randbereich eine gleiche Materialdicke ergibt. Vorzugsweise ist die Hohlkehle mit halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet, und hat das Einhängeprofil einen der Hohlkehle entsprechenden halbkreisförmigen Querschnitt. In besonderer Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Einhängeelement neben dem Einhängeprofil noch einen parallel zur Oberseite des Einhängeelements gerichteten Ansatz, dessen Breite dem Abstand der Hohlkehle vom Verbindungsprofil entspricht. Zur Erhöhung der Stabilität kann das Einhängeelement zusätzlich mit einer Konsole versehen sein.
  • Die Wandelemente werden auf einer Tragekonstruktion so zusammengesetzt, dass die Einhängenut nach unten weist. Dabei bilden die Einhängenut eines Wandelements und die Ausnehmung des nächsten Wandelements jeweils eine Befestigungsnut. In einer Abwandlung der Erfindung kann die Einhängenut gegenüber dem Verbindungsprofil zurückgesetzt sein. In diesem Fall ist die Ausnehmung entsprechend schmaler. Wichtig ist, dass bei der Montage der Wandelemente der Abstand der Vorderkante der Hohlkehle und der Vorderkante der Ausnehmung mit der Materialdicke zwischen der Rille und der Abrundung im Randbereich des Einhängeelements übereinstimmt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Wandverkleidung ist es möglich, ein Einhängeelement an einer beliebigen Stelle in jeder Einhängenut einzuhängen. Die Position der Einhängeelemente kann jederzeit geändert werden, ohne dass an der Wandverkleidung Spuren zurückbleiben. Dadurch, dass die Wandverkleidung ausschließlich aus Vollholz erstellt werden kann, ist eine einheitliche Holzfläche herstellbar, die sich in jeden Raum sehr gut einfügt und eine angenehme Atmosphäre schafft.
  • Die Erfindung wird anhand des nachstehenden Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wandverkleidung, in die ein Bord als Einhängeelement eingehängt wird
  • Fig. 2 die Wandverkleidung mit einem eingehängten Bord.
  • In Fig. 1 ist eine Wandverkleidung 1 gemäß der Erfindung dargestellt. Sie ist aus Wandelementen 2 zusammengesetzt. Die Wandelemente bestehen aus Holz und sind mittels Nut 3 und Feder 4 miteinander verbunden. Dargestellt sind drei Wandelemente. Die Wandverkleidung setzt sich in gleicher Weise bis zu der gewünschten Größe fort. Auf der Rückseite 5 sind die Wandelemente mit einer nicht dargestellten Tragekonstruktion verbunden. Zur Vorderseite 6 besitzt jedes Wandelement 2 auf der nach unten gerichteten Schmalseite vor der Nut 3 parallel zu dieser eine weitere Nut, die die Hohlkehle 7 bildet. Die Hohlkehle 7 hat einen halbrunden Querschnitt und abgerundete Übergänge zur Nut 3 und auch zur Vorderseite 6. Zwischen der Nut 3 und der Hohlkehle 7 bleibt eine schmale Rippe 8 stehen. An der oberen Schmalseite jedes Wandelements 2 schließt sich unmittelbar vor der Feder 4 eine Ausnehmung 9 an, die sich bis zur Vorderseite 6 erstreckt. Sie weist einen abgerundeten Querschnitt auf. Zwischen zwei benachbarten Wandelementen bilden die Hohlkehle 7 des einen Wandelements und die Ausnehmung 9 des anderen Wandelements eine Befestigungsnut 10.
  • Ein Bord 11 aus Holz besitzt in der Nähe der hinteren Kante ein wulstartiges Einhängeprofil 12, welches durch Ausfräsen einer Rille 13 entsteht. Das Einhängeprofil 12 und die Rille 13 haben einen halbkreisförmigen Querschnitt. Zur Kante hin besitzt das Bord noch einen Ansatz 14, der die gleiche Breite wie die Rippe 8 hat. Unter der Rille 13 ist das Bord 11 so abgerundet, dass die Materialdicke zwischen der Abrundung 15 und der Rille 13 annähernd gleichmäßig ist. Einhängeprofil 12, Rille 13, Ansatz 14 und Abrundung 15 bilden das Befestigungsprofil 16. Dabei entspricht die Materialdicke zwischen der Rille 13 und der Abrundung 15 etwa dem Abstand der Breite des Befestigungsprofils 16.
  • Der Abrundung 15 schließt sich eine Konsole 17 an, die die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat.
  • Zum Einhängen wird das Bord 11 mit dem Befestigungsprofil 16 schräg in die Befestigungsnut eingeführt und dann senkrecht zur Wandverkleidung 1 geschwenkt. Dabei legt sich das Einhängeprofil 12 an die Hohlkehle 7 und der Ansatz 14 an die Rippe 8 an. Die Abrundung 15 kommt in enge Berührung mit der Ausnehmung 9. Die Konsole 17 stützt das Bord 11 gegen die Wandverkleidung ab (Fig. 2).
  • Die abgrundeten Formen gewährleisten eine gute Handhabung, einen guten Kontakt der Teile und verhindern Spannungsspitzen an den Verbindungsstellen. Das Bord kann eine beliebige Kontur haben, so dass der Gestaltungsfreiheit weite Grenzen gesetzt sind.
  • Anstelle eines Bords können z. B. auch ein Regal, ein Schränkchen, eine Garderobenleiste, ein Tisch oder eine Ablage eingehängt werden. Diese Einhängeelemente müssen oben nach hinten nur einen Ansatz mit einem Einhängeprofil 12 und einer Abrundung 15 besitzen. Bezugszeichenliste 1 Wandverkleidung
    2 Wandelement
    3 Nut
    4 Feder
    5 Rückseite
    6 Vorderseite
    7 Hohlkehle
    8 Rippe
    9 Ausnehmung
    10 Befestigungsnut
    11 Bord
    12 Einhängeprofil
    13 Rille
    14 Ansatz
    15 Abrundung
    16 Befestigungsprofil
    17 Konsole

Claims (4)

1. Wandverkleidung aus miteinander verbundenen Wandelementen mit einhängbaren Einhängeelementen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandelement jeweils an einer Schmalseite zusätzlich zu einem Verbindungsprofil zur Sichtseite zugewandt eine Hohlkehle (7) und an der anderen Schmalseite eine zu der Sichtseite gerichtete sich längs erstreckende Ausnehmung (9) besitzt sowie ein Einhängeelement in der Nähe des Randes eine Rille besitzt, die von der restlichen Oberfläche ein wulstförmiges Einhängeprofil (12) abteilt und dass das Einhängeelement an der der Rille gegenüberliegenden Kante so abgerundet ist, dass sich zwischen der Rille und Unterseite des Einhängeelements im Randbereich eine gleiche Materialdicke ergibt.
2. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkehle (7) mit einem halbkreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist und das Einhängeprofil (12) einen der Hohlkehle entsprechenden halbkreisförmigen Querschnitt hat.
3. Wandverkleidung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängeelement neben dem Einhängeprofil noch einen parallel zur Oberseite des Einhängeelements gerichteten Ansatz (14) besitzt, dessen Breite dem Abstand der Hohlkehle vom Verbindungsprofil entspricht.
4. Wandverkleidung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängeelement zusätzlich mit einer Konsole (17) versehen ist.
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