DE10125987A1 - Seitenwand mit Seitenaufprallschutzmitteln in einem Fahrzeug - Google Patents

Seitenwand mit Seitenaufprallschutzmitteln in einem Fahrzeug

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/157Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body for side impacts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/0428Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the side doors or panels, e.g. displaced towards the occupants in case of a side collision

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Seitenwand mit Seitenaufprallschutzmitteln in einem Fahrzeug, gebildet aus einer Außenwandung, einer Innenwandung und einer fahrzeuginnenseitigen Verkleidung sowie wenigstens einem Deformationselement. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Seitenwand so zu gestalten, daß diese zur Sicherstellung einer ausreichenden Längs- und Biegesteifigkeit bei einem Aufprall mit einem Fahrzeuginsassen energieverzehrend deformierbar ist. Dazu ist das Deformationselement aus einem an der Innenwandung (2) an deren der Verkleidung (3) zugewandten Seite angeordneten und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Deformationsprofil (4, 8) gebildet, das an seinen Längsseiten mindestens zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Stufen (Stufenprofil 5) und zwischen den abgestuften Längsseiten eine im Abstand zur Innenwandung angeordnete Prallwandung (6, 9) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Seitenwand mit Seitenaufprallschutzmitteln in einem Fahrzeug, insbesondere die Fondseitenwand in einem Kabriolett.
In zunehmendem Maße werden in Fahrzeugen Maßnahmen zur Verbesserung des Seitenaufprallschutzes getroffen. Aus der DE 197 18 786 A1 ist es dazu bekannt, großflächige profilierte Feinblechteile an Seitenwänden von Kraftfahrzeugen anzuordnen, um deren Steifigkeit zu erhöhen. Die Feinblechteile sind dazu im Querschnittsprofil wellenartig ausgeführt und können zusätzlich mit Sicken, Schlitzungen oder Lochungen versehen sein. In der DE-A-20 61 623 ist ein Fahrzeug beschrieben, bei dem an dem der Fahrgastzelle und damit den Fahrzeuginsassen zugewandten Flächen der Fahrzeugtüren unter einer Polsterung plastisch verformbare Deformationsglieder angeordnet sind, die vorzugsweise aus Blech bestehen und stufenförmig abgesetzt sein können. Auch können sog. Stoßabsorber in Form von Hartschaumformteilen angeordnet sein, die bei einem Aufprall Stoßenergie verzehren und die auch die auf die Fahrzeuginsassen in derem Beckenbereich einwirkenden Stoßkräfte abmildern. Vielstufige Stoßabsorber zur Prallminderung in Form einer Stufenpyramide aus einem formstabil verpreßtem Faserwerkstoff (Terassenanordnung), die sich bei einem Seitenaufprall unter Energieabsorption durch aufeinanderfolgende Biege-, Falt- und Schervorgänge verformen, offenbart die EP 0 683 072 B1. Die Stoßabsorber können nebeneinander und/oder ineinander angeordnet und auch integraler Bestandteil eines Seitenverkleidungsteiles sein. Sie erfordern jedoch einen ausreichenden Einbauraum, d. h. ausreichenden Abstand zwischen einem Seitenverkleidungsteil oder einer Polsterung und dem Fahrzeugrohbau und sind zur Aufnahme von in Fahrzeuglängsrichtung eingebrachter Aufprallenergie nicht geeignet. Die erforderliche Längs- und Biegesteifigkeit des Fahrzeugrohbaus kann insbesondere durch Rohrprofile sichergestellt werden. Bei bestimmten Fahrzeugtypen ist daher kein Bauraum für konventionelle Polstermaßnahmen in Verbindung mit derartigen Stoßabsorbern gegeben, speziell bei Kabrioletts, bei denen sich im Brüstungsbereich der Fondsinsassen auch noch der Verdeckkasten zur Anordnung des Verdecks befindet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Seitenwand mit Seitenaufprallschutzmitteln in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß diese bei Sicherstellung einer ausreichenden Längs- und Biegesteifigkeit bei einem Aufprall mit einem Fahrzeuginsassen energieverzehrend deformierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Seitenwand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer aus einer Außenwandung, einer Innenwandung und einer fahrzeuginnenseitigen Verkleidung sowie wenigstens einem Deformationselement für einen Seitenaufprallschutz gebildeten Seitenwand, dieses Deformationselement im Brüstungsbereich an der Innenwandung an deren der Verkleidung zugewandten Seite angeordnet und aus wenigstens einem sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Deformationsprofil gebildet ist, das an seinen Längsseiten mindestens zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Stufen und zwischen den abgestuften Längsseiten einen im Abstand zur Innenwandung angeordneten Prallwandungsbereich aufweist. Dieses Deformationsprofil ist für eine Deformation im wesentlichen nur in Fahrzeugquerrichtung vorgesehen, sorgt jedoch zugleich für eine ausreichende Längs- und Biegesteifigkeit der Seitenwand. Es hat damit eine Doppelfunktion. Bei einem Seitenaufprall auf die Außenwandung prallt der neben der Seitenwand im Fond befindliche Fahrzeuginsasse mit seinem Oberkörper gegen die Verkleidung und die unmittelbar unter dieser an der Innenwandung angeordnete Prallwandung des Deformationsprofils. Die Prallwandung wird dabei eingedrückt, und die beiden abgestuften Längsseiten knicken energieverzehrend ein, wobei die Profilhöhe, d. h. der Abstand zwischen der Prallwandung und der Innenwandung bis auf weniger als die Hälfte verringert werden kann. Die Innenwandung kann den Aufprall unbeschadet überstehen, wenn die beim Aufprall mit dem Fahrzeuginsassen eingebrachte Aufprallenergie entsprechend einer idealen Beschleunigungs-Zeit-Kurve, wie sie vergleichsweise von Impaktor-Aufprallversuchen zur Reduzierung des sog. Kopfverletzungskriteriums HIC (head-Injury-criterion) an aufpralldämpfenden Fronthauben bekannt ist, mit einem kürzestmöglichen Deformationsweg abgebaut wird.
Das Deformationselement sorgt auf diese Weise bei einem Seitenaufprall für eine Reduzierung der Stoßbelastungen eines neben der Seitenwand befindlichen Fahrzeuginsassen und damit für eine Verringerung der Schwere von Verletzungen.
Zur Erhöhung der Längs- und Biegesteifigkeit der Seitenwand und ihres Energieaufnahmevermögens in Fahrzeugquerrichtung sind in einer bevorzugten Ausführungsform vorteilhaft zwei derartige Deformationsprofile parallel zueinander und damit in vertikaler Richtung übereinander angeordnet, womit vier in Fahrzeugquerrichtung unter Energieaufnahme deformierbare Stufenbereiche und zwei Prallwandbereiche gegeben sind. Es ist dabei von Vorteil, wenn die beiden Deformationsprofile die gleiche Querschnittsform haben, so daß die Prallwandbereiche in einer Ebene parallel zur Innenwandung ausgebildet sind und bei einem Aufprall durch den Fahrzeuginsassen im wesentlichen zeitgleich deformiert werden. Dadurch kann eine hohe Anfangsverzögerung bei einem kleinstmöglichen Deformationsweg erreicht werden.
Es kann auch von Vorteil sein, wenn die an einer Längsseite des Deformationsprofils angeordneten Stufen in ihrer Höhe und/oder Breite unterschiedlich gestaltet sind, um in Grenzen eine bestimmte Deformationscharakteristik vorzubestimmen. Dabei sind die gegenüberliegenden Stufen spiegelbildlich ausgebildet. Ebenso kann das Deformationsprofil mit in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Sollknicklinien versehen sein, die zu ihrem Aufbrechen Aufnahmeenergie verbrauchen. Die vorzugsweise aus Blech bestehenden Deformationsprofile erstrecken sich bevorzugt von der B-Säule bis zur C-Säule. Durch die Länge bedingt, verbunden mit einem lang ausgedehnten deformierbaren und dementsprechend mit einem höheren Energieaufnahmevermögen ausgestatteten Stufenbereich, kann ein solches Deformationsprofil flacher gehalten sein und nur wenig Einbauraum zwischen der Innenwandung und der Verkleidung benötigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen schematisch:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen in der Fondseitenwand eines Kabrioletts im Brüstungsbereich ausgebildeten Verdeckkasten und
Fig. 2 diesen Querschnitt in einer weiteren Ausführung der Fondseitenwand.
Die in Fig. 1 gezeigte Fondseitenwand weist eine Außenwandung 1, eine Innenwandung 2 und eine fahrzeuginnenseitige Verkleidung 3 sowie ein an der Innenwandung 2 auf der Seite der Innenverkleidung 3 angeordnetes Deformationsprofil 4 aus einem 0,6 mm dicken Blech auf. Zwischen der Außenwandung 1 und der Innenwandung 2 befindet sich ein nicht dargestelltes Verdeck. Das Deformationsprofil 4 erstreckt sich durchgängig in Fahrzeuglängsrichtung zwischen der B-Säule und der C-Säule und weist an seinen Längsseiten ein Stufenprofil 5 mit zwei Stufen und zwischen diesen beiden Stufenprofilen 5 eine Prallwandung 6 für einen Fondinsassen 7 auf, dessen Oberkörper sich in Höhe des Brüstungsbereiches befindet. Die Stufenprofile 5 sind spiegelbildlich ausgebildet. Bei einem Seitenaufprall prallt der Oberkörper des Fondinsassen 7 auf die nachgiebige Innenverkleidung 3 und gegen die Prallwandung 6. Die durch diese aufgenommene Aufprallenergie deformiert sowohl die Prallwandung 6 selbst in der in der gestrichelten Linie dargestellten Weise als auch die Stufenprofilbereiche 5.
Fig. 2 zeigt den gleichen Seitenwandbereich. Anstelle eines einzigen Deformationsprofils sind jedoch zwei derartige Deformationsprofile 8 parallel zueinander in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet und bilden zwei in einer Ebene parallel und im Abstand voneinander angeordnete Prallwandungen 9 aus. Bei einem Aufprall werden diese jeweils ebenfalls in der gleichen, gestrichelt dargestellten Weise unter Energieaufnahme deformiert, wobei das Energieaufnahmevermögen dieser Deformationsprofilanordnung größer als bei der Ausführung nach Fig. 1 ist, da vier Stufenprofilbereiche durch die eingebrachte Aufprallenergie deformiert werden müssen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Außenwandung
2
Innenwandung
3
Verkleidung
4
Deformationsprofil
5
Stufenprofil
6
Prallwandung
7
Fondinsasse
8
Deformationsprofil
9
Prallwandung

Claims (7)

1. Seitenwand mit Seitenaufprallschutzmitteln in einem Fahrzeug, gebildet aus einer Außenwandung, einer Innenwandung und einer fahrzeuginnenseitigen Verkleidung sowie wenigstens einem Deformationselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement aus einem an der Innenwandung (2) an deren der Verkleidung (3) zugewandten Seite angeordneten und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Deformationsprofil (4, 8) gebildet ist, das an seinen an die Innenwandung (2) grenzenden Längsseiten mindestens zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Stufen (Stufenprofil 5) und zwischen den abgestuften Längsseiten eine im Abstand zur Innenwandung (2) angeordnete Prallwandung (6, 9) aufweist.
2. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung (2) zwei derartige Deformationsprofile (8) parallel zueinander angeordnet sind und zwei in einer Ebene parallel und im Abstand voneinander angeordnete Prallwände (9) ausbilden.
3. Seitenwandung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationsprofile (8) die gleiche Querschnittsform aufweisen.
4. Seitenwandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Längsseite des Deformationsprofils (4, 8) angeordneten Stufen in ihrer Höhe und Breite unterschiedlich gestaltet, jedoch zu den an der anderen Längsseite angeordneten Stufen spiegelbildlich ausgebildet sind.
5. Seitenwandung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationsprofil (4, 8) von der B-Säule bis zur C-Säule durchgängig ausgebildet ist.
6. Seitenwandung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationsprofil (4, 8) aus Blech gefertigt ist.
7. Seitenwandung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationsprofil (4, 8) mit in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Sollknicklinien versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004046240B3 (de) * 2004-09-22 2006-01-12 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Stoßabsorber aus einem Faserwerkstoff, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür
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