DE10125592A1 - Vorrichtung und Verfahren zur daktyloskopischen Personenauthentifikation oder -identifikation - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur daktyloskopischen Personenauthentifikation oder -identifikation

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DE10125592A1
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Ulf Knoblich
Hans Juergen Poehs
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DELSY ELECTRONIC COMPONENTS AG
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (100) sowie ein Verfahren zur daktyloskopischen Personenauthentifikation oder -identifikation mittels mindestens eines Objekts, insbesondere mittels mindestens eines Fingers (200), im speziellen mittels des vorderen Bereichs mindestens eines Fingers (200), DOLLAR A - wobei mindestens ein Charakteristikum des Objekts mittels mindestens einer Abtasteinheit (30) DOLLAR A -- mit einer ersten optischen Auflösung und/oder DOLLAR A -- mit einer ersten Anzahl von Graustufen DOLLAR A vollständig oder nahezu vollständig erfaßbar ist und DOLLAR A - wobei mindestens ein Ausschnitt (A) oder Bereich oder Teil des mindestens einen Charakteristikums des Objekts mittels der Abtasteinheit (30) DOLLAR A -- mit einer zweiten optischen Auflösung und/oder DOLLAR A -- mit einer zweiten Anzahl von Graustufen DOLLAR A erfaßbar ist, DOLLAR A - wobei DOLLAR A -- die zweite optische Auflösung höher als die erste optische Auflösung und/oder DOLLAR A -- die zweite Anzahl von Graustufen größer als die erste Anzahl von Graustufen DOLLAR A ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur daktyloskopischen Personenauthentifikation oder -identifikation mittels mindestens eines Objekts, insbesondere mittels mindestens eines Fingers, im speziellen mittels des vorderen Bereichs mindestens eines Fingers, aufweisend
  • - mindestens eine Objektauflagefläche zum Auflegen des Objekts;
  • - mindestens eine Sensoreinheit, die auf ihrer dem Objekt zugewandten Seite mindestens eine Abtasteinheit zum Erfassen mindestens eines Charakteristikums des Objekts, insbesondere mindestens eines Fingerabdrucks, aufweist;
  • - mindestens eine Verarbeitungseinheit zum Bestimmen und Verarbeiten des Charakteristikums.
Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zum daktyloskopischen Authentifizieren oder Identifizieren von Personen mittels mindestens eines Objekts, insbesondere mittels mindestens eines Fingers, im speziellen mittels des vorderen Bereichs mindestens eines Fingers.
Derartige gattungsgemäße Vorrichtungen (vgl. WO 98/27509 A1 oder auch DE 198 60 068 A1), mit denen gattungsgemäße Verfahren durchgeführt werden können, dienen dem Erfassen und Verarbeiten von Fingerabdrücken und können in beliebigen Bereichen zum Einsatz gebracht werden, in denen eine Personenauthentifikation oder -identifikation notwendig ist.
Beispielhaft können in diesem Zusammenhang das Gebiet der Computertechnik (Datenverarbeitungsgeräte, insbesondere Handcomputer und Taschencomputer), der Einlaßsysteme und Zugangskontrollsysteme, der Kraftfahrzeugschließ- und -startsysteme, der Kriminalistik, der Medizin, der Mobiltelephonie, der Schutzsysteme (Tresorsysteme, . . .), der Waffen sowie der Banken- und Finanzbereich (Bankautomaten, . . .) genannt werden.
Unabhängig davon, ob derartige Vorrichtungen sowie derartige Verfahren beispielsweise auf einem optischen und/oder auf einem kapazitiven Prinzip basieren, müssen diese Vorrichtungen sowie diese Verfahren höchsten Sicherheitsansprüchen genügen; insbesondere sollten derartige Vorrichtungen sowie derartige Verfahren gegen Betrugs- und/oder Manipulationsversuche jeglicher Art gesichert sein.
So ist es vor dem Hintergrund des Ziels, Schlüssel-Schloß-basierte Systeme auf lange Sicht vollumfänglich durch fingerabdruckbasierte Systeme ersetzen zu können, erforderlich, den Einsatz von Folien, Silikonattrappen, Wachsabdrücken oder dergleichen zur betrügerischen und/oder manipulativen Nachbildung des einer berechtigten Person zugeordneten Fingerabdrucks unmittelbar und zuverlässig detektieren zu können.
In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, daß Fingerabdrücke tagtäglich auf Gläsern, an Türklinken oder dergleichen "unabsichtlich" hinterlassen werden, so daß es Personen mit betrügerischen und/oder manipulativen Absichten im Regelfall nicht schwerfällt, entsprechende Nachbildungen des Fingerabdrucks zu erstellen.
Hierbei handelt es sich insofern um ein nicht unbeachtliches Problem, als menschliche Fingerabdrücke im Gegensatz zu eigentumsbasierten Zugangsmechanismen (Schlüssel oder dergleichen) und zu wissensbasierten Zugangsmechanismen (PINs oder dergleichen) in dem Sinne "öffentlich" sind, daß sie unbeabsichtigt hinterlassen werden. Mithin werden die Verbreitung und der Erfolg der daktyloskopischen Personenauthentifikation oder -identifikation in entscheidendem Maße durch die Möglichkeiten der Falschfingererkennung (= sogenannte "fake finger detection") bestimmt, und zwar insbesondere in solchen Fällen, in denen keine Überwachung vorgesehen ist.
Ausgehend von diesen Nachteilen und Unzulänglichkeiten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur daktyloskopischen Personenauthentifikation oder -identifikation der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß in betrügerischer und/oder manipulativer Absicht vorgenommene Versuche, mit einer Nachbildung des Fingerabdrucks eine wirksame Authentifikation oder Identifikation zu erlangen, in unmittelbarer Weise und in zuverlässiger Manier detektiert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur daktyloskopischen Personenauthentifikation oder -identifikation der eingangs genannten Art gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst,
  • - daß das mindestens eine Charakteristikum des Objekts mittels der Abtasteinheit
  • - mit einer ersten optischen Auflösung und/oder
  • - mit einer ersten Anzahl von Graustufen vollständig oder nahezu vollständig erfaßbar ist und
  • - daß mindestens ein Ausschnitt oder Bereich oder Teil des mindestens einen Charakteristikums des Objekts mittels der Abtasteinheit
  • - mit einer zweiten optischen Auflösung und/oder
  • - mit einer zweiten Anzahl von Graustufen erfaßbar ist,
  • - wobei
  • - die zweite optische Auflösung höher als die erste optische Auflösung und/oder
  • - die zweite Anzahl von Graustufen größer als die erste Anzahl von Graustufen ist.
Bei dem der Vorrichtung zugeordneten Verfahren zum daktyloskopischen Authentifizieren oder Identifizieren wird die vorgenannte Aufgabe gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung durch die folgenden Schritte gelöst:
  • a) vollständiges oder nahezu vollständiges Erfassen mindestens eines Charakteristikums des Objekts, insbesondere mindestens eines Fingerabdrucks,
    • - mit einer ersten optischen Auflösung und/oder
    • - mit einer ersten Anzahl von Graustufen;
    • - Erfassen mindestens eines Ausschnitts oder Bereichs oder Teils des mindestens einen Charakteristikums des Objekts
    • - mit einer zweiten optischen Auflösung, die höher als die erste optische Auflösung gewählt wird, und/oder
    • - mit einer zweiten Anzahl von Graustufen, die größer als die erste Anzahl von Graustufen gewählt wird.
Mithin basiert das Lösungsprinzip gemäß der vorliegenden Erfindung auf einer gegenüber dem Normalfall erhöhten optischen Auflösung und/oder auf einer gegenüber dem Normalfall größeren Anzahl von Graustufen, durch die die faktischen Unterschiede zwischen einem "echten" authentischen Objekt und einem nachgebildeten, in betrügerischer und/oder manipulativer Absicht eingesetzten Objekt anhand eines oder mehrerer ausgewählter Ausschnitte, das heißt anhand einer bereichsweisen bzw. teilweisen "genaueren" Detektion festgestellt werden können.
In diesem Zusammenhang macht sich die vorliegende Erfindung die Tatsache zunutze, daß Fingerabdrücke, die auf Gläsern, an Türklinken oder dergleichen hinterlassen werden, insoweit eine mindere Qualität aufweisen, als beispielsweise Schweißporen in nur sehr "unzureichender" Weise abgebildet werden.
Mithin können durch ein Betreiben der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit erhöhter Auflösung und/oder mit größerer Graustufenanzahl auf der Grundlage eines Algorithmus zur Bildverarbeitung Betrugs- und/oder Manipulationsversuche jeglicher Art in zuverlässiger Weise ermittelt werden, denn das auf die Objektauflagefläche aufgelegte Objekt kann mittels der partiell erhöhten Auflösung und/oder mittels der partiell größeren Graustufenanzahl dahingehend analysiert werden, ob es sich tatsächlich um einen "lebenden" Finger oder um eine Attrappe bzw. Nachbildung aus Kunststoff, Silikon, Wachs oder dergleichen handelt.
Es versteht sich in diesem Zusammenhang von selbst, daß sowohl die vorliegende Vorrichtung als auch das vorliegende Verfahren auch für den Fall ausgelegt sind, daß das Objekt über die Objektauflagefläche hinwegstreicht oder hinweggezogen wird, das heißt daß eine dynamische Auflösung der aufgenommenen Charakteristika des Objekts erfolgt.
Auf überraschend wirksame, für den Fachmann auf dem Gebiet der daktyloskopischen Sicherheitstechnik nicht vorhersehbare Weise können demzufolge zumindest Aussagen
  • - hinsichtlich der Eigenschaften des auf die Objektauflagefläche aufgelegten Objekts (→ Detektion von Fingerimitaten aus nachgebildetem Material, das heißt von kompletten, aus Fremdstoffen bestehenden Reproduktionen eines Fingers) und
  • - hinsichtlich der Existenz aus Fremdmaterial aufgebauter Trennschichten (→ Detektion dünner, den betrügerischen und/oder manipulativen Fingerabdruck tragenden Folien aus Gelatine, Kunststoff, Silikon, Wachs oder dergleichen, die über einem echten Finger aufgebracht sind)
in zuverlässiger Manier getroffen werden.
Indem sich nun die vorliegende Erfindung in besonders vorteilhafter Weise der CMOS-Technologie bedient, ist es möglich, die einzelnen Bildausschnitte beliebig, das heißt zufällig auszuwählen. Hierbei kann zunächst im sogenannten "Normalbetrieb", das heißt während der eigentlichen Aufzeichnung des Fingerabdrucks, eine komplette aktive Fläche zur Abbildgewinnung herangezogen werden. Aufgrund der relativ großen Anzahl von Pixeln (beispielsweise 240 Pixel auf 360 Pixel bei Graustufen von zehn Bit pro Pixel) und der damit verbundenen, zu verarbeitenden Datenrate wird hierbei vorzugsweise eine kleine optische Auflösung gewählt, zum Beispiel in der Größenordnung von etwa 508 dpi (dots per inch = Bildpunkte pro Zoll).
Soll nun die eigentliche Falschfingererkennung (sogenannte "fake finger detection") durchgeführt werden, so werden in bevorzugter Weise pro Vorgang ein oder auch mehrere Ausschnitte der aktiven Fläche zufällig ausgewählt, und das erhaltene optische Abbild wird dann erfindungsgemäß mit einer erhöhten Auflösung abgetastet, zum Beispiel in der Größenordnung von etwa 1.016 dpi (dots per inch = Bildpunkte pro Zoll) oder in der Größenordnung einer Auflösung, die durch den Algorithmus zur Attrappenerkennung vorgegeben ist).
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist die Abtasteinheit der Vorrichtung mindestens ein auf ASIC-Technik basierendes Bauelement oder mindestens eine auf ASIC-Technik basierende Schaltung auf (ASIC = Application-Specific Integrated Circuit).
Wenn nun in diesem Zusammenhang das auf ASIC-Technik basierende Bauelement oder die auf ASIC-Technik basierende Schaltung kristallines Silizium (x-Si) aufweist und auf dem auf ASIC-Technik basierenden Bauelement oder auf der auf ASIC-Technik basierenden Schaltung amorphes Silizium (a:Si-H) als Abtasteinheit oder als Detektor abgeschieden ist, so werden die jeweiligen Eigenschaften dieser beiden Zustandsformen des Siliziums in vorzüglicher Weise genutzt:
Während das amorphe Silizium (a:Si-H) in vorzüglicher Weise bei der Herstellung optischer Detektoren verwendbar ist, jedoch nur sehr bedingt zum Realisieren integrierter elektronischer Schaltungen einsetzbar ist, steht für kristallines Silizium (x-Si) mit seinen limitierten photoelektrischen Eigenschaften ein breites Spektrum hochentwickelter Technologien zum Herstellen leistungsfähiger integrierter Schaltungen zur Verfügung.
Zum Verwirklichen intelligenter Bildsensoren bietet es sich daher an, die Vorzüge beider Materialien miteinander zu verknüpfen und eine a:Si-H-Abtasteinheit oder einen a:Si-H-Detektor auf einem kristallinen ASIC abzuscheiden. Der so entstehende, vertikal monolithisch integrierte TFA-Sensor (TFA = Thin Film on ASIC) weist die optischen Eigenschaften von amorphem Silizium auf und erlaubt zudem die Nutzung der Leistungsfähigkeit integrierter Schaltungen aus kristallinem Silizium.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird die vorbeschriebene kristalline Elektronik in einem konventionellen ASIC-Prozeß gefertigt. In diesem Zusammenhang können der gesamte übliche Entwurfsablauf und die standardmäßige Herstellung der ASICs im wesentlichen unverändert übernommen werden.
Zwischen dem x-Si-ASIC und der a:Si-H-Abtasteinheit bzw. dem a:Si-H-Detektor befindet sich in bevorzugter Weise mindestens eine isolierende Schicht; diese ist an den Stellen zu strukturieren, an denen der jeweilige Kontakt zwischen der Rückelektrode der Abtasteinheit bzw. des Detektors und dem ASIC zu bewerkstelligen ist, das heißt im Regelfall einmal pro Pixel. Die Rückelektroden der Pixel entstehen in bevorzugter Weise dadurch, daß mindestens eine ursprünglich flächendeckende Metallisierung dergestalt strukturiert wird, daß sich einzelne Rechtecke bilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mittels der vorliegenden Vorrichtung sowie mittels des vorliegenden Verfahrens eine Person mit betrügerischer und/oder manipulativer Absicht gezwungen ist, eine besonders hochwertige Attrappe des gesamten Fingers nachzubilden, wobei gleichzeitig der Aufwand für den Algorithmus zum Erkennen der Attrappe, etwa auf der erfindungswesentlichen Basis von Porenerkennung, minimiert werden kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1A bis 2 näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1A ein erstes Ausführungsbeispiel einer sich in einem ersten Verfahrensschritt befindlichen Vorrichtung zur daktyloskopischen Personen­ authentifikation oder -identifikation gemäß der vorliegenden Erfindung, in schematischer Schnittansicht;
Fig. 1B die sich in einem zweiten Verfahrensschritt befindliche Vorrichtung aus Fig. 1A, in schematischer Schnittansicht; und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur daktyloskopischen Personen­ authentifikation oder -identifikation gemäß der vorliegenden Erfindung, in Aufsicht.
Gleiche oder ähnliche Ausgestaltungen, Elemente oder Merkmale sind in den Fig. 1A bis 2 mit identischen Bezugszeichen versehen.
Die in den Fig. 1A bis 2 insgesamt mit dem Bezugszeichen 100 bezeichneten, auch für die Lebenderkennung (sogenannter "life support") ausgelegten Vorrichtungen dienen zur daktyloskopischen Personenauthentifikation oder -identifikation.
Hierzu wird ein Objekt, nämlich der vordere Bereich eines Fingers 200 (vgl. Fig. 1A und 1B), auf eine Objektauflagefläche 10 aufgelegt. Dieses Objekt kann, muß jedoch nicht mittels einer oder mehrerer Lichtquellen, insbesondere mittels einer oder mehrerer Leuchtdioden (LED), beleuchtet werden; alternativ oder in Ergänzung zu den Lichtquellen kann auch Umgebungslicht ausreichen.
Die optischen Abbilder des Objekts werden durch diese Objektauflagefläche 10, bei der es sich beispielsweise um eine faseroptische Fingerauflagefläche handeln kann, zu einer Sensoreinheit 20 (= auf CMOS-Technik basierende Schaltung auf Siliziumbasis; CMOS = complementary metal-oxide-semiconductor) transportiert, die auf ihrer dem Objekt zugewandten Seite eine Abtasteinheit 30 zum optischen Erfassen von Charakteristika des Objekts, das heißt insbesondere des Fingerabdrucks, aufweist (in Ergänzung zum optischen Erfassen kann die Vorrichtung 100 gemäß Fig. 2 auch für das kapazitive Erfassen der Charakteristika des Objekts ausgelegt sein). Das konkrete Bestimmen und Verarbeiten der Charakteristika erfolgt sodann in einer Verarbeitungseinheit 40.
Die jeweilige Besonderheit der anhand der Fig. 1A bis 2 exemplifizierten Vorrichtungen 100 ist nun darin zu sehen, daß bei der vorstehend geschilderten Erfassungseinrichtung für die optischen Abbilder der Fingerabdruck des Fingers 200 mittels der Abtasteinheit 30 nicht nur mit einer ersten optischen Auflösung von 508 dpi vollständig erfaßt wird (= erster Verfahrensschritt gemäß Fig. 1A), sondern daß ein per Algorithmus zufällig ausgewählter Ausschnitt A des Fingerabdrucks des Fingers 200 mittels der Abtasteinheit 30 mit einer höheren zweiten optischen Auflösung von 1.016 dpi erfaßt wird (= zweiter Verfahrensschritt gemäß Fig. 1B). Die zufällige Auswahl des Ausschnitts A erfolgt hierbei mittels eines softwarebasierten Auswahlmittels, das in der Vorrichtung 100 implementiert ist.
Der Fachmann wird in diesem Zusammenhang sowohl in bezug auf das erste Ausführungsbeispiel (vgl. Fig. 1A und 1B) als auch in bezug auf das zweite Ausführungsbeispiel (vgl. Fig. 2) der vorliegenden Erfindung insbesondere zu schätzen wissen, daß mittels der beim zweiten Verfahrensschritt um den Faktor 2 höheren, das heißt verbesserten optischen Auflösung das auf die Objektauflagefläche 10 aufgelegte Objekt in der Verarbeitungseinheit 40 dahingehend genauer analysiert werden kann, ob es sich um einen "lebenden" Finger 200 oder um eine Nachbildung aus Kunststoff, Silikon, Wachs oder dergleichen handelt.
Hierbei macht sich die Vorrichtung 100 verfahrensgemäß die Tatsache zunutze, daß Fingerabdrücke, die auf Gläsern, an Türklinken oder dergleichen hinterlassen werden, insoweit eine mindere Qualität aufweisen, als beispielsweise Schweißporen in nur sehr "unzureichender" Weise abgebildet werden.
Mithin erlaubt die durch die CMOS-Technologie der Sensoreinheit 20 ermöglichte hohe Auflösung in Verbindung mit der Verarbeitungseinheit 40 Aussagen
  • - hinsichtlich der Eigenschaften des auf die Objektauflagefläche 10 aufgelegten Objekts (→ Detektion von Fingerimitaten aus nachgebildetem Material, das heißt von kompletten, aus Fremdstoffen bestehenden Attrappen oder Reproduktionen eines Fingers) und
  • - hinsichtlich der Existenz aus Fremdmaterial aufgebauter Trennschichten (→ Detektion dünner, den betrügerischen und/oder manipulativen Fingerabdruck tragenden Folien, die über einem echten Finger aufgebracht sind).
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich - obgleich auf der im wesentlichen gleichen Basistechnologie wie das erste Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1A und 1B beruhend - von diesem durch die nachstehend erläuterten Merkmale:
So ist gemäß der Darstellung der Fig. 2 die Abtasteinheit 30 in einem vom vorderen Bereich des Fingers 200 in einer Überfahrrichtung y zu überstreichenden Überfahrbereich 240 angeordnet, der schlitzförmig ausgebildet, das heißt durch zwei Schmalseiten 240s sowie durch zwei Langseiten 240l begrenzt ist, wobei die Langseiten 240l quer, insbesondere in etwa senkrecht, zur Überfahrrichtung y sowie zu den Schmalseiten 240s verlaufen und um ein Vielfaches größer als die Schmalseiten 240s ausgebildet sind. Des weiteren ist der Überfahrbereich 240 optisch durchlässig ausgebildet und entspricht in Form sowie in Größe in etwa der Abtasteinheit 30.
Die Sensoreinheit 20 ist auf einer Trägereinheit in Form einer Platine angeordnet, wobei sich die Verarbeitungseinheit 40 in einer Trägereinheit befindet (vgl. hierzu auch die Fig. 1A und 1B).
Des weiteren erfolgt beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 die genauere Analyse des Fingers nicht nur mittels einer höheren zweiten optischen Auflösung, sondern auch mit einer zweiten Anzahl von Graustufen (nämlich bis zu zehn Bit), die größer als die erste, beim Normalbetrieb der Vorrichtung 100 eingesetzte Anzahl von Graustufen ist.
Schließlich ist beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 - ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1A und 1B - eine Anzeigeeinrichtung 70 zum Anzeigen der verschiedenen Betriebszustände der Vorrichtung 100 vorgesehen; diese Anzeigeeinrichtung 70 weist eine Leuchtanzeige auf, die die verschiedenen Betriebszustände der Vorrichtung 100 signalisiert.

Claims (22)

1. Vorrichtung (100) zur daktyloskopischen Personenauthentifikation oder -identifikation mittels mindestens eines Objekts, insbesondere mittels mindestens eines Fingers (200), im speziellen mittels des vorderen Bereichs mindestens eines Fingers (200), aufweisend
mindestens eine Objektauflagefläche (10) zum Auflegen des Objekts;
mindestens eine Sensoreinheit (20), die auf ihrer dem Objekt zugewandten Seite mindestens eine Abtasteinheit (30) zum Erfassen mindestens eines Charakteristikums des Objekts, insbesondere mindestens eines Fingerabdrucks, aufweist;
mindestens eine Verarbeitungseinheit (40) zum Bestimmen und Verarbeiten des Charakteristikums,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Charakteristikum des Objekts mittels der Abtasteinheit (30)
mit einer ersten optischen Auflösung und/oder
mit einer ersten Anzahl von Graustufen vollständig oder nahezu vollständig erfaßbar ist und
daß mindestens ein Ausschnitt (A) oder Bereich oder Teil des mindestens einen Charakteristikums des Objekts mittels der Abtasteinheit (30)
mit einer zweiten optischen Auflösung und/oder
mit einer zweiten Anzahl von Graustufen erfaßbar ist,
wobei
die zweite optische Auflösung höher als die erste optische Auflösung und/oder
die zweite Anzahl von Graustufen größer als die erste Anzahl von Graustufen ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswahlmittel vorgesehen ist, durch das der mit der zweiten optischen Auflösung und/oder mit der zweiten Anzahl von Graustufen erfaßte Ausschnitt (A) oder Bereich oder Teil des mindestens einen Charakteristikums des Objekts beliebig und/oder zufällig auswählbar ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste optische Auflösung in der Größenordnung von etwa 508 dpi (dots per inch = Bildpunkte pro Zoll) liegt.
4. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite optische Auflösung in der Größenordnung von etwa 1.016 dpi (dots per inch = Bildpunkte pro Zoll) liegt.
5. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anzahl von Graustufen in der Größenordnung von etwa zehn Bit liegt.
6. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (30) nicht nur zum optischen Erfassen, sondern zusätzlich auch zum kapazitiven Erfassen mindestens eines Charakteristikums des Objekts, insbesondere zum Aufnehmen optischer Abbilder mindestens eines Fingerabdrucks, ausgelegt ist.
7. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (20) mindestens ein ladungsgekoppeltes Bauelement oder mindestens eine ladungsgekoppelte Schaltung aufweist (CCD = charge coupled device).
8. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (20) mindestens ein auf CMOS-Technik basierendes Bauelement oder mindestens eine auf CMOS-Technik basierende Schaltung aufweist (CMOS = complementary metal-oxide-semiconductor).
9. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (20) auf Siliziumbasis operiert.
10. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (20) mindestens ein auf ASIC-Technik basierendes Bauelement oder mindestens eine auf ASIC-Technik basierende Schaltung aufweist (ASIC = Application-Specific Integrated Circuit)
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das auf ASIC-Technik basierende Bauelement oder die auf ASIC-Technik basierende Schaltung kristallines Silizium (x-Si) aufweist.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem auf ASIC-Technik basierenden Bauelement oder auf der auf ASIC-Technik basierenden Schaltung amorphes Silizium (a:Si-H) als Abtasteinheit (30) oder als Detektor abgeschieden ist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem amorphen Silizium (a:Si-H) und dem kristallinen Silizium (x-Si) mindestens eine Isolationsschicht angeordnet ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht derart strukturiert ist, daß in den Kontaktbereichen zwischen dem amorphen Silizium (a:Si-H) und dem kristallinen Silizium (x-Si) mindestens eine insbesondere in etwa rechteckförmige Metallisierung vorgesehen ist.
15. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (40) mindestens einen digitalen Signalprozessor oder dergleichen aufweist.
16. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anzeigeeinrichtung (70) zum Anzeigen der verschiedenen Betriebszustände der Vorrichtung (100) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (70) mindestens eine einfarbige oder verschiedenfarbige Leuchtanzeige aufweist, die die verschiedenen Betriebszustände der Vorrichtung (100) signalisiert.
18. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (20) auf mindestens einer Trägereinheit, insbesondere auf mindestens einer Leiterplatteneinheit oder auf mindestens einer Platine, angeordnet ist.
19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (40)
in der Trägereinheit oder
auf der von der Sensoreinheit (20) abgewandten Seite der Trägereinheit angeordnet ist.
20. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (100) für die Lebenderkennung (sogenannter "life support") ausgelegt ist.
21. Verfahren zum daktyloskopischen Authentifizieren oder Identifizieren von Personen mittels mindestens eines Objekts, insbesondere mittels mindestens eines Fingers (200), im speziellen mittels des vorderen Bereichs mindestens eines Fingers (200), aufweisend die folgenden Schritte:
  • a) vollständiges oder nahezu vollständiges Erfassen mindestens eines Charakteristikums des Objekts, insbesondere mindestens eines Fingerabdrucks,
    mit einer ersten optischen Auflösung und/oder
    mit einer ersten Anzahl von Graustufen;
  • b) Erfassen mindestens eines Ausschnitts (A) oder Bereichs oder Teils des mindestens, einen Charakteristikums des Objekts
    mit einer zweiten optischen Auflösung, die höher als die erste optische Auflösung gewählt wird, und/oder
    mit einer zweiten Anzahl von Graustufen, die größer als die erste Anzahl von Graustufen gewählt wird.
22. Verfahren gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der zweiten optischen Auflösung und/oder mit der zweiten Anzahl von Graustufen erfaßte Ausschnitt (A) oder Bereich oder Teil des mindestens einen Charakteristikums des Objekts beliebig und/oder zufällig ausgewählt wird.
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