DE10125304C1 - Rohrverbindung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung, bestehend aus einem metallischen Pressfitting, der mindestens einen im Querschnitt wulstartig ausgebildeten, ein Dichtelement aufnehmenden Abschnitt und einen daran anschließenden, der Einschubseite zugewandten und/oder der Einschubseite abgewandten, zylindrisch ausgebildeten Abschnitt aufweist, wobei der der Einschubseite abgewandte zylindrisch ausgebildete Abschnitt einen sich nach innen erstreckenden Absatz aufweisend in einen daran anschließenden zylindrisch ausgebildeten Abschnitt übergeht, dessen Innendurchmesser kleiner ist als die anderen zylindrisch ausgebildeten Abschnitte und einem metallischen Leitungsrohr, dessen glatt ausgebildeter Endbereich nach dem Einschub in den Pressfitting am Absatz des ersten zylindrisch ausgebildeten Abschnittes des Pressfittings zur Anlage kommt. An der Innenseite (15) des ersten zylindrisch ausgebildeten Abschnittes (12) des Pressfittings (1) ist mindestens eine Kralle (16) befestigt, die einen in Einschubrichtung (10) nach innen geneigten Abschnitt mit einem spitz zulaufenden Endbereich (24) aufweist, wobei der Abstand vom Ende der Kralle (16) bis zum eingangsseitig offenen Ende (6) des Pressfittings (1) der Mindesteinstecktiefe (ME) für das Leitungsrohr (9) entspricht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung bestehend aus einem metallischen Pressfitting
und Leitungsrohr sowie einem Dichtelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Eine gattungsbildende Rohrverbindung ist aus DE 196 31 574 C1 bekannt. Diese besteht
aus einem Pressfitting, der mindestens einen, im Querschnitt wulstartig ausgebildeten, ein
Dichtelement aufnehmenden, Abschnitt und einen daran anschließenden zylindrisch aus
gebildeten Bereich aufweist, der am Ende der Erstreckung mit einer einen Anschlag bil
denden sickenförmigen Vertiefung versehen ist.
Ein weiterer Bestandteil der Rohrverbindung ist ein Leitungsrohr, dessen glattendiger
Endbereich nach dem Einschub in den Pressfitting am inneren Anschlag des Pressfittings
zur Anlage kommt. Mittels eines, den Pressfitting umfassenden, mindestens zwei Press
backen aufweisenden Presswerkzeuges wird nach dem Schließen der Pressbacken eine
unlösbare, dichte Rohrverbindung gebildet, wobei während des Verpressens die Press
backen sowohl auf die Ringwulst, einschließlich des darin eingelegten Dichtelementes als
auch auf den zylindrischen Bereich des Pressfittings einwirken.
Im Einschubbereich des Pressfittings für das Leitungsrohr ist außerhalb des Einwirkbe
reiches der Pressbacken ein weitgehend die axiale Rückbewegung des eingeschobenen
Leitungsrohres verhinderndes Mittel angeordnet, dessen lichte Weite im nicht belasteten
Zustand kleiner ist als der toleranzmäßig kleinste sich ergebende Außendurchmesser des
eingeschobenen Leitungsrohres. Vorzugsweise ist das Mittel ein ringförmiges Federele
ment aus einem metallischen Werkstoff.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass die Herstellung des ringförmigen Federelemen
tes kostenintensiv ist und die Anordnung im Pressfitting Probleme bereitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Rohrverbindung so weiter zu entwickeln, dass
die geschilderten Nachteile nicht mehr auftreten.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Gegen
stand von Unteransprüchen.
Nach der Lehre der Erfindung ist an der Innenseite des ersten zylindrisch ausgebildeten
Abschnittes des Pressfittings mindestens eine Kralle befestigt. Die Kralle weist einen in
Einschubrichtung nach innen geneigten Abschnitt mit einem spitz zulaufenden Ende auf,
wobei der Abstand vom Ende der Kralle bis zum eingangsseitig offenen Ende des Press
fittings der Mindesteinstecktiefe für das Leitungsrohr entspricht. Vorzugsweise sind drei
Krallen über den Umfang verteilt mittels Punktschweißen, Kleben oder Niete an der
Innenseite des Pressfittings befestigt.
Der Vorteil der vorgeschlagenen Anordnung ist darin zu sehen, dass die Herstellung der
einzelnen Kralle einfach und damit kostengünstig ist und die Anbringung an der Innen
seite des Pressfittings keine Probleme bereitet. Außerdem ist die Anordnung weitgehend
unabhängig von der Toleranzpaarung, Pressfitting, Leitungsrohr.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der erste zylindrisch ausgebildete Abschnitt
des Pressfittings innenseitig eine ringförmige Ausnehmung auf, in der die Kralle befestigt
werden kann.
Die Kralle kann als liegendes V-förmiges Federelement, als Nietkralle oder als Haken
ausgebildet sein wobei der Hakenabschnitt wahlweise am vorderen oder hinteren Ende
der Kralle angeordnet sein kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen halbseitigen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete
Rohrverbindung ohne Leitungsrohr und ohne Dichtelement
Fig. 2 wie Fig. 1 aber mit eingeschobenem Leitungsrohr und Dichtelement vor
der Verpressung
Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer Kralle
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Kralle
Fig. 5 im Längsschnitt im vergrößerten Maßstab die Anordnung einer Kralle
Fig. 6 wie Fig. 5 aber eine andere Befestigungsart
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform einer Kralle
Fig. 8 eine vierte Ausführungsform einer Kralle
Fig. 9a die erste Phase des Einschubes des Leitungsrohres
Fig. 9b die Endstellung des Leitungsrohres nach abgeschlossenem Einschub
Fig. 10 im Längsschnitt eine Lösemöglichkeit für das eingeschobene Leitungsrohr
Fig. 1 zeigt in einem halbseitigen Längsschnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete
Rohrverbindung ohne Leitungsrohr und ohne Dichtelement. Die Rohrverbindung besteht
aus einem Pressfitting 1, der am offenen Ende eine ringförmige sich nach außen er
streckende Wulst 2 aufweist, in die ein Dichtelement 3 (Fig. 2) anordenbar ist. Ein
gangsseitig geht die Ringwulst 2 über in einen stirnseitigen Bereich 4, der nahezu senk
recht steht auf der Längsachse 5 des Pressfittings 1. Der stirnseitige Bereich 4 bildet eine
Öffnung 6, deren Innendurchmesser 7 größer ist, als der größte vorkommende Außen
durchmesser 8 des Leitungsrohres 9. In Einschubrichtung 10 (Fig. 9) gesehen schließt
sich an die Ringwulst 2 nach einem schräg abfallenden Abschnitt 11 ein erster zylindrisch
ausgebildeter Abschnitt 12 an. Am Ende der Erstreckung des ersten zylindrisch ausgebil
deten Abschnittes 12 ist ein sich nach innen erstreckender Absatz 13 vorgesehen, an den
sich ein zweiter zylindrisch ausgebildeter Abschnitt 14 anschließt. Das einzuschiebende
Leitungsrohr 9 kommt am Absatz 13 zur Anlage.
Erfindungsgemäß ist an der Innenseite 15 des ersten zylindrisch ausgebildeten Abschnit
tes 12 mindestens eine Kralle 16 befestigt. Einzelheiten der Ausbildung der Kralle 16 sind
in den nachfolgenden Figuren erläutert. Die Kralle 16 verhindert die Rückziehmöglichkeit
des eingeschobenen Leitungsrohres 9. Die Funktionsweise wird in Fig. 9 näher erläu
tert.
Der Abstand vom Ende der Kralle 16 bis zur eingangsseitigen Öffnung 6 des Pressfit
tings 1 entspricht der Mindesteinstecktiefe (ME) für das einzuschiebende Leitungsrohr 9.
In Fig. 3 und 4 sind zwei Ausführungsformen einer Kralle 16.1, 16.2 dargestellt. In bei
den Fällen ist die Kralle als V-förmig liegendes Federelement ausgebildet. Es weist zwei
Schenkel 17, 18, 17.1, 18.1 auf. In Fig. 3 weist der unten liegende Schenkel 18 eine Öff
nung 19 auf, durch die beispielsweise die Spitze eines hier nicht dargestellten Punkt
schweißgerätes gesteckt werden kann, um den oben liegenden Schenkel 17 an der In
nenseite 15 des ersten zylindrisch ausgebildeten Abschnittes 12 zu befestigen. Alternativ
ist in Fig. 4 die Variante dargestellt, dass der oben liegende Schenkel 17.1 zwei Seiten
laschen 20, 20' aufweist, wobei jede Seitenlasche 20, 20' mit einer Öffnung 21, 21' ver
sehen ist. Die Befestigung der Kralle 16.2 erfolgt über die Seitenlaschen 20, 20'.
Fig. 5 zeigt im Längsschnitt in einer vergrößerten Darstellung die Anordnung einer ge
mäß Fig. 3 ausgebildeten Kralle 16.1. In dieser Darstellung kann man deutlich die Öff
nung 19 im nach innen gerichteten Schenkel 18 erkennen. Durch diese Öffnung 19 kann
eine hier nicht dargestellte Spitze eines Punktschweißgerätes greifen, um den oben lie
genden Schenkel 17 an der Innenseite 15 des ersten zylindrisch ausgebildeten Abschnit
tes 12 zu befestigen. Die Wellenlinie 22 soll die Punktschweißung symbolisieren. Im Un
terschied zu den Darstellungen in Fig. 1 und Fig. 2 weist der erste zylindrisch ausge
bildete Abschnitt 12 eine ringförmige Ausnehmung 23 auf, in der der oben liegende
Schenkel 17 der Kralle 16.1 anordenbar ist. Damit die Kralle 16.1 sich bei der Rückwärts
bewegung des Leitungsrohres 9 in der äußeren Oberfläche des Leitungsrohres 9 festha
ken kann, ist der Endbereich 24 des unten liegenden Schenkels 18 spitz ausgebildet.
Fig. 6 zeigt im gleichen Längsschnitt wie Fig. 5 eine andere Befestigungsform für die
Kralle 16.1. Statt einer Punktschweißung ist in diesem Ausführungsbeispiel die Kralle 16.1
mittels eines Nietes 25 befestigt. Der Niet 25 wird durch die Öffnung 19 des unten liegen
den Schenkels 18 gesteckt.
Fig. 7 zeigt die Möglichkeit, wie man den Niet als Kralle 26 ausbilden kann. Der die
Rückbewegung verhindernde Hakenabschnitt 27 ist am hinteren Ende der Nietkralle 26
angeordnet. Dieser Hakenabschnitt 27 könnte alternativ auch am vorderen Ende ange
ordnet sein, müsste dann aber umgebogen werden - vergleichbar wie in Fig. 8 darge
stellt.
Fig. 8 zeigt die Möglichkeit, die Kralle als separaten Haken 28 auszubilden mit einem
Hakenabschnitt 29 am vorderen Ende. Die Befestigung erfolgt in diesem Ausführungs
beispiel mittels eines Niets 25. Ebenso gut könnte der Haken 28 mittels einer Punkt
schweißung im ersten zylindrisch ausgebildeten Abschnitt 12 befestigt sein.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Rohrverbindungen ist in
Fig. 9a, b dargestellt. Wie in Fig. 1 schon gezeigt, ist an der Innenseite 15 des ersten
zylindrisch ausgebildeten Abschnittes 12 mindestens eine Kralle 16 befestigt. Vorzugs
weise werden drei Krallen 16 über den Umfang verteilt angeordnet. Beim Einschieben des
Leitungsrohres 9 in den Pressfitting 1 in Einschubrichtung 10 wird, wie in Fig. 6 zu se
hen ist, die Kralle 16 elastisch etwas zusammengedrückt, ohne den Einschub zu behin
dern. Der Einschub ist beendet, sobald die Stirnseite 31 des Leitungsrohres 9 am Ab
satz 13 des Pressfittings 1 zur Anlage kommt. Wird nun versucht das eingeschobene Lei
tungsrohr 9 in Rückziehrichtung 30 zu bewegen, gräbt sich gemäß Fig. 5 der Endbe
reich 24 des unten liegenden Schenkels 18 in die Oberfläche des Leitungsrohres 9 ein
und verhindert somit ein Herausziehen des Leitungsrohres 9 aus dem Pressfitting 1.
Fig. 10 zeigt eine Möglichkeit, wie man das Leitungsrohr 9, falls erforderlich, wieder aus
dem Pressfitting 1 heraus ziehen kann. Dazu wird bei Anordnung nur einer Kralle 16 ein
dünner Blechstreifen 32 von der offenen Seite des Pressfittings 1 her in den Spalt zwi
schen Leitungsrohr 9 und Pressfitting 1 eingeschoben, bis das vordere Ende des Blech
streifens die Kralle 16 erreicht. Bei diesem Einschub wird der unten liegende Schenkel 18
der Kralle 16 leicht nach oben gedrückt, sodass die Krallwirkung aufgehoben wird. Das
Leitungsrohr 9 läßt sich nunmehr ohne Probleme aus dem Pressfitting 1 heraus ziehen.
Im Falle der Anordnung von drei Krallen 16 wird man statt eines dünnen Blechstreifens 32
ein dünnwandiges Schlitzrohr verwenden und vergleichsweise vorgehen wie vorher be
schrieben. Der Schlitz dient dem Zweck, nach Herausziehen des Leitungsrohres 9 das
Schlitzrohr weiter zusammen zu drücken, so dass die Endbereiche der Krallen 16 das
Schlitzrohr nicht mehr erfassen können.
1
Pressfitting
2
Ringwulst
3
Dichtelement
4
stirnseitiger Bereich Ringwulst
5
Längsachse Pressfitting
6
stirnseitige Öffnung Pressfitting
7
Innendurchmesser Öffnung
8
Außendurchmesser Leitungsrohr
9
Leitungsrohr
10
Einschubrichtung
11
schräg abfallender Abschnitt
12
erster zylindrisch ausgebildeter Abschnitt
13
Absatz
14
zweiter zylindrisch ausgebildeter Abschnitt
15
Innenseite erster zylindrisch ausgebildeter Abschnitt
16
Kralle
17
,
18
Schenkel Kralle
19
Öffnung Schenkel
20
,
20
' Seitenlasche
21
,
21
' Öffnung Schenkel
22
Symbol Punktschweißung
23
ringförmige Ausnehmung
24
Endbereich unten liegender Schenkel
25
Niet
26
Nietkralle
27
Hakenabschnitt (hinten)
28
Haken
29
Hakenabschnitt (vorn)
30
Rückziehrichtung
31
Stirnseite Leitungsrohr
32
dünner Blechstreifen
Claims (12)
1. Rohrverbindung, bestehend aus einem metallischen Pressfitting, der mindestens
einen im Querschnitt wulstartig ausgebildeten, ein Dichtelement aufnehmenden
Abschnitt und einen daran anschließenden, der Einschubseite zugewandten und/
oder einer der Einschubseite abgewandten, zylindrisch ausgebildeten Abschnitt auf
weist, wobei der der Einschubseite abgewandte zylindrisch ausgebildete Abschnitt
einen sich nach innen erstreckenden Absatz aufweisend in einen daran anschlie
ßenden zylindrisch ausgebildeten Abschnitt übergeht, dessen Innendurchmesser
kleiner ist als die anderen zylindrisch ausgebildeten Abschnitte und einem metalli
schen Leitungsrohr, dessen glatt ausgebildeter Endbereich nach dem Einschub in
den Pressfitting am Absatz des ersten zylindrisch ausgebildeten Abschnittes des
Pressfittings zur Anlage kommt, um mittels eines den Pressfitting umfassenden
mindestens zwei Pressbacken aufweisenden Presswerkzeuges eine unlösbare
dichte Rohrverbindung zu bilden, wobei während des Verpressens die Press
backen sowohl auf die Ringwulst einschließlich des darin eingelegten Dichtele
mentes als auch auf den der Einschubseite zugewandten und/oder abgewandten
zylindrisch ausgebildeten Abschnitt des Pressfittings einwirken, und dass im Ein
schubbereich des Pressfittings für das Leitungsrohr ein weitgehend, die axiale
Rückbewegung des eingeschobenen Leitungsrohres verhinderndes Element
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Innenseite (15) des ersten zylindrisch ausgebildeten Abschnittes (12)
des Pressfittings (1) mindestens eine Kralle (16) befestigt ist, die einen in Ein
schubrichtung (10) nach innen geneigten Abschnitt mit einem spitz zulaufenden
Endbereich (24) aufweist, wobei der Abstand vom Ende der Kralle (16) bis zum
eingangsseitig offenen Ende (6) des Pressfittings (1) der Mindesteinstecktiefe (ME)
für das Leitungsrohr (9) entspricht.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass gleichmäßig über den Umfang verteilt drei Krallen (16) angeordnet sind.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste zylindrisch ausgebildete Abschnitt (12) innenseitig eine ringförmige
Ausnehmung (23) aufweist, in der die Kralle (16) anordenbar ist.
4. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1-3
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigung der Kralle (16) durch Punktschweißen (22) erfolgt.
5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1-3
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigung der Kralle (16) durch Kleben erfolgt.
6. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigung der Kralle (16) durch Nieten erfolgt.
7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1-6
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kralle (16.1, 16.2) als liegendes V-förmiges Federelement ausgebildet ist,
wobei ein Schenkel (18, 18.1) in Einschubrichtung (10) geneigt ist.
8. Rohrverbindung nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet,
dass der nach innen geneigte Schenkel (18) des Federelementes eine Öffnung (19)
aufweist.
9. Rohrverbindung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der oben liegende Schenkel (17.1) des Federelementes mit zwei Seitenla
schen (20, 20') versehen ist, in denen je eine Öffnung (21, 21') angeordnet ist.
10. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1-6
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kralle als Nietkralle (26) ausgebildet ist mit einem kurzen nach innen ge
neigten Hakenabschnitt (27).
11. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1-6
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kralle als Haken (28) ausgebildet ist mit einem kurzen nach innen geneigten
Hakenabschnitt (29).
12. Rohrverbindung nach Anspruch 10 oder 11
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hakenabschnitt (27, 29) am vorderen oder hinteren Ende der Kralle (16)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10125304A DE10125304C1 (de) | 2001-05-16 | 2001-05-16 | Rohrverbindung |
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Publications (1)
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---|---|
DE10125304C1 true DE10125304C1 (de) | 2002-06-20 |
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ID=7685978
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DE10125304A Expired - Fee Related DE10125304C1 (de) | 2001-05-16 | 2001-05-16 | Rohrverbindung |
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