DE10124464A1 - Behälter zum Transport und/oder Lagerung von Bauteilen, insbesondere aus den Bereichen Gerüstbau, Hochwasserschutz - Google Patents

Behälter zum Transport und/oder Lagerung von Bauteilen, insbesondere aus den Bereichen Gerüstbau, Hochwasserschutz

Info

Publication number
DE10124464A1
DE10124464A1 DE2001124464 DE10124464A DE10124464A1 DE 10124464 A1 DE10124464 A1 DE 10124464A1 DE 2001124464 DE2001124464 DE 2001124464 DE 10124464 A DE10124464 A DE 10124464A DE 10124464 A1 DE10124464 A1 DE 10124464A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side wall
container
container according
base plate
components
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2001124464
Other languages
English (en)
Other versions
DE10124464C2 (de
Inventor
Gerd Kellershohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2001124464 priority Critical patent/DE10124464C2/de
Publication of DE10124464A1 publication Critical patent/DE10124464A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10124464C2 publication Critical patent/DE10124464C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/004Contents retaining means
    • B65D90/0046Contents retaining means fixed on the top of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/127Large containers rigid specially adapted for transport open-sided container, i.e. having substantially the whole side free to provide access, with or without closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/004Contents retaining means
    • B65D90/006Contents retaining means fixed on the floor of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2585/00Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials
    • B65D2585/64Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for bulky articles
    • B65D2585/641Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for bulky articles specific articles
    • B65D2585/649Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for bulky articles specific articles other bulky articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/008Doors for containers, e.g. ISO-containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Abstract

Es wird ein Behälter zum Transport und/oder Lagerung von Bauteilen, insbesondere aus den Bereichen Gerüstbau, Hochwasserschutz, Forstwirtschaft, mit einer Grundplatte (1), zwei Stirnwänden (2, 3) sowie zwei Seitenwänden (4, 5), angegeben, der zu Transport- und Lagerzwecken einsetzbar ist und eine Unfallgefahr während der Entnahme der Bauteile vermindert, indem mindestens eine Seitenwand (4, 5) zumindest teilweise aus mindestens einem Seitenwandteil (6) aufgebaut ist, welches zumindest teilweise lösbar mit dem Behälter verbunden ist und die Bauteile im Bedarfsfall bereichsweise freigibt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Transport und/oder Lagerung von Bauteilen, insbesondere aus den Bereichen Gerüstbau, Hochwasserschutz, mit einer Grundplatte, zwei Stirnwänden sowie zwei Seitenwänden.
Gerüste sind Hilfskonstruktionen, zumeist aus Stahl, welche für die Ausführung von Neubauten oder für Reparaturen an Bauwerken benötigt werden. Im wesentlichen werden Gerüste aus Gestängen und Belagplatten ausgebildet. Des weiteren können noch Rahmenteile vorgesehen sein, in die die Belagplatten eingelegt werden, wobei hakenförmige Elemente die Rahmenteile umgreifen. Zur Erstellung von Hilfswegen im Falle von Hochwasser und im Zusammenhang mit Rettungsaktivitäten, Herstel­ lung von Zugänglichkeiten und der gleichen, kommen ähnliche oder gar dieselben Bauteile zum Einsatz wie im Gerüstbau.
Die vorgenannten Bauteile müssen zum einen gelagert werden, zum anderen zum Anwendungsort transportiert werden. In der Praxis liegen die Bauteile mehr oder weniger sortiert auf einem Bauhof und werden im Bedarfsfall auf einen LKW geladen und vor Ort teils gelagert, teils verbaut. Nachteile haben sich in der Praxis bspw. da­ hingehend gezeigt, dass bei offener Lagerung eine Verschmutzung der Bauteile stattfindet, diese unsortiert und an verschiedenen Stellen des Bauhofes gelagert sind. Besonders bedeutend ist der Nachteil, dass stets arbeitsaufwendige, also lohn- und kostenintensive Be- und Entladevorgänge stattfinden. Werden die Bauteile nicht direkt vom LKW aus verbaut, müssen die Bauteile wieder von einem Zwischenlager vor Ort zum Gerüst getragen werden. Ein weiterer Nachteil ist der weitgehend unge­ sicherte Transport der Bauteile auf dem LKW. Schließlich ist die Entnahme einzelner Bauteile aus einer Bauteilsammlung dahingehend problematisch, dass bei der Ent­ nahme eines Bauteils mehrere andere Bauteile nachrutschen. Dies ist mit einer ho­ hen Unfallgefahr verbunden.
Ausgehend von dem aus der Praxis bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der in Rede stehenden Art anzugeben, der zu Transport- und Lagerzwecken einsetzbar ist und eine Unfallgefahr während der Ent­ nahme der Bauteile weitgehend verhindert.
Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 ge­ löst. Danach ist ein Behälter der in Rede stehenden Art dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenwand zumindest teilweise aus mindestens einem Sei­ tenwandteil aufgebaut ist, welches zumindest teilweise lösbar mit dem Behälter ver­ bunden ist und die Bauteile im Bedarfsfall bereichsweise freigibt.
Zunächst ist erkannt worden, dass die Lagerung der Bauteile in einem Behälter, wel­ cher insgesamt auf einen LKW verladen werden kann, den manuellen Be- und Ent­ ladevorgang erheblich reduziert. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass der Be­ hälter so beschaffen sein muss, dass das Personal die Bauteile aus dem Behälter sukzessiv entnehmen kann, ohne dass andere Bauteile, wie bspw. Gestänge ins Rollen kommen. Schließlich ist erkannt worden, mindestens eine Seitenwand aus einem Seitenwandteil aufzubauen, wobei das Seitenwandteil lösbar mit dem Behäl­ ter verbunden ist und die Bauteile im Bedarfsfall bereichsweise freigibt. Hierdurch wird erreicht, dass nicht benötigte Bauteile durch das Seitenwandteil gesichert blei­ ben und das Personal oder auch Passanten somit geschützt sind. Der erfindungs­ gemäße Behälter ist auch dahingehend von großem Vorteil, dass im Katastrophen­ fall im Zusammenhang mit Hochwasser ein schneller Zugriff auf die Bauteile ermög­ licht wird. Einerseits brauchen die Bauteile nicht einzeln aufgeladen werden, sondern stehen im transportablen Behälter gesammelt bereit, andererseits wird die Entnahme der Bauteile durch die erfindungsspezifische Ausgestaltung der Seitenwandteile op­ timiert.
Der erfindungsgemäße Behälter könnte geschlossen oder offen ausgeführt sein. Bei einer Lagerung des Behälters in einer Halle würde eine Ausführungsform ohne Deckplatte bevorzugt. Bei einer Lagerung der Bauteile im Behälter im Freien ist es vorteilhaft, eine Deckplatte vorzusehen, die den Behälter nach oben abschließt. Während des Transports bzw. in Betriebsstellung könnte sich das Seitenwandteil von der Grundplatte aus zu einem oberen Verbindungsteil zwischen den Stirnwän­ den erstrecken. Das Verbindungsteil könnte entweder durch die Deckplatte bei der geschlossene Ausführungsform oder durch einen Längsholm oder ein Profilrohr bei der geschlossene Ausführungsform des Behälters ausgebildet sein.
In verbindungstechnischer Hinsicht könnte das Seitenwandteil am oberen Ende ei­ nen Zapfen aufweisen, der in Betriebsstellung in eine Aufnahme am Verbindungsteil form- und/oder kraftschlüssig eingreift. Auch am unteren Ende des Seitenwandteils könnte ein Befestigungsmittel vorgesehen sein, welches mit einem an der Grund­ platte angeordneten Befestigungsmittel zusammenwirkt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mehrere Seitenwandteile und mehrere Befesti­ gungsmittel an der Grundplatte sowie mehrere Aufnahmen am Verbindungsteil vor­ gesehen sind. Auf diese Weise können Seitenwandteile sukzessive entfernt werden. Alternativ ist auch ein einziges Seitenwandbauteil möglich, welches bspw. durch eine Verschiebetechnik das Innere des Behälters bereichsweise freigibt.
Die Befestigungsmittel der Grundplatte könnten in Form von Gummischlaufen aus­ geführt sein, welche an Vorsprüngen der Seitenwandteile angreifen und so die Ver­ bindung zwischen dem jeweiligen Seitenwandteil und dem Behälter herstellen. Die Aufnahmen am Verbindungsstück für die Zapfen am oberen Ende der Seitenwand­ teile sind zumindest geringfügig länger in der Abmessung als die Zapfen. Soll die Ruhestellung bzw. die Entnahmesituation hergestellt werden, wird zunächst die Gummischlaufe entfernt, das Seitenwandteil etwas angehoben und nach vorn ge­ schwenkt, um schließlich das gesamte Seitenwandteil aus dem Bereich zwischen Grundplatte und Verbindungsteil herauszulösen.
Die als Gummischlaufen vorliegenden Befestigungsmittel könnten an der Unterseite der Grundplatte mittels Ösen fixiert sein. Die Verwendung von Gummischlaufen und die Anordnung der diesbezüglichen Fixiermittel an der Unterseite der Grundplatte sind im Hinblick auf die Einhaltung straßenverkehrsnormgerechter Behälterbreiten von Vorteil. Alternativ könnten auch Metallscharniere und/oder bügelartige Arretie­ rungen statt Gummischlaufen und Ösen eingesetzt werden, welche jedoch mehr Platz beanspruchen.
Wenn die Seitenwandteile vom Behälter gelöst sind, könnten diese bspw. an die Stirnseite des Behälters gelehnt werden. Nach einem besonders bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung sind den Seitenwandbauteilen jedoch am oberen En­ de eine Aufhängung zugeordnet, welche in Ruhestellung in Eingriff mit dem Verbin­ dungsteil gebracht werden kann. Hierdurch ist eine sichere Unterbringung vorüber­ gehend nicht benötigter Seitenwandteile realisiert, wobei ein Umfallen oder Abhan­ denkommen des Seitenwandteils weitgehend ausgeschlossen ist.
Die zu transportierenden Bauteile könnten bspw. als Belagplatten vorliegen, welche in Betriebsstellung auf der Grundplatte aufgestapelt sind und deren hakenförmigen Elemente jeweils zur Seitenwand weisen. In diesem Zusammenhang ist es von be­ sonderem Vorteil, wenn beide Seitenwände zumindest teilweise aus Seitenwandtei­ len aufgebaut wäre. Auf diese Weise kann eine beidseitige Entnahme der Bauteile stattfinden und so das Tempo einer Katastrophenhilfe erhöht werden.
Im Hinblick auf Bauteile, die als Belagplatten mit hakenförmigen Elementen vorlie­ gen, könnte das Seitenwandteil Durchtrittsöffnungen ausbilden, durch die die ha­ kenförmigen Elemente in Betriebsstellung, bspw. während des Transportes, hin­ durchragen. Auf diese Weise wird eine Verschiebesicherung realisiert, so dass die Belagplatten festgelegt sind und ein Verrutschen während der Fahrt und somit jed­ wede Beschädigung ausgeschlossen ist. Die Durchtrittsöffnungen könnten durch den Abstand ausgebildet sein, den zwei benachbarte Seitenwandteile voneinander einnehmen. Alternativ könnten die hakenförmigen Elemente auch direkt Durchtritts­ öffnungen durchgreifen, die in das Seitenwandteil eingearbeitet sind.
Mit Blick auf ein relativ geringes Eigengewicht des Behälters könnte das Seiten­ wandteil als langgestreckter Rahmen ausgebildet sein, welcher ggf. mit Querstreben zur Unterstützung der Stabilität ausgestattet sein könnte. Des weiteren könnten am Seitenwandteil Reflexionselemente angeordnet sein. Der Rahmenaufbau des Sei­ tenwandteils ist auch wegen der einfacheren Handhabbarkeit von Vorteil. Infolge des geringen Gewichts könnte das Seitenwandteil leicht gehoben und in Ruhestellung am Verbindungsstück abgehängt oder auch wieder in Betriebsstellung verbracht werden.
Die zu transportierenden Bauteile könnten bspw. als Gestänge vorliegen, welche in Betriebsstellung auf der Grundplatte in Längsrichtung gelagert sind. Bei diesen Bauteilen könnte das Seitenwandteil als Teleskoprohr ausgebildet sein, welches auf der Grundplatte fixiert ist. Soll die Entnahmesituation hergestellt werden, wird der querschnittskleinste Teil des Teleskoprohres, der in Betriebsstellung das Verbin­ dungsstück kontaktiert, in Richtung der Grundplatte bewegt und gibt den ge­ wünschten Bereich aus dem das Gestänge entnommen werden kann. Das Tele­ skopprinzip ermöglicht eine fein abgestimmte Portionierung der Entnahme der Ge­ stänge, welche in Betriebsstellung auf der Grundplatte, senkrecht zum Teleskoprohr gelagert sind. Als besonders praktikabel werden drei Teleskopstufen erkannt, wobei der querschnittsgrößte Teil auf dem Randbereich der Grundplatte verbleibt. Vorteil­ hafterweise werden mehrere Teleskoprohre in Reihe vorgesehen, um über die ge­ samte Länge der Gestänge die Seitenwandfunktion zu erfüllen. Damit ein bequemes Ausbringen der Gestänge auch in der letzten Teleskopstufe realisiert werden kann, wird die Höhenabmessung des in Ruhestellung verbleibenden querschnittsgrößten Teils des Teleskoprohres und deren Abstand voneinander entsprechend gewählt.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters könnte dieser eine Innenausgestaltung durch den Einbau von Innenwän­ den bzw. zumindest von einer Innenwand aufweisen. Die dadurch entstehenden In­ nenräume dienen der Sortierung der zu transportierenden Bauteile. So könnten in einem Innenraum die Gestänge, in einem zweiten Innenraum die Belagplatten und in einem dritten Innenraum weitere andere Bauteile oder Hilfsausrüstungen, Leitern oder Ketten eingelagert werden. In einem weiteren Innenraum könnte bspw. eine Holzkiste für spezielle Schutzkleidung, wie Rettungswesten, Helme gelagert sein. Schließlich könnte noch ein weiterer Innenraum für Steckleitern zur Personenber­ gung und für Sicherungsseile vorgesehen sein. Der erfindungsgemäße Behälter könnte also einerseits Innenräume aufweisen, deren Seitenwandausbildung in Form von Rahmen oder Teleskopstangen vorliegt und andererseits Innenräume, die über eine Tür oder Schwenkklappe zu öffnen sind. Alle Bauteile sind sortiert im Behälter eingeordnet und gegen Herausfallen gesichert. Bspw. könnten in einem Behälter Bauteile für ca. 270 lfm. Hochwassersteg oder ca. 270 lfm. Schutzwand unterge­ bracht sein. Die Anzahl und geometrische Abmessung der Innenräume sind bauteil- bzw. bedarfsgerecht.
Von besonderem Vorteil ist die Ausbildung des erfindungsgemäßen Behälters als Container, der von einem Ladefahrzeug insgesamt erfassbar und wieder abladbar ist. Insbesondere könnte der Behälter als Absetz-Container ausgebildet sein, an dessen Stirnseite eine Aufnahme für den Haken eines LKWs vorgesehen ist.
Zusammenfassend sei hervorgehoben, dass mit der vorliegenden Erfindung eine Rationalisierung des Transports von Bauteilen aus dem Gerüstbau und dem Hoch­ wasserschutz vom Lager- zum Bestimmungsort erreicht wird. Außerdem kann ein portionsweises Entnehmen der Bauteile erfolgen, während die im Behälter verblei­ benden Bauteile verschiebegesichert sind.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des angeführten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Perspektivansicht eines Ausfüh­ rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Behälters und
Fig. 2 in schematischer Darstellung, eine Seitenansicht des oberen Endes des als Rahmen ausgebildeten Seitenwandteils aus Fig. 1
Die Fig. 1 zeigt einen Behälter zum Transport und/oder Lagerung von Bauteilen aus dem Bereich Hochwasserschutz mit einer Grundplatte 1, zwei Stirnwänden 2, 3 so­ wie zwei Seitenwänden 4, 5.
Erfindungsgemäß sind die Seitenwände 4 und 5 aus mehreren Seitenwandteilen 6 aufgebaut, welche einerseits teilweise andererseits vollständig lösbar mit dem Be­ hälter verbunden sind und die Bauteile im Bedarfsfall bereichsweise freigeben.
In Betriebsstellung - während des Transports oder während der Lagerung - er­ streckt sich das Seitenwandteil 6 von der Grundplatte 1 aus zu einem oberen Ver­ bindungsteil 7, welches hier integraler Bestandteil der sich zwischen den Stirnwän­ den 2, 3 erstreckenden Deckplatte ist.
Am oberen Ende des Seitenwandteils 6 ist ein Zapfen 8 angeordnet, der in Betriebs­ stellung in eine gestrichelt dargestellte Aufnahme 9 am Verbindungsteil 7 eingreift.
An der Grundplatte 1 sind mehrere Befestigungsmittel 10 in Form von Gummi­ schlaufen vorgesehen, welche in Betriebsstellung mit einem Befestigungsmittel 11 in Form von Vorsprüngen am unteren Ende des Seitenwandteils 6 zusammenwirken. Die Befestigungsmittel 10 bzw. die Gummischlaufen sind an der Unterseite der Grundplatte 1 mittels Ösen 12 fixiert sind.
In Fig. 2 ist gezeigt, dass das Seitenwandteil 6 am oberen Ende eine Aufhängung 13 aufweist, welche in Ruhestellung in Eingriff mit dem Verbindungsteil 7 bzw. mit dem nicht näher bezeichneten Randbereich der Deckplatte bringbar ist.
Zwei benachbarte Seitenwandteile 6 oder je ein Seitenwandteil 6 und die Stirnwand 2 oder Innenwand 22 bilden eine Durchtrittsöffnung 14 aus, durch die hakenförmige Elemente 15 der zu transportierenden, als Belagplatten 16 vorliegenden Bauteile in Betriebsstellung hindurchragen. Die Längenabmessung der Belagplatten 16 ent­ spricht der Behälterbreite. Die Längenabmessung zwischen der Stirnwand 2 und der Innenwand 22 beträgt bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ca. 2700 mm, wo­ bei sechs Seitenwandteile 6 vorgesehen sind. Die Seitenwand 5 weist zwischen der Stirnwand 2 und der Innenwand 22 dieselbe Ausgestaltung auf wie die Seitenwand 4, wodurch die beidseitige Entnahme der Belagplatten 16 ermöglicht wird.
Die zwischen der Stirnwand 2 und der Innenwand 22 angeordneten Seitenwandteile 6 sind als langgestreckte Rahmen 17 mit Querstreben 18 ausgebildet. Der Rahmen 17 erstreckt sich in Betriebsstellung zwischen zwei hakenförmigen Elementen 15 der als Belagplatten 16 vorliegenden Bauteile. Der Rahmen 17 ist außerdem mit Refle­ xionselementen 19 ausgestattet und ist das einzige Seitenwandteil 6, was vollständig vom Behälter lösbar ist.
Wie in Fig. 1 mit Punkten angedeutet, sind die Belagplatten 16 in Betriebsstellung auf der Grundplatte 1 aufgestapelt und die hakenförmigen Elemente 15 weisen je­ weils zur Seitenwand 4, 5 und sind durch die Seitenwandteile 6 bzw. die Rahmen 17 verschiebegesichert.
Eine andere Art von Seitenwandteilen 6 ist zwischen den beiden Innenwänden 22 vorgesehen, welche ca. 2400 mm voneinander beabstandet sind. Es handelt sich hier um Teleskoprohre 20, von denen eines in Betriebsstellung und eines in teilweise heruntergefahrener Position dargestellt ist. Die Teleskoprohre 20 sind auf der Grundplatte 1 fixiert und sichern in Betriebsstellung die zu transportierenden, als Gestänge 21 vorliegenden Bauteile. Beidseitig der beiden Teleskoprohre 20 sind nicht näher bezeichnete Stabilitätspfosten vorgesehen. Die Gestänge 21 sind in Be­ triebsstellung auf der Grundplatte 1, senkrecht zum Teleskoprohr 20 gelagert. In Fig. 1 sind nur zwei Gestänge 21 angedeutet, die selbstverständlich auf der Grundplatte 1 aufliegen und übereinandergelagert sind.
Insgesamt sind zwei Teleskoprohre 20 vorgesehen, wobei der Abstand voneinander und die Höhenabmessung des in Ruhestellung verbleibenden querschnittsgrößten, untersten Teils der Teleskoprohre 20 so gewählt sind, dass die Gestänge 21 leicht entnehmbar sind. Hier spielt auch eine Rolle, dass der unterste Teil der Teleskop­ rohre 20 eine geringere Höhe aufweist als die Stabilitätspfosten.
Der erfindungsgemäße Behälter nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist zwei Innenwände 22 auf, so dass drei Innenräume 23, 24, 25 ausgebildet sind.
Mit 25 ist ein weiterer Innenraum zur Aufnahme weiterer Bauteile oder Hilfsausrüs­ tungen, wie Rettungswesten, Leitern oder Ketten, bezeichnet. Der Innenraum 25 ist über die Seitenwand 4 zugänglich, die im Bereich des Innenraumes 25 in Form einer nicht näher bezeichneten zweiteiligen Tür vorliegt. Der Innenraum 25 ist in ein obe­ res und ein unteres Fach unterteilt, die ebenfalls nicht näher bezeichnet sind und erstreckt sich zwischen der Innenwand 22 und der Stirnseite 3, deren Abstand von­ einander ca. 1800 mm beträgt. Die Gesamtlänge des Behälters beträgt ca. 6900 mm.
Außerdem ist der Behälter als Absetz-Container ausgebildet, an dessen Stirnseite eine Aufnahmeeinrichtung 26 für den Haken eines LKWs vorgesehen ist.
Bezüglich weiterer, in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellter Merkmale der Erfindung wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäße Lehre nicht auf das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel eingeschränkt ist. Vielmehr sind weitere Ausgestaltungen mit Blick auf die Anzahl und Anordnung der Innenräume, die Seitenwandteilausbildung, -anordnung und -beabstandung möglich.
Bezugszeichenliste
1
Grundplatte
2
Stirnwand
3
Stirnwand
4
Seitenwand
5
Seitenwand
6
Seitenwandteil
7
Verbindungsteil zwischen
3
,
4
8
Zapfen an
6
9
Aufnahme
10
Befestigungsmittel von
1
11
Befestigungsmittel von
6
12
Öse für
10
13
Aufhängung an
6
14
Durchtrittsöffnungen
15
hakenförmige Elemente des Bauteils
16
Belagplatte
17
Rahmen
18
Querstreben von
17
19
Reflexionselemente von
17
20
Teleskoprohr
21
Gestänge
22
Innenwand
23
Abschnitt
24
Abschnitt
25
Innenraum
26
Aufnahmeeinrichtung

Claims (20)

1. Behälter zum Transport und/oder Lagerung von Bauteilen, insbesondere aus den Bereichen Gerüstbau, Hochwasserschutz, mit einer Grundplatte (1), zwei Stirn­ wänden (2, 3) sowie zwei Seitenwänden (4, 5), wobei mindestens eine Seitenwand (4, 5) zumindest teilweise aus mindestens einem Seitenwandteil (6) aufgebaut ist, welches zumindest teilweise lösbar mit dem Behälter verbunden ist und die Bauteile im Bedarfsfall bereichsweise freigibt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Seiten­ wandteil (6) in Betriebsstellung von der Grundplatte (1) aus zu einem oberen Verbin­ dungsteil (7) zwischen den Stirnwänden (2, 3) erstreckt, wobei das Verbindungsteil (7) insbesondere durch eine Deckplatte oder einen Längsholm oder ein Profilrohr ausgebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandteil (6) am oberen Ende einen Zapfen (8) aufweist, der in Betriebsstellung in eine Auf­ nahme (9) am Verbindungsteil (7) eingreift.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (1) mindestens ein Befestigungsmittel (10) vorgesehen ist, wel­ ches in Betriebsstellung mit einem Befestigungsmittel (11) am unteren Ende des Seitenwandteils (6) zusammenwirkt.
5. Behälter nach Anspruch 4, wobei mehrere Seitenwandteile und mehrere Be­ festigungsmittel an der Grundplatte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (10) der Grundplatte (1) in Form von Gummischlaufen aus­ geführt sind und die Befestigungsmittel (11) der Seitenwandteile (6) in Form von Vorsprüngen zur Fixierung der Gummischlaufen vorliegen.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs­ mittel (10) bzw. die Gummischlaufen an der Unterseite der Grundplatte (1) mittels Ösen (12) fixiert sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandteil (6) am oberen Ende eine Aufhängung (13) aufweist, welche in Ruhestellung in Eingriff mit dem Verbindungsteil (7) bringbar ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandteil (6) Durchtrittsöffnungen (14) ausbildet, durch die hakenförmige Elemente (15) der zu transportierenden, als Belagplatten (16) vorliegenden Bauteile in Betriebsstellung hindurchragen.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandteil (6) als langgestreckter Rahmen (17) ggf. mit Querstreben (18) ausgebildet ist, welcher sich in Betriebsstellung zwischen zwei hakenförmigen Ele­ menten (15) der zu transportierenden, als Belagplatten (16) vorliegenden Bauteile erstreckt.
10. Behälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Belag­ platten (16) in Betriebsstellung auf der Grundplatte (1) aufgestapelt sind und dass die hakenförmigen Elemente (15) jeweils zur Seitenwand (4, 5) weisen.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandteil (6) mit Reflexionselementen (19) ausgestattet ist.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandteil (6) als Teleskoprohr (20) ausgebildet ist, welches auf der Grund­ platte (1) fixiert ist.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskoprohr (20) in Betriebsstellung die zu transportierenden, als Gestänge (21) vorliegenden Bauteile sichert.
14. Behälter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ge­ stänge (21) in Betriebsstellung auf der Grundplatte (1), senkrecht zum Teleskoprohr (20) gelagert sind.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Teleskoprohre (20) vorgesehen sind, wobei der Abstand voneinander und die Höhenabmessung des in Ruhestellung verbleibenden querschnittsgrößten Teils des Teleskoprohres so gewählt sind, dass die Gestänge (21) leicht entnehmbar sind.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Innenwand (22) vorgesehen ist, welche den Behälter in mindestens zwei Innenräume (23, 24) unterteilt.
17. Behälter nach 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (23) Gestän­ ge (21) gelagert sind und Teleskoprohre (20) als Seitenwandteile (6) vorgesehen sind und dass im Innenraum (24) Belagplatten (16) gelagert sind und Seitenwand­ teile (6) in Form von langgestreckten Rahmen (17) vorgesehen sind.
18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer Innenraum (25) zur Aufnahme weiterer Bauteile oder Hilfs­ ausrüstungen, wie Rettungswesten, Leitern oder Ketten, vorgesehen sind.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenräume (23 bis 25) zumindest über die Seitenwände (4, 5) zugänglich sind.
20. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter als Absetz-Container ausgebildet ist, an dessen Stirnseite eine Auf­ nahmeeinrichtung (26) für den Haken eines LKWs vorgesehen ist.
DE2001124464 2001-05-19 2001-05-19 Behälter zum Transport und/oder Lagerung von Bauteilen, insbesondere aus den Bereichen Gerüstbau, Hochwasserschutz Expired - Fee Related DE10124464C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001124464 DE10124464C2 (de) 2001-05-19 2001-05-19 Behälter zum Transport und/oder Lagerung von Bauteilen, insbesondere aus den Bereichen Gerüstbau, Hochwasserschutz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001124464 DE10124464C2 (de) 2001-05-19 2001-05-19 Behälter zum Transport und/oder Lagerung von Bauteilen, insbesondere aus den Bereichen Gerüstbau, Hochwasserschutz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10124464A1 true DE10124464A1 (de) 2002-11-28
DE10124464C2 DE10124464C2 (de) 2003-05-15

Family

ID=7685414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001124464 Expired - Fee Related DE10124464C2 (de) 2001-05-19 2001-05-19 Behälter zum Transport und/oder Lagerung von Bauteilen, insbesondere aus den Bereichen Gerüstbau, Hochwasserschutz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10124464C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10326619A1 (de) * 2003-06-13 2005-01-13 Gerd Kellershohn Container zur Aufnahme von Stück- oder Schüttgut
FR2897601A1 (fr) * 2006-02-22 2007-08-24 Duarib Soc Par Actions Simplif Conteneur pour le stockage et le transport de constructions demontables
DE102010041308A1 (de) * 2010-09-24 2012-03-29 Bernhard Weyres Absetzbehälter

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4131469C1 (en) * 1991-09-21 1993-03-04 Alfred 5521 Seffern De Krickl Transport and storage frame for scaffolding - has transport floor with side sections for flat components on both sides of central section for uprights
DE19543459C2 (de) * 1995-11-22 1999-10-14 Apg Alf Pytlik Geruestbau Gmbh Container für Gerüstbauteile und Verwendung eines derartigen Containers
GB9722789D0 (en) * 1997-10-29 1997-12-24 Clive Smith Martin (Log) Cargo container

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10326619A1 (de) * 2003-06-13 2005-01-13 Gerd Kellershohn Container zur Aufnahme von Stück- oder Schüttgut
FR2897601A1 (fr) * 2006-02-22 2007-08-24 Duarib Soc Par Actions Simplif Conteneur pour le stockage et le transport de constructions demontables
DE102010041308A1 (de) * 2010-09-24 2012-03-29 Bernhard Weyres Absetzbehälter
DE102010041308B4 (de) * 2010-09-24 2017-08-24 Bernhard Weyres Absetzbehälter

Also Published As

Publication number Publication date
DE10124464C2 (de) 2003-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10041932B4 (de) Laschkorb zum sicheren Lösen und Verriegeln von Twistlocks
DE60028741T2 (de) Transportbehälter mit schiebevorhänge
DE2551594A1 (de) Arbeitsbuehnenanordnung und verfahren zu ihrem aufbauen und abbauen
EP2896797A1 (de) Läuferschwenksystem
DE4435449A1 (de) Großcontainer
DE3336458C2 (de)
DE4229802C2 (de) Transportkasten aus Kunststoff
EP0106070B1 (de) Führungseinheit für die Halterung von Containern in Schiffsräumen
DE4300792A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Schiebedachrahmen und Schiebedachrahmen zur Verwendung in Verbindung damit
DE10124464C2 (de) Behälter zum Transport und/oder Lagerung von Bauteilen, insbesondere aus den Bereichen Gerüstbau, Hochwasserschutz
DE102014110932B3 (de) Nachrüstsatz für einen Frachtcontainer, Frachtcontainer mit Nachrüstsatz und Verfahren zur Nachrüstung eines Frachtcontainers
DE202004015129U1 (de) Faltbares Unterteilungselement für Transportbehälter und -gestelle
EP2266825B1 (de) Transportfahrzeug mit Zollverschlussvorrichtung
DE202011050371U1 (de) Faltbehälter
DE202020105336U1 (de) Fahrzeug
DE4330252C2 (de) Transportgerät zur Aufnahme mehrerer gleicher Container
DE4432855C2 (de) Paletten-Rahmen
DE4143001A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anordnen eines behaelters sowie behaelter
DE202010001862U1 (de) Rettungseinheit
EP1533241A1 (de) Hängetaschensystem
DE102015122682A1 (de) Bauaufzug
DE2058919C3 (de) Vorrichtung zum Festlegen von Ladegut in Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahngüterwaggons
DE8428582U1 (de) Container zum aufbewahren und transportieren von abfallstoffen sowie einen rahmen zum transportieren einer anzahl dieser container
DE19504104A1 (de) Transportplattform mit Laufstegen
DE3049152A1 (de) Stapelbarer, offener sammelbehaelter, insbesondere fuer bauschutt

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121201