DE10123945A1 - Zylindrischer Elektrolyseur - Google Patents
Zylindrischer ElektrolyseurInfo
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- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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- C25B9/17—Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
- C25B9/19—Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof with diaphragms
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Abstract
Der steigende Verbrauch und die Verknappung fossiler Brennstoffe zwingt uns in Zukunft neue Energiequellen zu erschließen. DOLLAR A Für den mobilen Einsatz bietet sich der Wasserstoff als Brennstoff an, der entweder als Verbrennungsgas einem Motor zugeführt wird oder in reiner Form eine Brennstoffzelle versorgt. DOLLAR A Die herkömmlichen Verfahren der Elektrolyse sind vorwiegend für den stationären Einsatz konzipiert und erfordern anschließend eine umständliche und Kosten-intensive Aufbewahrung der erzeugten Gase. Für einen mobilen Einsatz soll sich das hier vorgestellte Konzept bewähren, welches ein leistungsfähiges Gerät beschreibt, wobei auch ein lageunabhängiger Einsatz gewährleistet sein soll, wie er unter anderem auch in der Luft und Raumfahrt sowie im Kraftfahrzeug gefragt ist. DOLLAR A Dies setzt eine kompakte und stabile Konstruktion voraus. Die getankte Flüssigkeit wird im Fahrzeug mit einer Pumpe in das zylindrische Bauteil gedrückt und schiebt somit das mit Impulsstrom entwickelte Gas kontinuierlich vor sich her. Um möglichst wenig Restflüssigkeit zu erhalten, muß der Durchmesser der Rohrelektroden klein gehalten werden. Zusätzlich wird mitgeführte Restflüssigkeit mit Hilfe von monopolaren Flachelektroden und Metallgewebe in der ersten Kammer unter Gleichstrom zersetzt. DOLLAR A Durch Zugabe eines Elektronen-Beschleunigers kann zusätzlich Elektronenenergie eingespart werden. Durch gezielte Druck- und Temperatur-Regelung kann die Elektrolyse beschleunigt werden. Hierzu wird das meist ...
Description
Das Verfahren der Elektrolyse zur Erzeugung von Gasen ist seit Jahrzehnten bekannt.
Dafür vorgesehene Anlagen erzeugen Gase bei relativ hohen Stromverbrauch. Meist
handelt es sich um große Anlagen, welche nur stationär wirtschaftlich betrieben werden
können. Dies waren bisher die hauptsächlichen Gründe warum auf eine "On-Board-
Elektrolyse" verzichtet wurde. Die heutigen technischen Möglichkeiten der
Energiebereitstellung durch alternative Energieträger sowie die bessere Nutzung der
erzeugten Gase durch hochgradig wirtschaftlich arbeitende Brennstoffzellen erlaubt uns
technische Entwicklungen in diese Richtung wieder aufzunehmen. Die meisten Platten
förmigen Elektrolyseure haben einen großen Raumbedarf und erzeugen nicht immer die
gewünschte Menge an Gasen in bestimmter Zeitspanne. Außerdem sind diese Zellen
zumeist nur in der Vertikalen Lage einsetzbar, da ja die gebildeten Gase erst nach Oben
steigen müssen um dann abgesaugt werden zu können.
Unter normalen atmosphärischen Bedingungen und mit zwanzig Grad Celsius
temperiertem Wasser kann bei einer Gleichspannung von 1,4 Volt und einem Ampere
Strom pro Sekunde die Menge von 0,1742 cm3 Knallgas erzeugt werden.
Diese Erfindung beschreibt die Möglichkeit eines Verfahrens der Elektrolyse von
beispielsweise Wasser, bei dem das Medium mit Druck in die vorgesehenen Röhren
gepreßt wird und dann sehr schnell unter Temperaturregelung elektrisch zerlegt und
anschließend einer Flamme oder einer Brennstoffzelle zugeführt werden kann.
Eine sehr Kosten günstige Alternative stellen die der jeweils angelegten Spannung
angepaßten Metallröhrchen dar, welche die Gase räumlich begrenzt entstehen lassen.
Die bei hoher Stromstärke entstehende Erwärmung kann durch entsprechende
Umspülung der Rohrelektroden kompensiert werden, so daß mehr Gase in kurzer Zeit
gebildet werden können.
Auch die vorgesehene Impulsfrequenz mit der Dauer von einigen zehn bis einigen
hundert µSekunden verbessert die wirtschaftliche Gasentwicklung. Da die innere
ebenfalls hohle Elektrode mit vielen kleinen Bohrungen schnell durchspült wird, ergibt
sich eine wirkungsvolle Elektrodenfläche. Durch das im Durchmesser so gering als
möglich gehaltene Röhrchensystem ist eine Beeinträchtigung der Gasentwicklung bei
Veränderungen der Gesamtlage kaum spürbar. Tröpfchenbildungen und unvollständig
zersetzte Flüssigkeit wird in der ersten Expansionskammer nachelektrolysiert um einen
energetisch aufwendigen Trockner überflüssig zu machen. Hierzu sind Flachelektroden
mit Bohrungen versehen und gegen Kurzschluß isoliert, und füllen zusammen mit dem
Stützgewebe die erste Kammer aus.
Das Durchmesserverhältnis von äußerer zu innerer Rohrelektrode sollte 1,75 zu 1
betragen. Der Durchmesser je nach angelegter Versorgungsspannung möglichst klein
gehalten werden. Durch Zugabe eines geeigneten Elektronen Beschleunigers wie
Alkohol, oder Methanol kann der elektrische Widerstand ebenfalls gezielt herab gesetzt
werden, so daß hiermit die Gasentwicklung zusätzlich gesteuert wird. Die hohlen
Elektroden werden durch ein geeignetes Stützgewebe auf Abstand gehalten. Hierbei
sind in der Materialwahl die Beständigkeit und elektrische Widerstandsgruppe zu
berücksichtigen. Bei metallischen Abstandhaltern in Kombination mit einer Isolation
zwischen den Elektroden sind bei entsprechender Wahl günstige elektrische Effekte zu
beobachten, die es unter Anderem ermöglichen einen schwachen Rückstrom in den
Impulspausen zu gewinnen. Grundsätzlich sind edle korrosionsbeständige Elektroden
zu verwenden um unerwünschte galvanische Effekte zu vermeiden und eine
Langlebigkeit zu gewährleisten, wie dies zum Beispiel bei Platinelektroden der Fall ist.
Für die Beimischung einer Kraftstoffverbrennung eines Kraftfahrzeuges kann ein
Mischgas verwendet werden. Falls reiner Wasserstoff gefragt ist werden die beiden
ineinander liegenden Röhrchen mit einer zylindrische Kunstoffmembran getrennt,
welche für bestimmte Ionen durchlässig ist. Auch hat sich eine perforierte
Kunstofftrennwand bewährt. Um eine zufällige Vermischung kleinster Gasbläschen zu
vermeiden wird die Trennwand mit einem ganz dünnen Fließ verkleidet.
Das Sauerstoffgas im äußeren Hohlraum tritt durch kleine Bohrungen am Ende in die
erste Expansionskammer, wo auch etwaige Flüssigkeitsreste mit Hilfe einiger
Scheibenelektroden nachträglich elektrolysiert werden. Das Wassertoffgas welches an
der inneren Elektrode(Kathode) gebildet wird, entweicht entlang des inneren Rohres
und kann über die hintere Kammer aus dem Zylinder geleitet werden. Bei der
Verwendung von Kupfer und Messingelektroden konnte bei der Elektrolyse von reinem
Wasser und einer Betriebsspannung von zwölf Volt weit über 1 KA pro m2
Elektrodenfläche gemessen werden, unter normalen atmosphärischen Bedingungen und
zwanzig Grad Celsius Temperatur. Um eine ausreichende Menge an Gas zu erzeugen
wird die Anzahl der benötigten Elektrodenelemente ermittelt und in gebündelter
Anordnung in dem Metallzylinder montiert. Eine Erhöhung der Betriebsspannung wie
auch eine Beimengung von Elektronenbeschleunigern in Form von Alkoholen oder
Methanol verändern die gewünschte Gasmenge.
Claims (7)
1. Zylindrischer Elektrolyseur,
dadurch gekennzeichnet,
dass es sich um einen mobil einsetzbaren Elektrolyseur handelt, welcher mit Druck und
Temperatur kontinuierlich ein Fluid z. Bsp. Wasser mit Hilfe von pulsierendem
Gleichstrom und besonders angeordneten Elektroden in Röhrchen-Bauweise in seine
chemischen Bestandteile wie Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt.
2. Zylindrischer Elektrolyseur nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem stabilen Metallzylinder zur Kühlung oder Erwärmung des Arbeitsmediums
die einzelnen Röhrchen in einer Hauptkammer wie in einem Wärmetauscher von
temperierter Flüssigkeit umspült werden.
3. Zylindrischer Elektrolyseur nach Patentanspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden jeweils zu einem Element gehörenden Elektroden aus geeignetem
elektrisch leitenden Material gefertigt sind und als Röhrchen ausgebildet sich gegenseitig
umschließen, wobei die innere Elektrode Perforationen aufweist und diese Elemente je
nach Bedarf gebündelt angeordnet werden können.
4. Zylindrischer Elektrolyseur nach Patentanspruch 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur getrennten Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff die beiden Elektroden von
einer für Ionen durchlässigen Membran voneinander getrennt werden.
5. Zylindrischer Elektrolyseur nach Patentanspruch 1, 2, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwei nach geschaltete Expansionskammern vorhanden sind, in denen
Flüssigkeitsreste abgeschieden werden können. Wobei die erste Kammer mit
Flachelektroden, perforierten Isolationen und für die Nachelektrolyse geeignetem
Stützgewebe ausgestattet ist.
6. Zylindrischer Elektrolyseur nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass Wasser welches zersetzt werden soll mit einem geeigneten Elektronenbeschleuniger
wie Alkohol oder Methanol angereichert werden kann.
7. Zylindrischer Elektrolyseur nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass zum Einsparen von Energie die Elektrolyse nicht nur in Intervallen erfolgt, sondern
daß durch ein geeignetes Stützgewebe und entsprechender Elektrodenwahl die
vorhandenen Restladungen zwischen den Strompulsen bei Bedarf zurück geführt und
gespeichert werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123945A DE10123945A1 (de) | 2001-05-17 | 2001-05-17 | Zylindrischer Elektrolyseur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123945A DE10123945A1 (de) | 2001-05-17 | 2001-05-17 | Zylindrischer Elektrolyseur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10123945A1 true DE10123945A1 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7685075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10123945A Withdrawn DE10123945A1 (de) | 2001-05-17 | 2001-05-17 | Zylindrischer Elektrolyseur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10123945A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7171111B2 (en) * | 2002-07-03 | 2007-01-30 | Sheldon Carlton W | Method of heating water with rod shaped electrodes in a two-dimensional matrix |
US9534303B2 (en) | 2009-04-30 | 2017-01-03 | GM Global Technology Operations LLC | High pressure electrolysis cell for hydrogen production from water |
DE102015015826A1 (de) * | 2015-12-07 | 2017-06-08 | Technische Universität Darmstadt | Elektrochemischer Modulreaktor |
-
2001
- 2001-05-17 DE DE10123945A patent/DE10123945A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7171111B2 (en) * | 2002-07-03 | 2007-01-30 | Sheldon Carlton W | Method of heating water with rod shaped electrodes in a two-dimensional matrix |
US9534303B2 (en) | 2009-04-30 | 2017-01-03 | GM Global Technology Operations LLC | High pressure electrolysis cell for hydrogen production from water |
DE102015015826A1 (de) * | 2015-12-07 | 2017-06-08 | Technische Universität Darmstadt | Elektrochemischer Modulreaktor |
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |