DE10123571A1 - Planarantennenmodul für Wellenlängen im Millimeterbereich - Google Patents
Planarantennenmodul für Wellenlängen im MillimeterbereichInfo
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- H01Q21/08—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart the units being spaced along or adjacent to a rectilinear path
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Antennenmodul mit planaren Antennenelementen, das besonders zum Abstrahlen und Empfangen von höchstfrequenten und breitbandigen Funksignalen Verwendung findet. Planare Breitbandantennen werden durch eine Metallfilmstruktur gebildet, die parallel und mittels eines Abstandshalters in einem definierten Abstand zu einer reflektierenden Grundfläche angeordnet ist und sich zwischen dem Antennenelement und der reflektierenden Grundfläche ein Dielektrikum befindet. Die Dielektrizitätskonstante dieses Dielektrikums hat einen wesentlichen Einfluss auf den Wirkungsgrad der Antenne, wobei eine möglichst niedrige Dielektrizitätskonstante angestrebt wird. DOLLAR A Bei dem erfindungsgemäßen Planarantennenmodul wird ein Antennenelement (1) auf einem Abstandshalter (3) angeordnet. In den Abstandshalter (3) ist ein Durchbruch eingearbeitet, der mit einer dünnen Trägerplatte (2) abgedeckt ist, auf der sich das Antennenelement (1) befindet. Dadurch entsteht zwischen der dünnen Trägerplatte (2) und der reflektierenden Grundfläche (5) ein luftgefüllter Hohlraum (4), wodurch die effektive Dielektrizitätskonstante wesentlich kleiner ist als bei der Verwendung eines homogenen Substrats. Die Einspeisung der Übertragssignale erfolgt mittels eines Festmantel-Koaxialkabels (6), indem das Antennenelement (1) direkt mit dem Mittelleiter (6.1) verbunden ist und die Abschirmung (6.2) des Festmantel-Koaxialkabels (6) mit der Wandung der Durchführung in der reflektierenden Grundfläche ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Antennenmodul mit planaren Antennenelementen,
das besonders zum Abstrahlen und Empfangen von höchstfrequenten und
breitbandigen Funksignalen Verwendung findet.
Die zunehmende Beliebtheit mobiler Kommunikationsmittel lässt die zur
Verfügung stehenden Frequenzen zu einer knappen Ressource werden. Die
erforderlichen künftigen Übertragungsfrequenzen steigen inzwischen in den
GHz-Bereich. Ein hoher Frequenzbereich erlaubt außerdem kleine
Antennenstrukturen.
Für die Abstrahlung und den Empfang von Funksignalen in diesem
Frequenzbereich werden in der Literatur insbesondere planare
Breitbandantennen beschrieben. Diese Antennen werden durch eine
Metallfilmstruktur gebildet, die auf einem festen Dielektrikum angeordnet ist,
wodurch ein definierter Abstand zu einer reflektierenden Grundfläche
gewährleistet wird.
Von Nei u. a. werden in "Ultrawideband Printed Antenna Array for 60 GHz
Frequency Range" in IEEE Antennas and Propagation Society International
Symposium 1997 Digest-Volume 2, Seite 1272 ff planare Antennenstrukturen
für Übertragungsstrecken von 60 GHz beschrieben. Hier wird dargestellt, dass
die Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums, auf dem das Antennenelement
angeordnet ist, einen wesentlichen Einfluss auf den Wirkungsgrad der
Antenne hat.
Aus der Literatur ist bekannt, beispielsweise Bhartia u. a. in "Millimeter-Wave
Microstrip and Printed Circuit Antennas" (Inc. Norwood, USA, Artech House,
1991), dass es einen Zusammenhang zwischen der Dielektrizitätskonstante
des verwendeten Dielektrikums und der Bandbreite, sowie der Anregung
unerwünschter Substratmoden gibt. Eine möglichst niedrige
Dielektrizitätskonstante ε ist anzustreben, um die Effizienz der Antenne zu
optimieren.
Üblicherweise wird wegen seiner niedrigen Dielektrizitätskonstante ein
sogenanntes Softsubstrat wie beispielsweise Teflon verwendet. Diese
Substrate weisen aber nur eine geringe mechanische Festigkeit auf.
Als Dielektrikum mit sehr guten Eigenschaften hinsichtlich der Maßhaltigkeit
und der mechanischen Festigkeit sowie der thermischen Stabilität werden
auch Keramik-Materialien eingesetzt.
Von Gauthier u. a. wird in "77 GHz Dual-Polarized Microstrip Antennas on
Thin Dielectric Membrans" The University of Michigan Ann Arbor, MI 48109-
2122, Seiten 1874 ff eine Anordnung (microstrip antenna/Streifenleiter-
Antenne) beschrieben, bei der ein Siliziumwafer, der als Abstandshalter dient,
im Bereich des Antennenelements, unter diesem, auf wenige µm verdünnt
wird. Die in diesem "Hohlraum" befindliche Luft stellt ein sehr gutes
Dielektrikum dar. Die Verbindung zwischen dem Antennenkabel und dem
Antennenelement erfolgt durch Streifenleiter.
Der wesentliche Nachteil dieser Antennenanordnung besteht im Anschluss
des Antennenkabels an das Antennenelement, der mittels Streifenleiter
realisiert wird. Die damit notwendig verbundene Wellenleitertypumwandlung -
durch Verwendung eines Koaxialkabels als Zuleitung und Übergang zum
Streifen als Anschluss zum Antennenelement - bewirkt Verwerfungen und
Fehlanpassungen. Dadurch bedingt wird der Wirkungsgrad der Antenne
verringert.
Außerdem bedingt die "Verdünnung" des Wafers eine aufwendige
technologische Herstellung, die auch keine einfache Handmontage der
Antenne zulässt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Planarantennenmodul mit sehr
guten Abstrahl- und Empfangseigenschaften für Wellenlängen im
Millimeterbereich zu realisieren, welches eine einfache technologische
Herstellung sowie eine unkomplizierte (Hand-)Montage zulässt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst, indem ein Antennenelement in einem definierten Abstand zu einer
reflektierenden Grundfläche auf einem Abstandshalter angeordnet ist. In den
Abstandshalter ist ein Durchbruch eingearbeitet der mit einer dünnen
Trägerplatte abgedeckt ist, auf der sich das Antennenelement befindet.
Dadurch entsteht zwischen der dünnen Trägerplatte und der reflektierenden
Grundfläche ein luftgefüllter Hohlraum, der eine sehr niedrige
Dielektrizitätskonstante aufweist. Somit ist die effektive
Dielektrizitätskonstante zwischen dem Antennenelement und der
reflektierenden Grundfläche wesentlich kleiner als bei der Verwendung eines
homogenen Substrats. Die Einspeisung der Übertragungssignale erfolgt
mittels eines Festmantel-Koaxialkabels, das durch eine Durchführung in der
reflektierenden Grundfläche geführt ist, indem das Antennenelement direkt
mit dem Mittelleiter verbunden ist und die Abschirmung des Festmantel-
Koaxialkabels mit der Wandung der Durchführung in der reflektierenden
Grundfläche verbunden ist.
Die direkte Ankopplung des Antennenelements mittels Koaxialkabel hat den
Vorteil, dass durch den Ort der Ankopplung die Polarisation festgelegt werden
kann. Erfolgt die Kopplung in der Mitte einer Seite des Antennenelements ist
die Abstrahlcharakteristik linear. Erfolgt die Kopplung auf einem Punkt der
Diagonale des Antennenelements ist die Abstrahlcharakteristik zirkular.
Zur optimalen Anpassung an den Wellenwiderstand der Speiseleitung ist bei
dem erfindungsgemäßen Antennenmodul eine exakte Positionierung der
Koppelstelle des Mittelleiters auf dem Antennenelement möglich.
In einer ersten Ausführungsform wird als Material für den Abstandshalter ein
Keramiksubstrat verwendet, da dies die erwünschte hohe mechanische und
thermische Stabilität aufweist. Keramiksubstrate lassen sich sehr gut mittels
Laserstrahl bearbeiten, wodurch sich exakte geometrische Abmessungen
erreichen lassen. Die dünne Trägerplatte wird ebenfalls aus einem
Keramiksubstrat gefertigt, wodurch eine unkomplizierte Verbindung zwischen
dem Abstandshalter und der Trägerplatte ermöglicht wird.
Vorteilhafterweise sind zur Unterdrückung von unerwünschten Substratmoden
seitlich zu den Antennenelementen in dem Abstandshalter aus
Keramiksubstrat schmale Dämpfungsstreifen eines die Substratmoden
absorbierenden Materials angeordnet, die etwas über die Oberfläche des
Abstandshalters hinausragen. Die Dämpfungsstreifen ragen mindestens so
weit aus dem Abstandshalter heraus, dass Substratmoden, die in der
Trägerplatte entstehen, absorbiert werden. Als absorbierendes Material wird
vorzugsweise ein Ferrit-Material eingesetzt.
In einer anderen Ausführungsform wird als Abstandshalter eine elektrisch gut
leitende Metallplatte verwendet. Diese weist ebenfalls die erforderliche
mechanische und thermische Stabilität auf. Exakte geometrische
Abmessungen lassen sich ebenfalls mittels Laserstrahlbearbeitung gut
erreichen. Da durch die Verwendung einer Metallplatte als Abstandshalter die
Wände des mit Luft gefüllten Hohlraums unter dem strahlenden
Antennenelement elektrisch leitend sind, können sich die Wellen, die vom
Mittelleiter abgestrahlt werden, nicht unerwünscht ausbreiten. Deshalb
können bei dieser Ausführung des Antennenmoduls die Dämpfungsstreifen
entfallen.
Durch die Anordnung mehrerer Antennenelemente zu einem Antennenarray
ist die Realisierung leistungsstarker Antennen möglich.
Vorteilhafterweise werden bei einem Antennenarray mehrere
Antennenelemente auf einer gemeinsamen dünnen Trägerplatte angeordnet,
die einen gemeinsamen luftgefüllten Hohlraum oder mehrere separate
luftgefüllten Hohlräume in dem Abstandshalter abdeckt.
Durch Anwendung klassischer Foto-Lithografie sind derartige Planarantennen
relativ leicht mit hoher Maßhaltigkeit herzustellen. Um eine exakte Anpassung
der Koppelstelle an das Antennenenelement zu gewährleisten und die
Strahlcharakteristik optimal einzustellen, können die Kanten der einzelnen
Antennenenelemente nachträglich mittels Laserstrahl nachbearbeitet werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden.
Die zugehörigen Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 Prinzip des Aufbaus eines koaxial gespeisten Antennenmoduls
Fig. 2 Draufsicht auf ein Antennenarray
In der Fig. 1 ist der Aufbau eines Planarantennenmoduls für 60 GHz
schematisch anhand eines Querschnittes dargestellt. Als reflektierende
Grundfläche 5 dient eine Messingplatte auf der ein Abstandshalter 3 aus
Aluminiumoxidkeramik, der eine Stärke von ca. 0,25 mm aufweist, angeordnet
ist. In den Abstandshalter 3 ist mittels Laserbearbeitung ein Durchbruch
eingebracht, der durch eine ca. 0,1 mm starke Trägerplatte 2 aus
Aluminiumoxidkeramik abgedeckt wird. Dadurch entsteht zwischen der
reflektierenden Grundfläche 5 und der Trägerplatte 2 ein durch den
Durchbruch seitlich begrenzter relativ großer mit Luft gefüllter Hohlraum 4
unter dem strahlenden Antennenelement 1. Dadurch wird eine effektive
Dielektrizitätskonstante zwischen dem Antennenelement 1 und der
reflektierenden Grundfläche 5 erreicht, deren Wert um mehr als die Hälfte
geringer ist, als bei der Verwendung eines homogenen Keramiksubstrats.
Die Trägerplatte 2 wird mit dem Abstandshalter 3 mittels Klebung verbunden.
Auf diese Trägerplatte 2 wird das eigentliche Antennenelement 1 aufgebracht.
Die Abmessungen eines einzelnen Antennenelements 1 betragen ca. 1 × 1,2 mm.
Die Einspeisung der Übertragungssignale erfolgt mittels eines Festmantel-
Koaxialkabels 6, das durch eine Durchführung in der reflektierenden
Grundfläche 5 geführt ist. Das Antennenelement 1 ist direkt mit dem
Mittelleiter 6.1 verbunden und die Abschirmung 6.2 des Koaxialkabels 6 ist
mit der Wandung der Durchführung in der reflektierenden Grundfläche 5
verbunden.
Die direkte Ankopplung des Antennenelements 1 mittels Koaxialkabel 6 hat
den Vorteil, dass für eine optimale Anpassung der Speiseleitung eine exakte
Positionierung des Mittelleiteranschlusses 6.1 auf dem Antennenelement 1
möglich ist. Für diesen Anschluss des Mittelleiters 6.1 wird mittels
Laserbearbeitung eine feine Bohrung in das Antennenelement 1 sowie die
darunter befindliche Trägerplatte 2 eingebracht und der eingeführte Mittelleiter
6.1 wird mit dem Antennenelement 1 mittels Klebung leitend verbunden. Um
die Anpassung zu optimieren, kann mittels Lasertrimmung das
Antennenelement 1 noch exakt nachbearbeitet werden. Vorteilhafterweise
werden die einzelnen Antennenelemente 1 mit etwas größeren Abmessungen
gefertigt als die rechnerisch ermittelten Abmessungen betragen. Anhand der
nach der Montage des Antennenmoduls gemessenen Werte kann das
Antennenelement 1 durch Laserbearbeitung der einzelnen Kanten exakt auf
die gewünschte Frequenz getrimmt werden.
Zur Realisierung leistungsstarker Antennen können mehrere
Antennenelemente 1 zu einem Antennenarray gekoppelt werden. In der Fig. 2
ist eine Draufsicht auf ein solches Antennenarray dargestellt. Hier wurden vier
Antennenelemente 1 zu einem linearen Array zusammengefasst. Die vier
Antennenelemente 1 sind auf einer gemeinsamen Trägerplatte 2 angeordnet,
die vier Durchbrüche in einem gemeinsamen Abstandshalter 3 abdeckt. Über
vier Koaxialkabel 6 erfolgt die Einspeisung der vier Antennenelemente 1. Die
Bearbeitung des Abstandshalters 3 kann vereinfacht werden, wenn für die
vier Antennenelemente 1 ein gemeinsamer Durchbruch hergestellt wird. Die
mechanische Festigkeit der Trägerplatte 2 ist ausreichend, um diesen
Durchbruch abzudecken.
Damit sich keine unerwünschten Substratmoden ausbilden können, werden
seitlich zu den Antennenelementen 1 in den Abstandshalter 3
Dämpfungsstreifen 7 aus einem die Substratmoden absorbierenden
Ferritmaterial eingesetzt. Diese Dämpfungsstreifen 7 werden parallel und in
einem geringen Abstand zu der Trägerplatte 2 angeordnet, wobei sie etwas
weiter aus dem Abstandshalter 3 herausragen als die Trägerplatte dick ist.
Somit werden auch Substratmoden, die sich in der Trägerplatte 2 ausbilden
können absorbiert.
Die gleiche Wirkung kann in einer anderen Ausführungsform erzielt werden,
wenn als Material für den Abstandshalter 3 eine Metallplatte anstatt des
Keramiksubstrats verwendet wird. Da durch die Metallplatte, in die bei dieser
Ausführung der Durchbruch eingebracht wird, der mit Luft gefüllte Hohlraum 4
unter dem strahlenden Antennenelement 1 seitlich durch metallische,
elektrisch leitende Wände begrenzt wird, können sich keine Wellen, die vom
Mittelleiter 6.1 abgestrahlt werden unerwünscht ausbreiten. Somit können bei
dieser Ausführung des Antennenmoduls die Dämpfungsstreifen 7 entfallen.
Diese zweite Ausführungsform eines Antennenelements 1 kann technologisch
besser hergestellt werden, da keine zusätzlichen Dämpfungsstreifen 7 in den
Abstandshalter 3 eingesetzt werden müssen.
Claims (10)
1. Planarantennenmodul für Wellenlängen im Millimeterbereich bei dem
ein Antennenelement parallel und mittels eines Abstandshalters in einem
definierten Abstand zu einer reflektierenden Grundfläche angeordnet ist,
wobei zwischen dem Antennenelement und der reflektierenden Grundfläche
ein Dielektrikum angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
in den Abstandshalter (3) ein Durchbruch eingearbeitet ist, dieser Durchbruch
mit einer dünnen Trägerplatte (2) abgedeckt ist, wodurch unter dieser ein
luftgefüllter Hohlraum (4) gebildet wird und auf der dünnen Trägerplatte (2)
das Antennenelement (1) angeordnet ist und die Einspeisung mittels eines
Festmantel-Koaxialkabels (6) erfolgt, das durch eine Durchführung in der
reflektierenden Grundfläche (5) hindurchgeführt ist, indem das
Antennenelement (1) direkt mit dem Mittelleiter (6.1) verbunden ist und die
Abschirmung (6.2) des Festmantel-Koaxialkabels (6) mit der Wandung der
Durchführung in der reflektierenden Grundfläche (5) verbunden ist.
2. Antennenmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Abstandshalter (3) aus einem festen Dielektrikum besteht.
3. Antennenmodul nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Abstandshalter (3) aus einem Keramiksubstrat besteht.
4. Antennenmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Abstandshalter (3) aus einer elektrisch gut leitfähigen Metallplatte besteht.
5. Antennenmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die dünne Trägerplatte (2) aus einem Keramiksubstrat besteht.
6. Antennenmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
zur optimalen Wellenleiteranpassung zwischen Speiseleitung und
Antennenelement (1) eine exakte Positionierung der Koppelstelle des
Mittelleiters (6.1) auf dem Antennenelement (1) möglich ist.
7. Antennenmodul nach Anspruch 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
seitlich zu den Antennenelementen (1) in dem Abstandshalter (3) schmale
Dämpfungsstreifen (7) aus einem die Substratmoden absorbierenden Material
angeordnet sind, die etwas über die Oberfläche des Abstandshalters (3)
hinausragen.
8. Antennenmodul nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Dämpfungsstreifen (7) aus einem Ferrit-Material bestehen.
9. Antennenmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
mehrere Antennenelemente (1) zu einem Antennenarray verbunden sind.
10. Antennenmodul nach Anspruch 1 und 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
mehrere Antennenelemente (1) auf einer gemeinsamen Trägerplatte (2)
angeordnet sind, die einen gemeinsamen luftgefüllten Hohlraum (4) oder
mehrere separate luftgefüllte Hohlräume (4) in dem Abstandshalter (3)
abdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123571A DE10123571A1 (de) | 2001-01-12 | 2001-05-08 | Planarantennenmodul für Wellenlängen im Millimeterbereich |
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---|---|---|---|
DE10102468 | 2001-01-12 | ||
DE10123571A DE10123571A1 (de) | 2001-01-12 | 2001-05-08 | Planarantennenmodul für Wellenlängen im Millimeterbereich |
Publications (1)
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DE10123571A1 true DE10123571A1 (de) | 2002-07-25 |
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ID=7671184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10123571A Ceased DE10123571A1 (de) | 2001-01-12 | 2001-05-08 | Planarantennenmodul für Wellenlängen im Millimeterbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10123571A1 (de) |
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CN100359756C (zh) * | 2003-12-30 | 2008-01-02 | 富士康(昆山)电脑接插件有限公司 | 平板天线 |
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2001
- 2001-05-08 DE DE10123571A patent/DE10123571A1/de not_active Ceased
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