DE10123482A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Zielführung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Zielführung eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zielführung eines Kraftfahrzeuges, bei dem in einer Verarbeitungseinrichtung (120) nach Angabe eines Zielortes eine Fahrtroute von einem Startpunkt zum angegebenen Zielort ermittelt wird und von mindestens einer Ausgabeeinrichtung (140) Zielführungshinweise ausgegeben werden sowie eine Vorrichtung (100) zur Zielführung mit einer Einrichtung (110) zur Angabe eines Zielortes, eine Verarbeitungseinrichtung (120) zur Ermittlung einer Fahrtroute von einem Startpunkt zum angegebenen Zielort und mindestens einer Ausgabeeinrichtung (140) zur Ausgabe von Zielführungshinweisen. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß bei definierter Kennzeichnung der ermittelten Fahrtroute eine Ausgabe von Zielführungshinweisen im wesentlichen nur dann erfolgt, wenn die ermittelte Fahrtroute vom Kraftfahrzeug verlassen wird und/oder die Verarbeitungseinrichtung (120) eine eine Verkehrsbehinderung kennzeichnende Verkehrsinformation erhält, die die ermittelte Fahrtroute betrifft.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zielführung eines Kraftfahrzeuges, bei dem in
einer Verarbeitungseinrichtung nach Angabe eines Zielortes eine Route von einem
Startpunkt zum angegebenen Zielort ermittelt wird und von mindestens einer
Ausgabeeinrichtung Zielführungshinweise ausgegeben werden sowie eine Vorrichtung
zur Zielführung mit einer Einrichtung zur Angabe eines Zielortes, einer
Verarbeitungseinrichtung zur Ermittlung einer Fahrtroute von einem Startpunkt zum
angegebenen Zielort und mindestens einer Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von
Zielführungshinweisen.
Eine Navigationseinrichtung ist beispielsweise aus der WO 96/11380 bekannt. Die dort
offenbarte Zielführungseinrichtung ist so ausgebildet, daß sie nicht nur die aktuelle
Ortsposition eines Fahrzeugs bei einer aktuell befahrenen Fahrtroute, sondern auch die
angesteuerte Zielposition der Fahrtroute selbsttätig ermittelt. Die Ermittlung der
Zielposition erfolgt dabei nach Wahrscheinlichkeitsgesichtspunkten anhand eines
Vergleiches von gespeicherter Fahrtinformation aus der Vergangenheit mit aktuellen
Fahrtinformationen. Die automatische Zielpositionserkennung entlastet den Fahrer von
einer manuellen Eingabe der Zielposition, was ihm insbesondere bei Routinefahrten,
deren Wegverlauf ihm geläufig ist, oftmals lästig ist. Obwohl der Fahrer also bei Antritt
einer Routinefahrt nicht selber aktiv die Zielposition eingeben muß, wird eine
Fahrtrouten-Ermittlungseinrichtung trotzdem im Hintergrund aktiv und führt eine normale
Fahrtroutenberechnung durch, um Zielführungsinformation für eine eventuelle Abfrage
bereit zu halten. Sobald die Navigationsvorrichtung erkennt, daß das Fahrzeug eine
bekannte Routinefahrtstrecke befährt, wird die zugehörige Zielführungseinrichtung
automatisch in einem stillen Betriebsmodus betrieben, d. h. daß die
Zielführungseinrichtung grundsätzlich keine Fahrthinweise an den Fahrer ausgibt. Nur
wenn plötzlich Behinderungen oder Störungen im Verkehrsfluß, zum Beispiel in Form
von Staus, auf der Routinefahrtstrecke auftreten, wechselt die Zielführungseinrichtung
von dem stillen in einen normalen Betriebsmodus.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zielführung
eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, bei denen die Akzeptanz durch die Insassen des
Kraftfahrzeuges weiter verbessert wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 8 gelöst. Vorteilhafte
Aus- und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß bei definierter Kennzeichnung der ermittelten
Fahrtroute eine Ausgabe von Zielführungshinweisen im wesentlichen nur dann
automatisch erfolgt, wenn die ermittelte Fahrtroute vom Kraftfahrzeug verlassen wird
und/oder die Verarbeitungseinrichtung eine eine Verkehrsbehinderung kennzeichnende
Verkehrsinformation erhält, die die ermittelte Fahrtroute betrifft.
Der Vorteil dieser "stillen Zielführung" ist es, daß der Fahrer auf von ihm gewünschten
Routen die Vorteile einer bekannten Navigationseinrichtung, die darin bestehen, daß er
auf eine Verkehrsbehinderung auf seiner Route und eine Abweichung von der
ermittelten Route aufmerksam gemacht wird und gegebenenfalls eine alternative Route
berechnet wird, in Anspruch nehmen kann, ohne durch laufende Zielführungshinweise
belästigt zu werden.
Die Zielführungshinweise bei der "stillen" Navigation können bei dem Vorliegen einer
eine Verkehrsbehinderung kennzeichnenden Verkehrsinformation die
Verkehrsinformation an sich darstellen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß
alleinig oder zusätzlich von der Verarbeitungseinrichtung eine neue Fahrtroute zum
eingegebenen Zielort ermittelt wird und von der Ausgabeeinrichtung
Zielführungshinweise für die neue Route ausgegeben werden.
Nach einer Weiterbildung kann dabei vorgesehen sein, daß eine Einstellmöglichkeit
vorgesehen ist, über welche der Benutzer bzw. der Fahrer die Art der
Zielführungshinweise wählen kann.
Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die Kennzeichnung der
Fahrtroute, d. h., ob eine stille Zielführung durchgeführt werden soll, über die Angabe
der Zielorte erfolgt. So können schon bei bekannten Zielführungseinrichtungen
wiederholt anzufahrende Zielorte in einer Speichereinrichtung der
Verarbeitungseinrichtung abgelegt werden. Diese Zielorte können für eine
Vorabeinstellung der stillen Zielführung bereits vom Benutzer eine ebenfalls
abzuspeichernde Kennzeichnung erhalten. Beim Aufruf eines solchen Zielortes und
Aktivierung der Zielführung schaltet die Verarbeitungseinrichtung auf stille Zielführung.
Eine andere Möglichkeit der Aktivierung der stillen Zielführung besteht darin, daß eine
Einrichtung zur manuellen Kennzeichnung z. B. über die Betätigung eines
Bedienelementes vorgesehen ist, über welche die stille Zielführung aktiviert und/oder
deaktiviert werden kann. Dies ist nicht nur zu Beginn der Routenberechnung, sondern
auch während des Befahrens der ermittelten Fahrtroute und/oder der berechneten
Alternativroute möglich.
Die manuelle Umschaltbarkeit des Betriebsmodus bietet den Vorteil, daß nunmehr der
Fahrer nach eigenen Wünschen entscheiden kann, wann er einen Betrieb der
Zielführungseinrichtung in dem stillen Betriebsmodus wünscht. So kann er diesen
Betriebsmodus grundsätzlich auf allen Fahrten, sei es, daß er bekannte oder
unbekannte Ziele ansteuert, nach eigenem Belieben auswählen.
Während des stillen Betriebsmodus gibt eine akustische Ausgabeeinrichtung,
insbesondere eine Sprachausgabeeinrichtung gemäß der Erfindung im wesentlichen
keine Zielführungsinformation an die Insassen des Kraftfahrzeuges aus. Es kann jedoch
vorgesehen sein, daß Zielführungshinweise optisch beispielsweise einen Richtungspfeil
und/oder alphanumerische Angaben über eine Anzeigeeinrichtung ausgegeben werden.
Nur bei Eintreten von besonderen Situationen oder Bedingungen, z. B. Stau auf der
ermittelten und aktuell befahrenen Route, wechselt die Zielführung vorübergehend in
einen normalen Betriebsmodus, um einen entsprechenden Hinweis, z. B. eine
Umleitungsempfehlung, an den Fahrer auszugeben. Idealerweise, wechselt die
Zielführungseinrichtung nach der Ausgabe dieses Hinweises bzw. nachdem die
besondere Situation oder Bedingung irrelevant geworden ist, jedoch automatisch wieder
in den stillen Betriebsmodus.
Es erfolgt nun eine Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zur Zielführung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung für
ein Kraftfahrzeug. Die Einrichtung zur Zielführung 100 umfaßt eine
Verarbeitungseinrichtung 120 zum Ermitteln einer Fahrtroute, auf welcher das Fahrzeug
nach Maßgabe durch ein vorgegebenes Kriterium, d. h. z. B. möglichst schnell oder auf
kürzestem Wege, von einer Ausgangsposition an einen Ort gelangen kann. Als
Ausgangsposition wird insbesondere die aktuelle Position des Fahrzeugs angesehen,
die beispielsweise mit Hilfe einer der Einrichtung zur Zielführung 100 ebenfalls
zugeordneten Lokalisierungseinrichtung (nicht gezeigt) ermittelt werden kann. Die
Lokalisierungseinrichtung ist beispielsweise so ausgebildet, daß sie die aktuelle Position
des Fahrzeugs mit Hilfe des Global Positioning Systems GPS ermittelt. Der Ort kann
entweder durch die Verarbeitungseinrichtung 120 automatisch ermittelt werden oder
alternativ dazu kann sie auch manuell über die Eingabeeinrichtung 110 in die
Verarbeitungseinrichtung eingegeben werden.
Die Einrichtung zur Zielführung 100 umfaßt weiterhin eine Ausgabeeinrichtung 140 zum
Ausgeben von Zielführungshinweisen an den Fahrer des Kraftfahrzeuges, damit dieser
er das Kraftfahrzeug entlang der zuvor von der Verarbeitungseinrichtung 120 ermittelten
Fahrtroute führen kann. Die Verarbeitungseinrichtung 120 kann in zwei verschiedenen
Betriebsmodi, nämlich einem normalen Betriebsmodus oder alternativ dazu in einem
sog. stillen Betriebsmodus betrieben werden. Der Fahrer kann auch während der Fahrt
auf der ermittelten Fahrtroute oder auf der Umleitungsroute erfindungsgemäß jederzeit
mit Hilfe der Eingabeeinrichtung 130 zwischen beiden Betriebsmodi umschalten oder
das die Zielführungseinrichtung vollständig ausschalten.
Während die normale Zielführung eine permanente akustische Ausgabe von
Zielführungshinweisen während einer Fahrt vorsieht, ist genau diese Ausgabe von
Zielführungshinweisen während des stillen Betriebsmodus nicht vorgesehen.
Auch wenn die Einrichtung zur Zielführung 100 in dem stillen Betriebsmodus betrieben
wird, ist die Verarbeitungseinrichtung 120 aktiv. Die Verarbeitungseinrichtung 120
ermittelt dann quasi im Hintergrund jederzeit die optimale Fahrtroute und hält
Zielführungshinweise zur Ausgabe über die Ausgabeeinrichtung 140 an den Fahrer
bereit. Eine Ausgabe von insbesondere akustischen Zielführungsinformationen kann
z. B. bei plötzlichen Abfragen durch Insassen des Fahrzeugs oder automatisch veranlaßt,
in bestimmten unvorhergesehenen Situationen, z. B. bei einer unvorhergesehenen
Verkehrsbehinderung, z. B. eines Staus oder Unfall auf der ermittelten Fahrtroute,
erfolgen. Um eine derartige Ausgabe von Informationen zu ermöglichen, wird der
eingestellte stille Betriebsmodus der Zielführungseinrichtung kurzfristig unterbrochen
und die Zielführungseinrichtung wechselt vorübergehend von dem stillen in den
normalen Betriebsmodus. Nach Beendigung der Informationsausgabe oder sobald die
unvorhergesehene Situation vorbei ist, wechselt die Zielführungseinrichtung automatisch
wieder in den stillen Betriebsmodus, wenn dieser voreingestellt war.
Alternativ dazu kann das Eintreffen der genannten unvorhergesehenen Situationen auch
als Kriterium für eine automatische dauerhafte Umschaltung von dem stillen in den
normalen Betriebsmodus definiert werden. Im Unterschied zu dem im letzten Absatz
beschriebenen Verhalten der Zielführungseinrichtung würde diese dann, nachdem die
unvorhergesehene Situation vorbei, d. h. z. B. der Stau umfahren ist, in dem normalen
Betriebsmodus verbleiben und dann weiterhin dauerhaft Zielführungsinformationen an
den Fahrer ausgeben; sie würde dann, nachdem die besagte Situation vorbei ist, nicht
automatisch wieder still werden.
Dabei kann der Benutzer bzw. der Fahrer die Art des stillen Betriebsmodus über die
Eingabeeinrichtung 130 voreinstellen.
100
Navigationsvorrichtung
110
Eingabeeinrichtung
120
Verarbeitungseinrichtung
130
Eingabeeinrichtung
140
Ausgabeeinrichtung
Claims (14)
1. Verfahren zur Zielführung eines Kraftfahrzeuges, bei dem in einer
Verarbeitungseinrichtung (120) nach Angabe eines Zielortes eine Route von
einem Startpunkt zum angegebenen Zielort ermittelt wird und von mindestens
einer Ausgabeeinrichtung (140) Zielführungshinweise ausgegeben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei definierter Kennzeichnung der Fahrtroute eine
Ausgabe von Zielführungshinweisen im wesentlichen nur dann erfolgt, wenn die
ermittelte Fahrtroute vom Kraftfahrzeug verlassen wird und/oder die
Verarbeitungseinrichtung (120) eine eine Verkehrsbehinderung kennzeichnende
Verkehrsinformation erhält, die die ermittelte Fahrtroute betrifft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erhalt einer eine
Verkehrsbehinderung kennzeichnenden Verkehrsinformation durch die
Verarbeitungseinrichtung (120) die Verkehrsinformation als Zielführungshinweis
ausgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erhalt einer
eine Verkehrsbehinderung kennzeichnenden Verkehrsinformation durch die
Verarbeitungseinrichtung (120) eine neue Fahrtroute zum eingegebenen Zielort
berechnet wird und von der Ausgabeeinrichtung (140) Zielführungshinweise für
die neu berechnete Fahrtroute ausgegeben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kennzeichnung der Fahrtroute über die Angabe des Zielortes erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kennzeichnung der Fahrtroute über eine manuelle Eingabe (130) erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung
der Fahrtroute manuell aufhebbar ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kennzeichnung der Fahrtroute im Ansprechen auf eine automatische
Feststellung des Zielortes durch die Verarbeitungseinrichtung (120) erfolgt.
8. Vorrichtung zur Zielführung eines Kraftfahrzeuges mit einer Einrichtung (110) zur
Angabe eines Zielortes, einer Verarbeitungseinrichtung (120) zur Ermittlung einer
Fahrtroute von einem Startpunkt zum angegebenen Zielort und mindestens einer
Ausgabeeinrichtung (140) zur Ausgabe von Zielführungshinweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (120) derart ausgebildet ist,
daß bei einer definierten Kennzeichnung der Fahrtroute von der
Ausgabeeinrichtung (140) eine Ausgabe von Zielführungshinweisen im
wesentlichen nur dann erfolgt, wenn die von der Verarbeitungseinrichtung (120)
ermittelte Fahrtroute vom Fahrzeug verlassen wird und/oder die
Verarbeitungseinrichtung (120) eine eine Verkehrsbehinderung kennzeichnende
Verkehrsinformation erhält, die die ermittelte Fahrtroute betrifft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verarbeitungseinrichtung (120) derart ausgebildet ist, daß bei Erhalt einer eine
Verkehrsbehinderung kennzeichnenden Verkehrsinformation für die ermittelte
Route die Verkehrsinformation von der Verarbeitungseinrichtung (120) an die
mindestens eine Ausgabeeinrichtung (140) gegeben wird, die die
Verkehrsinformation als Zielführungshinweis ausgibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verarbeitungseinrichtung (120) derart ausgebildet ist, daß bei Erhalt einer eine
Verkehrsbehinderung kennzeichnenden Verkehrsinformation für die ermittelte
Route eine neue Fahrtroute zum eingegebenen Zielort berechenbar ist und/oder
berechnet wird und von der Ausgabeeinrichtung (140) Zielführungshinweise für
die neu berechnete Fahrtroute ausgegeben werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die definierte Kennzeichnung der Fahrtroute über die Angabe des Zielortes
setzbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die definierte Kennzeichnung der Fahrtroute über eine manuelle Eingabe (130)
durchführbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die definierte Kennzeichnung der Fahrtroute manuell aufhebbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verarbeitungseinrichtung (120) derart ausgebildet ist, daß die definierte
Kennzeichnung der Fahrtroute im Ansprechen auf eine automatische
Feststellung des Zielortes durch die Verarbeitungseinrichtung (120) erfolgt.
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