DE10123445A1 - Verfahren zur verbesserten Objekt-Erkennung - Google Patents
Verfahren zur verbesserten Objekt-ErkennungInfo
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Abstract
Verfahren zur optischen Erkennung des Vorhandenseins von Objekten, bei dem von einem Objekt-Sensor auf ein Objekt ein Lichtstrahl gerichtet wird, der von der Oberfläche des Objektes zurückreflektiert und bei dem genannten Sensor registriert wird, wobei sich zwischen Objekt und Sensor eine Kunststoff-Folie befindet.
Description
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einem Verfahren zur optischen Er
kennung des Vorhandenseins von Objekten, bei dem von einem Objekt-Sensor
auf ein Objekt ein Lichtstrahl gerichtet wird, der von der Oberfläche des Objektes
zurückreflektiert und bei dem genannten Sensor registriert wird, wobei sich zwi
schen Objekt und Sensor eine Kunststoff-Folie befindet.
Der Einsatz von optischen oder akustischen Sensoren zur Erkennung des Vor
handenseins von Gegenständen ist in unserer heutigen Zeit in den unterschied
lichsten Bereichen sehr weit verbreitet. Dabei ist in vielen Fällen nur eine einfache
Ja/Nein-Meldung gewünscht. Mit anderen Worten, vielfach benötigt man nur die
Aussage, ob sich der zu erkennende Gegenstand an der vorgesehenen Stelle
befindet oder nicht. Ausgewählt aus den sehr breiten Anwendungsfeldern dieser
Technologie ist beispielhaft genannt die Verwendung im Bereich der Erkennung
von Gebinden, die Reinigungs- und Desinfektionsmittel enthalten.
Insbesondere im gewerblichen institutionellen und industriellen Bereich sind die
Reinigungs- und Desinfektionsmittel zusammen mit dem zugehörigen Gebinde
und der Dosier- oder Applikations-Vorrichtung häufig als zusammengehöriges,
aufeinander abgestimmtes System zu betrachten.
Es kann beispielsweise vorkommen, daß das Gebinde, das Reinigungs- und
Desinfektionsmittel enthält, nicht genau zu der dafür passenden Vorrichtung paßt.
In diesem Fall liegt beim Zusammenbringen von Gebinde und Vorrichtung nicht,
wie vom Systemlieferanten gewünscht, eine angepaßte Einheit aus Gebinde und
Vorrichtung vor. Dies ist insbesondere dann von Relevanz; wenn das Gebinde in
die Vorrichtung auf irgendwelche Weise eingesetzt werden muß und es erforder
lich ist, daß die Abmessungen von Gebinde und Vorrichtung möglichst genau auf
einander abgestimmt sind. Wenn dies nicht der Fall ist, könnten sich entscheiden
de Nachteile ergeben. Meist ist nämlich bei Zugrundeliegen des Systemgedan
kens beabsichtigt, daß bei Zusammenbringen der Systemkomponenten diese auf
bestimmte Weise funktional zusammenwirken. Beispielsweise könnte es sein, daß
das System so gestaltet ist, daß beim Einsetzen geeigneter Gebinde in Dosiervor
richtungen erst wesentliche Betriebsparameter, wie Wasser- oder Energiezufuhr,
freigegeben werden. Würden die Systemkomponenten nicht aufeinander abge
stimmt sein, wäre diese Freigabe in vielen Fällen nicht möglich. Dadurch soll in
erster Linie auch sichergestellt werden, daß bei fehlendem Gebinde keine uner
wünschten Vorgänge ablaufen.
Um jedoch bei tatsächlicher Anwesenheit von Gebinden in Vorrichtungen die
Funktionsfähigkeit des gesamten Systems zu sichern, bedient man sich häufig
optischer oder akustischer Signale. In vielen Fällen der Praxis wird hierfür die
klassische Lichtschranke verwendet. Diese funktioniert aufgrund eines sehr einfa
chen Prinzips. Bei eingesetztem Gebinde ist der von einer Lichtquelle ausgehen
de Strahl unterbrochen, während im Falle des fehlenden Gebindes an dem der
Lichtquelle gegenüber liegenden Empfänger der Lichtstrahl registriert und als Si
gnal für das Fehlen des Gebindes gewertet wird. Eine Weiterentwicklung der opti
schen Sensoren stellten die sogenannten Reflektions-Sensoren dar. So liefert bei
spielsweise die Firma Optek mit ihrem Modell OPB 750 T derartige Sensoren, die
als "reflective object sensors" bezeichnet werden. Wie schon die Bezeichnung
erkennen läßt, handelt es sich bei derartigen Sensoren um solche, die derart
funktionieren, daß in Abgrenzung zur Funktionsweise der Lichtschranke in einem
bestimmten Winkel auf ein Objekt ein Lichtstrahl gesendet wird, wobei dieser
Strahl von dem Objekt zum Sensor zurückreflektiert und anschließend in der Sen
soreinheit detektiert wird. Dieses detektierte Signal wird demzufolge als Zeichen
für die Anwesenheit eines Objektes gewertet. Anders als bei der Lichtschranke
spielen also bei den hier genannten Reflektions-Sensoren andere Parameter, wie
z. B. das Reflektionsvermögen der Gebindeoberfläche oder die Lichtintensität der
Strahlungsquelle bzw. die Streuung der Strahlungsquelle, eine wichtige Rolle.
Beispielsweise kann es bei geringem Reflektionsvermögen der Gebin
deoberfläche dazu kommen, aaß die Intensität des von der Oberfläche zum Sen
sor zurückreflektierten Strahls zu gering ist und in der Folge nicht ausreicht, um
am Detektor ein positives Signal für die Anwesenheit eines Objekts zu erkennen.
Dieses Problem führte in der Praxis tatsächlich zu erheblichen Unannehm
lichkeiten, da in dem geschilderten Fall trotz vorhandener Gebinde diese durch die
Vorrichtung nicht erkannt und demzufolge die wichtigen Betriebsfunktionen, wie
beispielsweise Wasserzufuhr und andere, nicht freigegeben wurden. Zur Lösung
des Problems hat man in der Praxis verschiedene Ansätze versucht. Das Problem
konnte jedoch nicht zufriedenstellend gelöst werden. Dementsprechend bestand
nach wie vor ein enormer Bedarf nach wirtschaftlich vertretbaren, einfachen Lö
sungen des Problems.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es demzufolge, ein Verfahren zur Verfü
gung zu stellen, durch das die Erkennung von Objekten unter ansonsten gleichen
Bedingungen unter Bentzung eines Reflektions-Sensors der beschriebenen Art,
gegenüber dem bisherigen Zustand verbessert wird.
Dementsprechend ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur
optischen Erkennung des Vorhandenseins eines Objektes, bei dem von einem
Objekt-Sensor aus das genannte Objekt mit einem Lichtstrahl bestrahlt, der Strahl
von der Oberfläche des genannten Objekts zum Objekt-Sensor zurückreflektiert
und dort registriert wird, bei dem zwischen dem genannten Sensor und dem ge
nannten Objekt, das vorzugsweise ein Behälter für Wasch-, Reinigungs- und/oder
Desinfektionsmittel ist, dessen Farbe besonders bevorzugt weiß, gelb oder grün
ist, eine transparente Kunststoff-Folie angeordnet ist. Vorzugsweise besteht das
im erfindungsgemäßen Verfahren genannte Objekt im wesentlichen aus Kunst
stoff.
Unter Objekt-Sensoren sind solche zu verstehen, die derart funktionieren, daß in
Abgrenzung zur Funktionsweise der Lichtschranke in einem bestimmten Winkel
auf ein Objekt ein Lichtstrahl gesendet wird, wobei dieser Strahl von dem Objekt
zum Sensor zurückreflektiert und anschließend in der Sensoreinheit detektiert
wird. Dieses detektierte Signal wird demzufolge als Zeichen für die Anwesenheit
eines Objektes gewertet. Anders als bei der Lichtschranke spielen also bei den
hier genannten Reflektions-Sensoren andere Parameter, wie z. B. das Reflekti
onsvermögen der Gebindeoberfläche oder die Lichtintensität der Strahlungsquelle
bzw. die Streuung der Strahlungsquelle, eine wichtige Rolle. Derartige Sensoren
liefert beispielsweise die Firma Optek mit ihrem Modell OPB 750T®. Dieser Typ
von Sensoren wird auch als "reflectiv object sensor" bezeichnet.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es bevorzugt, wenn von der Lichtquelle
des Sensors Licht ausgestrahlt wird, das im Bereich zwischen 600 und 1000 nm,
besonders bevorzugt im Infrarot-Bereich liegt.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es weiterhin bevorzugt, wenn
die Beschaffenheit der dem Sensor zugekehrten Oberfläche der genannten
Kunststoff-Folie sich von der Beschaffenheit der dem Objekt zugekehrten Oberflä
che unterscheidet. Es ist beispielsweise bevorzugt, daß die genannte Folie eine
Klebe-Folie, vorzugsweise ein Tesa-Film ist, wobei die klebende Oberfläche dem .
Sensor zugekehrt ist.
Abgesehen davon können aber auch übliche Folientypen, die Verbindungen aus
gewählt aus Polypropylen, Polyethylen, vorzugsweise halogeniertem Polyethylen,
insbesondere PVC, Polyester, Ethylenvinylalkohol-Copolymere, Polycarbonat
oder Gemische der genannten Polymere enthalten, mit oder ohne klebende
Schicht, als Kunststoff-Folien im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens
eingesetzt werden. Diese Folien können nach Belieben mit zusätzlichem Material
belegt werden, wobei der Fachmann günstigstenfalls zu prüfen hat, ob dann der
erfindungsgemäße Effekt noch erreicht wird.
Gemäß den erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise so verfahren, daß
das genannte Objekt zusammen mit einer Vorrichtung, in die das genannte Objekt
eingelegt, eingebracht, eingepaßt oder eingesetzt werden kann, ein System bildet,
wobei es besonders bevorzugt ist, wenn die Abmessungen von Objekt und Vor
richtung genau aufeinander abgestimmt sind und es auch besonders bevorzugt
sein kann, wenn direkt beim Einlegen, Einbringen; Einpassen oder Einsetzen des
genannten Objekts in die genannte Vorrichtung wichtige Betriebsparameter der
Vorrichtung eingeschaltet werden.
Beispielsweise kann darunter die Freigabe der Wasserzufuhr, Strom und anderen
Betriebsparametern zu verstehen sein. Vorzugsweise ist die genannte Vorrichtung
eine Dosiervorrichtung.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfah
rens ist der genannte Sensor integrierter Bestandteil der Vorrichtung. Es ist au
ßerdem bevorzugt, daß in dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgrund der Posi
tionierung des Sensors die Möglichkeit besteht, durch Bestrahlung des genannten
Objekts mit einem Lichtstrahl, anschließender Reflexion des Strahls von der
Oberfläche des genannten Objekts und Registrierung bei dem genannten Objekt-
Sensor zu erkennen, ob das genannte Objekt in die Vorrichtung eingelegt, einge
bracht, eingepaßt oder eingesetzt wurde.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, die in
der Lage ist, Objekte aufzunehmen, die vorzugsweise Behälter für Wasch-, Reini
gungs- und/oder Desinfektionsmittel sind und als integrierten Bestandteil einen
Objekt-Sensor enthält, von dem aus das genannte Objekt mit einem Lichtstrahl
bestrahlt, der Strahl von der Oberfläche des genannten Objekts zum Objekt-
Sensor zurückreflektiert und dort registriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem genannten Sensor und dem genannten Objekt eine transparente
Kunststoff-Folie angeordnet ist.
Für die Vorrichtung gelten in Übereinstimmung mit dem Verfahren die gleichen
bevorzugten Ausführungsformen.
Für die Messungen wurde ein Dosiergerät wie in EP 700264 beschrieben benutzt,
bei dem die Stärke des vom Empfänger wahrgenommenen Signals digital ange
zeigt wurde. Als Reflektionsfläche kamen verschiedenfarbige Kunststoffgebinde
zum Einsatz. Als Referenzfläche wurden weiterhin gelbe Post-It Notes von 3M,
Minnessota verwendet, die auf das Kunststoffgebinde aufgeklebt wurden.
In der Dosier-Vorrichtung wurden Infrarot-Sensoren des Typs OPB 750T® von
Optek Inc., Carrollton, Texas verwendet. Der Lichtstrahl der Sendereinheit des
Sensors wurde durch ein kleines Fenster in der Rückwand des Dosiergerätes auf
die Oberfläche des Gebindes gerichtet und von dort zur Empfängereinheit reflek
tiert. Der Abstand des Sensors vom Gebinde betrug etwa 3 mm.
Zunächst wurden unter diesen Bedingungen Vergleichsversuche mit verschie
denfarbigen Objekt-Oberflächen bzw. Kunststoffgebinden durchgeführt. Danach
wurde über das genannte Fenster ein Tesa-Film mit der Klebeseite zum Sensor
hin aufgeklebt. Die Meßergebnisse sind der folgenden Tabelle zu entnehmen und
verdeutlichen den durch die Kunststoff-Folien bewirkten Effekt.
Die Tabelle 1 macht deutlich, daß unabhängig von der Qualität des Sensors und
der Farbe - außer bei schwarz - in jedem Fall durch Verwendung des Tesa-Films
eine Steigerung der Empfindlichkeit erreicht wurde.
Die Ergebnisse bei Verwendung von Klarsichtklebebändern weiterer Typen sind
dementsprechend in Tabelle 2 enthalten.
Aus den Meßergebnissen ist klar ersichtlich, daß durch Klarsichtklebebänder die
Empfindlichkeit des Sensors deutlich erhöht wird.
Die aufgeführten Meßwerte drücken die relative Intensität des von dem Objekt
reflektierten Strahls aus. Mit anderen Worten, aufgrund des detektierten Meßwerts
wird entschieden, ob ein Objekt, beispielsweise in Form eines Kunststoffgebindes
vorliegt oder nicht.
Im Hinblick auf das Grundrauschen des Signals und des Fehlers bei der Mes
sung/Detektion ist bei Bewertung der Meßwerte zu berücksichtigen, daß bei ei
nem bestimmten Schwellen-Meßwert ein Objekt als erkannt gilt. Sofern der Meß
wert darunter liegt gilt das Objekt als nicht vorhanden. Unter den Bedingungen,
die den Ergebnissen aus Tabelle 2 zugrundeliegen, liegt der entsprechende
Schwellen-Meßwert erfahrungsgemäß bei etwa 20.
Aus den erfindungsgemäßen Verfahren ergeben sich somit eine ganze Reihe von
Vorteilen gegenüber den derzeit praktizierten Verfahren. In erster Linie wird bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren die Detektionsempfindlichkeit des Sensors
wesentlich gesteigert. Dies geht deutlich aus den Vergleichsversuchen hervor, die
im Rahmen der Beispiele beschrieben sind.
Bei der Auswahl der Objekte muß nicht so wesentlich darauf geachtet werden,
daß alle Objekte an der Oberfläche mit dem gleich guten Reflektionsvermögen
ausgestattet sind. Dadurch, daß das erfindungsgemäße Verfahren verwendet
wird, ist es möglich, trotz größerer Toleranzen bei der Oberflächenreflektion der
genannten Objekte, diese sicher zu erkennen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren auch
Schwachpunkte bei dem Lichtstrahl, beispielsweise aufgrund hoher Streuung, to
lerierbar sind. Weiterhin ist das erfindungsgemäße Verfahren durch einfache und
kostengünstige Maßnahmen in bestehenden Vorrichtungen nachrüstbar.
Claims (11)
1. Verfahren zur optischen Erkennung des Vorhandenseins eines Objektes, bei
dem von einem Objekt-Sensor aus das genannte Objekt mit einem Lichtstrahl
bestrahlt, der Strahl von der Oberfläche des genannten Objekts zum Objekt-
Sensor zurückreflektiert und dort registriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem genannten Sensor und dem genannten Objekt eine transpa
rente Kunststoff-Folie angeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Ob
jekt ein Behälter für Wasch-, Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschaffenheit der dem Sensor zugekehrten Oberfläche der genannten
Kunststoff-Folie sich von der Beschaffenheit der dem Objekt zugekehrten
Oberfläche unterscheidet.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannte Folie eine Klebe-Folie, vorzugsweise ein te
sa-Film ist, wobei die klebende Oberfläche dem Sensor zugekehrt ist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Farbe des genannten Objekts weiß ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das genannte Objekt im Wesentlichen aus Kunststoff be
steht.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das genannte Objekt zusammen mit einer Vorrichtung, in
die das genannte Objekt eingelegt, eingebracht, eingepaßt oder eingesetzt
werden kann, ein System bildet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vor
richtung eine Dosiervorrichtung ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte Sensor integrierter Bestandteil der Vorrichtung ist.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannte transparente Kunststoff-Folie Verbindungen
ausgewählt aus Polypropylen, Polyethylen, vorzugsweise halogeniertem Po
lyethylen, insbesondere PVC, Polyestern, Ethylenvinylalkohol-Copolymere,
Polycarbonat oder Gemische der genannten Polymere enthält.
11. Vorrichtung, die in der Lage ist, Objekte aufzunehmen, die vorzugsweise Be
hälter für Wasch-, Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel sind und als inte
grierten Bestandteil einen Objekt-Sensor enthält, von dem aus das genannte
Objekt mit einem Lichtstrahl bestrahlt, der Strahl von der Oberfläche des ge
nannten Objekts zum Objekt-Sensor zurückreflektiert und dort registriert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem genannten Sensor und dem ge
nannten Objekt eine transparente Kunststoff-Folie angeordnet ist.
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Citations (1)
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EP0700264B1 (de) * | 1993-05-28 | 1997-09-17 | Ecolab Inc. | Niedrigstandwarnung für feste stoffe |
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2001
- 2001-05-14 DE DE10123445A patent/DE10123445A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|---|
EP0700264B1 (de) * | 1993-05-28 | 1997-09-17 | Ecolab Inc. | Niedrigstandwarnung für feste stoffe |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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US-Firmenschrift: Product Bulletin OPD750T (June 1996), Optek Techology Inc.,1215,W. Crosby Road. Carollton, Texas 75006 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |