DE10123441C2 - Implantat in Form eines Stents - Google Patents
Implantat in Form eines StentsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Implantat in Form eines Stents.
Unter dem Begriff "Implantat" ist hier zunächst im engeren Sinne ein in den
Körper eines Tieres oder eines Menschen zumindest vorübergehend einzu
setzendes Element, das beispielsweise therapeutische, Stütz- und/oder Ge
lenkfunktionen ausüben kann, wie temporäre Implantate, beispielsweise so
genannte "Seeds", oder Stents zur Tumorbehandlung bzw. -therapie, Tracheal-
Stents u. dgl., zu verstehen. Im weiteren Sinne sind hierunter jedoch auch mit
dem Körper von außen und/oder insbesondere vorübergehend in Kontakt
bringbare Elemente o. dgl. zu verstehen.
Implantate in Form Stents werden beispielsweise zur Abstützung aufgeweite
ter Gefäße eingesetzt. Diese röhrenförmigen Einsätze werden nach der Auf
weitung verengter Gefäße eingeführt und anschließend radial aufgeweitet, so
daß die Stents die Gefäßwandungen innenseitig abstützen.
Bei Implantaten ist die Bioverträglichkeit, also die Verträglichkeit für den
Körper sehr wichtig. Viele bisher für Implantate eingesetzte Werkstoffe ste
hen zunehmend im Verdacht, unerwünschte Nebenwirkungen im Körper, ins
besondere aufgrund des Lösens von Bestandteilen der Werkstoffe im Körper,
zu verursachen.
Beschichtungen von Implantaten zum Schutz und zur Erhöhung der Bio
kompatibilität (Körperverträglichkeit) sind grundsätzlich bekannt. Die An
forderungen an eine Schutzschicht bzw. Sperrschicht sind jedoch sehr hoch.
Die Sperrschicht sollte preisgünstig erhältlich sein. Die Sperrschicht sollte auf
quasi jedem beliebigen Untergrund bzw. Grundmaterial gut oder zumindest
ausreichend gut haften. Die Sperrschicht sollte - je nach Anwendungsfall -
ausreichend flexibel sein, um sich beispielsweise beim Deformieren eines Im
plantats, wie beim Aufweiten eines Stents, nicht abzulösen. Die Sperrschicht
sollte ausreichend undurchlässig sein. Die Sperrschicht sollte selbst sehr bio
kompatibel (körperverträglich) sein und keine oder zumindest keine uner
wünschten Bestandteile an den Körper abgeben.
Die DE 198 11 033 C1 offenbart ein chirurgisches Instrument, das ganz oder
teilweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, wobei die
Oberfläche des Aluminiums bzw. der Aluminiumlegierung mit einer Alumi
niumnitridschicht, insbesondere mit einer Dicke von 1 bis 10 µm, versehen ist.
Die DE 198 58 578 A1 betrifft ebenfalls ein chirurgisches Instrument. Das
Instrument weist einen Schaft mit einem an diesem angeordneten Werkzeug
auf. Zur Vermeidung von Artefakten bei bildgebenden Verfahren besteht das
Werkzeug aus Keramik oder Kunststoff.
Aus der DE 40 12 048 A1 ist ein Metallimplantat für medizinische Zwecke
bekannt. Dieses Metallimplantat weist einen metallischen Kern auf, auf des
sen Oberfläche eine porenfreie Schutzschicht aus Glas als Metallionensperre
aufgebracht ist. Die Dicke der Glas-Schicht beträgt insbesondere etwa 0,2 mm
oder mehr. Diese Glas-Schicht ist verhältnismäßig spröde und daher nicht sehr
hoch belastbar. Insbesondere besteht die Gefahr eines Abplatzens oder Riss
bildung bei mechanischer Beanspruchung.
Die DE 40 06 379 C2 offenbart ein Verfahren zur Herstellung bioaktiver und
mechanisch hoch belastbarer medizinischer Implantate. Hierbei wird eine sili
katische Schicht mit einer Schichtdicke von 10 bis 100 nm auf einen Metall
grundkörper aufgebracht, die dann durch eine bioaktive Glaskeramik abge
deckt wird. Die silikatische Schicht besteht im wesentlichen aus SiO2 und ist
hochporös. Dementsprechend eignet sich diese silikatische Schicht nur zur
Verbindung mit der durch die Glaskeramik gebildeten Sperrschicht, die sili
katische Schicht stellt selbst jedoch keine Sperrschicht dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Implantat in
Form eines Stents mit einer Sperrschicht anzugeben, die eine hohe Biokom
patiblität bei großer Undurchlässigkeit aufweist, insbesondere die oben ge
nannten Anforderungen an eine Sperrschicht zumindest weitgehend erfüllt.
Die obige Aufgabe wird durch ein Implantat in Form eines Stents gemäß An
spruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Eine wesentliche Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, einem Stent mit
einer Sperrschicht aus Siliciumdioxid zu versehen. Diese auf Anhieb einfach
erscheinende Lösung gestattet die Verwendung eines quasi beliebigen
Grundmaterials, da Siliciumdioxid sehr haltbar auf quasi jedem beliebigen
Grundmaterial, insbesondere durch Plasmabeschichtung, abgeschieden wer
den kann.
Der vorschlagsgemäße Einsatz im medizinischen Bereich führt zu verschiede
nen Vorteilen.
Siliciumdioxid ist die häufigste anorganische Verbindung unseres Lebens
raums. Dementsprechend ist Siliciumdioxid hochgradig biokompatibel, das
heißt körperverträglich.
Siliciumdioxid ist chemisch sehr einfach aufgebaut, nämlich aus Silicium und
Sauerstoff. Dementsprechend sind keine unerwünschten bzw. risikoreichen
Lösevorgänge im Körper zu erwarten.
Siliciumdioxid kann in sehr dünnen, amorphen Schichten abgeschieden wer
den. So kann eine für den Stent ausreichende Flexibilität erreicht werden, wo
durch ein unerwünschtes Ablösen, beispielsweise beim Aufweiten eines
Stents, ausgeschlossen werden kann.
Siliciumdioxid bildet, insbesondere bei Plasmabeschichtung, eine sehr dichte
hochgradig undurchlässige Sperrschicht.
Weitere Eigenschaften, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen Implan
tats in Form eines Stents; und
Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung des schematischen Aufbaus
des Implantats.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen, aus Veranschaulichungsgründen stark
vereinfachten Darstellung ein vorschlagsgemäßes Implantat 3 in Form eines
Stents. Beim Darstellungsbeispiel bildet das Implantat 3 einen gitterartigen,
rohrförmigen Körper. Bezüglich alternativer Formen, Funktionen und An
wendungen des Implantats 3 wird auf die eingangsseitige Definition verwie
sen.
Fig. 2 zeigt in nicht maßstabsgerechter Darstellung einen vergrößerten Aus
schnitt des vorschlagsgemäßen Materialaufbaus.
Das Implantat 3 besteht zumindest im wesentlichen aus einem in Fig. 2 ange
deuteten Grundmaterial 4. Insbesondere zeigt Fig. 2 lediglich einen teilweisen
Schnitt in das Material des Implantats 3.
Das Grundmaterial 4 kann grundsätzlich ein beliebiges Material oder ein be
liebiger Werkstoff mit geeigneten Eigenschaften sein, wobei es auf die Bio
verträglichkeit (Körperverträglichkeit) nicht ankommt. Bedarsfweise kann es
sich auch um ein Verbundmaterial handeln.
Das Grundmaterial 4 ist durch eine Sperrschicht 5 aus einem Halbmetalloxid,
nämlich Siliciumdioxid, auf seiner Oberfläche, zumindest in Oberflächenbe
reichen 6, die frei und/oder für Körperflüssigkeiten bzw. -gewebe zugänglich
sind, abgedeckt und insbesondere vor Körperflüssigkeiten und sonstigen kör
pereigenen Stoffen geschützt. Die Sperrschicht 5 ist nämlich undurchlässig für
vom Grundmaterial 4 gebildete Ionen und/oder Körperflüssigkeiten bzw. son
stige körpereigene Stoffe ausgebildet. Auf diese Weise kann ein ungewolltes
Lösen des Grundmaterials 4 im Körper verhindert werden.
Das Grundmaterial 4 besteht beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise zumin
dest im wesentlichen aus Aluminium, einer Aluminiumverbindung und/oder
deren Mischung, insbesondere aus verhältnismäßig reinem Aluminium. Vor
zugsweise besteht das Grundmaterial zu mindestens 95 Masse-%, vorzugs
weise 97 oder 98 Masse-%, aus Aluminium, insbesondere einer entsprechen
den Aluminiumlegierung.
Beim Implantieren wird zunehmend eine Lagebestimmung des Implantats ba
sierend auf Magnetresonanz eingesetzt, wozu beispielsweise ein sogenannter
Kernspintomograph verwendet wird. Die Magnetresonanz - hier kurz als MR
bezeichnet - wird hier also insbesondere zur Abbildung von räumlichen Ver
hältnissen in einem Körper, beispielsweise der Lage von Geweben, Organen,
Operationswerkzeugen und/oder Implantaten, eingesetzt, wobei ein verhält
nismäßig starkes Magnetfeld angelegt und aufgrund der unterschiedlichen
magnetischen Eigenschaften Stoffe und Materialien unterscheidbar sind.
Um MR einsetzen zu können, ist die Verwendung von MR-kompatiblen
Werkstoffen für Operationswerkzeuge bzw. deren Arbeitsabschnitte und für
Implantate erforderlich. Bei Verwendung eines herkömmlichen Materials, wie
Edelstahl, ergeben sich nämlich derartige Artefakte (Fehldarstellungen), daß
MR keine oder eine nur unzureichende (bildliche bzw. räumliche) Auflösung
ermöglicht. Durch Verwendung von Aluminium als Grundmaterial 4 ergibt
sich überraschenderweise eine besondere MR-Kompatibilität des Implantats 3.
Versuche haben gezeigt, daß Aluminium in einem Kernspintomographen
überraschenderweise nicht oder quasi nicht sichtbar ist. Beim Einsatz von MR
treten also nicht die ansonsten bei Metallen generell vorhandenen Artefakte
auf.
Die vorgesehene Sperrschicht 5 ist verhältnismäßig dünn und amorph ausge
bildet. Dadurch ergibt sich eine gute bzw. ausreichende Flexibilität. Dies ist
bei der Ausbildung des Implantats 3 als Stent wichtig, um bei der üblicher
weise vorgesehenen radialen Aufweitung des Stents im Inneren eines Gefäßes
Ablösung der Sperrschicht 5 zu vermeiden.
Vorzugsweise ist die Sperrschicht 5 zumindest im wesentlichen einheitlich
dick ausgebildet. Die mittlere Dicke beträgt 10 bis 200 nm, vorzugsweise 20
bis 100 nm und insbesondere etwa 50 nm.
Das Grundmaterial 4 wird zur Bildung der Sperrschicht 5 vorzugsweise plas
mabeschichtet, die Sperrschicht 5 also durch ein Plasmaverfahren aufgebracht.
Das aufzubringende Material, hier insbesondere nicht oxidiertes Silicium,
wird beispielsweise im Vakuum verdampft und reagiert unter Zusatz von Sau
erstoff an der Oberfläche des Implantats 3 unter Ausbildung einer festhaften
den Oxidschicht, die überwiegend amorph und damit flexibel ist.
Beispielhaft wird zu den Möglichkeiten der Beschichtung, insbesondere das
Aufbringen einer Siliciumdioxid-Schicht, auf die US 4,917,786 A, US 5,096,558 A,
US 5,565,248 A und US 5,662,741 A verwiesen, deren Inhalt hiermit
als ergänzende Offenbarung genannt wird. Jedoch ist das Aufbringen nicht auf
reine Plasmaverfahren beschränkt. Vielmehr können auch sonstige Verfahren,
insbesondere plasmagestützte Verfahren, wie das plasmagestützte PVD-
Verfahren oder das plasmagestützte CVD-Verfahren zum Einsatz kommen,
wie in dem Artikel "Charakterrollen" von Volker Buck und Horst Ehrich, Es
sener Unikate, Materialwissenschaft, Band 13, Universität GH Essen/Wis
senschaftsverlag, ISSN 0944-6060, Seite 42 folgende, offenbart, eingesetzt
werden. Die vorgenannte Zeitschrift wird vollumfänglich ergänzend als Of
fenbarung hinsichtlich Beschichtungsverfahren und verwendbarer Materialien
auch hinsichtlich verwendbarer biokompatibler Materialien genannt.
Vorschlagsgemäß besteht die Sperrschicht 5 zumindest im wesentlichen aus
Siliciumdioxid. Siliciumdioxid hat als häufigste anorganische Verbindung
eine ausgezeichnete Biokompatibilität, ist also für den Körper optimal ver
träglich. Mit Siliciumdioxid läßt sich auch eine ausreichend dichte bzw. un
durchlässige Sperrschicht 5 bilden.
Bei der vorgesehenen amorphen Ausbildung wird auch eine ausreichende Fle
xibilität und Haftung auf dem Grundmaterial 4 bzw. den abzudeckenden
Oberflächenbereichen 6 erreicht.
Claims (5)
1. Implantat (3) in Form eines Stents, der zumindest teilweise aus einem
Grundmaterial (4) besteht und von einer Sperrschicht (5) abgedeckt ist, die
aus Siliciumdioxid besteht, amorph ausgebildet ist, eine mittlere Dicke von 10
bis 200 nm aufweist sowie für vom Grundmaterial (4) gebildete Ionen
und/oder Körperflüssigkeiten undurchlässig ist.
2. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Grundmaterial (4) aus Keramik, Metall, insbesondere einer Metalllegierung und/oder einer
Metallverbindung, insbesondere aus Aluminium, einer Aluminiumverbindung,
einer Aluminiumlegierung und/oder deren Mischungen, besteht.
3. Implantat nach einem voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Sperrschicht (5) alle freien und/oder für Körperflüssigkeiten oder
-gewebe zugänglichen Oberflächenbereiche (6) abdeckt.
4. Implantat nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sperrschicht (5) eine mittlere Dicke von 20 bis 100 nm und
insbesondere von etwa 50 nm aufweist.
5. Implantat nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sperrschicht (5) durch Plasmabeschichtung gebildet ist.
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2001
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