DE10123386A1 - Teststation und Verfahren zur Beurteilung der Zuverlässigkeit eines Polierkopfes einer CMP-Vorrichtung - Google Patents
Teststation und Verfahren zur Beurteilung der Zuverlässigkeit eines Polierkopfes einer CMP-VorrichtungInfo
- Publication number
- DE10123386A1 DE10123386A1 DE2001123386 DE10123386A DE10123386A1 DE 10123386 A1 DE10123386 A1 DE 10123386A1 DE 2001123386 DE2001123386 DE 2001123386 DE 10123386 A DE10123386 A DE 10123386A DE 10123386 A1 DE10123386 A1 DE 10123386A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polishing head
- test station
- test
- head
- polishing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B37/00—Lapping machines or devices; Accessories
- B24B37/005—Control means for lapping machines or devices
- B24B37/0053—Control means for lapping machines or devices detecting loss or breakage of a workpiece during lapping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B37/00—Lapping machines or devices; Accessories
- B24B37/27—Work carriers
- B24B37/30—Work carriers for single side lapping of plane surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren und eine Teststation zum Beurteilen von Zuverlässigkeit eines Polierkopfes für eine CMP-Vorrichtung bereitgestellt. Dies ermöglicht es, die erwartete Haltbarkeit eines Polierkopfes vor der Verwendung des Kopfes im tatsächlichen Prozess abzuschätzen. Somit kann eine deutliche Verringerung des Ausschusses von Wafern erreicht werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Herstellung integrierter Schaltungen
und betrifft insbesondere den Vorgang des chemisch-mechanischen Polierens von Sub
straten, etwa von Schreiben, während der Herstellung von integrierten Schaltungen.
In modernen integrierten Schaltungen werden Millionen Halbleiterelemente, etwa Fel
deffekttransistoren (FET) auf einer einzelnen Chipfläche hergestellt. Das Ausbilden die
ser einzelnen Halbleiterelemente erfordert, dass kleine Gebiete mit genau festgelegter
Größe auf einer über einem geeigneten Substrat, etwa einem Siliziumsubstrat, aufge
brachten Materialschicht gebildet werden. Ferner müssen die unterschiedlichen elektri
schen aktiven Gebiete, etwa Gateelektroden, Drain- und Sourcegebiete jedes Halblei
terelements, beispielsweise Transistors, mit entsprechenden Metallleitungen gemäß der
gewünschten Funktionalität der integrierten Schaltung verbunden werden. Zu diesem
Zweck wird ein sogenanntes Zwischenschichtdielektrikum über dem Element abgeschie
den und es werden Durchgänge und Öffnungen anschließend in der dielektrischen
Schicht gebildet. Danach werden die Durchgänge und Öffnungen mit einem geeigneten
Metall gefüllt, um die elektrische Verbindung der einzelnen Halbleiterelemente bereitzu
stellen. Aufgrund der ansteigenden Anzahl an Halbleiterelementen und der enormen
Komplexität moderner integrierter Schaltungen müssen mehrere Metallisierungsebenen
übereinander geschichtet werden, um die erforderliche Funktionalität zu erreichen.
Mit der zunehmenden Anzahl an Metallisierungsebenen und damit verknüpft der Anzahl
der aufeinanderstapelnden dielektrischen Schichten hat sich die Einebnung bzw. Plana
risierung der einzelnen Stapelschichten in jeder Ebene als ein extrem entscheidender
Herstellungsvorgang erwiesen. Dieses Problem gewinnt zusätzlich an Bedeutung, wenn
die Substratfläche, d. h. der Wafer-Durchmesser zunehmend größer wird. Ein geeignetes
und häufig verwendetes Mittel zur Erreichung einer globalen Einebnung ist das che
misch-mechanische Polieren (CMP) von Scheiben, wodurch es möglich ist, eine hohe
Herstellungsausbeute zu erreichen, selbst für Schaltungsausführungen, die bis zu fünf
oder mehr Metallisierungsebenen benötigen. Beim CMP-Prozess wird der Wafer auf
einer geeignet ausgebildeten Halterung, einem sogenannten Polierkopf angebracht und
die Halterung wird relativ zu und in Kontakt mit einer Polierauflage bewegt. Ein während
des CMP-Vorganges zugeführtes Schleifmittel enthält eine chemische Verbindung, die
mit dem Material der einzuebenden Schicht reagiert, beispielsweise das Metall in Oxid
umwandelt; das Reaktionsprodukt, etwa das Metalloxid, wird dann mechanisch durch
Schmirgelstoffe, die in dem Schleifmittel enthalten sind, abgetragen. Um eine erforderli
che Abtragrate zu erhalten, wobei gleichzeitig ein hohes Maß an Planarität der Schicht
zu erreichen ist, ist eine geeignete Kombination aus Polierauflage, Art des Schleifmittels,
auf den Wafer während der relativen Bewegung zur Polierauflage ausgeübter Druck und
die relative Geschwindigkeit zwischen dem Wafer und der Polierauflage auszuwählen.
Ferner erfordert es die Struktur der zu polierenden Schichten, beispielsweise einer Me
tallschicht mit einem Kontaktmetall und einem Barrierenmetall mit deutlich unterschiedli
chen Eigenschaften wie das Kontaktmetall, oft, zwei oder mehr aufeinanderfolgende
Polierschritte auszuführen, um die gewünschte selektive Abtragung erhöhter Gebiete
der Schicht zu bewirken. Daher bieten viele Hersteller von CMP-Vorrichtungen Geräte
an, die zwei oder mehr Polierauflagen und Polierköpfe enthalten, so dass ein Mehr
schritt-CMP-Vorgang ausgeführt werden kann.
Ein entscheidendes Bestandteil der CMP-Vorrichtung bildet der Polierkopf, der den Wa
fer aufnimmt, den Wafer zu den Polierauflagen transportiert, wobei der Wafer an dem
Kopf mittels eines dem Kopf zugeführten Vakuums haftet, und den Wafer während der
relativen Bewegung des Wafers und der Polierauflage zueinander hält. Wie zuvor er
wähnt ist, hängt die Abtragungsrate und deren Gleichförmigkeit von dem Druck, der auf
den Wafer ausgeübt wird, und der Geschwindigkeit des Wafers mit Bezug zu der Polier
auflage ab. In den meisten Polierköpfen ist der Druck, der tatsächlich auf den Wafer
wirksam ist, zumindest teilweise über die gesamte Waferfläche einstellbar, um Unter
schiede in der relativen Bewegung an unterschiedlichen Waferflächenbereichen zu kom
pensieren, die auftreten, wenn der Polierkopf und die Polierauflage in Drehung versetzt
werden, um die Relativbewegung zu erzeugen. Dies bezüglich verhindert eine Mem
bran, die in einem Rückhaltering des Polierkopfs vorgesehen ist, dass der Wafer die
harte innere Oberfläche des Polierkopfes direkt berührt und ermöglicht ferner, dass der
Druck auf den Wafer in örtlich verteilter Weise ausgeübt werden kann. Beispielsweise
wird unter Druck stehendes Gas an die Rückseite der Membrane geführt, um einen de
finierten Druck zu erzeugen, der den Wafer gegen die Polierauflage drückt, wobei der
Polierkopf ausgebildet sein kann, um unterschiedliche Druckzonen bereitzustellen, um
einen gewissen Grad an Kompensation zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der
Randbereiche und der inneren Bereiche des Wafers zu erreichen. Ferner kann in eini
gen kommerziell erhältlichen CMP-Vorrichtungen, etwa Mirra® von Applied Materials,
der Rückhaltering unabhängig vom Innenröhrenbereich des Polierkopfes unter Druck
gesetzt werden. Aufgrund der diversen unterschiedlichen Zonen, die Vakuum und/oder
Überdruck an unterschiedlichen Bereichen des Polierkopfes bereitstellen, ist eine kom
plizierte Struktur einschließlich kleiner Fluidleitungen und einer großen Anzahl an Dich
tungen notwendig, um die korrekte Funktionsfähigkeit des Polierkopfes sicherzustellen.
Im Allgemeinen werden mehrere Wafer gleichzeitig dem CMP-Vorgang unterzogen und
eine beliebige Unterbrechung des CMP-Vorganges aufgrund von einem Maschinenfeh
ler führt im Allgemeinen zu einem kompletten Verlust der gerade prozessierten Wafer,
wodurch die Herstellungskosten beträchtlich anwachsen. Häufig wird eine Prozessun
terbrechung bewirkt durch eine Fehlfunktion eines Wafer-Verlust-Sensors, der an dem
Polierkopf vorgesehen ist, um den Prozess bei Detektion eines Ablösens eines Wafers
zu beenden, aufgrund einer Kontamination des Sensors - der im Allgemeinen ein me
chanischer Schalter - mit dem Schleifmittel. Ferner ist aufgrund der Komplexität des Po
lierkopfes einschließlich der kleinen Fluidleitungen und Dichtungen und aufgrund des
unvermeidbaren Abnutzens, beispielsweise des Rückhalterings, eine häufige und re
gelmäßige Überholung des Polierkopfes einschließlich des Wafer-Verlust-Sensors er
forderlich. Folglich müssen neue oder überholte Polierköpfe periodisch in der CMP-
Vorrichtung installiert werden, wobei jeder vorzeitige Ausfall des Polierkopfes aufgrund
leichter Variationen der Eigenschaften des Kopfes, die durch unvermeidbare Toleranzen
während der Überholung zu einer unerwünschten Standzeit der Maschine und zusätz
lich zu einem Verlust an Produktwafern, die gerade prozessiert werden, führen.
Es besteht daher ein Bedarf, das Risiko eines vorzeitigen Ausfalls eines Polierkopfes
einer CMP-Vorrichtung zu verhindern oder zumindest zu verringern.
Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Verfahren und eine Teststation
zum Testen und Einschätzen der Zuverlässigkeit eines Polierkopfes vor der Installation
des Polierkopfes in einer CMP-Vorrichtung.
Gemäß einer ersten anschaulichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine
Teststation zum Testen des Polierkopfes einer chemisch-mechanischen Poliervorrich
tung bereitgestellt. Die Teststation umfasst im Wesentlichen ein Basiselement, einen
Halter zur Aufnahme des zu testenden Polierkopfes und eine Fluidleitung, die mit einer
Quelle unter Druck stehenden Fluids und einer Vakuumquelle verbunden ist, wobei die
Fluidleitung mit dem Polierkopf verbindbar ist, um dem Polierkopf Überdruck und/oder
Unterdruck zuzuführen. Ferner umfasst die Teststation einen Indikator, der einen die
Zuverlässigkeit des Polierkopfes repräsentierenden Status des Polierkopfes anzeigt.
Gemäß einer weiteren illustrativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren zum Beurteilen der Zuverlässigkeit eines Polierkopfes einer CMP-Vorrichtung
offenbart. In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren das Bereitstellen einer Test
station, wobei die Teststation ein Basiselement, einen Halter zur Aufnahme des zu te
stenden Polierkopfes, eine mit einer Quelle unter Druck stehenden Fluids und einer Va
kuumquelle verbundene Fluidleitung, wobei die Fluidleitung mit dem Polierkopf zur Zu
führung von Überdruck und/oder Vakuum an den Polierkopf verbindbar ist, und einen
Indikator, der den Status des Polierkopfes anzeigt, aufweist. Des Weiteren umfasst das
Verfahren das Installieren eines Polierkopfes auf der Halterung der Teststation vor dem
Einbauen des Polierkopfs in die CMP-Vorrichtung und Zuführen von Überdruck und/oder
Unterdruck zu dem Polierkopf. Ferner beinhaltet das Verfahren das Beurteilen des Po
lierkopfs als zuverlässig, wenn die Reaktion des Polierkopfes auf zugeführten Überdruck
und/oder Unterdruck innerhalb eines spezifizierten Bereichs ist.
Wie zuvor erläutert ist, ist es wünschenswert, die Anzahl an Maschinenausfällen auf
grund einer Fehlfunktion des Polierkopfes zu minimieren. Die vorliegende Erfindung er
laubt es, die Zuverlässigkeit eines Polierkopfes, unabhängig davon, ob dies ein neuer
Polierkopf oder ein der Überholung unterzogener Polierkopf ist, vor dem Installieren des
Polierkopfs in der CMP-Vorrichtung abzuschätzen. Erfindungsgemäß kann ein Testwa
fer in der Teststation installiert werden und die diversen Dichtungen und Fluidleitungen
des Polierkopfes können beispielsweise mit entsprechenden Drucksensoren, die in der
Fluidleitung und/oder dem Polierkopf vorgesehen sind, und/oder mittels eines Leckde
tektors zum Bestimmen einer Leckrate an dem Polierkopf bei Anlegen von Überdruck
und/oder Unterdruck an den Polierkopf überwacht werden. Ferner können diverse Be
dingungen ähnlich zu tatsächlichen Prozessbedingungen simuliert werden und die Mes
sergebnisse einer oder mehrerer Druck- oder Leckratenmessungen und/oder ein von
dem Polierkopf bereitgestelltes Signal, beispielsweise ein Signal von einem Wafer-
Verlust-Sensor, können zur Beurteilung der Zuverlässigkeit des Polierkopfes verwendet
werden. Dazu können die Messergebnisse mit einem vordefinierten Bereich an akzep
tablen Referenzwerten verglichen oder bewertet werden, um geeignete Parameter zur
quantitativen Abschätzung der Zuverlässigkeit, einschließlich der Standzeit von Polier
köpfen abzuleiten und zu spezifizieren.
Weitere Vorteile und Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind in den angefügten Pa
tentansprüchen definiert und werden durch die folgende detaillierte Beschreibung deutli
cher, wenn diese mit Bezug zu den begeleitenden Zeichnungen studiert wird; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Teststation zum Abschätzen der Zuverlässigkeit
eines Polierkopfes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 2 in größerem Detail einen Teil eines Polierkopfes, der in Fig. 1 mit einem X mar
kiert ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug zu den Ausführungsformen beschrieben
ist, wie sie in der folgenden detaillierten Beschreibung sowie in den Zeichnungen darge
stellt sind, sollte es selbstverständlich sein, dass die folgende detaillierte Beschreibung
sowie die Zeichnungen nicht beabsichtigen, die vorliegende Erfindung auf die speziellen
anschaulichen offenbarten Ausführungsformen zu beschränken, sondern die beschrie
benen illustrativen Ausführungsformen stellen lediglich beispielhaft diversen Aspekte der
vorliegenden Erfindung dar, deren Schutzbereich durch die angefügten Patentansprü
che definiert ist.
Mit Bezug zu Fig. 1 wird im Folgenden eine illustrative Ausführungsform einer Teststati
on für Polierköpfe gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
In Fig. 1 umfasst eine Teststation 100 ein Basiselement 101, das einen Haltearm 102
und eine Platte 118 trägt. Der Haltearm 102 kann an dem Basiselement 101 in beweg
barer Weise gehalten werden, so dass der Haltearm 102 zu einer zu dem horizontalen
Oberflächenbereich des Basiselements 101 in Fig. 1 senkrechten Achse drehbar ist. Der
Haltearm 102 kann ebenfalls so gestaltet sein, um eine Neigung hinsichtlich zur horizon
talen Oberfläche des Basiselements 101 zuzulassen. An dem Ende des Haltearms 102,
das nicht mit dem Basiselement 101 verbunden ist, ist ein Kopfadapter 104 vorgesehen.
Der Kopfadapter 104 umfasst eine oder mehrere Fluidanschlüsse 105 und eine entspre
chende Anzahl von Fluidleitungen 112. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
sind vier Fluidanschlüsse 105 und vier Fluidleitungen 112 vorgesehen. Es kann eine
beliebige Anzahl an Fluidanschlüssen 105 und zugeordneten Fluidleitungen 112 ge
wählt werden, die geeignet ist, um spezifische Eigenschaften eines in Frage kommen
den Polierkopfes 107 einzuschätzen, wie dies im Folgenden detailliert dargestellt wird,
wenn mit Bezug auf die Funktionsweise der Teststation 100 ein typischer Polierkopf 107
beschrieben wird. An der Seite des Kopfadapters 104 gegenüberliegend zu den Flui
danschlüssen 105 ist ein Flansch 106 vorgesehen und ist so ausgebildet, um einen zu
testenden Polierkopf in einer gasdichten Weise mit dem Kopfadapter 104 zu verbinden.
Der Flansch 106 kann geeignete Mittel, beispielsweise eine Scharnierklemme, aufwei
sen, um einen Polierkopf 107 an dem Kopfadapter 104 zu befestigen. Eine Fluidleitung
103 mit einem oder mehreren individuellen Leitungselementen 112, in der in Fig. 1 dar
gestellten Ausführungsform sind vier Leitungselemente 112 entsprechend zu den vier
Fluidanschlüssen 105 vorgesehen, ist zwischen dem Kopfadapter 104 und einer Fluid
kontrolleinheit 110 einschließlich einer Quelle unter Druck stehenden Gases (nicht ge
zeigt) und einer Vakuumquelle (nicht gezeigt) angeordnet. Die Fluidkontrolleinheit 110
und/oder die Fluidleitung 103 und/oder der Kopfadapter 104 können ferner einen oder
mehrere Druckanzeigen oder Drucksensoren 116 zur Detektion des Druckes, der in ei
nem oder mehreren der Leitungselemente 112 vorherrscht, aufweisen. Eine Kontrollein
heit 111 ist funktionsmäßig mit der Fluidkontrolleinheit 110 verbunden und kann so aus
gebildet sein, um den Fluidstrom und damit dem Druck in den einzelnen Leitungsele
menten 113 durch Steuern entsprechender Ventilelemente (nicht gezeigt) einzustellen.
Ferner kann die Kontrolleinheit 111 so ausgestaltet sein, um Signale aus den Druckan
zeigen und/oder den Drucksensoren zu empfangen und auf der Basis der empfangenen
Signale sichtbar und/oder akustisch ein Zuverlässigkeitssignal anzuzeigen, das die Zu
verlässigkeit eines Polierkopfes repräsentiert.
In einer anschaulichen Ausführungsform sind die Kontrolleinheit 111 und die Fluidkont
rolleinheit 110 weggelassen, und es sind manuell bedienbare Ventilelemente und
Messinstrumente vorgesehen und werden von einem Bediener überwacht.
Zum Betrieb der Teststation 100 wird ein Polierkopf 107 an dem Kopfadapter 104 ange
bracht, indem der Polierkopf 107 mit dem Kopfadapter 104 mittels des Flansches 106
verbunden wird. Für ein besseres Verständnis der Funktionsweise der Teststation 100
wird im Folgenden mit Bezug zu Fig. 2 der prinzipielle Aufbau des Polierkopfes 107 kurz
erläutert.
In Fig. 2 ist ein Teil des Polierkopfes 107, der durch den Kreis X in Fig. 1 markiert ist,
dargestellt, wobei im Gegensatz zu Fig. 1 der Wafer 108 mittels einer flexiblen Membran
117 gegen die Platte 118 gedrückt ist. Die flexible Membran 117 trennt den Hauptkörper
des Polierkopfes 107 von einem Waferaufnahmebereich 115, der durch das Innere ei
nes Rückhalterings 109 definiert ist. Der Waferaufnahmebereich 115 ist ausgebildet, um
teilweise ein Substrat aufzunehmen, etwa einen Halbleiterwafer, und um den Wafer in
Position zu halten, während der Polierkopf 107 relativ zu einer Polierauflage während
eines tatsächlichen CMP-Prozesses bewegt wird, so dass die einzuebnende Oberfläche
des Wafers mit der Polierauflage in Kontakt ist.
Während des Einsatzes des Polierkopfes 107 in einer tatsächlichen CMP-Vorrichtung
kann ein Überdruck an der Rückseite der Membran 117 angelegt werden, um eine be
nötigte Abtragrate zu erreichen, wie dies im einleitenden Teil dieser Anmeldung erläutert
ist. Der Einfachheit halber sind die diversen mechanischen Komponente, etwa Fluidlei
tungen, Durchgänge, Dichtungen und dergleichen, die zum Anlegen des Überdruckes
an die Membrane 117 beispielsweise durch Zuführen eines unter Druck stehenden Ga
ses notwendig sind, nicht gezeigt. Der Rückseitenbereich der Membran und die zuge
ordneten mechanischen Komponenten werden als ein Membranbereich 119 bezeichnet.
In ähnlicher Weise kann der Rückhaltering 109 unter Druck gesetzt werden, so dass
dieser gegen eine Polierauflage gedrückt wird oder gegen die Platte 118, wie dies in
Fig. 2 gezeigt ist. Das Rückseitengebiet des Rückhalterings 109 und die zugeordneten
mechanischen Komponenten (nicht gezeigt) werden als ein Rückhalteringbereich 120
bezeichnet. Der Polierkopf 107 kann einen oder mehrere unterschiedliche Bereiche,
etwa den Membranbereich 119 und den Rückhalteringbereich 120 aufweisen, abhängig
von der Art der Poliervorrichtung, in der Polierkopf 107 verwendet wird. Jeder der unter
schiedlichen Bereiche kann einzeln mit Überdruck oder Unterdruck beaufschlagt wer
den, so dass in jedem Bereich ein unterschiedlicher Druck aufgebaut werden kann.
Der Flansch 106 liefert eine gasdichte Fluidverbindung der Fluidleitungen 112 in dem
Kopfadapter 104 und entsprechenden Fluidkanälen 114, die in dem Polierkopf 107 vor
gesehen sind. Die Fluidkanäle 114 sind in Fluidverbindung mit den unterschiedlichen
Bereichen in dem Polierkopf 107. Der Einfachheit halber sind diese unterschiedlichen
Bereiche, etwa der Membranbereich 119 und der Rückhalteringbereich 120 einschließ
lich der mehreren kleinen Fluidleitungen, die die Fluidkanäle 114 mit den unterschiedli
chen Bereichen verbinden, die diversen Dichtungen und mechanischen Komponenten,
die für die Funktionsfähigkeit des Polierkopfes 107 notwendig sind, in Fig. 1 nicht ge
zeigt.
In dieser Ausführungsform kann der Polierkopf 107 ein Kopf für eine CMP-Vorrichtung
Mirra® von Applied Materials sein, in der der Rückhalteringbereich 120 selektiv durch
einen der Fluidkanäle 114 unter Druck gesetzt werden kann, um mit einer einstellbaren
Kraft gegen die Platte 118 zu drücken. Ferner ist der Membranbereich 119 mit einem
weiteren der Fluidkanäle 114 zur Aufrechterhaltung eines notwendigen Druckes in
Fluidverbindung. In dem Mirra®-Polierkopf ist ein weiterer Bereich mit einem weiteren
der Fluidkanäle 114 in Fluidverbindung und erlaubt, dass selektiv ein Überdruck und ein
Unterdruck an dem Waferaufnahmebereich 115 angelegt wird. Dieser Bereich wird als
Innenröhrenbereich (in Fig. 2 nicht gezeigt) bezeichnet. Der in Fig. 1 dargestellte
Kopfadapter 104 umfasst eine weitere Fluidleitung 112, die mit einem weiteren Fluidka
nal 114 in Fluidverbindung steht, der beispielsweise mit einem zweiten Innenröhrenbe
reich verbunden ist, wenn eine technisch fortgeschrittenere Ausbildung des Polierkopfes
107 verwendet wird. Obwohl sich die vorliegende Beschreibung auf den speziellen Po
lierkopf 107 richtet, ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die vorliegende Erfindung
ebenfalls auf einen beliebigen Polierkopf anderer CMP-Vorrichtungen anwendbar ist, in
dem lediglich der Kopfadapter 104 einschließlich des Flansches 106 an den in Betracht
kommenden Polierkopf anzupassen ist. Obwohl ferner die Anzahl der Leitungselemente
113 und Fluidleitungen 112 in dem Kopfadapter 104 aus Fig. 1 der Anzahl der unter
schiedlichen Bereiche des Polierkopfs 107 entspricht, ist dies nicht erforderlich und der
Kopfadapter 104 und die Fluidleitung 103 können beispielsweise eine geringere Anzahl
an Fluidleitungen 112 und Leitungselementen 113 beinhalten, wenn bestätigt worden
ist, dass das Testen einer geringeren Anzahl an Bereichen des Polierkopfes zur Ein
schätzung seiner Zuverlässigkeit ausreichend ist.
Als nächster Schritt wird unter Druck stehendes Gas, etwa Stickstoff, zu einem oder
mehreren der Fluidkanäle 114 geleitet, um die grundsätzliche Funktionsfähigkeit des
Polierkopfes 107 zu überprüfen, d. h. um kurz die Durchlässigkeit der Fluidkanäle 114
und der zugeordneten kleinen Fluidleitungen in dem Polierkopf 107 zu testen. In einem
weiteren Schritt wird ein Wafer 108 in den Waferaufnahmebereich 115 eingeführt und
ein Vakuum oder ein Unterdruck kann beispielsweise an dem Innenröhrenbereich an
gelegt werden, um den Wafer 108 an dem Polierkopf 107 anzuhaften, um das Wafer
transportvermögen des Polierkopfes 107 zu simulieren. Typischerweise umfasst der
Polierkopf 107 ein Sensorelement (nicht gezeigt), das das Vorhandensein oder die Ab
wesenheit des Wafers 108 an dem Polierkopf 107 anzeigt. Dieses Sensorelement, das
im Folgenden als Wafer-Verlust-Sensor bezeichnet wird, kann als ein mechanischer
Schalter konfiguriert sein, der durch Drücken des Wafers 108 gegen eine Kontaktfläche
des Wafer-Verlust-Sensors betätigt wird. Wie zuvor erläutert ist, kann eine Fehlfunktion
des Wafer-Verlust-Sensors während des Betriebs der CMP-Vorrichtung zu einem Ab
bruch des CMP-Vorganges führen und kann einen Totalausfall mehrerer Produktwafer,
die gerade dem CMP unterzogen werden, zur Folge haben. Somit besteht ein wichtiges
Kriterium zum Einschätzen der Zuverlässigkeit des Polierkopfs 107 darin, die Funkti
onsfähigkeit des Wafer-Verlust-Sensors zu überprüfen, indem ein Unterdruck an den
Innenröhrenbereich angelegt und die Reaktion des Wafer-Verlust-Sensors überwacht
wird. Vorzugsweise wird der angelegte Unterdruck variiert, um den kritischen Bereich
der Druckwerte zu bestimmen, wenn der Wafer-Verlust-Sensor bereits ein Ablösen des
Wafers anzeigt, obwohl der Wafer 108 sich noch in Position befindet. Somit erlaubt es
die vorliegende Erfindung, den Wafer-Verlust-Sensor und damit die Zuverlässigkeit des
Polierkopfs 107 zu testen. Beispielsweise kann der Polierkopf 107 als unakzeptabel ein
gestuft werden, wenn die Reaktion des Wafer-Verlust-Sensors nicht innerhalb eines
Bereiches akzeptabler Reaktionen des Wafer-Verlust-Sensors liegt.
Die Zuverlässigkeit des Polierkopfs 107 kann beispielsweise mittels eines einfachen op
tischen Anzeigemittels, etwa einer LED oder dergleichen, und/oder mittels eines Moni
tors, der mit der Kontrolleinheit 111 verbunden ist, angezeigt werden. Andere Mittel zum
Anzeigen der Zuverlässigkeit des Polierkopfs 107 können akustische Indikatoren, etwa
einen Summer und/oder ein Speicher zum Speichern der für die Zuverlässigkeit des Po
lierkopfs 107 repräsentativen Daten und/oder einen Drucker mit einschließen. Die Zu
verlässigkeit des Polierkopfs 107 kann als unakzeptabel eingestuft werden, wenn ein
vordefinierter Schwellwert einmal überschritten wird oder wenn mehrere Antwortwerte
oder Messwerte bewertet werden. In einer anschaulichen Ausführungsform können die
Antwortwerte des Polierkopfs 107, beispielsweise die Reaktion des Wafer-Verlust-
Sensors, auf das Anlegen eines Unterdruckes auf den Innenröhrenbereich und damit
die Haftung des Wafers 108 an dem Waferaufnahmebereich 115 für mehrere variieren
de Druckwerte überwacht werden. Die Messwerte oder Reaktionen können kontinuier
lich auf einem Monitor angezeigt und können gleichzeitig in einer Datei und/oder einer
Druckausgabe als ein Testprotokoll gespeichert werden.
Anschließend können nach einer Simulation der Funktion des Wafertransports unter
Verwendung des Polierkopfes 107 einige oder alle Polierkopfbereiche, d. h. der Mem
branbereich 119, der Rückhalteringbereich 120, der Innenröhrenbereich und möglicher
weise der zweite Innenröhrenbereich getestet werden, indem Unterdruck angelegt und
die Dichteigenschaften der einzelnen Bereiche bestimmt wird. Dazu kann der Druck, der
in den entsprechenden Leitungselementen 113 vorherrscht, mittels der Druckanzeigen,
der Fluidkontrolleinheit 110 und/oder durch eines oder mehrere Drucksensorelemente
116, die in den Leitungselementen 113 oder den Fluidleitungen 112 vorgesehen sind,
bestimmt werden. Der resultierende Druck in den einzelnen Leitungselementen 113 re
präsentiert darin ein weiteres Kriterium für den Zustand des Polierkopfes 107 und somit
dessen Zuverlässigkeit. Wie in dem Falle des Testens des Wafer-Verlust-Sensors kön
nen die Messergebnisse als ein einzelnes Ereignis eines Überschreitens eines vordefi
nierten Wertes oder eines vordefinierten Bereichs akzeptabler Druckwerte, oder als
mehrere Messwerte angezeigt werden, um damit zu ermöglichen, den Trend der Druck
werte zu beobachten. Ferner kann anstatt der Drucksensoren ein Leckdetektor vorge
sehen sein, um die Leckrate und damit die Zuverlässigkeit der unterschiedlichen Berei
che des Polierkopfs 107 abzuschätzen. Wie auf dem Gebiet der Vakuumtechnik bekannt
ist, kann ein Gas, etwa Helium, in der Nähe eines der Bereiche oder in der Nähe des
gesamten Polierkopfs 107, wenn eine Unterscheidung in unterschiedliche Bereiche nicht
erforderlich ist, vorgesehen sein, und die Menge an Helium kann dann mittels eines
Analysators, der mit dem Ende der Fluidleitung 103 verbunden ist, detektiert werden.
Die gemessene Heliummenge repräsentiert ein Kriterium, das das Dichtvermögen und
damit die Zuverlässigkeit des Polierkopfs 107 anzeigt.
Als nächstes kann ein unter Druck stehendes Gas, etwa Stickstoff, an einen oder meh
rere Bereiche des Polierkopfs 107 zugeführt werden, um eine justierbare Kraft auf den
Wafer 108 auszuüben, die unter Prozessbedingungen notwendig ist, um die Abtragsrate
des CMP-Vorganges zu steuern, wie dies zuvor erläutert wurde. Dazu kann der Halte
arm 102 abgesenkt oder ein Teil des Basiselements 101, etwa die Platte 118, angeho
ben werden, um den Wafer 108 mit der Basiseinheit 101 in Kontakt zu bringen. Der in
den diversen Bereichen des Polierkopfs 107 bestimmte Druck kann ebenfalls als ein
Kriterium verwendet werden, das für die Zuverlässigkeit des Polierkopfs 107 unter tat
sächlichen Prozessbedingungen repräsentativ ist.
In einer anschaulichen Ausführungsform umfasst die den Wafer 108 berührende Platte
118 einen oder mehrere Kraft- oder Drucksensoren (nicht gezeigt), um die tatsächliche
Kraft oder den tatsächlichen Druck zu bestimmen, mit der bzw. dem der Wafer 108 ge
gen die Platte 118 gedrückt wird. Die durch die Kraft- oder Drucksensoren erhaltenen
Messwerte repräsentieren ein weiteres Kriterium zum Beurteilen der Zuverlässigkeit des
Polierkopfs 107 unter Prozessbedingungen.
In einer weiteren anschaulichen Ausführungsform umfasst die Teststation 100 eine Po
lierauflage (nicht gezeigt), um die Zuverlässigkeit des Polierkopfs 107 unter Testbedin
gungen abzuschätzen, die den tatsächlichen Prozessbedingungen sehr ähnlich sind.
Ferner kann die Teststation 100 eine Flüssigkeitszufuhr (nicht gezeigt) zum Zuführen
einer Flüssigkeit zu der Polierauflage umfassen, um die Auflage zu befeuchten und um
die Prozessbedingungen genauer zu simulieren. Vorzugsweise ist die Flüssigkeit eine
inerte Flüssigkeit, etwa Wasser, die den Polierkopf 107 nicht nachteilig beispielsweise
durch Verstopfen einiger der kleinen Fluidleitungen in dem Polierkopf 107 beeinflusst.
In einer weiteren Ausführungsform kann die Teststation 100 eine erste Testposition und
eine zweite Testposition aufweisen, die durch Bewegen des Haltearms 102 und/oder ei
nes Teils des Basiselements 101 erreichbar sind. Die erste Testposition kann zur Zufuhr
des Wafers 108 zu dem Polierkopf 107 und/oder zur Bestimmung der tatsächlichen Kraft
oder des tatsächlichen Drucks vorgesehen sein, die auf eine Haltefläche auf dem Basi
selement 101 an der ersten Testposition ausgeübt werden, im Falle, dass ein oder meh
rere Kraft- oder Drucksensoren an der Haltefläche angeordnet sind. An der zweiten
Testposition kann die Teststation 100 eine Polierauflage und möglicherweise eine Flüs
sigkeitszufuhr aufweisen, um den Abtrag von Material unter Prozessbedingungen zu
simulieren, während das Ausgangssignal des Wafer-Verlust-Sensors und/oder die
Druckwerte in einem oder mehreren der unterschiedlichen Bereiche des Polierkopfs 107
überwacht werden, wodurch die Zuverlässigkeit des Polierkopfs 107 ermittelt wird. Die
Phase des Transports des Polierkopfs 107 von der ersten zur zweiten Testposition kann
verwendet werden, um die unterschiedlichen Bereiche des Polierkopfs unter Vakuum zu
testen.
Anzumerken ist, dass das Testen des Polierkopfs 107 durch Bereitstellen einer Polier
auflage zur Simulierung von Prozessbedingungen es ermöglicht, die Funktionsfähigkeit
des Wafer-Verlust-Sensors genauer abzuschätzen, da typischerweise eine Fehlfunktion
des Sensors während des Materialabtrags als vielmehr während einer Transportaktivität
des Polierkopfs 107 beobachtbar ist.
Wie zuvor erläutert ist, kann die Teststation 100 die Kontrolleinheit 111 umfassen. In
einer weiteren anschaulichen Ausführungsform kann die Kontrolleinheit 111 ein Kon
trollelement aufweisen, das funktionsmäßig mit der Fluidleitung 103, den Druckanzeigen
oder Sensoren, die in den einzelnen Leitungselementen 113 und/oder den Fluidleitun
gen 112 vorherrschenden Druck detektieren, dem Wafer-Verlust-Sensor des Polierkopfs
107, den Kraft- oder Drucksensoren in der Basiseinheit 101, falls diese vorgesehen sind,
dem Indikator und einem Antriebsmechanismus des Haltearms 102 verbunden ist. Das
Kontrollelement kann ferner einen Befehlssatz für den Betrieb der Teststation und für
das Empfangen und Analysieren von Signalen der diversen Sensoren aufweisen. Des
Weiteren kann die Teststation einen weiteren Wafer-Verlust-Sensor umfassen, der un
abhängig von dem Wafer-Verlust-Sensor des zu testenden Polierkopfs arbeitet, um zu
verlässig die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Wafers 108 während des Tests zu
bestimmen. Die Einschätzung der Zuverlässigkeit des Polierkopfs kann dann in einer
vollkommen automatischen Art und Weise ohne Einwirkung eines Bedieners durchge
führt werden. Dies ist vorteilhaft, um fortgeschrittenere Testläufe durchzuführen, die ein
wiederholtes Anlegen von Überdruck und/oder Unterdruck innerhalb genau definierter
Wertebereiche erfordern. Die durch diese Tests erhaltenen Daten können ausgewertet
werden, um nicht nur die Zuverlässigkeit des Polierkopfs zu beurteilen, in dem die Daten
mit vordefinierten akzeptablen Reaktionen des Polierkopfs verglichen werden, sondern
können ebenfalls verwendet werden, um neue Testkriterien für die Zuverlässigkeit von
Polierköpfen zu etablieren. Dazu können die von einem speziellen Polierkopf erhaltenen
Testdaten mit tatsächlichen Prozessparametern dieses Kopfes in Beziehung gesetzt
werden, etwa der Anzahl der tatsächlich prozessierten Wafer vor der ersten Fehlfunkti
on, der Art der Fehlfunktion, und dergleichen, um die Wertebereiche für Überdruck und
Unterdruck, die während des Testablaufs anzulegen sind, genauer zu quantifizieren, um
zuverlässige Kriterien zum Ausschließen eines Polierkopfes für die Installation in der
CMP-Vorrichtung zu gewinnen. Die Zuordnung von Prozessdaten zu Testdaten kann
vorzugsweise ausgeführt werden, indem das Kontrollelement mit einem automatisierten
Fabrikmanagementsystem verbunden wird, wie dies üblicherweise in einer Halbleiter
frabrikationsanlage vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Teststation ermöglichen die Einschätzung der
Zuverlässigkeit eines Polierkopfes, die in der eigentlichen CMP-Vorrichtung zu erwarten
ist, vor dem Einbau des Polierkopfes in der CMP-Vorrichtung. Aufgrund der erfindungs
gemäßen Teststation und des erfindungsgemäßen Verfahrens können Toleranzen für
akzeptable Druckbereiche und andere Parameter genauer definiert werden als unter
Prozessbedingungen, um damit die Zuverlässigkeit eines Polierkopfs 107 genauer vor
her zu sagen. Das Kriterium zum Einschätzen eines Polierkopfes 107 als unakzeptabel
kann den Prozesserfordernissen entsprechend festgelegt werden. Für sehr kritische
CMP-Vorgänge kann das Akzeptieren eines Polierkopfs 107 das Erfüllen sehr strenger
Testanforderungen für alle unterschiedlichen Bereiche des Polierkopfs 107 einschließ
lich einer korrekten Funktion des Wafer-Verlust-Sensors erfordern. Für weniger kritische
Zwecke können die Anforderungen für einen oder mehrere der diversen Kopfbereiche
breiter definiert werden, oder lediglich eines von mehreren Kriterien kann getestet wer
den.
Weitere Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind für den Fach
mann auf diesem Gebiet angesichts dieser Beschreibung offenkundig. Folglich ist diese
Beschreibung lediglich als illustrativ und zu dem Zwecke gedacht, dem Fachmann die
allgemeine Art des Ausführens der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Selbstver
ständlich sind die hierin gezeigten und beschriebenen Formen der Erfindung als die ge
genwärtig bevorzugten Ausführungsformen zu betrachten.
Claims (41)
1. Teststation zum Testen eines Polierkopfes einer chemisch-mechanischen Polier
vorrichtung, wobei die Teststation umfasst:
ein Basiselement;
einen Kopfadapter zum Aufnehmen des zu testenden Polierkopfs;
eine Fluidleitung, die mit einer Quelle unter Druck stehenden Fluids und einer Va kuumquelle verbunden ist, wobei die Fluidleitung mit dem Polierkopf verbindbar ist, um Überdruck und/oder Unterdruck an den Polierkopf anzulegen; und
einen Indikator, der einen die Zuverlässigkeit des Polierkopfs repräsentierenden Status des Polierkopfs anzeigt.
ein Basiselement;
einen Kopfadapter zum Aufnehmen des zu testenden Polierkopfs;
eine Fluidleitung, die mit einer Quelle unter Druck stehenden Fluids und einer Va kuumquelle verbunden ist, wobei die Fluidleitung mit dem Polierkopf verbindbar ist, um Überdruck und/oder Unterdruck an den Polierkopf anzulegen; und
einen Indikator, der einen die Zuverlässigkeit des Polierkopfs repräsentierenden Status des Polierkopfs anzeigt.
2. Die Teststation nach Anspruch 1, die ferner ein Wafer-Verlust-Sensor-Testelement
zum Empfangen eines Signals aus einem Wafer-Verlust-Sensor des zu testenden
Polierkopfs umfasst.
3. Die Teststation nach Anspruch 1, wobei die Fluidleitung mindestens zwei Fluidlei
tungselemente umfasst, um Überdruck oder Unterdruck zu zumindest zwei unter
schiedlichen Bereichen des Polierkopfs zuzuführen.
4. Die Teststation nach Anspruch 1, die ferner zumindest zwei Drucksensoren auf
weist, um den Druck in den zumindest zwei unterschiedlichen Bereichen des Po
lierkopfs zu detektieren.
5. Die Teststation nach Anspruch 3, wobei die Fluidleitung mehrere Fluidleitungsele
mente umfasst, um Überdruck oder Unterdruck zu zumindest einem Innenröhren
bereich, einem Rückhalteringbereich und einem Membranrückseitenbereich des
zu testenden Polierkopfs zuzuführen.
6. Die Teststation nach Anspruch 5, wobei die Fluidleitung ein weiteres Fluidleitungs
element aufweist, um Überdruck oder Unterdruck zu zumindest einem zweiten In
nenröhrenbereich des Polierkopfs zuzuführen.
7. Die Teststation nach Anspruch 6, die zumindest einen Drucksensor für jede der
Fluidleitungsbereiche umfasst.
8. Die Teststation nach Anspruch 1, wobei der Indikator ein akustisches Indikato
relement und/oder ein optisches Anzeigeelement und/oder eine Datenverarbei
tungseinheit umfasst.
9. Die Teststation nach Anspruch 1, wobei der Indikator ausgebildet ist, um den Sta
tus des Polierkopfs kontinuierlich anzuzeigen.
10. Die Teststation nach Anspruch 1, die ferner eine erste Haltefläche an einer ersten
Testposition aufweist, um den Polierkopf während des Zuführens von Überdruck
zu dem Polierkopf zu halten.
11. Die Teststation nach Anspruch 10, die ferner ein bewegbares Element umfasst,
um den Kopfadapter zu der ersten Testposition zu bewegen.
12. Die Teststation nach Anspruch 10, die ferner eine Auflage an der ersten Testposi
tion aufweist.
13. Die Teststation nach Anspruch 12, die ferner einen Hebemechanismus umfasst,
um den Kopfadapter an der ersten Testposition anzuheben und abzusenken.
14. Die Teststation nach Anspruch 12, die ferner einen Flüssigkeitszufuhrmechanis
mus zur Befeuchtung der Auflage umfasst.
15. Die Teststation nach Anspruch 10, die ferner eine zweite Halteoberfläche an einer
zweiten Testposition umfasst.
16. Die Teststation nach Anspruch 15, die ferner ein bewegbares Element umfasst,
um den Kopfadapter von der ersten Testposition zu der zweiten Testposition zu
bewegen.
17. Die Teststation nach Anspruch 15, die ferner eine Auflage an der zweiten Testpo
sition aufweist.
18. Die Teststation nach Anspruch 15, die ferner einen Hebemechanismus aufweist,
um den Kopfadapter an der zweiten Testposition anzuheben und abzusenken.
19. Die Teststation nach Anspruch 17, die ferner einen Flüssigkeitszufuhrmechanis
mus zur Befeuchtung der Auflage umfasst.
20. Die Teststation nach Anspruch 1, die ferner eine Fluidleitungskontrolleinheit zur
Steuerung des Fluidstroms in der Fluidleitung aufweist.
21. Die Teststation nach Anspruch 1, die ferner einen Leckdetektor aufweist, um ein
Leck an dem Polierkopf während des Anlegens von Überdruck und/oder Unter
druck zu detektieren.
22. Die Teststation nach Anspruch 1, die ferner eine Kontrolleinheit umfasst, die funk
tionsmäßig mit dem Indikator gekoppelt ist.
23. Die Teststation nach Anspruch 21, die ferner eine Kontrolleinheit aufweist, die
funktionsmäßig mit der Fluidleitungskontrolleinheit gekoppelt ist, um den
Fluidstrom in der Fluidleitung zu steuern.
24. Die Teststation nach Anspruch 23, wobei die Kontrolleinheit mit mehreren Senso
relementen verbunden ist, die Signale ausgeben, die für den Status des zu testen
den Polierkopfes repräsentativ sind.
25. Die Teststation nach Anspruch 24, wobei die Kontrolleinheit einen Zuverlässig
keitsbeurteilungsbereich umfasst, um automatisch die Zuverlässigkeit des zu te
stenden Polierkopfes auf der Basis von den Sensorelementen ausgegebenen Si
gnalen zu beurteilen.
26. Die Teststation nach Anspruch 1, die ferner einen an dem Kopfadapter vorgese
henen Flansch umfasst, um den zu testenden Polierkopf an dem Kopfadapter zu
befestigen.
27. Die Teststation nach Anspruch 26, wobei der Kopfadapter eine oder mehrere
Adapterfluidleitungen umfasst, um einen oder mehrere unterschiedliche Bereiche
des Polierkopfes mit der Fluidleitung in Fluidverbindung zu bringen.
28. Die Teststation nach Anspruch 1, die ferner ein Sensorelement umfasst, das die
Anwesenheit eines Substrats an dem Kopfadapter anzeigt.
29. Verfahren zum Beurteilen der Zuverlässigkeit eines Polierkopfes einer CMP-
Vorrichtung, wobei das Verfahren umfasst:
Bereitstellen einer Teststation mit
einem Basiselement;
einem Kopfadapter zur Aufnahme des zu testenden Polierkopfes;
einer Fluidleitung, die mit einer Quelle unter Druck stehenden Fluids und einer Vakuumquelle verbunden ist, wobei die Fluidleitung mit dem Polierkopf zur Zu führung von Überdruck und/oder Unterdruck zu dem Polierkopf verbindbar ist; und
einem Indikator, der den Status des Polierkopfs anzeigt;
Montieren eines Polierkopfes an dem Kopfadapter der Teststation vor der Installa tion des Polierkopfes in der CMP-Vorrichtung;
Anlegen von Überdruck und/oder Unterdruck an dem Polierkopf; und
Beurteilen des Polierkopfes als zuverlässig, wenn die Reaktion des Polierkopfes auf darauf angelegten Überdruck und/oder Unterdruck innerhalb eines spezifizier ten Wertebereichs ist.
Bereitstellen einer Teststation mit
einem Basiselement;
einem Kopfadapter zur Aufnahme des zu testenden Polierkopfes;
einer Fluidleitung, die mit einer Quelle unter Druck stehenden Fluids und einer Vakuumquelle verbunden ist, wobei die Fluidleitung mit dem Polierkopf zur Zu führung von Überdruck und/oder Unterdruck zu dem Polierkopf verbindbar ist; und
einem Indikator, der den Status des Polierkopfs anzeigt;
Montieren eines Polierkopfes an dem Kopfadapter der Teststation vor der Installa tion des Polierkopfes in der CMP-Vorrichtung;
Anlegen von Überdruck und/oder Unterdruck an dem Polierkopf; und
Beurteilen des Polierkopfes als zuverlässig, wenn die Reaktion des Polierkopfes auf darauf angelegten Überdruck und/oder Unterdruck innerhalb eines spezifizier ten Wertebereichs ist.
30. Das Verfahren nach Anspruch 29, wobei die Beurteilung der Zuverlässigkeit das
Anzeigen zumindest eines den Status des Polierkopfes repräsentierenden Kriteri
ums mit einschließt.
31. Das Verfahren nach Anspruch 29, das ferner das Überwachen eines Wafer-
Verlust-Sensors des Polierkopfs umfasst, während Überdruck und/oder Unterdruck
an dem Polierkopf angelegt wird.
32. Das Verfahren nach Anspruch 29, das ferner umfasst: Detektieren des Druckes an
unterschiedlichen Bereichen in dem Polierkopf und Beurteilen der Zuverlässigkeit
durch Vergleichen jedes der detektierten Druckwerte mit einem oder mehreren
entsprechenden vordefinierten Referenzwerten.
33. Das Verfahren nach Anspruch 32, wobei der Druck in einem Innenröhrenbereich
und/oder einem Membranrückseitenbereich und/oder einem Rückhalteringbereich
detektiert wird.
34. Das Verfahren nach Anspruch 33, das ferner umfasst: Detektieren des Druckes in
zumindest einem zweiten Innenröhrenbereich des Polierkopfs.
35. Das Verfahren nach Anspruch 32, wobei das Beurteilen der Zuverlässigkeit das
Anzeigen des Ergebnisses des Vergleichs mit einschließt.
36. Das Verfahren nach Anspruch 29, das weiterhin umfasst:
Bereitstellen einer Polierauflage auf einer Halteoberfläche an einer ersten Testpo sition;
Vorsehen eines Testsubstrats an dem Polierkopf; und
Drücken des Testsubstrats gegen die Polierauflage, während ein Überdruck an ei nem oder mehreren unterschiedlichen Bereichen des Polierkopfs zur Simulierung tatsächlicher Prozessbedingungen angelegt wird.
Bereitstellen einer Polierauflage auf einer Halteoberfläche an einer ersten Testpo sition;
Vorsehen eines Testsubstrats an dem Polierkopf; und
Drücken des Testsubstrats gegen die Polierauflage, während ein Überdruck an ei nem oder mehreren unterschiedlichen Bereichen des Polierkopfs zur Simulierung tatsächlicher Prozessbedingungen angelegt wird.
37. Das Verfahren nach Anspruch 36, das ferner Befeuchten der Polierauflage um
fasst.
38. Das Verfahren nach Anspruch 31, das ferner Messen des Überdrucks und/oder
Unterdrucks und Anzeigen mehrerer gemessener Werte umfasst.
39. Das Verfahren nach Anspruch 38, wobei Anzeigen mehrerer der gemessenen
Werte umfasst: Anzeigen der gemessenen Werte an einer Anzeige und/oder
Drucken der gemessenen Werte und/oder Speichern der gemessenen Werte in
einem Speicher.
40. Das Verfahren nach Anspruch 38, wobei Beurteilen der Zuverlässigkeit des Polier
kopfes umfasst:
Definieren eines Wertebereichs akzeptabler Referenzwerte für zumindest einen Bereich des zu testenden Polierkopfs;
Messen zumindest eines Wertes nach Anlegen des Überdrucks und/oder Unter drucks; und
Beurteilen des Polierkopfs als zuverlässig, wenn der zumindest eine gemessene Druckwert innerhalb des definierten Wertebereichs liegt.
Definieren eines Wertebereichs akzeptabler Referenzwerte für zumindest einen Bereich des zu testenden Polierkopfs;
Messen zumindest eines Wertes nach Anlegen des Überdrucks und/oder Unter drucks; und
Beurteilen des Polierkopfs als zuverlässig, wenn der zumindest eine gemessene Druckwert innerhalb des definierten Wertebereichs liegt.
41. Das Verfahren nach Anspruch 29, das ferner das Bereitstellen eines Leckdetektors
zur Detektierung, ob eine Leckrate an dem Polierkopf innerhalb eines vordefinier
ten Wertebereichs ist, umfasst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001123386 DE10123386A1 (de) | 2001-05-14 | 2001-05-14 | Teststation und Verfahren zur Beurteilung der Zuverlässigkeit eines Polierkopfes einer CMP-Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001123386 DE10123386A1 (de) | 2001-05-14 | 2001-05-14 | Teststation und Verfahren zur Beurteilung der Zuverlässigkeit eines Polierkopfes einer CMP-Vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10123386A1 true DE10123386A1 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=7684725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001123386 Ceased DE10123386A1 (de) | 2001-05-14 | 2001-05-14 | Teststation und Verfahren zur Beurteilung der Zuverlässigkeit eines Polierkopfes einer CMP-Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10123386A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004062847A2 (en) * | 2003-01-09 | 2004-07-29 | Applied Materials, Inc. | Polishing head test station |
US7750657B2 (en) | 2007-03-15 | 2010-07-06 | Applied Materials Inc. | Polishing head testing with movable pedestal |
CN110103133A (zh) * | 2019-06-25 | 2019-08-09 | 吉姆西半导体科技(无锡)有限公司 | 研磨头微漏检测系统 |
CN113977451A (zh) * | 2021-10-25 | 2022-01-28 | 长鑫存储技术有限公司 | 半导体设备的检测系统及检测方法 |
CN118003227A (zh) * | 2024-04-10 | 2024-05-10 | 佛山市高明贝斯特陶瓷有限公司 | 一种陶瓷抛光设备 |
-
2001
- 2001-05-14 DE DE2001123386 patent/DE10123386A1/de not_active Ceased
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004062847A2 (en) * | 2003-01-09 | 2004-07-29 | Applied Materials, Inc. | Polishing head test station |
WO2004062847A3 (en) * | 2003-01-09 | 2004-12-02 | Applied Materials Inc | Polishing head test station |
US7089782B2 (en) | 2003-01-09 | 2006-08-15 | Applied Materials, Inc. | Polishing head test station |
US7750657B2 (en) | 2007-03-15 | 2010-07-06 | Applied Materials Inc. | Polishing head testing with movable pedestal |
US8008941B2 (en) | 2007-03-15 | 2011-08-30 | Applied Materials, Inc. | Polishing head testing with movable pedestal |
CN110103133A (zh) * | 2019-06-25 | 2019-08-09 | 吉姆西半导体科技(无锡)有限公司 | 研磨头微漏检测系统 |
CN113977451A (zh) * | 2021-10-25 | 2022-01-28 | 长鑫存储技术有限公司 | 半导体设备的检测系统及检测方法 |
CN113977451B (zh) * | 2021-10-25 | 2023-08-25 | 长鑫存储技术有限公司 | 半导体设备的检测系统及检测方法 |
CN118003227A (zh) * | 2024-04-10 | 2024-05-10 | 佛山市高明贝斯特陶瓷有限公司 | 一种陶瓷抛光设备 |
CN118003227B (zh) * | 2024-04-10 | 2024-06-04 | 佛山市高明贝斯特陶瓷有限公司 | 一种陶瓷抛光设备 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60017678T2 (de) | Trägerplatte mit Substratdetektor | |
DE112004001259B4 (de) | Verfahren und System zum Ausführen einer Messverteilung auf der Grundlage einer Fehlererkennung und computerlesbares Speichermedium | |
DE112007000254B4 (de) | Verfahren zur Steuerung der Herstellung von Halbleiterscheiben mit verknüpftem Index von Datensätzen | |
DE68922254T2 (de) | Halbleiterspeicher und Verfahren zu deren Herstellung. | |
DE19652839C2 (de) | Nivelliersensorvorrichtung und -verfahren für Halbleiterwafer für ein chemisch-mechanisches Poliergerät | |
DE10103061B4 (de) | Verfahren zur Inspektion der Tiefe einer Öffnung in einer dielektrischen Materialschicht | |
DE10393903T5 (de) | Dynamische adaptive Abtastrate für Modellvorhersage | |
DE10000133C2 (de) | Prober für Drucksensoren | |
EP2612156B1 (de) | Modularer prober und verfahren zu dessen betrieb | |
DE102008053956A1 (de) | Halbleiterbauelement mit einer aufgeteilten intern verbundenen Sensorstruktur für chipinterne Überwachungszwecke | |
DE102010002453B4 (de) | Verfahren und Messystem zur Bewertung der Metallstapelintegrität in komplexen Halbleiterbauelementen durch mechanisches Verspannen von Chipkontakten | |
DE102007044633A1 (de) | Fotolithografie-Immersionsscanner und Verfahren zum Betreiben desselben | |
DE102016106508B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Waferprüfung | |
DE10123386A1 (de) | Teststation und Verfahren zur Beurteilung der Zuverlässigkeit eines Polierkopfes einer CMP-Vorrichtung | |
DE10240115B4 (de) | Verfahren und System zum Handhaben von Substraten in einer Produktionslinie mit einer Cluster-Anlage und einer Messanlage | |
EP1723402A1 (de) | Pruefung der dichtigkeit von scheibenbondverbindungen und teststruktur zur durchführung des verfahrens | |
DE102012209838A1 (de) | Halbleiterdrucksensor und Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterdrucksensors | |
DE102005015826A1 (de) | Verfahren und System zur optischen Inspektion von Kontaktflächen (Kontaktpads) an Halbleiter-Bauelementen mit unterschiedlichem Erscheinungsbild | |
DE102007016553A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur elektrischen Kontaktierung von Halbleiter-Bauelementen auf einem Wafer | |
DE10361636A1 (de) | Verfahren und System zum Steuern des chemisch-mechanischen Polierens mittels eines seismischen Signals eines seismischen Sensors | |
DE10354020A1 (de) | Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung | |
DE102008021569A1 (de) | System und Verfahren zur optischen Endpunkterkennung während des CMP unter Anwendung eines substratüberspannenenden Signals | |
DE10314150A1 (de) | Verfahren und Messanordnung zur Erfassung von Umgebungs- und Prozessbedingungen in einer Fertigungsumgebung für Halbleiterwafer | |
DE102016117682B4 (de) | Wafer-chuck, verwendung des wafer-chuck und verfahren zum testen eines halbleiterwafers | |
US5899140A (en) | Bump levelling method and bump levelling apparatus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |