DE10123224A1 - Elektromotor, insbesondere für ein Lenksystem in einem Fahrzeug - Google Patents
Elektromotor, insbesondere für ein Lenksystem in einem FahrzeugInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/16—Stator cores with slots for windings
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2201/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
- H02K2201/09—Magnetic cores comprising laminations characterised by being fastened by caulking
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- Power Engineering (AREA)
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Abstract
Ein Stator eines Elektromotors umfasst eine Mehrzahl in Reihe angeordneter, ringförmiger Statorlamellen, die in einer Ausnehmung in einem Motorgehäuse aufgenommen sind. DOLLAR A Mindestens eine Statorlamelle ist als verformbare Klemmlamelle ausgebildet, wobei die Statorlamelle einschließlich der Klemmlamelle in Einbaulage im Motorgehäuse über ein Befestigungselement zusammengehalten sind, welches die Klemmlamelle beaufschlagt und radial aufweitet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor, insbesondere
für ein Lenksystem in einem Fahrzeug, nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Derartige Elektromotoren bestehen aus einem in einem Motorge
häuse eingesetzten Stator, in welchem ein Rotor drehbar gela
gert ist. Der Stator besteht aus einer Mehrzahl hintereinander
angeordneter, plattenförmiger Statorlamellen aus Blech, die die
Erregerwicklung aufnehmen. Bei der Montage des Elektromotors
werden die einzelnen Statorlamellen zu einem Lamellenpaket zu
sammengefasst und anschließend in eine vorbereitete Aufnahme im
Motorgehäuse eingepresst. Um eine feste Verbindung zwischen
Stator und Motorgehäuse sicherzustellen, wird der Stator vor
dem Einsetzen auf eine tiefe Temperatur abgekühlt, das Motorge
häuse wird dagegen auf eine hohe Temperatur erwärmt. Anschlie
ßend wird der Stator in die Aufnahme im Motorgehäuse einge
setzt. Nach dem Einsetzen erwärmt sich der Stator und dehnt
sich hierbei aus, zugleich kühlt sich das Motorgehäuse ab und
zieht sich zusammen. Durch die Kombination von sich ausdehnen
dem Stator und sich zusammenziehenden Motorgehäuse wird eine
feste, unverlierbare Verbindung zwischen Stator und Motorgehäu
se geschaffen.
Um die erforderliche feste Verbindung zwischen Stator und Mo
torgehäuse herstellen zu können, müssen die beiden Bauteile
während der Montage eine hohe Temperaturdifferenz aufweisen.
Beispielsweise wird der Stator auf -40°C abgekühlt und das Mo
torgehäuse auf 150°C erwärmt. Sowohl die Erwärmung als auch die
Abkühlung erfordern geeignete Vorrichtungen, die nur mit einem
erheblichen Energieaufwand zu betreiben sind. Insgesamt gestal
tet sich der Montageprozess wegen der erforderlichen Erwärmung
und Abkühlung der Bauteile umständlich und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, Stator und Motorge
häuse eines Elektromotors in einfacher Weise sicher zu verbin
den.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass aus der Mehrzahl in Reihe
angeordneter, ringförmiger Statorlamellen mindestens eine der
Lamellen als verformbare Klemmlamelle ausgebildet ist, die im
unbelasteten Zustand eine dreidimensionale Gestalt einnimmt,
insbesondere näherungsweise tellerförmig ausgebildet ist, und
sich zweckmäßig durch axiale Kraftbeaufschlagung radial ver
formt. Die zweckmäßig axiale Beaufschlagung wird über ein Be
festigungselement erreicht, welches die Statorlamellen ein
schließlich der mindestens einen Klemmlamelle in Einbaulage im
Motorgehäuse zusammenhält. Als Folge der Kraftbeanspruchung
durch das Befestigungselement verändert die Klemmlamelle ihre
radiale Gestalt und dehnt sich vorteilhaft über ihren Umfang
ganz oder teilweise radial aus, wodurch die Klemmlamelle sich
in die umgebende Wandung in der Ausnehmung im Motorgehäuse ein
gräbt und ein fester Sitz sowohl der Klemmlamelle als auch der
weiteren Statorlamellen, welche über das Befestigungselement
mit der Klemmlamelle verbunden sind, erreicht wird.
Die Verbindung zwischen Klemmlamelle und Motorgehäuse wird ohne
zusätzliche Maßnahmen, insbesondere ohne Erhitzung oder Abküh
lung einzelner Bauelemente des Elektromotors erreicht. Ein si
cheres Verklemmen des Lamellenpakets im Motorgehäuse wird be
reits mit einer geringfügigen radialen Ausdehnung der Klemmla
melle in der Größenordnung von wenigen Mikrometern erreicht.
Die Klemmlamelle kann in ihrem unbelasteten Zustand eine ge
ringfügig von den übrigen Statorlamellen abweichende Gestalt
aufweisen, die sich insbesondere durch eine Erhebung gegenüber
der Grundebene der Klemmlamelle auszeichnet, wobei diese Erhe
bung im eingebauten Zustand im Lamellenpaket - also im belaste
ten Zustand - im Wesentlichen in die Grundebene der Klemmlamel
le eingedrückt wird, mit der Folge, dass diejenigen Lamellenbe
reiche der Klemmlamelle, die im Wesentlichen in der Grundebene
liegen, mehr oder weniger radial nach außen gedrückt werden,
entweder durch eine ausschließliche Materialdehnung des Lamel
lenmaterials oder durch eine konstruktiv bedingte Aufweitung
der Klemmlamelle bzw. einer Kombination von beidem. Wesentlich
ist hierbei die Umsetzung einer üblicherweise axialen Belastung
in eine radiale Aufweitung.
Die dreidimensionale, verformbare Gestalt der Klemmlamelle wird
vorteilhaft dadurch erreicht, dass die insbesondere aus Blech
gefertigten Statorlamellen nach dem Ausstanzen in Achsrichtung
aufgeweitet werden, wodurch vorteilhaft eine konische oder tel
lerförmige Gestalt der Klemmlamelle erreicht wird. Diejenigen
Lamellenabschnitte, welche über die Grundebene der vor dem Ver
formen flachen Lamelle hinausragen, werden in Einbaulage des
Lamellenpakets über das Befestigungselement wieder zurück in
die Lamellenebene gedrückt. Die konische Gestalt der Klemmla
melle ist hierbei in besonders einfacher Weise herzustellen.
Zweckmäßig sind in dem Lamellenpaket eine Mehrzahl von Klemmla
mellen vorgesehen, wobei bevorzugt der Anteil der Klemmlamellen
an der Gesamtzahl sämtlicher Statorlamellen nicht größer ist
als 30%. Die Klemmlamellen können hierbei gleichmäßig über die
Stapellänge verteilt werden. Vorzugsweise ist zumindest an je
der Stirnseite des Lamellenpakets jeweils eine Klemmlamelle
vorgesehen, ungeachtet dessen, ob die Klemmlamellen gleichmäßig
über die Stapellänge verteilt sind.
Als Befestigungselement wird vorteilhaft eine Schraube einge
setzt, welche axial durch Bohrungen in den Lamellen hindurchge
führt ist. Über die Schraube kann ein axialer Druck auf die
verformbaren Klemmlamellen ausgeübt werden, entweder durch un
mittelbare axiale Beaufschlagung einer Klemmlamelle durch das
Befestigungselement oder mittelbar durch Zusammenpressen von
Statorlamellen, welche sich zu beiden Seiten der Klemmlamellen
befinden. Das Befestigungselement bietet außerdem den Vorteil,
dass eine zusätzliche Verbindung zwischen dem Lamellenpaket und
dem Motorgehäuse über das Befestigungselement geschaffen werden
kann.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren
Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu ent
nehmen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Motorgehäuse eines Elektromo
tors mit darin aufgenommenem Stator,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer unbelasteten,
dreidimensional verformten Klemmlamelle,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Klemmlamelle im unbelasteten
sowie im axial belasteten Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Klemmlamelle.
In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Be
zugszeichen versehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Elektromotor 1, welcher insbesondere
für ein Lenksystem in einem Fahrzeug eingesetzt wird, umfasst
ein Motorgehäuse 2, das eine axial zugängliche Ausnehmung 6
aufweist, in der ein Stator 3 aufgenommen ist. Der Stator 3 be
steht aus einer Mehrzahl axial hintereinander angeordneter ein
zelner Statorlamellen 4, die jeweils ringförmig mit einer zent
ralen Ausnehmung 7 zur Aufnahme eines Rotors ausgebildet sind.
Motorgehäuse 2 und die Statorlamellen 4 erstrecken sich koaxial
zu einer Längsachse 8 des Elektromotors.
Im Stator 3 ist ein Lamellenpaket mit einer Mehrzahl einzelner
Statorlamellen 4 ausgebildet, die jeweils Stirnseite an Stirn
seite aneinander liegen und über ein als Schraube ausgebildetes
Befestigungselement 5, die durch eine Bohrung im Randbereich
der Statorlamellen 4 geführt ist, axial zusammengehalten wer
den. Das Befestigungselement 5 liegt parallel zur Längsachse 8
des Elektromotors. Es können über den Umfang verteilt mehrere
Befestigungselemente in gleichmäßigem Winkelabstand vorgesehen
sein, um einen gleichmäßigen axialen Druck innerhalb des Lamel
lenstapels aufzubauen. Zusätzlich zu dem axialen Druck, der mit
Hilfe des Befestigungselementes 5 zwischen den Statorlamellen 4
des Lamellenstapels aufgebaut wird, kann der gesamte Stator 3
über das Befestigungselement mit dem Motorgehäuse 2 verbunden
werden, indem beispielsweise das Befestigungselement 5 in eine
Sacklochbohrung 9 im Motorgehäuse eingeschraubt wird.
Einige der Statorlamellen 4 des Stators 3 sind als Klemmlamel
len ausgebildet, die sich bei axialem Druck, ausgeübt durch das
Befestigungselement 5, radial aufweiten und sich dadurch in die
radial umschließende Wandung im Motorgehäuse eingraben, welche
die den Stator 3 aufnehmende Ausnehmung 6 begrenzt. Zur Montage
des Elektromotors wird der Stapel aus Statorlamellen 4 zunächst
nur lose über das Befestigungselement 5, über den Druck der
dicht gewickelten Statordrähte, darum angeordnete Einlagen und
den Lack in den Erregernuten zusammengehalten und in die Aus
nehmung 6 im Motorgehäuse 2 eingeführt. Nach dem Einführen wird
über das Befestigungselement 5 ein axialer Druck erzeugt, wor
aufhin die Klemmlamelle bzw. die Klemmlamellen im Stapel der
Statorlamellen 4 sich radial ausdehnen und in die Wandung im
Motorgehäuse 2 einkrallen. In Fig. 1 ist dies an Hand einer
Klemmlamelle 10 symbolisch dargestellt, die sich bei axialem
Zusammendrücken radial in Pfeilrichtung 11 ausdehnt.
In Fig. 2 ist eine einzelne Klemmlamelle 10 dargestellt, die
ringförmig mit einer zentralen Ausnehmung 7 ausgeführt ist und
in ihrem radial außen liegenden Bereich insgesamt vier gleich
mäßig verteilte Bohrungen 12 zum Durchstecken des Befestigungs
elementes aufweist. Die Klemmlamelle 10 ist im unbelasteten Zu
stand dreidimensional verformt, wobei insbesondere radial nach
innen, zur zentralen Ausnehmung 7 hin, der Klemmlamellenrand
ansteigt und sich über eine Grundebene der Klemmlamelle erhebt,
wodurch die Klemmlamelle eine tellerförmige Gestalt aufweist.
Der Anstieg gegenüber dem radial außen liegenden Bereich kann
entweder linear erfolgen - in diesem Fall weist die Klemmlamel
le 10 im unbelasteten Zustand eine Konusform auf - oder auch
einer nichtlinearen Funktion folgen, insbesondere zur Ausneh
mung 7 hin in Achsrichtung progressiv ansteigen. Durch das axi
ale Zusammendrücken der sich über die Grundebene der Lamelle
erhebenden Abschnitte wird ein radiales Aufweiten der Klemmla
melle erzielt.
In Fig. 3 ist eine Klemmlamelle 10 dargestellt, die im linken
Bildabschnitt unbelastet ist und etwa Konusform einnimmt und im
rechten Bildabschnitt axial gemäß den Pfeilen 13 belastet wird,
woraufhin die axial überstehenden Abschnitte der Lamelle in ih
re Grundebene hineingedrückt werden, so dass die Lamelle sich
radial in Pfeilrichtung 11 aufweitet und eine flache Gestalt
einnimmt.
In der Ausführung gemäß Fig. 4 weist die Klemmlamelle 10 auf
ihre radial innen liegenden, der zentralen Ausnehmung 7 zuge
wandten Seite eine Mehrzahl von über den Umfang gleichmäßig
verteilter, sich radial erstreckender Nuten 14 zur Aufnahme der
Erregerwicklungen auf. Benachbarte Nuten 14 sind durch eine
Trennwand 15 separiert. Aufgrund der Nuten 14 ist die Lamellen
wandung auf ihrer radialen Innenseite durchbrochen, wodurch die
Klemmlamelle 10 mit geringem Kraftaufwand vor dem Einbau in den
Lamellenstapel axial aufgeweitet werden kann.
Die Statorlamellen sind vorteilhaft aus Blech gefertigt und
werden insbesondere aus einer Blechvorlage ausgestanzt. Die
Klemmlamellen können nach dem Ausstanzen aufgeweitet werden,
wodurch sie ihre im unbelasteten Zustand dreidimensionale Ge
stalt einnehmen.
1 Elektromotor
2 Motorgehäuse
3 Stator
4 Statorlamelle
5 Befestigungselement
6 Ausnehmung
7 Ausnehmung
8 Längsachse
9 Sacklochbohrung
10 Klemmlamelle
11 Pfeilrichtung
12 Bohrung
13 Pfeil
14 Nut
15 Trennwand
2 Motorgehäuse
3 Stator
4 Statorlamelle
5 Befestigungselement
6 Ausnehmung
7 Ausnehmung
8 Längsachse
9 Sacklochbohrung
10 Klemmlamelle
11 Pfeilrichtung
12 Bohrung
13 Pfeil
14 Nut
15 Trennwand
Claims (8)
1. Elektromotor, insbesondere für ein Lenksystem in einem Fahr
zeug, mit einem Stator (3) und einem Rotor, wobei der Stator
(3) aus einer Mehrzahl in Reihe angeordneter, ringförmiger Sta
torlamellen (4, 10) besteht, die in einer Ausnehmung (6) in ei
nem Motorgehäuse (2) aufgenommen sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine Statorlamelle als verformbare Klemmlamelle
(10) ausgebildet ist und dass die Statorlamellen (4) ein
schließlich der Klemmlamelle (10) in Einbaulage im Motorgehäuse
(2) über ein Befestigungselement (5) zusammengehalten sind,
welches die Klemmlamelle (10) beaufschlagt und radial aufwei
tet.
2. Elektromotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Klemmlamelle (10) konisch ausgebildet ist.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Mehrzahl von Klemmlamellen (10) vorgesehen sind.
4. Elektromotor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anteil der Klemmlamellen (10) an der Gesamtzahl der
Statorlamellen (4) kleiner ist als 30%.
5. Elektromotor nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Klemmlamellen (10) gleichmäßig im Stapel der Statorla
mellen (4) verteilt sind.
6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest die stirnseitigen Statorlamellen (4) des Stators
(3) als Klemmlamelle (10) ausgeführt sind.
7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Befestigungselement (5) eine Schraube ist, die durch
eine Bohrung (12) in den Statorlamellen (4) geführt ist.
8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Statorlamellen (4) auf ihrer der zentralen Ausnehmung
(7) zugewandten Seite eine Mehrzahl über den Umfang gleichmäßig
verteilter Wicklungsnuten (14) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001123224 DE10123224A1 (de) | 2001-05-12 | 2001-05-12 | Elektromotor, insbesondere für ein Lenksystem in einem Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001123224 DE10123224A1 (de) | 2001-05-12 | 2001-05-12 | Elektromotor, insbesondere für ein Lenksystem in einem Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10123224A1 true DE10123224A1 (de) | 2002-07-18 |
Family
ID=7684608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001123224 Withdrawn DE10123224A1 (de) | 2001-05-12 | 2001-05-12 | Elektromotor, insbesondere für ein Lenksystem in einem Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10123224A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022083859A1 (de) | 2020-10-21 | 2022-04-28 | Gkn Automotive Limited | Blechlamellenpaket einer elektrische maschine |
WO2024088507A1 (de) | 2022-10-24 | 2024-05-02 | Gkn Automotive Limited | Elektrische maschine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1928594U (de) * | ||||
DE917626C (de) * | 1952-02-03 | 1954-09-09 | Siemens Ag | Aus geschichteten Blechen gebildeter Eisenkoerper fuer elektrische Maschinen und Geraete |
DE2645003B2 (de) * | 1976-10-06 | 1980-01-31 | Metabowerke Kg, Closs, Rauch & Schnizler, 7440 Nuertingen | Anordnung zur Verbindung von Blechscheiben |
-
2001
- 2001-05-12 DE DE2001123224 patent/DE10123224A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1928594U (de) * | ||||
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Cited By (2)
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WO2024088507A1 (de) | 2022-10-24 | 2024-05-02 | Gkn Automotive Limited | Elektrische maschine |
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