DE10123057A1 - Sicherungsvorrichtung - Google Patents

Sicherungsvorrichtung

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DE10123057A1 DE2001123057 DE10123057A DE10123057A1 DE 10123057 A1 DE10123057 A1 DE 10123057A1 DE 2001123057 DE2001123057 DE 2001123057 DE 10123057 A DE10123057 A DE 10123057A DE 10123057 A1 DE10123057 A1 DE 10123057A1
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Silke Kustermann
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    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Abstract

Die Erfindung zeichnet sich aus durch eine Sicherungsvorrichtung an Maschinengehäusen von Produktionsmaschinen, wobei die Vorrichtung die Verschließeinrichtung sichert und über eine elektrische Baugruppe die Stellung der Verschließeinrichtung abgreifbar ist, wobei die sich schließende, beziehungsweise geschlossene Verschließeinrichtung auf ein Verriegelungselement wirkt, welches die Verschließeinrichtung in geschlossenen Zustand hält, sowie einem betätigbaren Sicherungselement, das in der Sicherungsstellung das Verriegelungselement blockiert und die elektrische Baugruppe betätigt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung gegen das Eingreifen in rotierende oder bewegte Teile bei Produktions­ maschinen, insbesondere Schneidemaschinen wie Slicer-Anlagen in der Lebensmittelindustrie, wobei die Vorrichtung die Ver­ schließeinrichtung wie zum Beispiel eine Tür oder eine Ab­ deckung oder ähnliches sichert.
Um Unfallgefahren bei der Bedienung und Wartung von Maschinen, insbesondere solchen mit bewegten Teilen, zu vermeiden, ist es notwendig, die Maschinen so zu sichern, daß Abdeckungen erst dann abgenommen werden können, wenn sämtliche bewegten Teile zum Stillstand gekommen sind. Nach Abschalten der Maschine kann die Auslaufzeit noch einige Sekunden betragen. Es ist deshalb notwendig, Sicherungsmaßnahmen vorzusehen, die diese Auslauf­ zeit überbrücken.
Aus dem Stand der Technik sind Möglichkeiten bekannt, diese Zeitverzögerung zwischen Abschalten der Maschine und der Mög­ lichkeit, die Abdeckung abzunehmen, elektronisch zu erzeugen. Diese Elektronik wirkt dann wieder auf ein mechanisches Sperr­ system ein.
Mechanische Sperrsysteme mit elektrischer Betätigung sind sehr aufwendig und für den Naßbereich insbesondere problematisch. Ein mechanisches Sperrsystem muß des Weiteren sicherstellen, daß ein Einschalten der Maschine ohne Abdeckung unmöglich ist. Eine Abfrage über einen zusätzlichen Magnetschalter mit Gegen­ magnet ist aufwendig, wegen der Sicherheitsabfrage der codierten Schalterkontakte. Ein Einfach-Magnetschalter ist wegen der leichten Manipulierbarkeit nicht zulässig.
Mechanische Sperrsysteme ohne elektrische Abfrage beziehungs­ weise Betätigung sind gefährlich, da keine Abschaltfunktion für die Maschine vorhanden ist. Die Trennung der Abfrage von elek­ trischen beziehungsweise elektronischen Sicherungssystemen vom mechanischen Sperrsystem ist deshalb gefährlich, da dann nicht gewährleistet ist, daß die elektrische beziehungsweise elektro­ nische Anzeige auch anzeigt, ob das mechanische System wirklich geschlossen ist.
Sicherungsvorrichtungen für Schneidmaschinen sind bekannt. Sie bestehen zum Beispiel aus einer das oder die Schneidmesser abdeckenden Einrichtung, wie beispielsweise einem Gehäuse oder einer Haube mit einer daran angeordneten Verschließeinrichtung und einer Sicherheitsverriegelung. Die Sicherheitsverriegelung wirkt dabei mit mindestens einem der an der Verschließeinrich­ tung angeordneten Riegel und mindestens einem am Gehäuse be­ ziehungsweise der Maschine angeordnetem Verschluß zusammen.
Es ist auch eine Sicherungsvorrichtung gegen das Eingreifen in rotierende oder bewegte Teile bei Produktionsmaschinen, insbe­ sondere Schneidmaschinen in der Lebensmittelindustrie bekannt, bei dem die Sicherheitsverriegelung aus einem drehbar gelager­ ten Winkelhebel besteht, der bei Öffnen des Verschlusses für die Haube zwangsweise eine Bewegung ausführt und mit einer Schalt­ fahne zum Betätigen des Ein- und Ausschalters der Maschine versehen ist.
Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß die Einrichtung zum Ver­ schließen der Haube von dem Betätigungselement des elektrischen Ein- und Ausschalters mechanisch getrennt ist, so daß eine absolute Sicherheit, daß beim Öffnen der Haube auch gleich­ zeitig der Schalter betätigt wird, nicht gegeben ist. Es ist durchaus möglich, daß durch Verschmutzungen oder Ermüdungen der Feder etc., der Winkelhebel blockiert ist, so daß er den Schalter weiterhin in der eingeschalteten Stellung hält, obwohl die Haube bereits mechanisch geöffnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherungsvorrichtung an Maschinengehäusen zur Verfügung zu stellen, die beim Öffnen der Abdeckungen mechanisch eine gewisse Zeitverzögerung bewirkt, die so bemessen ist, daß die Maschine sicher zum Stillstand gekommen ist.
Die Erfindung geht von einer Sicherungsvorrichtung gemäß des zuvor dargestellten Standes der Technik aus und schlägt zur Lösung der gestellten Aufgabe die im Patentanspruch 1 ange­ gebenen Merkmale vor.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Sicherungsvorrichtung an Maschinengehäusen von Produktionsmaschinen gelöst, wobei die Vorrichtung die Verschließeinrichtung, wie zum Beispiel eine Tür, Abdeckung oder ähnliches sichert, und über eine elek­ trische Baugruppe die Stellung der Verschließeinrichtung ab­ greifbar ist und einer Steuerung/Maschinensteuerung zuleitbar ist, wobei die sich schließende beziehungsweise geschlossene Verschließeinrichtung auf ein Verriegelungselement wirkt, welches die Verschließeinrichtung in geschlossenen Zustand hält, sowie einem betätigbaren Sicherungselement, das in der Sicherungsstellung das Verriegelungselement blockiert und die elektrische Baugruppe betätigt.
Das mechanische Sicherungselement stellt dabei gleichzeitig das Betätigungselement für die elektrische beziehungsweise elek­ tronische Baugruppe zur Verfügung und schaltet zwangsweise diese Baugruppe. Daher ist sichergestellt, daß wenn die Sicherungsvorrichtung die Verschließeinrichtung sichert, auch gleichzeitig der dazugehörende elektronische Kontakt beziehungsweise Information anliegt und zum Beispiel elektronisch oder elektrisch abgreifbar ist. Zum Beispiel wird ein entsprechender Schalter geschlossen.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß es von Vorteil ist, wenn das Sicherungselement als links-/rechtsgesteuertes Element mit mindestens je einem gegenläufigen Gewinde ausgebildet ist. Das Sicherungselement kann beispielsweise eine Sicherungsschraube sein, die derart ausgebildet ist, daß zuerst eine rechtsdrehen­ de und dann eine linksdrehende Gewindefolge auf ihr angeordnet ist, wodurch bewirkt wird, daß zunächst das Sicherungselement zur Erreichung der Sicherungsstellung in das Maschinengehäuse beispielsweise rechtsdrehend eingedreht werden muß. Erst wenn das Ende des rechtsdrehenden Gewindeganges erreicht ist, kann dann der linksdrehende Gewindegang greifen. Mit dem links­ drehenden Gewindegang wird dann das Sicherungselement in der Sicherungsstellung fixiert.
Des weiteren werden erfindungsgemäß auch andere Sicherungs­ elemente vorgeschlagen, die zum Beispiel entsprechend einer komplizierten Kulissenbahn händisch zu bewegen sind und da­ durch entsprechende Betätigungszeiten bedürfen, die ent­ sprechend abgestimmt sind, daß die Maschine sicher zum Still­ stand kommt.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, daß das Sicherungselement gleichzeitig einen Bereich zur Betätigung der elektrischen Baugruppe besitzt. Dieser Bereich kann sowohl eine Verdickung als auch eine Verjüngung sein. Dabei ist dieser Bereich derart angeordnet, daß in der Sicherungsstellung durch den Bereich die elektrische Baugruppe betätigt wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß ein Taster, beispiels­ weise durch die Verdickung, in die Einschaltstellung gedrückt wird. Der Taster kann allerdings auch derart ausgebildet sein, daß, wenn der Bereich als Verjüngung ausgebildet ist, eine Federkraft den Taster dann in die Einschaltstellung in den Bereich der Verjüngung drückt. Es ist auch eine Lösung denkbar, bei der der Bereich durch einen Anschlag oder eine Rolle gebil­ det ist, die mit der elektrischen Baugruppe zusammenwirken.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist an der Verschließeinrichtung ein Riegel angeordnet, in dem ein Langloch ausgebildet ist. Dieser Riegel kann sowohl als Lasche oder als Stößel ausgebildet sein. Eine derartige Ausführung ermöglicht ein einfaches aber dennoch sicheres Verbinden der Verschließeinrichtung mit dem Maschinengehäuse. In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist eine mechanische Baugruppe am oder im Maschinengehäuse angeordnet. In dieser mechanischen Baugruppe ist dann das Verriegelungselement ange­ ordnet. Es ist weiterhin vorgesehen, daß in Sicherungsstellung das Sicherungselement von dieser mechanischen Baugruppe aufge­ nommen wird.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, daß die mechanische Baugruppe aus einem U-förmigen Grundrahmen und einer daran befestigten Grundplatte, die ebenfalls als U-profil geformt ist, gebildet wird. An der Grundplatte ist dann das Verriegelungselement gelenkig angeordnet. Weiterhin besitzt diese Grundplatte eine Bohrung, die derart angeordnet ist, daß sie das Sicherungselement in Sicherungsstellung aufnehmen kann. In dem Grundrahmen ist weiter eine Öffnung vorhanden, durch die der Riegel bei Schließen der Verschließeinrichtung derart ge­ führt wird, daß er zunächst auf das Verriegelungselement wirkt, bei Erreichung der Sicherungsstellung das Verriegelungselement in das Langloch des Riegels eingreift und die auf dem Verriege­ lungselement vorhandene Bohrung die Bohrung im Grundrahmen freigibt, so daß das Sicherungselement durch die beiden Bohrungen zum Erreichen der Sicherungsstellung führbar ist und damit in dieser Stellung gleichzeitig das Verriegelungselement blockiert.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist es vorgesehen, daß die elektrische Baugruppe an beziehungsweise auf der Grundplatte angeordnet ist. Die elektrische Baugruppe kann beispielsweise durch einen Endschalter mit Taster gebildet sein.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist es vorgesehen, daß der Riegel zum Erreichen der Sicherungsstellung gegen eine am Grundrahmen angeordnete Federkraft geführt wird. Diese Federkraft kann beispielsweise durch eine Druckelement zur Verfügung gestellt werden. Durch diese Art der Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung wird erreicht, daß auf die Verschließeinrichtung so lange Druck ausgeübt werden muß, bis das Sicherungselement sich in der Sicherungsstellung befindet. Damit wird gleichzeitig verhindert, daß das Sicherungselement einschraubbar ist, ohne daß der Riegel sich in seiner Sicherungsstellung befindet.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist es weiterhin vorgesehen, daß unterhalb der Bohrung in der Grundplatte eine Mutter angeordnet ist, die mit einem Gewinde zur Aufnahme des Sicherungselementes versehen ist. Dieses Gewinde kann, je nachdem, wie das Sicherungselement ausgebildet ist, mit Links- beziehungsweise Rechtsgewinde versehen sein.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch angegeben, daß die Sicherungsvorrichtung gleichzeitig zwei oder mehrere Verschließeinrichtungen sichert. Dazu sind beispielsweise an der mechanischen Baugruppe eine weitere beziehungsweise mehrere Öffnungen an dem Rahmen vorhanden. Es ist weiterhin eine wippenförmig ausgebildete Mitnehmerplatte auf der Grundplatte angeordnet, die mit einem Langloch versehen ist und um eine Achse auf der Grundplatte schwenkbar ist. Die Mitnehmerplatte kann beispielsweise im Wesentlichen dreieckig gebildet sein und besitzt mindestens zwei Nasen beziehungsweise so viel Nasen, wie verschließeinrichtungen zu überwachen sind. Diese Nasen sind hinter den Öffnungen des Grundrahmens angeordnet und besitzten ebenfalls Öffnungen, durch die der Riegel der Verschließeinrichtung durchführbar ist. Dabei hat es sich als besonders bevorzugt herausgestellt, wenn an den Öffnungen der Nasen Verstelleinrichtungen vorgesehen sind. Damit läßt sich dann eine Justierung der Öffnung zum jeweiligen Riegel vornehmen. Das Verriegelungselement ist insbesondere für die Verwendung der Sicherungsvorrichtung an gleichzeitig mindestens zwei verschließeinrichtungen, bevorzugt als Verriegelungskamm mit Zinken ausgebildet. Dabei besitzt der Verriegelungskamm so viele Zinken, wie Verschließeinrichtungen zu sichern sind.
Im Fall der gleichzeitigen Sicherung von mindestens zwei Schließeinrichtungen, wirkt die Mitnehmerplatte mit den Riegeln der Verschließeinrichtung derart zusammen, daß der erste Riegel die Mitnehmerplatte um die Achse verschiebt und der zweite und jeder weitere Riegel die Mitnehmerplatte in Richtung der Verschließstellung drückt, dabei auf das Verriegelungselement wirkt, so daß jeweils der Zinken des Verriegelungselementes in das Langloch des gerade betätigten Riegels eingreift. Das Sicherungselement ist dabei erst dann eindrehbar, wenn sich beide beziehungsweise alle Riegel in der Verriegelungsstellung befinden, da nur in dieser Stellung die sich in dem Verriegelungselement befindliche Bohrung die Durchführung der Sicherungsschraube zur Erreichung der Verriegelungsposition ermöglicht.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist es vorgesehen, daß das Verriegelungselement durch eine Federkraft in der Verriegelungsstellung gehalten ist. Damit wird eine weitere zusätzliche mechanische Sicherung zur Verfügung ge­ stellt, die bewirkt, daß die Verschließeinrichtung in der Ver­ riegelungsposition gehalten wird, wenn das Verriegelungselement einmal in das Langloch des Riegels eingegriffen hat.
Mit der Erfindung ist nunmehr eine Sicherungsvorrichtung an Maschinengehäusen zur Verfügung gestellt, die beim Öffnen der Abdeckung mechanisch eine Zeitverzögerung bewirkt, in dem zum Beispiel das Sicherungselement zunächst erst mittels eines Rechtsgewindes eingeschraubt werden muß. Erst nach Erreichen des Endes der rechtsdrehenden Gewindefolge kann dann die links­ drehende Gewindefolge zur Fixierung des Sicherungselemente betätigt werden. Diese Art der Ausführung verhindert insbeson­ dere den Einsatz von schnelldrehenden mechanischen Werkzeugen wie Preßluftschlüsseln oder Bohrmaschinen zum Ausdrehen des Sicherungselementes. Die mit der Umkehr der Drehbewegung beim Einschrauben des Sicherungselementes erreichte Zeitverzögerung ist derart bemessen, daß die Maschine sicher zu Stillstand gekommen ist, wenn das Element herausgedreht ist. Es wird weiterhin erreicht, daß mittels des erfindungsgemäß ausge­ bildeten Sicherungselementes mit nur einem mechanischen Bauteil gleichzeitig mechanisch gesichert wird und das elektrische beziehungsweise elektronische Bauelement betätigt wird.
Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Bearbeitungs­ maschine, insbesondere eine lebensmittelbearbeitende Maschine, wie eine Schneidmaschine oder Slicer, die mit einer Sicherungs­ vorrichtung, wie vorher geschildet, ausgestattet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Bearbeitungsmaschine werden diese deutlich sicherer, da ein Zeitelement durch den erfindungsgemäßen Vorschlag vorgesehen wird, das so bemessen­ bar ist, daß die Maschine innerhalb dieses Zeitelementes zum Stillstand kommt, und die stillstehenden, ansonsten routierenden Teile keine Gefahr mehr für das Bedien- oder Wartungspersonal darstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen und Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Aus­ führungsform der erfindungsge­ mäßen Lösung mit zwei Verschließ­ einrichtungen als Draufsicht;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine dreidimensionale Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Baugruppe.
Fig. 1 zeigt die Schnittdarstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung mit zwei Verschließeinrichtungen als Draufsicht. Die Verschließeinrichtung 1 ist dabei eine Tür, Abdeckung oder ähnliches. Mit dem Bezugszeichen 2 ist der Riegel bezeichnet, der mit der Verschließeinrichtung verbunden ist. In dem Riegel 2 ist das Langloch 3 angeordnet. Der Grund­ rahmen ist mit dem Bezugszeichen 4 und die Grundplatte mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet. In dem Grundrahmen 4 befinden sich Bohrungen 13 und 14, durch die zur Erreichung der Verschließ­ stellung die Riegel 2 geführt werden müssen. Auf beziehungs­ weise an der Grundplatte 5 ist die Mitnehmerplatte 11 um eine Achse 12 und in einem Langloch 15 verschieb- und schwenkbar gelagert. An der Mitnehmerplatte 11 sind Nasen 20, beispiels­ weise durch Abwinkeln gewonnen, wobei in den Nasen 20 Öffnungen 23 vorhanden sind, durch die der Riegel 2 ebenfalls zum Er­ reichen der Verschließstellung geführt werden muß. An der Öffnung 23 ist eine Verstelleinrichtung 24 angeordnet, die ein Justieren der Öffnung 23 mit dem Riegel 2 ermöglicht. Beim Schließen der ersten Schließeinrichtung 1 wird der Riegel 2 durch die Öffnung 13 geführt und trifft dabei auf die Nase 20 der Mitnehmerplatte 11. Dabei verschiebt die Nase die Mit­ nehmerplatte 11 zunächst um den Drehpunkt 12. Der zweite Riegel 2 wird durch die Öffnung 14 geführt und trifft ebenfalls auf eine Nase 20 der Mitnehmerplatte 11. Die Mitnehmerplatte 11 wird nunmehr in Richtung der Verschließstellung nach vorn ge­ drückt, derart, daß eine in Verschließrichtung gesehene vordere Nase, welche an der Mitnehmerplatte 11 angeordnet ist, auf ein U-förmiges Verriegelungselement 17 trifft, welches hier nur gestrichelt dargestellt ist. Am Verriegelungselement 17 sind zinken 16 angeordnet, die in das Langloch 3 des Riegels 2 ein­ greifen, wenn dieser die Verriegelungsposition erreicht hat. Erst wenn beide Türen in der Verschließstellung sind, gibt eine Bohrung 25 die am Verriegelungselement 17 angeordnet ist, je­ doch in dieser Darstellung nicht deutlich wird, die Bohrung 7 zur Aufnahme des Sicherungselementes 8 frei.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Darstellung gemäß der Fig. 1. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen dabei die gleichen tech­ nischen Merkmale. In dieser Darstellung besser sichtbar ist hierbei das Verriegelungselement 17, an welchen sich die Zinken 16 befinden. Das Verriegelungselement 17 ist um eine Achse 18 drehbar beziehungsweise schwenkbar angeordnet. Es ist von Vor­ teil, wenn das Verriegelungselement 17 gegen eine Federkraft 21, die als Druckelement beispielsweise ausgebildet sein kann, wirken muß. An dem Sicherungselement 8 ist der Bereich 9 zur Betätigung der elektrischen Baugruppe 10 angeordnet. In diesem Beispiel ist der Bereich 9 als Verdickung ausgebildet. Es ist aber für die Erfindung unerheblich, ob er als Verdickung ausge­ bildet ist, oder ob der Bereich 9 als Verjüngung des Siche­ rungselementes 8 ausgebildet ist. In Verschließstellung nach unten gesehen ist unterhalb der Bohrung 7 eine Mutter 22 ange­ ordnet, die mit Gewinde versehen ist.
Es ist aber auch möglich, daß die elektrische Baugruppe 10 einen Taster besitzt, der abgreift, ob das Sicherungselement 8 sich in der Sicherungsstellung befindet und nur in Sicherungs­ stellung der Taster den Schalter zum Ein- beziehungsweise Freischalten der Maschine freigibt.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Darstellung gemäß der Fig. 1 beziehungsweise 2. Auch in dieser Darstellung ist das Ver­ riegelungselement 17 mit den daran ausgebildeten Zinken 16 sehr gut zu erkennen. Dabei ist in dieser Darstellung das Verriege­ lungselement als Kamm ausgebildet. Ebenfalls dargestellt in dieser Fig. 3 ist die Anordnung der elektrischen Baugruppe 10. Alle anderen technischen Merkmale wurden bereits vorgestellt und tragen die gleichen Bezugszeichen, wie in den Fig. 1 und 2, so daß auf eine erneute Vorstellung verzichtet wird.
Fig. 4 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Baugruppe für die Sicherungsvorrich­ tung. Diese ermöglicht das bessere Verständnis der Wirkungs­ weise der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung. In der Fig. 4 sind lediglich die Baugruppen gezeigt, die in der hier vor­ liegenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung in dem Maschinengehäuse angeordnet sind. Diese Darstellung verdeut­ licht, wie der Grundrahmen 4 die Grundplatte 5 trägt und wie die elektrische Baugruppe auf dem Grundrahmen 5 angeordnet ist. Diese Darstellung zeigt weiter das Sicherungselement 8 in der Verschließstellung. Dabei ist der Bereich 9 als Verdickung ausgebildet. Mit 6 ist der Abschnitt des Sicherungselementes bezeichnet, der beispielsweise ein Gewinde trägt. Mit dem Bezugszeichen 11 ist wiederum die Mitnehmerplatte bezeichnet. Diese Mitnehmerplatte 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dreieckig gebildet und um eine Achse 12 ver­ schwenkbar gelagert. Ebenfalls dargestellt sind in diesem Aus­ führungsbeispiel die Nasen 20, die in diesem Fall rechtwinklig abgewinkelt sind und die mit Öffnungen 23 versehen sind. An den Öffnungen befinden sich die Verstelleinrichtungen 24.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt­ anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (25)

1. Sicherungsvorrichtung an Maschinengehäusen von Pro­ duktionsmaschinen, wobei die Vorrichtung die Verschließ­ einrichtung (1), wie z. B. eine Tür, Abdeckung oder ähn­ liches sichert, und über eine elektrische Baugruppe (10) die Stellung der Verschließeinrichtung (1) abgreifbar ist, wobei die sich schließende bzw. geschlossene Ver­ schließeinrichtung (1) auf ein Verriegelungselement (17) wirkt, welches die Verschließeinrichtung (1) in ge­ schlossenem Zustand hält sowie einem betätigbaren Sicherungselement (8), das in der Sicherungsstellung das Verriegelungselement (17) blockiert und die elektrische Baugruppe (10) betätigt.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Sicherungselement (8) als links- /rechtsgesteuertes Element mit mindestens je einem gegenläufigen Gewinde ausgebildet ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach einem oder beiden der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) eine Sicherungsschraube ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) einen Bereich (9) zur Betätigung der elektrischen Baugruppe (10) besitzt.
5. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (9) eine Verdickung ist.
6. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (9) eine Verjüngung ist.
7. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (9) durch einen Anschlag oder eine Rolle gebildet ist, die mit der elektrischen Baugruppe (10) zusammenwirken.
8. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verschließeinrichtung (1) ein Riegel (2) mit darin ausgebildetem Langloch (3) angeordnet ist.
9. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (2) als Lasche oder Stößel ausgebildet ist.
10. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Baugruppe am oder im Maschinengehäuse angeordnet ist, in der sich das Verriegelungselement (17) befindet und die in Sicherungsstellung das Sicherungselement (8) aufnimmt.
11. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Baugruppe aus einem U-förmigen Grundrahmen (4), einer daran befestigten Grundplatte (5) gebildet wird, die Grundplatte (5) ebenfalls als U-Profil geformt ist, an der das Verriegelungselement (17) gelenkig angeordnet ist und die eine Bohrung (7) besitzt, die derart angeordnet ist, dass sie das Sicherungselement (8) aufnehmen kann, in dem Grundrahmen (4) eine Öffnung (13) vorhanden ist, durch die der Riegel (2) beim Schließen der Verschließeinrichtung (1) derart geführt wird, dass er zunächst auf das Verriegelungselement (17) wirkt, bei Erreichen der Sicherungsstellung das Verriegelungselement (17) in das Langloch (3) eingreift und die an dem Verriegelungselement befindliche Bohrung (25) die Bohrung (7) freigibt, so dass das Sicherungselement (8) durch die Bohrungen (7 und 25) zum Erreichen der Sicherungsstellung führbar ist und in dieser Stellung das Verriegelungselement (17) blockiert.
12. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Baugruppe (10) an bzw. auf der Grundplatte (5) angeordnet ist.
13. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Baugruppe (10) von einem Endschalter mit Taster gebildet ist.
14. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (2) zum Erreichen der Sicherungsstellung gegen eine am Grundrahmen (4) angeordnete Federkraft (21) geführt wird.
15. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft (21) durch ein Druckelement zur Verfügung gestellt ist.
16. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Bohrung (7) eine Mutter (22) angeordnet ist, die mit einem Gewinde zur Aufnahme des Sicherungselements (8) versehen ist.
17. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einsatz der Sicherungsvorrichtung an zwei oder mehreren Verschließeinrichtungen (1) an der mechanischen Baugruppe eine weitere oder mehrere Öffnungen (14) an dem Rahmen (4) vorhanden sind und eine wippenförmig ausgebildete Mitnehmerplatte (11) mit einem Langloch (15) schwenkbar in dem Langloch (15) und um eine Achse (12) auf der Grundplatte (5) angeordnet ist.
18. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mitnehmerplatte (11) mindestens zwei Nasen (20) bzw. in der Anzahl ausgebildet sind, wie Verschließein­ richtungen (1) zu überwachen sind.
19. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (20) hinter den Öffnungen (13, 14) angeordnet sind und ebenfalls Öffnungen (23) besitzen, durch die der Riegel der Verschließeinrichtung (1) durchführbar ist.
20. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Öffnungen (23) der Nasen (20) Verstelleinrichtungen (24) angeordnet sind.
21. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (17) als Verriegelungskamm mit Zinken (16) ausgebildet ist.
22. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskamm (17) so viele Zinken (16) besitzt, wie Verschließeinrichtungen (1) zu sichern sind.
23. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerplatte (11) mit den Riegeln der Verschließeinrichtung (1) derart zusammenwirkt, dass der erste Riegel die Mitnehmerplatte (11) um die Achse (12) verschiebt und der zweite und jeder weitere Riegel die Mitnehmerplatte (11) in Richtung der Verschließstellung drückt, dabei auf das Verriegelungselement (17) derart wirkt, dass jeweils der Zinken (16) des Verriegelungselement (17) in das Langloch (3) des gerade betätigten Riegels eingreift, wobei das Sicherungselement (8) erst eindrehbar ist, wenn sich beide bzw. alle Riegel in der Verriegelungsstellung befinden, da nur in dieser Stellung die sich in dem Verriegelungselement (17) befindliche Bohrung (25) die Durchführung der Sicherungsschraube (8) zur Erreichung der Verriegelungsposition ermöglicht.
24. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Verriegelungselement (17) durch eine Federkraft in der Verriegelungsstellung gehalten ist.
25. Bearbeitungsmaschine, insbesondere Lebensmittel be­ arbeitende Maschine, Schneidmaschinen und ähnliche mit einer Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2371503A3 (de) * 2010-04-01 2014-07-23 Black & Decker Inc. Elektrisches Werkzeug

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