DE10122969A1 - Transportanlage für im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten o. dgl. Holzwerkstoffplatten eine Pressanlage durchlaufende Transportsiebe - Google Patents
Transportanlage für im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten o. dgl. Holzwerkstoffplatten eine Pressanlage durchlaufende TransportsiebeInfo
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Abstract
Es handelt sich um eine Transportanlage für die im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten eine Pressenanlage durchlaufenden Transportsiebe für den Transport von Streugutmatten, mit einem Siebvorlauf und einem Siebrücklauf. Zwischen dem Siebvorlauf und dem Siebrücklauf sind eine Siebschleuse, ein Siebmagazin und eine Siebübernahme angeordnet, wobei in der Siebschleuse wahlweise Transportsiebe aus dem Siebrücklauf ausschleusbar sind und die ausgeschleusten Transportsiebe in dem Siebmagazin speicherbar sind. Von dem Siebmagazin erfolgt die Übergabe der gespeicherten Transportsiebe an die Siebübernahme. Die Siebübernahme gibt diese Transportsiebe nach erneuter Belegung mit Streugutmatten wieder an den Siebvorlauf ab.
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportanlage für im Zuge der
Herstellung von Spanplatten, Faserplatten o. dgl. Holzwerk
stoffplatten eine Pressenanlage durchlaufende Transport
siebe für den Transport von Streugutmatten, mit einem
Siebvorlauf für mit Streugutmatten belegte Transportsiebe
und einem Siebrücklauf für leere Transportsiebe, wobei der
Siebvorlauf und der Siebrücklauf Transportlinien aus
Transportbändern mit Mitnehmern für die Siebzugleisten
aufweisenden Transportsiebe bilden.
Ein ständiges Problem bereitet bei derartigen Transport
anlagen der Rücktransport von leeren Transportsieben aus
einer Siebablaufvorrichtung unterhalb der Pressenanlage mit
regelmäßig Beschickvorrichtung, Mehretagenpresse und
Entleervorrichtung im Zuge der Transportsiebüberführung vom
Siebrücklauf an den Siebvorlauf. Denn es befindet sich
stets eine Mehrzahl von Transportsieben im Siebumlauf, so
dass insbesondere im Siebrücklauf Staugefahr besteht, weil
der Siebrücklauf regelmäßig besonders stark mit
Transportsieben belegt ist, wenn eine Mehretagenpresse zum
Herstellen von Holzwerkstoffplatten eingesetzt wird und die
Transportsiebe nach dem Pressvorgang an den Siebrücklauf
abgegeben werden. Man könnte daran denken, die aus mehreren
Transportbändern aufgebaute Transportlinie für den
Siebrücklauf zu verlängern, jedoch würde das zu einer
besonders raumaufwendigen und infolge des regelmäßig
herrschenden Platzmangels unakzeptablen Bauweise führen.
Darüber hinaus verlangen die Transportsiebe nach längerem
Einsatz regelmäßig eine Überprüfung und Wartung, die bei
einem kontinuierlichen Siebumlauf nicht gewährleistet sind,
jedenfalls nicht ohne einschneidende Betriebsstörungen,
weil zu Überprüfungs- und Wartungszwecken die gesamte
Transportanlage angehalten werden muss, um die einzelnen
Transportsiebe herausnehmen und wieder einsetzen zu können.
Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transport
anlage für im Zuge der Herstellung von Spanplatten,
Faserplatten o. dgl. Holzwerkstoffplatten eine Pressenan
lage durchlaufende Transportsiebe zu schaffen, welche bei
kontinuierlichem Betrieb und folglich ohne Betriebs
störungen und Staugefahr ein gezieltes Herausführen und
Wiedereinführen einzelner Transportsiebe in den Siebumlauf
in beliebiger Folge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Transport
anlage dadurch gelöst, dass zwischen dem Siebrücklauf und
dem Siebvorlauf zumindest eine Siebschleuse, ein Sieb
magazin und eine Siebübernahme angeordnet sind, wobei in
der Siebschleuse wahlweise Transportsiebe aus dem Sieb
rücklauf ausschleusbar sind und die ausgeschleusten
Transportsiebe in dem Siebmagazin speicherbar sind, von dem
Siebmagazin die gespeicherten Transportsiebe wahlweise an
die Siebübernahme übergebbar sind und die Siebübernahme die
Transportsiebe nach Belegung mit Streugutmatten an den
Siebvorlauf abgibt. Diese Maßnahmen der Erfindung haben
zur Folge, dass Transportsiebe in beliebiger Auswahl aus
dem Siebrücklauf ausgeschleust, gespeichert und in den
Siebvorlauf wieder eingeschleust werden können. Folglich
ist zwischen dem Siebrücklauf und dem Siebvorlauf eine
wahlweise Überprüfung und Wartung einzelner Transportsiebe
unschwer möglich. Außerdem besteht nicht länger Staugefahr.
Im Rahmen der Erfindung ist zwischen dem Siebrücklauf und
dem Siebvorlauf eine der Siebschleuse vorgeschaltete
Siebübergabe angeordnet, wobei die Siebübergabe nicht
auszuschleusende Transportsiebe von dem Siebrücklauf
abnimmt und unmittelbar an die Siebübernahme abgibt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im Folgenden
aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, dass zur Bildung
der Siebschleuse die Siebübergabe von einem Siebrücklauf-
Transportband um ein vorgegebenes Maß unterfahren ist und
sich an das Siebrücklauf-Transportband ein zu dem
Siebmagazin führendes Siebausschleus-Transportband mit
Mitnehmern für die ausgeschleusten Transportsiebe
anschließt. Bei dem in horizontaler Orientierung
angeordneten Siebausschleus-Transportband handelt es sich
gleichsam um eine Verlängerung des Siebrücklaufes, wobei
die Antriebe zumindest des Siebrücklauf-Transportbandes und
des Siebausschleus-Transportbandes - es kann sich insoweit
auch um Riementransporte handeln - mit Inkrementalgebern
ausgestattet sind. Damit ist es möglich, bei niedrigeren
Geschwindigkeiten den Bremsverlauf anzupassen, lange
Schleichfahrten zu vermindern und eine exakte Posi
tionierung der Transportsiebe zu erreichen. Wird
beispielsweise ein Signal "Transportsieb ausschleusen"
gegeben, so fährt das betreffende Transportsieb automatisch
unter die Siebübergabe hindurch und erreicht das Siebaus
schleus-Transportband, welches das auszuschleusende
Transportsieb vollständig übernimmt und komplett aus der
Transportanlage ausschleust. Sobald sich dieses Transport
sieb im Ausschleusmodus befindet, kann der Siebumlauf über
den Siebrücklauf und die Siebübergabe weiterlaufen. Gleich
zeitig dürfen auch Transportsiebe aus dem Siebmagazin
entnommen werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, dem selb
ständige Bedeutung zukommt, weist das Siebmagazin einen im
Wesentlichen vertikal angeordneten Hub-Kettenförderer für
die ausgeschleusten Transportsiebe und einen dem Hub-
Kettenförderer im Wesentlichen horizontal nachgeordneten
Magazin-Kettenförderer zum Speichern der ausgeschleusten
Transportsiebe auf, wobei zwischen dem Hub-Kettenförderer
und dem Magazin-Kettenförderer ein dem Magazin-Ketten
förderer zumindest teilweise überfahrender Brückenförderer
zur Übergabe der ausgeschleusten Transportsiebe von dem
Hub-Kettenförderer an den Magazin-Kettenförderer angeordnet
ist, und wobei ferner zwischen dem Magazin-Kettenförderer
und der Siebübernahme ein Scheibenförderer zur Übergabe der
gespeicherten Transportsiebe an die Siebübernahme angeord
net ist. Das untere Ende des vertikalen Hub-Kettenförderers
befindet sich oberhalb des betreffenden Endes des
Siebausschleus-Transportbandes und kann folglich die
ausgeschleusten Transportsiebe von dem Siebausschleus-
Transport abnehmen und hochfördern. Das Siebmagazin nimmt
von dem Hub-Kettenförderer unter Zwischenschaltung des
Brückenförderers Transportsiebe auf, speichert sie und gibt
sie auf Anforderung weiter an die Siebübernahme. Damit ist
sichergestellt, dass stets ein Transportsieb der Siebüber
nahme zur Verfügung steht, auch wenn durch unvorhergesehene
Störungen keine Transportsiebe aus dem Siebrücklauf
eintreffen. Der Hubkettenförderer weist zweckmäßigerweise
zwei parallel umlaufende Hubketten mit paarweise
angeordneten Mitnehmern für die von dem Siebausschleus-
Transportband abzunehmenden Transportsiebe auf. Dazu weisen
die Transportsiebe Siebzugleisten mit Schleppsieben auf,
wobei die Mitnehmer die Siebzugleisten endseitig hinter
greifen oder untergreifen.
Weiter lehrt die Erfindung, dass der Brückenförderer
horizontal ausgerichtete Führungsschienen für einen
angetriebenen Transportwagen oder -schlitten mit Greifer
armen aufweist, welche bei vorgefahrenem Transportwagen,
die von dem Hub-Kettenförderer hochgeförderten Transport
siebe ergreifen und bei in Ausgangsstellung zurückge
fahrenem Transportwagen an den Magazin-Kettenförderer
abgeben. Der Transportwagen ist von zumindest einer
hydraulisch oder pneumatisch betätigten Zylinderkolben
anordnung angetrieben. Die Greiferarme weisen erfindungs
gemäß schwenkbar gelagerte und mittels hydraulischer und
pneumatischer Zylinderkolbenanordnungen betätigbare Grei
ferhaken auf, welche die an dem Hub-Kettenförderer
hängenden Transportsiebe aus dessen Mitnehmern aufnehmen
und zwischen horizontalen Kettensträngen der Magazinketten
mit endseitig aufliegenden Siebzugleisten ablegen.
Vorzugsweise sind zwei rechts und links langsam laufende
Magazinketten vorgesehen, die durch einen Elektromotor
angetrieben werden. Die Transportsiebe bzw. ihre
Schleppsiebe hängen bei auf den Magazinketten aufliegenden
Siebzugleisten senkrecht nach unten. Denn der Magazin-
Kettenförderer weist zwei oder mehrere parallel umlaufende
und angetriebene Magazinketten auf, deren Abstand größer
ist als die Breite der Transportsiebe bzw. Schleppsiebe und
kleiner als die Länge der Siebzugleisten gewählt ist. Die
Magazinketten sind als Laschenketten mit Kettengliedern aus
Laschenpaketen ausgebildet, wobei die Laschenpakete eine im
Wesentlichen ebene Auflagefläche für die Siebzugleisten der
Transportsiebe bilden und mit im Wesentlichen ebenen
Laufflächen auf Führungsbahnen abgestützt sind. Dadurch
zeichnen sich die Magazinketten durch eine extrem hohe
Tragfähigkeit aus, wie sie für die in Rede stehenden
Transportsiebe benötigt wird.
Weiter lehrt die Erfindung, dass der Scheibenförderer zwei
parallel auf einer gemeinsamen Antriebsachse angeordneten
Übergabescheiben aufweist, die einen Anschlag für die von
dem Magazin-Kettenförderer auf den horizontalen Ketten
strängen der Magazinketten antransportierten Transportsiebe
bilden, wobei die Magazinketten um ein vorgegebenes Maß
zwischen den beiden Übergabescheiben hindurchlaufen und die
Siebzugleisten der Transportsiebe endseitig gegen die
Übergabescheiben anlaufen. Folglich stauen sich die
Siebzugleisten und damit Transportsiebe an den von einem
Servomotor angetriebenen Übergabescheiben. Ferner empfiehlt
die Erfindung, dass die beiden Übergabescheiben über ihren
Außenumfang verteilte, z. B. im 90°-Winkel verteilte
Mitnehmer für die Transportsiebe bzw. ihre Siebzugleisten
aufweisen und die Transportsiebe nach Erreichen einer
Übergabeposition z. B. in 12.00 Uhr-Stellung an die Sieb
übernahme abgeben.
Die Siebübernahme ist erfindungsgemäß als Übernahme-
Kettenförderer mit in Siebvorlaufrichtung parallel umlau
fenden Übernahmeketten mit paarweise angeordneten
Mitnehmern für die Transportsiebe bzw. ihre Siebzugleisten
ausgebildet. Die Übernahmeketten laufen in zur Drehrichtung
der Übergabescheiben entgegengesetzter Richtung um, wobei
die Übergabe der Transportsiebe von den Übergabescheiben an
den mit den Übergabescheiben in gleicher Richtung
umlaufenden Untertrum der Übernahmeketten bzw. deren
Mitnehmer erfolgt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen,
dass dem Hub-Kettenförderer eine Siebreinigungsvorrichtung
zugeordnet ist. Die Siebreinigungsvorrichtung weist vor
zugsweise ein oder zwei unabhängig voneinander arbeitende
Düsensysteme mit jeweils zumindest einem Düsenkopf auf,
wobei die Düsensysteme auf z. B. Transportwagen oder
-schlitten quer zu den hochfahrenden Transportsieben ver
fahrbar sind. Dadurch überfahren die Düsenköpfe die
Transportsiebe gleichmäßig, die vollständig einwandfrei
gesäubert werden. Je nach Intensität der Reinigung können
die Düsenköpfe mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
verfahren werden. Stets wird auch eine einwandfreie
Reinigung der Randstreifen der Transportsiebe erreicht.
Zweckmäßigerweise sind die Düsensysteme in eine Park- und
Wartungsposition verfahrbar. Dazu weist der Transportwagen
einen Überhub auf. Die Düsenköpfe befinden sich dann
außerhalb der Hubketten des Hub-Kettenförderers auf der
Rückseite der an dem Hub-Kettenförderer hochfahrenden und
zu reinigenden Transportsiebe kann ein Auffangtrichter zum
Auffangen und Abführen von Schmutzwasser angeordnet sein.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Transportanlage in schemati
scher Seitenansicht,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt A-A durch den Gegenstand
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand
nach Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand
nach Fig. 3 und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 4 im
Bereich des Brückenförderers und
Fig. 6 ausschnittsweise einen Schnitt B-B durch den Gegen
stand nach Fig. 4.
Fig. 7 ausschnittsweise eine Magazinkette in Seiten
ansicht,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 7 und
Fig. 9 den Hubkettenförderer für den Gegenstand nach Fig.
1 in schematischer Seitenansicht mit zugeordneter
Siebreinigungsvorrichtung.
In den Figuren ist eine Transportanlage für im Zuge der
Herstellung von Spanplatten, Faserplatten o. dgl. Holzwerk
stoffplatten eine Pressenanlage 1 durchlaufende Transport
siebe 2 für den Transport von Streugutmatten dargestellt,
und zwar mit einem Siebvorlauf 3 für mit Streugutmatten
belegte Transportsiebe 2 und einen Siebrücklauf 4 für leere
Transportsiebe 2, wobei der Siebvorlauf 3 und der
Siebrücklauf 4 Transportlinien aus Transportbändern mit
Mitnehmern für die Siebzugleisten 5 aufweisenden
Transportsiebe 2 bilden. Die Pressenanlage 1 weist eine
Mehretagenpresse 6 mit vorgeordneter Beschickeinrichtung 7
und nachgeordneter Entleereinrichtung 8 auf. In der
Mehretagenpresse 6 werden die mittels der Transportsiebe 2
antransportierten Streugutmatten zu Holzwerkstoffplatten
gepresst.
Zwischen dem Siebrücklauf 4 und dem Siebvorlauf 3 sind
zumindest eine Siebschleuse 9, ein Siebmagazin 10 und eine
Siebübernahme 11 angeordnet. In der Siebschleuse 9 sind
wahlweise Transportsiebe 2 aus dem Siebrücklauf 4
ausschleusbar. Die ausgeschleusten Transportsiebe 2 sind in
dem Siebmagazin 10 speicherbar. Von dem Siebmagazin 10
können die gespeicherten Transportsiebe 2 wahlweise an die
Siebübernahme 11 übergeben werden. Die Siebübernahme 11
gibt die Transportsiebe 2 nach erneuter Belegung mit
Streugutmatten wieder an den Siebvorlauf 3 ab.
Zwischen dem Siebrücklauf 4 und dem Siebvorlauf 3 ist eine
der Siebschleuse 9 vorgeschaltete Siebübergabe 12
angeordnet, wobei die Siebübergabe 12 nicht
auszuschleusende Transportsiebe 2 von dem Siebrücklauf 4
abnimmt und unmittelbar an die Siebübernahme 11 abgibt.
Diese Siebübergabe 12 weist zwei in vertikaler Orientierung
mit vorgegebener Neigung angeordnete Übergabe-
Kettenförderer 13, 14 auf, wobei die beiden Übergabe-
Kettenförderer mit einem sich überschneidenden
Übergabebereich 15 versetzt zueinander angeordnet sind.
Ferner weisen die beiden Übergabe-Kettenförderer 13, 14
jeweils zwei parallel umlaufende Ketten mit paarweise
angeordneten Mitnehmern für die Transportsiebe 2 auf. Die
beiden Übergabe-Kettenförderer 13, 14 sind mit entgegen
gesetzter Umlaufrichtung angetrieben. Im Übergabebereich 15
werden die auf der Unterseite des unteren Übergabe-
Kettenförderers 13 von dem Siebrücklauf 4 abgenommenen und
hochgeförderten Transportsiebe 2 an die Oberseite des
oberen Übergabe-Kettenförderers 14 abgegeben und auf der
Oberseite des oberen Übergabe-Kettenförderers 14 bis zur
Siebübernahme 11 hochgefördert und an die Unterseite der
Siebübernahme 11 abgegeben.
Zur Bildung der Siebschleuse 9 wird die Siebübergabe 12 von
einem Siebrücklauf-Transportband 16 um ein vorgegebenes Maß
unterfahren. An dieses Siebrücklauf-Transportband 16
schließt sich in horizontaler Ausrichtung ein zu dem
Siebmagazin 10 führendes Siebausschleus-Transportband 17
mit Mitnehmern für die ausgeschleusten Transportsiebe 2 an.
Das Siebmagazin 10 weist einen im Wesentlichen vertikal
angeordneten Hub-Kettenförderer 18 für die ausgeschleusten
Transportsiebe 2 und einen dem Hub-Kettenförderer 18 im
Wesentlichen horizontal nachgeordneten Magazin-Ketten
förderer 19 zum Speichern der ausgeschleusten Transport
siebe 2 an, wobei zwischen dem Hub-Kettenförderer 18 und
dem Magazin-Kettenförderer 19 ein den Magazin-Ketten
förderer 19 zumindest teilweise überfahrender Brücken
förderer 20 zur Übergabe der ausgeschleusten Transportsiebe
2 von dem Hub-Kettenförderer 18 an dem Magazin-
Kettenförderer 19 angeordnet ist. Der vertikale Hub-Ketten
förderer 18 befindet sich mit seinem unteren Ende im
Endbereich des horizontalen Siebausschleus-Transportbandes
17, um von dem Siebausschleus-Transportband 17 ausge
schleuste Transportsiebe 2 aufnehmen und hochfördern zu
können. Dazu weist der Hub-Kettenförderer 18 zwei parallel
umlaufende Hubketten 21 mit paarweise angeordneten
Mitnehmern 22 für die Transportsiebe 2 auf. Die
Transportsiebe besitzen Siebzugleisten 5 mit Schleppsieben.
Die Mitnehmer der verschiedenen Fördereinrichtungen
hintergreifen oder untergreifen die Siebzugleisten 5 für
den Transport der Transportsiebe 2.
Der Brückenförderer 20 weist horizontal ausgerichtete
Führungsschienen 23 für einen angetriebenen Transportwagen
24 mit Greiferarmen 25 auf, welche bei vorgefahrenem
Transportwagen 24 die von dem Hub-Kettenförderer 18
hochgeförderten Transportsiebe 2 ergreifen und bei in
Ausgangsstellung zurückgefahrenem Transportwagen 24 diese
Transportsiebe 2 an den Magazin-Kettenförderer 19 abgeben.
Die verschiedenen Funktionsstellungen des Transportwagens
24 und seiner Greiferarme 25 sind in Fig. 4 dargestellt.
Der Transportwagen 24 ist von einer pneumatisch betätigen
Zylinderkolbenanordnung 26 angetrieben. Die Greiferarme 25
weisen schwenkbar gelagerte und mittels pneumatischer
Zylinderkolbenanordnungen 27 betätigbare Greiferhaken 28
auf, welche die an dem Hub-Kettenförderer 18 hängenden
Transportsiebe 2 aus dessen Mitnehmern 22 aufnehmen und
zwischen horizontalen Kettensträngen der Magazinketten 29
mit endseitig aufliegenden Siebzugleisten 5 ablegen. Die
Freigabe zum Ablegen erfolgt nur, wenn das Siebmagazin 10
nicht vollständig gefüllt ist. Dazu überwachen zwei
Initiatoren das Siebmagazin 10. Wenn der Hub-
Kettenförderer 18 ein Transportsieb 2 in Übergabeposition
gefahren hat, fährt der Transportwagen 24 mit den
Greiferarmen 25 vor und beide Greiferhaken 28 schwenken in
eine Grundstellung. Dabei wird die jeweilige Siebzugleiste
5 aus den Mitnehmern 22 der Hubketten 21 gehoben. Dann
fährt der Transportwagen 24 in seine hintere
Ausgangsstellung zurück. Wenn der Transportwagen 24 seine
hintere Ausgangsstellung erreicht hat, halten die
Magazinketten 29 an und die Greiferhaken 28 schwenken in
ihre untere Grundstellung. Wenn sich die Greiferhaken 28 in
ihrer unteren Grundstellung befinden, fährt der
Transportwagen 24 wieder vor und die Magazinketten 29
fahren wieder an. Initiatoren überwachen über ein Zeitglied
links/rechts, ob das betreffende Transportsieb 2 bzw. seine
Siebzugleiste 5 gerade und senkrecht auf den Magazinketten
29 aufliegt. Die Magazinketten 29 fahren dann das
Transportsieb 2 in Richtung von Übergabescheiben 30 eines
Scheibenförderers 31 bis deren Siebzugleiste 5 gegen die
Übergabescheiben 30 anstößt.
Der Magazin-Kettenförderer 19 weist zumindest zwei parallel
umlaufende, regelmäßig vier parallel umlaufende und
angetriebene Magazinketten 29 auf, deren Abstand größer als
die Breite der Transportsiebe bzw. ihrer Schleppsiebe und
kleiner als die Länge ihrer Siebzugleisten 5 gewählt ist,
damit einerseits die Transportsiebe 2 zwischen den Magazin
ketten 29 durchhängen können, andererseits die Siebzug
leisten 5 einwandfrei auf den Magazinketten 29 aufliegen.
Liegt eine Siebzugleiste 5 an den Übergabescheiben 30 an,
erfolgt durch Initiatoren eine Meldung (Siebzugleiste bzw.
Transportsieb vorhanden). Zusätzlich können zwei seitlich
angeordnete Pneumatikzylinder vorgesehen sein, welche die
Siebzugleisten 5 mittig zentrieren. Das ist nicht gezeigt.
Die Magazinketten 29 sind als Laschenketten mit
Kettengliedern aus Laschenpaketen 32 ausgebildet, wobei die
Laschenpakete 32 eine im Wesentlichen ebene Auflagefläche
33 für die Siebzugleisten 5 der Transportsiebe 2 bilden und
mit im Wesentlichen ebenen Laufflächen 34 auf
Führungsbahnen F für die horizontalen Kettenstränge des
Magazin-Kettenförderers 19 abgestützt sind.
Der Scheibenförderer 31 weist zwei parallel auf einer
gemeinsamen Antriebsachse angeordnete Übergabescheiben 30
auf, die - wie bereits oben erwähnt - einen Anschlag für
die von dem Magazin-Kettenförderer 18 auf den horizontalen
Kettensträngen der Magazinketten 29 antransportierten
Transportsiebe 2 bilden, wobei die Magazinketten 29 um ein
vorgegebenes Maß zwischen den beiden Übergabescheiben 30
hindurchlaufen und die Siebzugleisten der Transportsiebe
endseitig gegen die Übergabescheiben anlaufen. Die beiden
Übergabescheiben besitzen über ihren Außenumfang verteilte,
z. B. im 90°-Winkel verteilte Mitnehmer 35 für die
Transportsiebe 2 bzw. ihre Siebzugleisten 5. Die
Transportsiebe 2 werden nach Erreichen einer Übergabe
position in z. B 12.00 Uhr-Stellung an die Siebübernahme 11
abgegeben. In der Übergabeposition befindet sich die
betreffende Siebzugleiste 5 zwischen der Spur von
Übernahmeketten 36 der Siebübernahme 11, so dass sie von
dieser mitgenommen wird. Befindet sich in den
Übernahmeketten 36 bereits ein Transportsieb 2, darf sich
in der Übergabeposition keine Siebzugleiste 5 befinden. Die
Übergabescheiben 30 takten um jeweils eine Achteldrehung in
die Übergabeposition. Nach erfolgter Übergabe des
betreffenden Transportsiebes 2 bzw. seiner Siebzugleiste 5
an die Übernahmeketten 36 kann das nächste Transportsieb 2
bzw. seine Siebzugleiste 5 auf den Übergabescheiben 30 in
Wartepositionen gefahren werden, während dieser Zeit halten
die Magazinketten 29 an.
Die Siebübernahme 11 ist als Übernahme-Kettenförderer 37
mit in Siebvorlaufrichtung parallel umlaufenden
Übernahmeketten 36 mit paarweise angeordneten Mitnehmern 38
für die Transportsiebe 2 bzw. ihre Siebzugleisten 5
ausgebildet. Die Übernahmeketten 36 laufen in zur
Drehrichtung der Übergabescheiben 30 entgegengesetzter
Richtung um, wobei die Übergabe der Transportsiebe 2 von
den Übergabescheiben 30 an den mit den Übergabescheiben 30
in gleicher Richtung umlaufenden Untertrum der
Übernahmeketten 36 bzw. deren Mitnehmer 38 erfolgt.
Dem Hub-Kettenförderer 18 ist eine Siebreinigungs
vorrichtung 39 zugeordnet. Die Siebreinigungsvorrichtung 39
weist nach dem Ausführungsbeispiel zwei unabhängig
voneinander arbeitende Düsensysteme 40, 41 mit jeweils
einem Düsenkopf 42 auf, wobei die Düsensysteme 40, 41 auf
Transportschlitten quer zu den hochwandernden Transport
sieben 2 verfahrbar sind. Im Übrigen können die
Düsensysteme 40, 41 in eine Park- und Wartungsposition
verfahren werden. Auf der Rückseite der auf dem Hub- und
Kettenförderer 18 hochfahrenden und zu reinigenden
Transportsiebe 2 ist ein Auffangtrichter 43 zum Auffangen
und Abführen von Schmutzwasser angeordnet.
Claims (19)
1. Transportanlage für im Zuge der Herstellung von Span
platten, Faserplatten o. dgl. Holzwerkstoffplatten eine
Pressenanlage durchlaufende Transportsiebe für den
Transport von Streugutmatten, mit einem Siebvorlauf für mit
Streugutmatten belegte Transportsieben und einem Sieb
rücklauf für leere Transportsiebe, wobei der Siebvorlauf
und der Siebrücklauf Transportlinien aus Transportbändern
mit Mitnehmern für die Siebzugleisten aufweisenden Trans
portsiebe bilden, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen dem Siebrücklauf (4) und dem Siebvorlauf (3)
zumindest eine Siebschleuse (9), ein Siebmagazin (10) und
eine Siebübernahme (11) angeordnet sind, wobei in der
Siebschleuse (9) wahlweise Transportsiebe (2) aus dem
Siebrücklauf (4) ausschleusbar sind und die ausgeschleusten
Transportsiebe (2) in dem Siebmagazin (10) speicherbar
sind, von dem Siebmagazin (10) die gespeicherten
Transportsiebe (2) wahlweise an die Siebübernahme (10)
übergebbar sind und die Siebübernahme (11) die
Transportsiebe (2) nach Belegung mit Streugutmatten an den
Siebvorlauf (3) abgibt.
2. Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Siebrücklauf (4) und dem Siebvorlauf (3)
eine der Siebschleuse (9) vorgeschaltete Siebübergabe (12)
angeordnet ist, wobei die Siebübergabe (12) nicht
auszuschleusende Transportsiebe (2) von dem Siebrücklauf
(4) abnimmt und unmittelbar an die Siebübernahme (11)
abgibt.
3. Transportanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Bildung der Siebschleuse (9) die
Siebübergabe (12) von einem Siebrücklauf-Transportband (16)
um ein vorgegebenes Maß unterfahren ist und sich an das
Siebrücklauf-Transportband (16) ein zu dem Siebmagazin (10)
führendes Siebausschleus-Transportband (17) mit Mitnehmern
für die ausgeschleusten Transportsiebe (2) anschließt.
4. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Siebmagazin (10) einen im
Wesentlichen vertikal angeordneten Hub-Kettenförderer (18)
für die ausgeschleusten Transportsiebe (2) und einen dem
Hub-Kettenförderer (18) im Wesentlichen horizontal
nachgeordneten Magazin-Kettenförderer (19) zum Speichern
der ausgeschleusten Transportsiebe (2) aufweist, wobei
zwischen dem Hub-Kettenförderer (18) und dem Magazin-
Kettenförderer (19) ein den Magazin-Kettenförderer (19)
zumindest teilweise überfahrender Brückenförderer (20) zur
Übergabe der ausgeschleusten Transportsiebe (2) von dem
Hub-Kettenförderer (18) an den Magazin-Kettenförderer (19)
angeordnet ist und wobei ferner zwischen dem Magazin-
Kettenförderer (19) und der Siebübernahme (11) ein
Scheibenförderer (31) zur Übergabe der gespeicherten
Transportsiebe (2) an die Siebübernahme (11) angeordnet
ist.
5. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der Hub-Kettenförderer (18)
parallel umlaufende Hubketten (21) mit Mitnehmern (22) für
die Transportsiebe (2) aufweist.
6. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsiebe (2)
Siebzugleisten (5) mit Schleppsieben aufweisen und die
Mitnehmer die Siebzugleisten (5) endseitig hintergreifen
oder untergreifen.
7. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Brückenförderer (20)
horizontal ausgerichtete Führungsschienen (23) für einen
angetriebenen Transportwagen (24) mit Greiferarmen (25)
aufweist, welche bei vorgefahrenem Transportwagen (24) die
von dem Hub-Kettenförderer (18) hochgeförderten Transport
siebe (2) ergreifen und bei zurückgefahrenen Transportwagen
(24) an den Magazin-Kettenförderer (19) abgeben.
8. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (24) von
zumindest einer Zylinderkolbenanordnung (26) angetrieben
ist.
9. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferarme (25)
schwenkbar gelagerte und mittels Zylinderkolbenanordnungen
(27) betätigbare Greiferhaken (28) aufweisen, welche die an
dem Hub-Kettenförderer (18) hängenden Transportsiebe (2)
aus dessen Mitnehmern (22) aufnehmen und zwischen
horizontalen Kettensträngen der Magazinketten (29) mit
aufliegenden Siebzugleisten (5) ablegen.
10. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass der Magazin-Kettenförderer
(18) zwei oder mehrere parallel umlaufende Magazinketten
(29) aufweist, deren Abstand größer als die Breite der
Transportsiebe (2) und kleiner als die Länge der
Siebzugleisten (5) der Transportsiebe (2) gewählt ist.
11. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Magazinketten (29) aus
Laschenketten mit Kettengliedern aus Laschenpaketen (32)
ausgebildet sind, wobei die Laschenpakete (32) eine im
Wesentlichen ebene Auflagefläche (33) für die
Siebzugleisten (5) der Transportsiebe (2) bilden und mit im
Wesentlichen ebenen Laufflächen (34) auf Führungsbahnen (F)
für zumindest die horizontalen Kettenstränge der
Magazinketten (29) abgestützt sind.
12. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenförderer (31) zwei
parallel auf einer gemeinsamen Antriebsachse angeordnete
Übergabescheiben (30) aufweist, die einen Anschlag für die
vom Magazin-Kettenförderer (19) auf den horizontalen
Kettensträngen der Magazinketten (29) antransportierten
Transportsiebe (2) bilden, wobei die Magazinketten (29) um
ein vorgegebenes Maß zwischen den beiden Übergabescheiben
(31) hindurchlaufen und die Siebzugleisten (5) der
Transportsiebe (2) endseitig gegen die Übergabescheiben
(30) anlaufen.
13. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Übergabescheiben
(30) über ihren Außenumfang verteilte, z. B. im 90°-Winkel
verteilte Mitnehmer (35) für die Transportsiebe (2)
aufweisen und die Transportsiebe (2) nach Erreichen einer
Übergabeposition an die Siebübernahme (11) abgeben.
14. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass die Siebübernahme (11) als
Übernahme-Kettenförderer (37) mit in Siebvorlaufrichtung
parallel umlaufenden Übernahmeketten (36) mit Mitnehmern
(38) für die Transportsiebe (2) ausgebildet ist.
15. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass die Übernahmeketten (36) in
zur Drehrichtung der Übergabescheiben (30)
entgegengesetzter Richtung umlaufen, wobei die Übergabe der
Transportsiebe (2) von den Übergabescheiben (30) an den mit
den Übergabescheiben (30) in gleicher Richtung umlaufenden
Untertrum der Übernahmeketten (36) erfolgt.
16. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass dem Hub-Kettenförderer (18)
eine Siebreinigungsvorrichtung (39) zugeordnet ist.
17. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass die Siebreinigungsvorrichtung
(39) eine oder zwei unabhängig voneinander arbeitende
Düsensysteme (40, 41) mit jeweils zumindest einem Düsenkopf
(42) aufweist, wobei die Düsensysteme auf einem Transport
schlitten quer zu den hochwandernden Transportsieben (2),
verfahrbar sind.
18. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, dass die Düsensysteme (40, 41) in
eine Park- und Wartungsposition verfahrbar sind.
19. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der an dem
Hub-Kettenförderer (18) hochfahrenden und zu reinigenden
Transportsiebe (2) ein Auffangtrichter (43) zum Auffangen
und Abführen von Schmutzwasser angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001122969 DE10122969A1 (de) | 2001-05-11 | 2001-05-11 | Transportanlage für im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten o. dgl. Holzwerkstoffplatten eine Pressanlage durchlaufende Transportsiebe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001122969 DE10122969A1 (de) | 2001-05-11 | 2001-05-11 | Transportanlage für im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten o. dgl. Holzwerkstoffplatten eine Pressanlage durchlaufende Transportsiebe |
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DE10122969A1 true DE10122969A1 (de) | 2002-11-14 |
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ID=7684434
Family Applications (1)
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DE2001122969 Withdrawn DE10122969A1 (de) | 2001-05-11 | 2001-05-11 | Transportanlage für im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten o. dgl. Holzwerkstoffplatten eine Pressanlage durchlaufende Transportsiebe |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 2001-05-11 DE DE2001122969 patent/DE10122969A1/de not_active Withdrawn
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