DE10122793C1 - Halterung für Code-Schiene - Google Patents

Halterung für Code-Schiene

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    • B60M1/307Supports
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung (1) für eine Code-Schiene (2), wobei die Halterung (1) sich in Längserstreckung der Code-Schiene (2) erstreckt und einen sich in Längserstreckung der Code-Schiene (2) erstreckenden Kanal (1a) hat, der zu einer Seite in Längserstreckung der Halterung (1) geöffnet ist, wobei die Code-Schiene (2) im montierten Zustand in dem Kanal (1a) mittels eines elastischen Mittels (7) kraftschlüssig gehalten ist, wobei der Kanal (1a) mittig zu der Mittelachse (M) der Halterung (1) angeordordnet ist, und daß in Längserstreckung der Code-Schiene (2) jeweils mindestens ein elastisches Mittel (7) zwischen den beiden seitlichen Kanalwänden (1e, 1f) und der Code-Schiene (2) angeordnet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für ei­ ne Code-Schiene gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Gattungsgemäße Halterungen für Code-Schienen sind oft als Aluminium-Profil ausgebildet, wobei zwei am Profil be­ findliche, sich in Längsrichtung der Halterung erstrec­ kende Stege zusammen einen Kanal bilden, in dem die Code- Schiene mit einem flexiblen Haltemittel gehalten ist. Ei­ ne derartige Halterung ist aus dem Firmenprospekt "Das STAHLTRONIC Weg-Codier-System WCS 2001", der Firma Stahl bekannt. Ähnliche Halterungen sind zudem aus der DE 34 20 649 A1, DE 38 25 097 C2 und DE 198 17 010 A1 bekannt.
Die gattungsgemäßen Halterungen weisen den gravierenden Nachteil auf, daß die Schienen stets in der richtigen Richtung angeordnet werden müssen, da der durch die Stege gebildete Kanal so ausgebildet ist, daß die Code-Schiene stets nur an einen bestimmten Steg angelegt werden kann, wobei dann zwischen den anderen Steg und der Code-Schiene das elastische Mittel hineingedrückt wird. Derartige Hal­ terungen werden in der Regel entlang von Strom- oder Fahrschienen verlegt, wobei diese nicht nur gradlinig sind, sondern auch Kurven aufweisen können. Hierdurch ist es notwendig, daß auch die Halterungen als gerade Stücke sowie als Kurvenstücke gefertigt sind, bzw. nachträglich aus den geraden Stücken Kurven gebogen werden. Bedingt durch die unterschiedliche Ausgestaltung der den Kanal bildenden Stege muß stets darauf geachtet werden, daß die einzelnen Halterungsprofile in der richtigen Ausrichtung aneinander gesetzt werden. Hierdurch ist es notwendig, für Links- und Rechtskurven jeweils verschiedene Kurven­ stücke bereitzustellen, bzw. zu biegen. Dies erfordert nicht nur einen erhöhten Materialaufwand, sondern stellt auch ein logistisches Problem dar, wodurch die Montage­ zeiten verlängert werden und Montagegebühren sich erhö­ hen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorbe­ schriebenen Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels einer Halte­ rung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Halterung unterscheidet sich von den gattungsgemäßen Halterungen dadurch, daß der Kanal zur Aufnahme der Code-Schiene mittig zur Mittelachse der Hal­ terung angeordnet ist, so daß die Code-Schiene auf der Mittelachse der Halterung im montierten Zustand ist. Zwi­ schen den Seitenwänden des Kanals und der Code-Schiene liegt jeweils ein elastisches Haltemittel, wodurch der Kanal mit eingebauter Code-Schiene und den elastischen Mitteln symmetrisch zur Mittelachse der Halterung ist. Da zum Beispiel ein Kurvenstück aus einem geraden Halte­ rungsstück gebogen werden kann, ist nach dem Verbiegen der Kanal beim gebogenen Stück auch weiterhin symmetrisch zur Mittelachse der Halterung, wodurch das Kurvenstück mit seinen beiden Enden an das bereits installierte gera­ de Halterungsstück angesetzt werden kann. Das heißt, es muß nicht darauf geachtet werden, welche Seitenwände des Kanals der Halterung auf einer bestimmten Seite vor dem Biegeprozeß bzw. beim Aneinanderfügen der Halterungen liegen.
Durch das Vorsehen von zwei elastischen Mitteln auf je­ weils einer Seite der Code-Schiene wird eine höhere Reib­ kraft aufgebracht, so daß insgesamt die Code-Schiene si­ cherer gegenüber den gattungsgemäßen Halterungen gehalten ist. Die elastischen Mittel sind dabei spiegelsymmetrisch zur Mittelachse der Halterung im montierten Zustand ange­ ordnet. Dies bedingt sich allein schon aus der Bedigungn, daß die Code-Schiene auf der Mittelachse liegen muß.
Vorteilhaft ist die Halterung ein Strangpreßprofil, wel­ ches im Profil im wesentlichen spiegelsymmetrisch zur Mittelachse ausgebildet ist. Dies schließt nicht unbe­ dingt mit ein, daß die die kanalbildenden Wände ebenfalls spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. Vorteilhaft ist vielmehr, daß die Seitenwände des Kanals nicht spiegel­ symmetrisch zur Mittelachse geformt sind. Dies ergibt sich aus fertigungstechnischen Aspekten. Sofern die Hal­ terung ein Strangpreßprofil ist, muß der Kanal durch das Werkzeug beim Strangpressen gebildet werden. Da die Code- Schienen in der Regel aus einem sehr dünnen Material, z. B. Blech, meist dünner als ein Millimeter, gefertigt sind, müßte der Kanal, sofern er spiegelsymmetrisch gestaltet wäre, zumindest an einer Stelle eine Breite auf­ weisen, die der Dicke der Code-Schiene entspricht, damit die Code-Schiene sicher im Kanal gehalten ist. Denn durch die elastischen Mittel alleine wäre die Code-Schiene nicht sicher gelagert. Würde die Breite des Kanals an ein oder mehreren Stellen der Dicke der Code-Schiene entspre­ chen, so müßte das Werkzeug, mittels dem das Strangpreß­ profil geformt wird, einen Vorsprung zur Bildung des Ka­ nals aufweisen, der lediglich eine Stärke aufweisen wür­ de, die der Dicke der Code-Schiene entspricht. Der Vor­ sprung wäre somit sehr dünn, wodurch das Werkzeug nur ei­ ne geringe Standzeit aufweisen würde.
Vorteilhaft ist deshalb der Kanal derart ausgebildet, daß die seitlichen Wände des Kanals Vorsprünge, insbesondere Rippen aufweisen, deren Enden die Lagerpunkte bzw. -lini­ en für die Code-Schiene im montierten Zustand bilden. Die Vorsprünge der seitlichen Kanalwände sind dabei versetzt zueinander angeordnet, so daß die Breite des Kanals über die gesamte Tiefe des Kanals hin ungefähr konstant bleibt, wodurch sich höhere Standzeiten für das Strang­ preßwerkzeug ergeben.
Vorteilhaft sind die Halterungspunkte an der Halterung auf der Mittelachse angeordnet, so daß die Halterung selbst in beliebige Richtungen montiert werden kann, ohne daß zwei aneinander grenzende Halterungsstücke bzw. deren Kanäle versetzt zueinander sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Halterung anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Querschnittsdarstellung durch eine Tragschiene mit daran befestigter Halte­ rung für eine Code-Schiene sowie einer Schleifleitung;
Fig. 2 eine Seitendarstellung der erfindungsgemä­ ßen Halterung mit montierter Code-Schiene;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung durch eine erfindungsgemäße Halterung mit montierter Code-Schiene;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Halterung gemäß der Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt eine Tragschiene 4 mit daran befestigter Halterung 1 und einer Fahrschiene 5 mit daran angeordne­ ten Stromschienen 6. Die Halterung 1 ist über Befesti­ gungsmittel 3 an dem Träger 4 befestigt. In der Halterung 1 ist wiederum die Code-Schiene 2 über elastische Mittel 7 gehalten.
Die Fig. 2 zeigt eine seitliche Darstellung der Halterung 1 mit daran gehaltener Code-Schiene 2. Die Halterung 1 ist mittels einer Befestigungsschraube 1a an dem Befesti­ gungsmittel 3 gehalten. Das Befestigungsmittel 3 ist wie­ derum an dem Träger 4 befestigt. Die Code-Schiene 2 weist fensterartige Öffnungen 2a auf, die zur Positionsbestim­ mung eines an der Fahrschiene bzw. deren Träger 4 ent­ langfahrenden Fahrzeugs dienen, wobei die Positionsbe­ stimmung über eine Lichtschranke am Fahrzeug erfolgt, die die fensterartigen Öffnungen 2a der Code-Schiene 2 er­ faßt.
Die Fig. 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung der Halte­ rung 1 mit daran befestigter Code-Schiene 2. Die Halte­ rung 1 weist einen Steg 1d auf, an dem zwei Hohlprofile 1b und 1c angeformt sind. Die Wände 1e und 1f der Hohl­ profile 1b und 1c bilden die seitlichen Wände des Kanals 1a, in dem die Code-Schiene 2 gelagert ist. Die Code- Schiene 2 wird zuerst in den Kanal 1a der Halterung 1 eingeführt, wonach dann die elastischen Mittel 7 in die in den Seitenwänden 1e und 1f ausgebildeten Nuten 1g (Fig. 4) eingedrückt werden, wodurch dann durch Kraft­ schluß die Code-Schiene 2 in dem Kanal 1a gehalten ist.
Die Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Halte­ rung 1 gem. der Fig. 3. Die Code-Schiene 2 weist eine Dicke B1 auf, welche um ein Vielfaches kleiner ist als die Breite B2 des Kanals 1a. Damit die Code-Schiene 2 si­ cher mittels der elastischen Mittel 7 und des Kanals 1a gelagert ist, weisen die Seitenwände 1e und 1f des Kanals 1a Vorsprünge 1h auf. Diese Vorsprünge 1h sind als Rippen ausgestaltet und bilden mit ihren Enden die Lagerlinien für die Code-Schiene 2. Die Außenwände 1k bilden zusammen mit dem Steg 1d Nuten 1j. Diese Nuten dienen zur Führung und Abstützung eines Montagewagens, der die Code-Schiene mit den elastischen Mitteln in der Halterung anbringt. Die fensterartige Längsöffnung 11 dient zur Einführung von Befestigungsschrauben 1a, mittels derer die Halterung 1 an dem Befestigungsmittel 3 befestigbar ist.

Claims (14)

1. Halterung (1) für eine Code-Schiene (2), wobei die Halterung (1) sich in Längserstreckung der Code- Schiene (2) erstreckt und einen sich in Längserstrec­ kung der Code-Schiene (2) erstreckenden Kanal (1a) hat, der zu einer Seite in Längserstreckung der Hal­ terung (1) geöffnet ist, wobei die Code-Schiene (2) im montierten Zustand in dem Kanal (1a) mittels eines elastischen Mittels (7) kraftschlüssig gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (1a) mittig zu der Mittelachse (M) der Halte­ rung (1) angeordnet ist, und daß in Längserstreckung der Code-Schiene (2) jeweils mindestens ein elasti­ sches Mittel (7) zwischen den beiden seitlichen Ka­ nalwänden (1e, 1f) und der Code-Schiene (2) angeord­ net ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im montierten Zustand die Code-Schiene (2) auf der Mittelachse (M) angeordnet ist, und daß die elastischen Mittel (7) beidseits der Code-Schiene (2) spiegelsymmetrisch zur Mitte­ lachse (M) der Halterung (1) angeordnet sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der seitlichen Kanalwände (1e, 1f) mindestens ein Vorsprung (1h) ist, der als Lager für die Code- Schiene (2) dient.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Vorsprung (1h) durch eine Ausbuchtung der jeweiligen seitlichen Ka­ nalwand (1e, 1f) gebildet ist.
5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (1h) eine sich in Längserstreckung der Halterung (1) er­ streckende Rippe ist, wobei insbesondere die Rippe durch die seitliche Kanalwand (1e, 1f) selbst gebil­ det ist.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel (7) einen im wesentlichen runden Querschnitt hat, wobei das elastische Mittel (7) in einer Nut (1g) einliegt, die sich in der seitlichen Kanalwand (1e, 1f) in Längserstreckung der Halterung (1) erstreckt.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nuten (1g) nahe der Längsöffnung des Kanals (1a) angeordnet sind.
8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel (7) eine Rundschnur aus Gummi oder flexiblem Kunststoff ist.
9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B2) des Kanals (1a) breiter ist als die Dicke (B1) der Code-Schiene (2).
10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) ein Strangpreßprofil, insbesondere aus Stahl oder Alluminium ist.
11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) an ihren seitlichen Außenwänden (1k) sich in Längserstreckung der Halterung (1) befindli­ che Nuten (1j) zur Führung eines Montagewagens hat, welcher insbesondere zur Montage der Code-Schiene (2) dient.
12. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kanalwände (1e, 1f) durch Wände von je­ weils zwei Hohlprofilen (1b, 1c) gebildet werden, die über einen Steg (1d) miteinander verbunden sind.
13. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil der Halterung (1) symmetrisch ist.
14. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (M) durch die Aufhängepunkte der Halte­ rung (1) definiert ist.
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