DE10122427A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Begrenzung und/oder Steuerung der Oberflächentemperatur eines Kochfelds - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Begrenzung und/oder Steuerung der Oberflächentemperatur eines Kochfelds

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Begrenzung und/oder Steuerung der Oberflächentemperatur eines über eine Energiequelle beheizten, mit einem Temperaturbegrenzer versehenen Kochfelds, insbesondere eines Kochfelds mit einer Glaskeramikkochfläche. Um ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, das flexibel einsetzbar ist und die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile nicht aufweist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers an einen vorgegebenen Schalttemperatur-Zeit-Verlauf während des Kochvorgangs anzupassen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Begrenzung und/oder Steuerung der Öberflächentemperatur eines über eine Energiequelle beheizten, mit einem Temperaturbegrenzer versehenen Kochfelds, insbesondere eines Kochfelds mit einer Glaskeramikkochfläche. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Kochfelder moderner Glaskeramikkochflächen werden so hergestellt, dass sich für den praktischen Gebrauch eine niedrige thermische Ausdehnung des Glaskeramikmaterials einstellt. Treten im Gebrauch unzulässig hohe Temperatur-/Zeit- Belastungen auf, kann aufgrund dieser Extrembelastungen das Gefüge des Materials verändert werden und es im äußersten Fall zur Zerstörung der Glaskeramikkochfläche kommen.
Zur Überwachung der Oberflächentemperatur solcher Kochfelder ist es aus der Praxis bekannt, Betriebstemperaturbegrenzer vorzusehen, die so eingestellt werden, dass während einer vorgegebenen Mindestlebensdauer des Kochfelds und bei einer angenommenen Benutzungshäufigkeit die zulässige Temperatur-/Zeit-Belastung der Glaskeramikkochfläche nicht überschritten wird. Hierzu ist es bekannt, mechanische Betriebstemperaturbegrenzer, wie beispielsweise Stabausdehnungsregler, oder auch elektronische Betriebstemperaturbegrenzer zu verwenden. Die bekannten Stabausdehnungsregler haben den Nachteil, dass ihr Schaltpunkt nur auf ca. ±20 K eingestellt werden kann, so dass die zulässige Maximaltemperatur nicht exakt justierbar ist. Der zu justierende Schaltpunkt ist außerdem abhängig von der noch zulässigen Erwärmung der Wandflächen, die sich hinter und/oder neben dem Kochfeld befinden, wenn ein Kochfeld unbeabsichtigter Weise ohne Kochgefäß betrieben wird. Um hier den Sicherheitsansprüchen zu genügen, muß die Begrenzungstemperatur oft weit unterhalb des Werts justiert werden, der bezüglich der Belastbarkeit des Glaskeramikmaterials eigentlich möglich wäre. Dies kann zu Nachteilen in der Gebrauchstauglichkeit führen, insbesondere hinsichtlich der Ankochzeiten.
Aus der DE 198 51 029 A1 ist ein Verfahren zur elektronischen Begrenzung der Oberflächentemperatur einer Glas-/Glaskeramikkochfläche bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird fortlaufend in Intervallen die Temperatur-/Zeit-Belastung durch Temperatur-/Zeit-Wertepaare gemessen und abhängig vom Vergleich mit einer vorgegebenen Soll-Belastung die Betriebsgrenztemperatur der Glas-/Glaskeramik verändert. Diese bekannte elektronische Begrenzung der Oberflächentemperatur ermöglicht somit eine Anpassung eines nachfolgenden Kochvorgangs an die gemessene tatsächliche bisherige Belastung des Kochfelds. Eine Regulierung während des Kochvorgangs ist mit diesem bekannten Verfahren aber nicht möglich. Darüber hinaus besteht bei den aus der Praxis bekannten Verfahren der Nachteil, dass die Betriebstemperaturbegrenzer nicht erfassen können, ob es sich beim Vorliegen der maximal zulässigen Oberflächentemperatur über einen vorgegebenen Zeitraum um einen Störfall, wie beispielsweise das Beheizen einer leeren Kochfläche handelt, oder, ob ein extremer Kochvorgang vorliegt, der eine hohe Betriebstemperatur über eine lange Betriebsdauer benötigt, wie dies beispielsweise beim längeren Frittieren der Fall sein kann.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Begrenzung und/oder Steuerung der Oberflächentemperatur eines über eine Energiequelle beheizten Kochfelds bereitzustellen, das flexibel einsetzbar ist und das erkennen läßt, ob ein üblicher, extremer oder unzulässiger Kochvorgang vorliegt. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 7 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist ein Schalttemperatur-Zeit-Verlauf für einen Kochvorgang vorgeben, an die Schalttemperatur eines Temperaturbegrenzers während des Kochvorgangs angepasst wird. Die Steuerung der Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers kann dabei so erfolgen, dass die Ist-Temperatur der Kochfläche fortlaufend gemessen und mit abgespeicherten Schalttemperatur-Zeit-Profile verglichen wird, um die Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers in Abhängigkeit vom Resultat dieses Vergleichs während des Kochvorgangs entsprechend zu verändern. Alternativ kann eine Anpassung der Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers auch nach fest vorgegebenen Zeitschritten erfolgen. Durch die Anpassung der Schalttemperatur während des Kochvorgangs ist es möglich, die Oberflächentemperatur immer so einzustellen, dass ein möglichst effektiver Kochvorgang stattfinden kann und die zulässige Oberflächentemperatur und auch die Möbelanstelltemperatur zu anderen Möbeln nicht überschritten wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers herabgesetzt, wenn der Vergleich ein Erreichen oder Überschreiten der abgespeicherten Schalttemperatur-Zeit-Profils ergibt. Gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Abschalten der Energiezufuhr bei Erreichen oder Überschreiten der Schalttemperatur weist das Herabsetzen der Schalttemperatur den Vorteil auf, dass der Kochvorgang nicht unterbrochen wird, so dass der Benutzer des Kochfelds kaum eine Veränderung des Kochvorgangs bemerken wird.
Um sicherzustellen, dass beim Vorliegen eines unzulässigen Kochvorgangs, wie dies beispielsweise das Leerkochen der Kochfläche darstellt, die Energiezufuhr zum Kochfeld unterbrochen wird, entspricht das abgespeicherte Schalttemperatur-Zeit-Profil diesem unzulässigen Kochvorgang des Leerkochens.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird zu Beginn eines Kochvorgangs die Schalttemperatur des elektronischen Temperaturbegrenzers auf einen maximalen Wert eingestellt, um einen schnellen Ankochvorgang zu ermöglichen. Abhängig von der gewählten Kochstufe wird nach mehreren Taktzyklen des Temperaturbegrenzers und/oder nach einem vorgegebenen Zeitintervall die Schalttemperatur abgesenkt. Dabei wird überwacht, ob und wie oft in einem Taktzyklus oder Zeitintervall die Schalttemperatur erreicht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der der Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie ein Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens nur beispielhaft schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Begrenzung und/oder Steuerung der Oberflächentemperatur eines Kochfelds;
Fig. 2 ein schematisches Temperatur-Zeit-Diagramm und
Fig. 3 einen schematischen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Abbildung Fig. 1 zeigt eine an sich bekannte Kochmulde 1 mit einer in einem Isolationskörper 2 angeordneten Energiequelle 3, beispielsweise einer Heizwendel. Zum Aufsetzen und Beheizen von Töpfen, Pfannen und dergleichen weist die Kochmulde 1 eine Kochfläche 4 aus einem Glaskeramikwerkstoff auf.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt weiterhin einen an der Unterseite der Kochfläche 4 angeordneten Temperatursensor 5 sowie eine Steuereinheit 6 mit einem Prozessor 61. Der Temperatursensor 5 kann zwischen der Heizwendel und der Glaskeramikkochfläche 4 oder auch unmittelbar an der Glaskeramik der Kochfläche 4 angeordnet sein. Der Prozessor der Steuereinheit 6 ist über Leitungen 7 mit dem Temperatursensor 5 sowie einem Steuereingang für die Energiequelle 3 verbunden. Die Steuereinheit 6 umfaßt ferner eine Zeitmesseinrichtung 62, einen elektronischen Speicher 63, in dem wenigstens ein vorgegebenes Schalttemperatur-Zeit-Profil abgespeichert ist, einen Temperaturbegrenzer 64 mit veränderbarer Schalttemperatur sowie ein Schaltglied 65 zum Steuern der Energiequelle 3.
Fig. 2 zeigt exemplarisch den Temperatur-Zeit-Verlauf des Kochvorgangs "Leerkochen" sowie den Temperatur-Zeit-Verlauf eines Kochvorgangs, bei dem die Oberflächentemperatur des Kochfelds gemäß dem vorliegenden Verfahren gesteuert wurde.
Wie aus der Abbildung ersichtlich, zeichnet sich der mit der durchgezogenen Linie gekennzeichnete unzulässige Leerkochvorgang dadurch aus, dass die Kochfläche 4 bis zur eingestellten maximalen Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers 64 aufgeheizt wird. Sobald diese Glasoberflächentemperatur (GOT) erreicht ist, schaltet der Temperaturbegrenzer 64 die Energiezufuhr über das Schaltglied 65 ab, bis sich die Kochfläche 4 wieder bis auf einen vorgebbaren Wert abgekühlt hat. Da beim Leerkochen keine Hitze an ein Gargut oder ein Kochgeschirr abgeführt wird, wird die Kochfläche 4 anschließend wieder bis zum Erreichen der maximalen Schalttemperatur aufgeheizt. Dieser alternierende Vorgang wiederholt sich bei diesem unzulässigen Kochvorgang fortlaufend. Neben der sich daraus ergebenden unnötigen Temperaturbeanspruchung der Glaskeramikkochfläche 4 besteht bei diesem Vorgang die Gefahr, dass die Möbelanstelltemperatur des Kochherds überschritten wird und somit die an den Herd angrenzenden Möbel Schaden nehmen können.
Im Gegensatz zu dem voranstehend beschriebenen unzulässigen Kochvorgang wird bei dem strichpunktiert dargestellten zulässigen Kochvorgang die zunächst maximal eingestellte Glasoberflächentemperatur GOT1 nach dem Erreichen dieser Temperatur in der Ankochphase auf den Wert GOT2 herabgesetzt, so dass die Glaskeramikkochfläche 4 nicht übermäßig einer hohen Temperaturbelastung ausgesetzt ist. Der zulässige Kochvorgang ist als Schalttemperatur-Zeit-Profil im elektronischen Speicher 63 der Steuereinheit 6 hinterlegt.
Die Herabsetzung der Schalttemperatur von GOT1 auf GOT2 kann dabei so gesteuert werden, dass fortlaufend die Ist-Temperatur mit dem Temperatursensor 5 gemessen und im Prozessor 61 der Steuereinheit 6 mit dem vorgegebenen Schalttemperatur-Zeit-Profil im elektronischen Speicher 63 verglichen wird, um die Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers 64 entsprechend dem vorgegebenen Schalttemperatur-Zeit-Profil einzustellen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass der Prozessor 61 nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeitspanne t1, die mit der Zeitmesseinrichtung 62 erfasst wird, die Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers 64 automatisch von GOT1 auf GOT2 herabgesetzt, wobei die Zeitspanne t1 der üblichen Ankochphase entspricht. Ebenso kann dann nach Verstreichen einer weiteren Zeitspanne t2 die Schalttemperatur automatisch von GOT2 auf GOT3 herabgesetzt werden, um z. B. zu verhindern, dass die zulässige Möbelanstelltemperatur überschritten wird. Auch diese weitere Temperaturherabsetzung kann alternativ über einen Temperaturmessvorgang gesteuert werden.
Die Abbildung Fig. 3 zeigt den Ablaufplan des Verfahrens, bei dem die Temperaturherabsetzung mittels eines Temperaturmessvorgangs gesteuert wird. Nach dem Start des Kochvorgangs bei maximaler Leistung und einem maximalen Wert der Glasoberflächentemperatur (GOT) wird über den Temperatursensor 5 die Oberflächentemperatur der Kochfläche 4 gemessen und die Zeitmesseinrichtung der Steuereinheit 6 gestartet.
Die fortlaufend während des Kochvorgangs ermittelten Temperatur-Zeit-Verläufe werden in dem Prozessor 61 der Steuereinheit 6 mit dem im elektronischen Speicher 63 abgespeicherten Temperatur-Zeit-Profile verglichen. Liegen die gemessenen Ist-Werte unterhalb der abgespeicherten Temperatur-Zeit-Wertepaare, wird der Kochvorgang mit der derzeit gültigen Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers 64 fortgesetzt, da gewährleistet ist, dass zur Zeit ein zulässiger Kochvorgang stattfindet.
Sobald beim Vergleich der Ist-Werte mit den abgespeicherten Temperatur-Zeit- Wertepaaren festgestellt wird, dass diese erreicht oder sogar überschritten werden, wird über die Steuereinheit 6 die Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers 64 herabgesetzt.
Das vorliegende Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass während eines laufenden Kochvorgangs ermittelt werden kann, ob ein zulässiger oder ein unzulässiger Kochvorgang vorliegt und noch während des Kochvorgangs die Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers 64 aufgrund der Auswertung der Temperaturüberwachung der Kochfläche 4 veränderbar ist.

Claims (9)

1. Verfahren zur Begrenzung und/oder Steuerung der Oberflächentemperatur eines über eine Energiequelle beheizten, mit einem Temperaturbegrenzer versehenen Kochfelds, insbesondere eines Kochfelds mit einer Glaskeramikkochfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers entsprechend einem vorgegebenen Schalttemperatur- Zeit-Profil während des Kochvorgangs verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers entsprechend dem vorgebenden Zeitlauf des Schalttemperatur-Zeit-Profils während des Kochvorgangs angepasst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatur-Zeit-Verlauf an der Kochfläche fortlaufend gemessen und mit dem vorgegebenen Schalttemperatur-Zeit-Profil verglichen wird, um die Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers in Abhängigkeit vom Resultat dieses Vergleichs während des Kochvorgangs anzupassen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers herabgesetzt wird, wenn der Vergleich ein Erreichen oder Überschreiten des vorgegebenen Temperatur-Zeit- Profils ergibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgegebenen Temperatur-Zeit-Profil dem Leerkochvorgang des Kochfelds entspricht und das Ermitteln dieses, einen unzulässigen Kochvorgang darstellenden Temperatur-Zeit-Verlaufs eine Sicherheitsabschaltung der Energiequelle bewirkt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn eines Kochvorgangs die Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers auf einen maximalen Wert eingestellt wird und anschließend in Abhängigkeit von der gewählten Kochstufe nach mehreren Taktzyklen des Temperaturbegrenzers und/oder nach einem vorgegebenen Zeitintervall die Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers während des Kochvorgangs abgesenkt wird.
7. Vorrichtung zur Begrenzung und/oder Steuerung der Oberflächentemperatur eines über eine Energiequelle (3) beheizten Kochfelds, insbesondere eines Kochfelds mit einer Glaskeramikkochfläche (4), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Steuereinheit (6) und einem Temperaturbegrenzer (64), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (6) einen Speicher (63) zum Einspeichern eines vorgegebenen Schalttemperatur-Zeit-Profils während des Kochvorgangs und einen Prozessor (61) zum Einstellen der Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers (64) entsprechend dem eingespeicherten Schalttemperatur-Zeit-Profil aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (6) eine Zeitmesseinrichtung (62) zum Erfassen der Kochzeit aufweist, wobei der Prozessor (61) der Steuereinheit (6) die Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers (64) entsprechend dem eingespeicherten Zeitlauf des Schalttemperatur-Zeit-Profils während des Kochvorgangs anpasst.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Oberflächentemperatur der Glaskeramikkochfläche (4) erfassender Temperatursensor (5) vorgesehen ist, wobei der Prozessor (61) der Steuereinheit (6) den vom Temperatursensor (5) an der Kochfläche fortlaufend gemessene Temperatur-Verlauf während des Kochvorgangs mit dem abgespeicherten Temperatur-Zeit-Profil vergleicht, um die Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers (64) entsprechend anzupassen.
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