DE10122355A1 - Drehkolbenpumpe - Google Patents

Drehkolbenpumpe

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DE10122355A1 DE2001122355 DE10122355A DE10122355A1 DE 10122355 A1 DE10122355 A1 DE 10122355A1 DE 2001122355 DE2001122355 DE 2001122355 DE 10122355 A DE10122355 A DE 10122355A DE 10122355 A1 DE10122355 A1 DE 10122355A1
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Abstract

Bei einer Drehkolbenpumpe, umfassend ein Gehäuse (10) mit einem zylindrischen Ringraum (14) und einen Ringkolben (12a, 12b), der in dem Ringraum (14) drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist, wobei die einander zugekehrten Endflächen (20, 26) des Ringraumes (14) und des Ringkolbens (12a, 12b) als stetige Wellenflächen mit achsparallel gerichteter Amplitude ausgebildet sind und wobei in dem Gehäuse (10) jeweils mindestens ein Einlaß- und ein Auslaßkanal (56, 58) zum Zuführen bzw. Abführen eines Arbeitsfluids aus dem Ringraum (14) ausgebildet sind, ist die Drehkolbenpumpe nach Art einer elektrischen Maschine ausgebildet, bei welcher der Ringraum (14) von einer ein Drehfeld erzeugenden Ständerwicklung (54) umgeben ist und der Ringkolben (12a, 12b) den Läufer bildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Drehkolbenpumpe, umfassend ein Gehäuse mit einem zylindrischem Ringraum und einen Ringkolben, der in dem Ringraum drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist, wobei die einander zugekehrten Endflächen des Ringraumes und des Ringkolbens als stetige Wellenflächen mit achsparallel gerichteten Amplituden ausgebildet sind und wobei in dem Gehäuse jeweils mindestens ein Einlaß- und ein Auslaßkanal zum Zuführen bzw. Abführen eines Arbeitsfluides zu bzw. aus dem Ringraum ausgebildet sind.
Eine Drehkolbenpumpe der vorstehend genannten Art ist beispielsweise in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 199 53 168 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der vorstehend genannten Art so auszubilden, daß das zu pumpende Medium vollkommen leckagefrei gefördert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehkolbenpumpe nach Art einer elektrischen Maschine ausgebildet ist, bei welcher der Ringraum von einer ein Drehfeld erzeugenden Ständerwicklung umgeben ist und der Ringkolben den Läufer bildet.
Der Ringkolben kann dabei als Kurzschluß- oder Käfigläufer eines Drehstrom- Asynchronmotors ausgebildet sein. Der in der Ständerwicklung wirkende Drehstrom erzeugt ein magnetisches Drehfeld, das auf den als Läufer fungierenden Ringkolben ein "induziertes" Drehmoment ausübt. Der Ringkolben selber kann aus einem Eisenkern bestehen, in denen zur Erhöhung des magnetischen Flusses ein Käfig eingelagert sein kann, der aus einem Material mit sehr guter elektrischer Leitfähigkeit, beispielsweise Silber oder Kupfer besteht. Durch diese Anordnung wird ein hoher magnetische Fluß erzeugt, was wiederum gleichbedeutend ist mit einem hohen induzierten Drehmoment im Ringkolben. Das den Ringraum enthaltende Gehäuse selbst besteht vorzugsweise aus einem elektrisch nicht leitenden Material, um induzierte Wirbelströme im Gehäuse zu verhindern.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist der Ringkolben als Synchron-Läufer ausgebildet, in den eine Mehrzahl von Permanentmagneten fest eingebaut ist. Die Ständerwicklung für die Erzeugung des Drehfeldes ist analog zu der oben beschriebenen Ausführungsform ausgebildet. In diesem Fall dreht sich der den Läufer bildende Ringkolben ohne Schlupf zum Drehfeld. Dies hat den Vorzug, daß keine Wärme im Ringkolben entwickelt wird, die sich gegebenenfalls nachteilig auf das zu fördernde Medium auswirken könnte.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe vorgeschlagen, daß die Drehkolbenpumpe nach Art einer Wirbelstromkupplung ausgebildet ist mit einem außerhalb des Ringraumes und koaxial zu diesem gelagerten antreibbaren Erregerteil und einem von dem Ringkolben gebildeten Sekundärteil. Das als Polrad ausgebildete Erregerteil induziert in dem Sekundärteil Spannungen, die Ströme hervorrufen, wenn die beiden Kupplungshälften gegeneinander eine Relativbewegung herausführen. Diese Wirbelströme im Ringkolben erzeugen ein sekundäres Magnetfeld, das der Relativbewegung gegenüber dem Polrad entgegenwirkt. Dadurch entsteht ein Drehmoment, das von der Schlupfdrehzahl abhängig ist. Das Polrad kann auf beliebige Weise von außen her angetrieben werden.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet die Möglichkeit, die Pumpe in vollständig gekapselter Bauart herzustellen, bei der die einzigen Verbindungen des Ringraumes nach außen die Einlaß- und Auslaßkanäle sind. Dadurch kann man mit der erfindungsgemäßen Pumpe Medien fördern, die keinen Kontakt mit der Außenluft haben sollen, sei es, daß das Medium für die Außenwelt gefährlich ist, sei es, daß das Medium durch Kontakt mit der Außenwelt kontaminiert werden könnte.
Vorzugsweise ist der Ringkolben in Form eines zylindrische Rohrabschnittes ausgebildet. Der freie Raum innerhalb des Ringkolbens kann dazu genutzt werden, die beiden Hälften des vorzugsweise zweiteilig ausgebildeten Gehäuses auch innerhalb des Ring- oder Drehkolbens miteinander zu verbinden. Vorzugsweise ist die Gehäusewand zwischen der Ständerwicklung und dem Ringraum extrem dünnwandig, um den Luftspalt zwischen Ständer und Läufer so gering wie möglich zu halten. Dadurch läßt sich der Wirkungsgrad beim Antrieb des Ringkolbens verbessern.
Durch den Wegfall einer Antriebswelle für den Ringkolben können die Ein- und Auslaßkanäle sowohl innerhalb als auch außerhalb des Ringraumes vorgesehen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind wie bei der Drehkolbenmaschine, die in der oben genannten älteren Anmeldung beschrieben ist, die jeweilige Einlaß- und Auslaßöffnung des mindestens einen Einlaß- und Auslaßkanales in dem Ringraum innerhalb eines axialen Bereiches der Ringraummantelfläche vorgesehen, der durch den maximalen axialen Abstand der Wellentäler der einander zugewandten Endflächen bestimmt wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Einlaß- und Auslaßkanäle außerhalb der axialen Bauhöhe des Ständers ausgebildet sind. Dadurch werden die Funktionen des elektrischen Antriebs und der Pumpe räumlich voneinander getrennt. Es gibt keine geometrischen Überschneidungen. Dies bietet die Möglichkeit, die Funktion der Pumpe einerseits und des Antriebs andererseits hinsichtlich ihres jeweiligen Wirkungsgrades konstruktiv optimal auszulegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Drehkolbenpumpe ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung einer Drehkolbenmaschine mit einer Kolben/Ringraumanordnung, wie sie in der DE 199 53 168 beschrieben ist,
Fig. 2 einen die Achse enthaltenden Schnitt durch das Gehäuse der in Fig. 1 dargestellten Anordnung,
Fig. 3 eine schematische, perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung einer Drehkolbenmaschine mit einem Doppelkolben,
Fig. 4 einen schematischen, die Achse enthaltenden Schnitt durch die Doppelkolbenanordnung gemäß Fig. 3,
Fig. 4a die Einzelheit A aus Fig. 4 in vergrößertem Maßstab für eine abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 5 bis 10 jeweils eine Abwicklungsdarstellung der aneinander gleitenden Endflächen des Gehäuseringraumes und des Doppelkolbens einer als Pumpe arbeitenden Doppelkolbenmaschine gemäß den Fig. 3 und 4,
Fig. 11 einen schematischen, die Achse enthaltenden Schnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehkolbenpumpe,
Fig. 12 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung des den Läufer bildenden Ringkolbens,
Fig. 13 einen die Achse enthaltenden Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehkolben­ pumpe.
Um die Arbeitsweise der Drehkolbenmaschine, von der die erfindungsgemäße Drehkolbenpumpe abgeleitet ist, besser zu verstehen, wird zunächst auf die Fig. 1 bis 10 verwiesen, welche eine in der nicht vorveröffentlichten DE 199 53 168 beschriebene Lösung zeigen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Drehkolbenmaschine umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 10 und einen in Form eines Rohrabschnittes ausgebildeten Ringkolben 12, der in einem ringförmigen Hohlraum 14 des zylindrischen Gehäuses 10 drehbar und axial verschiebbar geführt ist. Der Kolben ist über einen radialen Boden, der in Fig. 1 gestrichelt angedeutet und mit 16 bezeichnet ist oder über radiale Speichen mit einer Welle 18 drehfest, aber axial auf der Welle 18 verschiebbar verbunden, welche das Gehäuse 10 durchsetzt. Eine solche eine axiale Verschiebung ermöglichende drehfeste Verbindung kann beispielsweise über eine Keilverzahnung erfolgen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Ringraum 14 hat eine ringförmige Endfläche 20, die einen geradlinigen oder gekrümmten Querschnitt haben kann und die in Umfangsrichtung wellenförmig verläuft mit achsparallel gerichteter Wellenamplitude. Wie man in den Fig. 5 bis 10 erkennt, ist die Wellenlinie annähernd sinusförmig und hat in dem dargestellten Beispiel zwei Wellenberge oder Maxima 22 sowie zwei Wellentäler oder Minima 24.
Die der Endfläche 20 des Ringraumes 14 zugewandte Stirn- oder Endfläche 26 des Ringkolbens 12 ist ebenfalls wellenlinienförmig ausgebildet, wie dies in der Fig. 1 zu erkennen ist. Auch diese Endfläche hat zwei Maxima oder Wellenberge 28 und zwei Wellentäler 30 (Fig. 5 bis 10). Diese Wellenlinie ist jedoch so ausgebildet, daß die in Umfangsrichtung gemessene Halbwertsbreite eines Wellenberges, d. h. die Breite des Wellenberges in der axialen Mitte zwischen einem Wellenminimum und einem Wellenmaximum geringer als die Halbwertsbreite eines Wellentales ist. Die Anordnung könnte auch insofern umgekehrt gewählt sein, als die Endfläche 26 des Ringkolbens sinusförmig gewählt ist und die Endfläche 20 des Ringraumes 14 schmalere Wellenberge und breitere Wellentäler hat.
Es ist wesentlich, festzuhalten, daß nicht beide einander zugewandten Wellenflächen identisch, d. h. sinus- oder cosinusförmig ausgebildet sein dürfen. in diesem Falle würden sich die Flächen blockieren. Angestrebt wird eine Axialbewegung des Drehkolbens nach Art einer harmonischen Schwingung ohne extreme Beschleunigungen nahe den Umkehrpunkten. Setzt man beispielsweise voraus, daß eine der Wellenflächen mindestens annähernd Sinus- oder cosinusförmig verläuft, so führt die Forderung, daß die andere Wellenfläche jeweils nur mit einem Punkt auf dieser sinus- oder cosinusförmigen Wellenfläche gleitet, dazu, daß diese Wellenfläche schmalere Wellenberge und breitere Wellentäler als die sinusförmige Wellenfläche hat.
In Fig. 2 ist ferner in dem Gehäuse 10 einer der Einlaß- und Auslaßkanäle 32 zu erkennen, der an der inneren Begrenzungswand 15 des Ringraumes 14 endet und zum Zuführen oder Abführen eines Arbeitsfluides zu dem Ringraum 14 dient, wie dies anhand der Fig. 5 bis 10 noch näher erläutert wird.
Der Kolben 12 wird durch eine koaxial zur Welle 18 angeordnete Schraubenfeder 34 gegen die Endfläche 20 des Ringraumes 14 gespannt. Anstelle der Schraubenfeder kann auch eine Tellerfeder verwendet werden, die gleichzeitig dazu dienen kann, den Kolben drehfest mit der Welle zu verbinden. Mit der Tellerfeder wird die axiale Baulänge verkürzt.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehkolbenmaschine sind zwei Kolben/Gehäuse­ anordnungen der in Fig. 1 dargestellten Art koaxial zueinander angeordnet, wobei die Feder 34 entfällt. Die beiden Kolben sind zu einem einzigen Doppelkolben vereinigt, wobei in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet sind.
Die Anordnung der Endflächen 20 der Ringräume 14 ist so gewählt, daß die Maxima und Minima der beiden Endflächen 20 jeweils auf einer gemeinsamen Erzeugenden der zylindrischen Ringräume 14 liegen, wie dies auch die Fig. 5 bis 16 zeigen.
Die Endflächen 26 des Doppelkolbens 12 dagegen sind so geformt, daß das Maximum oder der Wellenberg 28 der einen Endfläche mit einem Minimum oder dem Wellental 30 der entgegengesetzten Endfläche gemeinsam auf einer Erzeugenden des Zylindrischen Ringkolbens 12 liegt.
In Fig. 3 ist mit 33 eine in der radial äußeren Wand des Ringraumes 14 ausgebildete Führungsnut bezeichnet, in die ein an dem Kolben 12 befestigter Zapfen 35 eingreift. Die Führungsnut folgt in Umfangsrichtung der Wellenform der Endfläche 20 und steuert so die Translationsbewegung des Kolbens 12, ohne daß sich die Endflächen 20 und 26 berühren. Diese Lösung ist aber nur optional.
Fig. 4a zeigt noch eine weitere Möglichkeit, die Gleitreibung zwischen den Endflächen 20 und 26 und damit den Verschleiß dieser Flächen zu vermindern. In einer Aussparung in der Endfläche 26 des Kolbens 12 ist eine Rolle 37 drehbar gelagert, so daß sie auf der Endfläche 20 des Ringraumes 14 rollen kann.
Die Fig. 5 bis 10 betreffen eine als Pumpe betriebene Drehkolbenmaschine der in den Fig. 3 und 4 beschriebenen Art. Pro Zylinder sind zwei Paare von Einlaßöffnungen 36 (Saugleitung) und Auslaßöffnungen 38 (Druckleitung) vorgesehen. Pro Arbeitshub gibt es zwei Takte. Bezogen auf die in Richtung des Pfeiles A weisende Umlaufrichtung des Kolbens 12 liegt die Auslaßöffnung 38 vor einem Wellenberg 22 und die Einlaß- oder Ansaugöffnung 36 hinter dem Wellenberg 22. Die Form der Einlaßöffnung 36 und der Auslaßöffnung 38 ist in der Praxis meist nicht kreisförmig, sondern wird je nach Verwendungszweck der Drehkolbenmaschine und auch nach Art des durchströmenden Mediums gestaltet, um eine optimale Steuerung des Mediumdurchflusses zu erreichen.
Fig. 5 zeigt den Kolben 12 im oberen Totpunkt. Dabei sind zwischen der oberen Endfläche 20 des Ringraumes 14 und der oberen Endfläche 26 des Kolbens 12 vier voneinander getrennte Hohlräume gebildet. Die Auslaßöffnungen 38 sind annähernd geschlossen. Bei einer Drehung des Kolbens 12 in Richtung des Pfeiles A werden die Einlaßöffnungen 36 allmählich geöffnet, so daß in den zwischen 90 und 180° liegenden Hohlraum und den zwischen 270 und 360° liegenden Hohlraum das zu fördernde Medium angesaugt wird. In der unteren Hälfte der Drehkolbenpumpe dagegen hat der in Umlaufrichtung zwischen 90° und 270° liegende Hohlraum seine maximale Ausdehnung erreicht. Die Saugphase ist hier beendet. Die Druckphase, d. h. das Ausstoßen des angesaugten Mediums durch die Auslaßöffnung 38 beginnt.
Die folgenden Fig. 6 bis 10 zeigen die weiteren Phasen der Arbeit der Pumpe bei einem Fortschreiten des Kolbens 12 in Richtung des Pfeiles A relativ zu dem Gehäuse 10.
Man erkennt, daß die Steuerung der Einlaß- und Auslaßöffnungen vollständig ohne Ventile allein durch den Kolben selbst erfolgt und daß außer dem rotierenden und axial oszillierenden Kolben keine weiteren beweglichen Teile erforderlich sind. Insbesondere werden keine beweglichen Dichtungselemente benötigt. Da der Kolben völlig symmetrisch aufgebaut ist, tritt auch keine Unwucht auf.
Im folgenden sollen nun anhand der Fig. 11 bis 13 zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Drehkolbenpumpe erläutert werden, die nach dem vorstehend beschriebenen Prinzip arbeitet. Dabei sind die Teile, die mit den Teilen der in den Fig. 1 bis 4A beschriebenen Ausführungsform identisch sind, auch mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Der wesentlichste Unterschied der in den Fig. 11 und 13 dargestellten Ausführungsform zu der vorher beschriebenen Lösung besteht darin, daß die zentrale Welle, mit der der Ringkolben bei der Lösung nach den Fig. 1 bis 4A verbunden ist, bei den Ausführungsformen der Fig. 11 bis 13 entfällt. Das Gehäuse 10 besteht aus zwei Hälften 10A und 10B die entlang einer achnsnormalen Trennebene 40 dicht aneinander anliegen und durch einen Spannbolzen 42 fest miteinander verbunden sind. Der Ringkolben 12 ist als zylindrischer Rohrabschnitt ausgebildet und besteht ebenfalls aus zwei Hälften 12A und 12B, die in einer achsnormalen Mittelebene aneinander stoßen. In den aus Eisen bestehenden Ringkolben 12 ist ein Käfig 44 eingebettet, der aus einem ersten Ring 46, einem zweiten Ring 48 und die beide Ringe miteinander verbindenden achsparallel angeordneten Verbindungsstäben 50 besteht (siehe auch Fig. 12). Der Käfig besteht vorzugsweise aus einem Material hoher elektrischer Leitfähigkeit wie Silber oder Kupfer.
In einem axial mittleren Abschnitt 52 hat das Gehäuse 10 einen verringerten Außendurchmesser. Dieser Abschnitt 52 ist von einer Ständerwicklung 54 umgeben, die ein Drehfeld erzeugen kann. Das von dem Drehstrom erzeugte Drehfeld übt auf den als Läufer fungierenden Ringkolben 12 ein "induziertes" Drehmoment aus. Der Ringkolben 12 kann damit berührungsfrei angetrieben werden, so daß der Ringraum 14 vollständig gekapselt werden kann.
Wie die Fig. 11 erkennen läßt, sind die Einlaß- und Auslaßkanäle 56, 58, durch die das zu pumpende Medium in den bzw. aus dem Ringraum 14 gelangt, in den außerhalb der Ständerwicklung 54 liegenden Abschnitten des Gehäuses 10 vorgesehen. Damit kann die Lage der Einlaß- und Auslaßöffnungen in der Wand des Ringraumes 14 ohne Rücksicht auf die elektrischen Eigenschaften des Pumpenantriebes optimiert werden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 13 zeigt einen Antrieb des Ringkolbens 12 nach Art einer Wirbelstromkupplung. Gleiche Teile der Drehkolbenpumpe sind wieder mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorherigen Ausführungsformen bezeichnet.
Koaxial zu dem zylindrischen Gehäuse 10 ist auf diesem mittels Kugellagern 60 ein Polrad 62 drehbar gelagert. Dieses Polrad 62 trägt Erregerwicklungen 63 und hat einen Zahnkranz 64 über den es angetrieben werden kann. Die Drehung des Polrades 62 induziert in dem aus Eisen oder Stahl bestehenden Ringkolben 12 sekundäre Spannungen, die Ströme hervorrufen, wenn Drehkolben und Polrad sich relativ zueinander drehen. Die Wirbelströme im Drehkolben erzeugen ein sekundäres Magnetfeld, das der Relativbewegung gegenüber dem Polrad 62 entgegenwirkt. Dadurch entsteht ein Drehmoment, das von der Schlupfdrehzahl abhängig ist. Auch damit ist der Drehkolben oder Ringkolben 12 berührungsfrei antreibbar, so daß der Pumpenhohlraum vollständig abgeschlossen werden kann.

Claims (19)

1. Drehkolbenpumpe umfassend ein Gehäuse (10) mit einem zylindrischen Ringraum (14) und einen Ringkolben (12), der in dem Ringraum (14) drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist, wobei die einander zugekehrten Endflächen (20, 26) des Ringraumes (14) und des Ringkolbens (16) als stetige Wellenflächen mit achsparallel gerichteter Amplitude ausgebildet sind und wobei in dem Gehäuse (10) jeweils mindestens ein Einlaß- und ein Auslaßkanal (56, 58) zum Zuführen bzw. Abführen eines Arbeitsfluides aus dem Ringraum (14) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkolbenpumpe nach Art einer elektrischen Maschine ausgebildet ist, bei welcher der Ringraum (14) von einer ein Drehfeld erzeugenden Ständerwicklung (54) umgeben ist und der Ringkolben (12) den Läufer bildet.
2. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (12) als Kurzschluß- oder Käfigläufer eines Drehstrom- Asynchronmotors ausgebildet ist.
3. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht.
4. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringkolben (12) im wesentlichen aus einem Eisenkern besteht.
5. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Eisenkern ein Käfig (44) aus einem eine gegenüber Eisen erhöhte elektrische Leitfähigkeit aufweisenden Material eingebettet ist.
6. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (12) als Synchron-Läufer ausgebildet ist, in dem eine Mehrzahl von Permanentmagneten fest eingebaut ist.
7. Drehkolbenpumpe umfassend ein Gehäuse (10) mit einem zylindrischen Ringraum (14) und einen Ringkolben (12) der in dem Ringraum (14) drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist, wobei die einander zugekehrten Endflächen (20, 26) des Ringraumes (14) und des Ringkolbens (16) als stetige Wellenflächen mit achsparallel gerichteter Amplitude ausgebildet sind und wobei in dem Gehäuse (10) jeweils mindestens ein Einlaß- und ein Auslaßkanal (56, 58) zum Zuführen bzw. Abführen eines Arbeitsfluides aus dem Ringraum (14) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkolbenpumpe nach Art einer Wirbelstromkupplung ausgebildet ist mit einem außerhalb des Ringraumes (14) und koaxial zu diesem gelagerten antreibbaren Erregerteil (62) und einem von dem Ringkolben (12) gebildeten Sekundärteil.
8. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringkolben (12) in Form eines zylindrischen Rohrabschnittes ausgebildet ist.
9. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die jeweilige Einlaß- und Auslaßöffnung (36, 38) des mindestens einen Einlaß- und Auslaßkanales (56, 58) in dem Ringraum (14) innerhalb eines axialen Bereiches der Ringraummantelfläche liegen, der durch den maximalen axialen Abstand der Wellentäler der einander zugewandten Endflächen (20, 26) bestimmt wird.
10. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßkanäle (56, 58) außerhalb der axialen Bauhöhe der Ständerwicklung (54) ausgebildet sind.
11. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Wellenberge (22, 28) und zwei Wellentäler (24, 30) auf 360° des Umfangs vorgesehen sind, wobei die in Umfangsrichtung gemessene Halbwertsbreite der Wellenberge (28) mindestens einer der Endflächen kleiner als die der Wellentäler (30) derselben Endfläche ist.
12. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Mantelfläche des Ringkolbens (12) oder des Ringraumes (14) eine Nut (33) ausgebildet ist, in die ein mit dem jeweils anderen Teil (Ringraum 14, Ringkolben 12) verbundenes Führungselement (31) eingreift, wobei der Verlauf der Nut in Umfangsrichtung dem der Wellenform der Endfläche (20) des Ringraumes (14) entspricht.
13. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der einander zugekehrten Endflächen (20, 26) von Ringraum (14) und Ringkolben (12) ein zur rollenden Anlage an der jeweils anderen Endfläche bestimmtes Führungselement (37) drehbar gelagert ist.
14. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (36) und die Auslaßöffnung (38) in Umfangsrichtung vor bzw. hinter einem Wellenberg (22) der Endfläche (20) des Ringraumes (14) angeordnet sind.
15. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens zwei Einlaßöffnungen (36) und zwei Auslaßöffnungen (38) pro Endfläche des Ringkolbens (12) vorgesehen sind.
16. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung und/oder die Auslaßöffnung an der radial inneren Begrenzungswand (15) des Ringraumes (14) vorgesehen ist.
17. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine der miteinander in Berührung tretenden Endflächen (20, 26) sinusförmig ausgebildet ist.
18. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (14) und der Ringkolben (12) jeweils an beiden axialen Enden einander zugeordnete Wellenflächen (20, 26) haben.
19. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Maxima und Minima der beiden identisch geformten Endflächen (20) des Ringraumes (14) jeweils auf denselben Erzeugenden der zylindrischen Mantelfläche des Ringraumes (14) liegen und daß das Maximum (28) der einen Endfläche (26) des Ringkolbens (12) mit einem Minimum (30) der anderen Endflächen (26) auf derselben Erzeugenden der Kolbenmantelfläche liegt.
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