DE10122192A1 - Kommunikationseinrichtung - Google Patents

Kommunikationseinrichtung

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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L51/00User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
    • H04L51/21Monitoring or handling of messages
    • H04L51/224Monitoring or handling of messages providing notification on incoming messages, e.g. pushed notifications of received messages

Abstract

Kommunikationseinrichtung mit einer Datenausgabeeinrichtung (10 bis 13) zur akustischen und/oder optischen Darbietung eines elektrischen Datensignals, einer der Datenausgabeeinrichtung (10 bis 13) vorgeschalteten Empfangseinrichtung (8) zum Empfang eines elektronischen Briefes von einem Absender und zur Übermittlung des elektronischen Briefes als elektrisches Datensignal an die Datenausgabeeinrichtung (10 bis 13) und einer Sendeeinrichtung (9) zum Herstellen einer Verbindung zum Absender und Übermittlung einer Nachricht an den Absender, wobei die Sendeeinrichtung (9) anhand des elektronischen Briefes den Absender ermittelt und den geeignetsten Verbindungsweg zum Absender auswählt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kommunikationsrichtung.
Die mobile Kommunikation gewinnt zunehmend an Bedeutung und findet in weite Bereiche des täglichen Lebens Eingang. Mit der Erhöhung des Verbreitungsgrades mobiler Kommunikation einher geht auch die Zunahme an unterschiedlichen Kommunika­ tionsdiensten und Kommunikationswegen. So finden beispiels­ weise mehr und mehr auch elektronische Kurznachrichten (SMS) oder drahtlose Internetverbindungen für große Distanzen (bei­ spielsweise WAP, UMTS) und für geringere Distanzen (Blue Tooth, Apple Airport) mehr und mehr Verwendung. Eine heraus­ ragende Rolle im Rahmen der Internet-Kommunikation spielt da­ bei elektronische Post (E-Mail).
Die mobile Kommunikation ist jedoch hinsichtlich E-Mail und SMS eingeschränkt dahingehend, dass zum Erstellen derartiger Briefe eine Tastatur benötigt wird. Problematisch ist dabei, dass große Tastaturen zwar einen großen Eingabekomfort bie­ ten, jedoch einen hohen Aufwand erfordern und große Abmessun­ gen haben, während kleine Tastaturen hinsichtlich Aufwand und Abmessungen wesentlich günstiger sind, jedoch die Eingabe meist stark erschweren. Äußerst problematisch ist die Tasta­ tureingabe beispielsweise im Kraftfahrzeug. Eine Eingabe wäh­ rend der Fahrt ist praktisch nicht möglich. Insbesondere bei Erhalt einer Nachricht ist es wünschenswert oder sogar erfor­ derlich, auf diese Nachricht umgehend zu antworten. In diesem Fall müsste der Benutzer sein Fahrzeug anhalten, um dann die nötigen Eingaben über Tastatur vorzunehmen. Dies ist aber häufig nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kommunikationsein­ richtung anzugeben, bei der es dem Benutzer ermöglicht wird, automatisiert auf einen elektronischen Brief (E-Mail oder SMS) zu antworten.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kommunikationseinrichtung gemäß Patentanspruch 1. Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Vorteil der Erfindung ist es, dass der Benutzer beispielswei­ se mit einem einzigen Befehl oder einer einzigen Antwort auf eine Anfrage der Kommunikationseinrichtung eine Verbindung zum Absender herstellen und eine Nachricht übermitteln kann. Ist der Benutzer zum Beispiel ein Autofahrer, kann er sich weiterhin auf den Verkehr konzentrieren und trotzdem auf den elektronischen Brief unmittelbar reagieren. Aber auch Benut­ zer von tragbaren Kommunikationsgeräten sind bis auf eine einzige Befehlseingabe von anderen Tätigkeiten wie zum Bei­ spiel von umständlichem Suchen von Telefonnummern und Bedie­ nen der Tastatur befreit.
Erreicht wird dies durch eine Kommunikationseinrichtung mit einer Datenausgabeeinrichtung zur akustischen oder optischen Darbietung eines elektrischen Datensignals, einer der Daten­ ausgabeeinrichtung vorgeschalteten Empfangseinrichtung zum Empfang eines elektronischen Briefes von einem Absender und zur Übermittlung des elektronischen Briefes als elektrisches Datensignal an die Datenausgabeeinrichtung sowie einer Sende­ einrichtung zum Herstellen einer Verbindung zum Absender und Übermittlung einer Nachricht an den Absender, wobei die Sen­ deeinrichtung anhand des elektronischen Briefes den Absender ermittelt und den geeignetesten Verbindungsweg zum Absender auswählt. Die Erfindung ist dabei anwendbar bei allen textba­ sierten Nachrichtendiensten wie insbesondere E-Mail und SMS.
Als geeignete Verbindungswege für eine Rückantwort werden be­ vorzugt eine Telefonverbindung insbesondere eine Mobiltele­ fonverbindung und/oder SMS-Verbindung, eine Internetverbin­ dung insbesondere E-Mail-Verbindung oder eine drahtlose Nahbereichsverbindung wie insbesondere Wireless LAN (LAN = Local Area Network) vorgesehen.
Die Sendeeinrichtung wählt nach bestimmten Kriterien, bei­ spielsweise anhand einer vom Benutzer festgelegten Prioritä­ tenliste, den geeignetesten Verbindungsweg aus und nimmt ei­ nen anderen Verbindungsweg, sofern der ursprünglich ausge­ wählte Verbindungsweg nicht verfügbar ist. Dabei kann wieder­ um entsprechend der vorgegebenen Prioritätenliste vorgegangen werden.
Vorzugsweise ermittelt die Sendeeinrichtung aus einem in ihr gespeicherten Adressbuch die Adresse des Absenders für den jeweils gewählten Verbindungsweg.
Alternativ oder zusätzlich kann die Sendeeinrichtung auch aus einem externen, über eine bestimmte Datenverbindung zugängli­ chen (Online-)Adressbuch die Adresse des Absenders für den gewählten Verbindungsweg ermitteln. Auf diese Weise kann das interne Adressbuch in der Sendeeinrichtung zum einen überar­ beitet (up-date) und zum anderen dort nicht gespeicherte Ad­ ressen bei Bedarf abgerufen werden.
Des weiteren kann die Sendeeinrichtung aus dem elektronischen Brief selbst die Adresse des Absenders für den gewählten Ver­ bindungsweg ermitteln, sofern dieser entsprechende Angaben enthält. Ist dies der Fall, so wird bevorzugt die Adresse in einem Adressbuch der Sendeeinrichtung gespeichert (ggf. nur, falls diese nicht im Adressbuch gespeichert ist).
Neben einer automatischen Verbindung mit dem Absender, wird bevorzugt eine Verbindung zu diesem nur dann hergestellt, wenn eine entsprechende Befehlseingabe erfolgt. Die Eingabe des Befehls kann der Benutzer von sich aus oder nach Abfrage durch die Kommunikationseinrichtung eingeben. Insbesondere für Anwendungen im Kraftfahrzeug ist es dabei vorteilhaft, wenn die Befehlseingabe mittels Spracheingabe erfolgt. Die Kommunikationseinrichtung umfasst in diesem Falle eine ent­ sprechende Dateneingabeeinrichtung.
Weiterhin wird bevorzugt vorgesehen, dass die an den Absender übermittelte Nachricht eine gesprochene Nachricht ist. Dazu wird beispielsweise eine Mobiltelefonverbindung zum Absender hergestellt. Falls dieser nicht erreichbar ist, kann zumin­ dest eine Nachricht auf seinem Anrufbeantworter hinterlassen werden. Es ist jedoch in gleicher Weise auch möglich an den Absender eine geschriebene Nachricht zu übermitteln. Dabei wird bevorzugt wiederum eine Spracheingabe mit anschließender Sprachverarbeitung vorgesehen.
Insbesondere für Anwendungen im Kraftfahrzeug wird der elekt­ ronische Brief mittels Sprachausgabe wiedergegeben. Auf diese Weise wird der Fahrer des Kraftfahrzeuges kaum von dem Stra­ ßenverkehr abgelenkt und wird dennoch über den Inhalt des Briefes informiert.
Weiterhin wird je nach dem, ob es sich um eine Wort- oder Textantwort handelt, die gesprochene und/oder geschriebene Antwort an den Absender in der Sendeeinrichtung gespeichert. Auf diese Weise kann die gesamte Kommunikation zwischen dem Absender und dem Benutzer dokumentiert werden. Schließlich können noch weitere Funktionen des jeweils gewählten Verbin­ dungsweges genutzt werden, wie beispielsweise Wahlwiederho­ lung, Wahlumleitung, automatische Beantwortung, Anrufbeant­ worter etc.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand, des in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, näher erläutert.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Schnittstellen 1, 2, 3 vorgesehen, von denen die Schnittstelle 1 für Inter­ netanwendungen vorgesehen ist, die Schnittstelle 2 für Mobil­ funkanwendungen und die Schnittstelle 3 für Wireless-LAN- Anwendungen vorgesehen ist. Die Schnittstellen 1, 2, 3 sind einerseits mit den jeweiligen drahtlosen Verbindungswegen 4, 5, 6 gekoppelt und andererseits mit einer Ausfalleinrichtung 7 verbunden.
Die Ausfalleinrichtung 7 ist dabei sowohl nutzsignalmäßig, als auch steuersignalmäßig mit einer Empfangseinrichtung 8 sowie einer Sendeeinrichtung 9 verbunden. Darüber hinaus sind auch Empfangseinrichtung 8 und Sendeeinrichtung 9 steuer­ signalmäßig miteinander gekoppelt.
Der Empfangseinrichtung folgt eine Bildausgabeeinrichtung 10 mit zugehörigem Bildschirm 11 sowie eine Sprachausgabeein­ richtung 12 mit zugehörigem Lautsprecher 13. Der Sendeein­ richtung 9 ist schließlich eine Spracheingabeeinrichtung 14 mit zugehörigem Mikrofon 15 vorgeschaltet.
Die Sendeeinrichtung 9 enthält ein Adressbuch 16 sowie einen Speicher zur Abspeicherung von Text und Sprachnachrichten.
Wird nun über eine der Schnittstellen 1, 2, 3 ein E-Mail oder eine SMS gesendet, wird dies von der Auswahleinrichtung 7 de­ tektiert und die entsprechende Schnittstelle zur Empfangsein­ richtung 8 durchgeschaltet. Diese bereitet die Signale der Schnittstelle auf und liefert entsprechende Datensignale an die Bildausgabeeinrichtung 10 und die Sprachausgabeeinrich­ tung 12. Nach dem der Benutzer die Nachricht abgehört hat, gibt er über das Mikrofon 15 und die Spracheingabeeinrichtung 14 den Befehl ein, auf den elektronischen Brief (E-Mail, SMS) zu antworten. Die Sendeeinrichtung 9 zeigt dies der Auswahl­ einrichtung 7 an, wobei die Sendeeinrichtung 9 den in einer Prioritätsliste favorisierten Verbindungsweg zum Absender der elektronischen Nachricht. Die Auswahleinrichtung 7 versucht dann über diesen vorausgewählten Verbindungsweg eine Verbin­ dung zum Absender herzustellen. Gelingt ihr dies, so sendet die Sendeeinrichtung 4 ihre Text- oder Sprachnachricht zum Absender, wobei auch eine bidirektionale Kommunikation, d. h. Antworten vom Absender zugelassen sind.
Gelingt eine Verbindungsaufnahme der Auswahleinrichtung 7 nicht, so kann sie es über einen anderen Verbindungsweg (z. B. Mobilfunktelefonnummer anstatt Festnetztelefonnummer) der gleichen Schnittstelle versuchen oder aber die Schnittstelle wechseln, d. h. anstelle von Telefon ein Internetanschluss des Absenders anzusprechen und diesem beispielsweise eine Text- und/oder Sprachmail zu schicken.
Die Auswahl der Verbindungswege erfolgt beim Ausführungsbei­ spiel streng nach Prioritätenliste, wobei unter Umständen auch andere Kriterien, z. B. Zeitpunkt, eigener Aufenthaltsort usw. die Reihenfolge beeinflussen können. Die eingehenden Nachrichten können dabei in einem Speicher 19 in der Empfang­ seinrichtung 8 gespeichert werden, während ausgehende Nach­ richten in den Speicher 17 in der Sendeeinrichtung 9 gespei­ chert werden. Alternativ kann für Empfangseinrichtung 8 und Sendeeinrichtung 9 ein gemeinsamer Speicher vorgesehen wer­ den.
Die Spracheingabe 14 ist beispielsweise so ausgebildet, dass sie die eingegeben Sprachsignale in Text umwandelt, das Sprachsignal unverändert belässt oder datenreduziert in ein entsprechendes digitales Sprachsignal umsetzt.
Für eine Anwendung beispielsweise in einem Kraftfahrzeug kann nun vorgesehen werden, dass alle elektronischen Briefe (E- Mail, SMS) dem Benutzer (Fahrzeuglenker) durch die Sprachaus­ gabe 12 "vorgelesen" werden. Dies ist aus sicherheitstechni­ schen Gründen im Kraftfahrzeug sinnvoll. Wenn der Benutzer dann auf den elektronischen Brief antworten möchte, kann er z. B. durch aktivieren der Antwortfunktion (Spracheingabe, Knopfdruck) einen Telefonanruf an den Absender des elektroni­ schen Briefes initiieren.
Dazu wird aus dem Adressbuch 16 die Telefonnummer des Absen­ ders mit höchster Priorität herausgesucht und die entspre­ chende Schnittstelle 1 aktiviert.
Befindet sich in dem Adressbuch 16 keine Telefonnummer für den Absender, wird der elektronische Brief selbst nach einer geeigneten Telefonnummer durchsucht. Oftmals befinden sich nämlich Absenderinformationen in der Signatur eines E-Mails oder einer SMS als elektronischem Brief. Die Telefonnummer wird anschließend extrahiert und zusammen mit der E-Mail- Adresse automatisch im Adressbuch gespeichert.
Ist die Telefonnummer auch dann nicht lokal (im Gerät) zu finden, können auch andere Adressdatenbanken über Online- Verbindung (Telefon, Internet) genutzt werden. Ist die Tele­ fonnummer gefunden worden, wird der Anruf ausgeführt.
Das Gespräch kann dabei optional aufgezeichnet werden und in der Kommunikationsplattform für weitere Verarbeitung abge­ speichert werden. Kommt beim Wählvorgang keine Verbindung über die herausgesuchte Telefonnummer zustande, wird automa­ tisch eine weitere Telefonnummer des Absenders (z. B. die Num­ mer dessen Mobiltelefons) ausfindig gemacht und versucht, über diesen Verbindungsweg einen Anruf zu tätigen.
Weiterhin können vorhandene Dienste des jeweils benutzten Verbindungsweges genutzt werden, wie z. B. Anrufbeantworter­ funktion, Rückruf, Rufnachricht etc.
Eine vergleichbare Vorgehensweise findet sich auch bei ande­ ren textbasierten Nachrichten. Außerdem ist es möglich, an­ stelle einer Telefonsprachverbindung, auch eine Internetver­ bindung oder eine SMS-Verbindung herzustellen. Bei E-Mails kann dabei sowohl eine Textnachricht (durch Umwandlung von Sprache in Text durch die Spracheingabe 14) oder eine Sprach- E-Mail an den Absender gesandt werden. Neben den in der Sen­ deeinrichtung 9 abgelegten Vorgaben kann dabei der Benutzer über die Spracheingabe 14 in das System eingreifen und ent­ sprechende Befehle abgeben.
Alle für eine erfindungsgemäße Kommunikationseinrichtung not­ wendigen Module sind dabei in derzeitigen oder zukünftigen Kommunikationsplattformen enthalten. Die Erfindung kann da­ durch auch so realisiert werden, dass nur noch ein unwesent­ licher Teil hauptsächlich in Software notwendig ist, um die einzelnen Module miteinander zu verknüpfen und zu betreiben.
Bezugszeichenliste
1
Schnittstelle
2
Schnittstelle
3
Schnittstelle
4
Verbindungsweg
5
Verbindungsweg
6
Verbindungsweg
7
Auswahleinrichtung
8
Empfangseinrichtung
9
Sendeeinrichtung
10
Bilausgabeeinrichtung
11
Bildschirm
12
Sprachausgabeeinrichtung
13
Lautsprecher
14
Spracheingabeeinrichtung
15
Mikrofon
16
Adressbuch
17
Speicher

Claims (16)

1. Kommunikationseinrichtung mit
einer Datenausgabeeinrichtung (10 bis 13) zur akustischen und/oder optischen Darbietung eines elektrisches Datensig­ nals,
einer der Datenausgabeeinrichtung (10 bis 13) vorgeschal­ teten Empfangseinrichtung (8) zum Empfang eines elektroni­ schen Briefes von einem Absender und zur Übermittlung des e­ lektronischen Briefes als elektrisches Datensignal an die Da­ tenausgabeeinrichtung (10 bis 13) und
einer Sendeeinrichtung (9) zum Herstellen einer Verbin­ dung zum Absender und Übermittlung einer Nachricht an den Ab­ sender, wobei
die Sendeeinrichtung (9) anhand des elektronischen Brie­ fes den Absender ermittelt und den geeignetsten Verbindungs­ weg zum Absender auswählt.
2. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, bei der als ein Verbindungsweg eine Telefonverbindung (4) vorgesehen ist.
3. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, bei der als ein Verbindungsweg eine Internetverbindung (5) vorgesehen ist.
4. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, bei der als ein Verbindungsweg eine Nahbereichsverbindung (6) vorgesehen ist.
5. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Sendeeinrichtung (9) in dem Fall, dass ein Verbindungsweg nicht verfügbar ist, einen anderen Verbin­ dungsweg auswählt.
6. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Sendeeinrichtung (9) aus einem in ihr gespeicherten Adressbuch (16) die Adresse des Absenders für den gewählten Verbindungsweg ermittelt.
7. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Sendeeinrichtung (9) aus einem exter­ nen, über eine bestimmte Datenverbindung zugänglichen Adress­ buch die Adresse des Absenders für den gewählten Verbindungs­ weg ermittelt.
8. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Sendeeinrichtung (9) aus dem elektro­ nischen Brief selbst die Adresse des Absenders für den ge­ wählten Verbindungsweg ermittelt.
9. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 8, bei der die aus dem Brief selbst ermittelte Adresse in einem Adressbuch (16) in der Sendeeinrichtung gespeichert wird.
10. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Sendeeinrichtung (9) dann eine Verbin­ dung zum Absender herstellt, wenn eine entsprechende Be­ fehlseingabe erfolgt.
11. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 10, bei der die Befehlseingabe mittels Spracheingabe (14, 15) erfolgt.
12. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die an den Absender übermittelte Nachricht eine gesprochene Nachricht ist.
13. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die an den Absender übermittelte Nachricht eine geschriebene Nachricht ist.
14. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 10, bei der die geschriebene Nachricht durch Spracheingabe (14, 15) mit anschließender Sprachverarbeitung generiert wird.
15. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der elektronische Brief mittels Sprachaus­ gabe akustisch dargeboten wird.
16. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die gesprochene und/oder geschriebene Nachricht an den Absender in der Sendeeinrichtung gespeichert wird.
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