DE10121691A1 - Spritzgießmaschne - Google Patents

Spritzgießmaschne

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DE10121691A1 DE2001121691 DE10121691A DE10121691A1 DE 10121691 A1 DE10121691 A1 DE 10121691A1 DE 2001121691 DE2001121691 DE 2001121691 DE 10121691 A DE10121691 A DE 10121691A DE 10121691 A1 DE10121691 A1 DE 10121691A1
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Abstract

Eine Spritzgießmaschine mit einem Etagenwerkzeug (2) dient zum Herstellen von Spritzlingen. Das Werkzeug weist ein festes, düsenseitiges Außenformteil (3), einen Mittelblock (4) sowie ein bewegliches Außenformteil (5) auf, wobei Formhöhlungen zwischen Kavitäten (6) in den Innenseiten der Außenformteile (3, 5) und Kavitäten (7) in den Außenseiten (9, 10) des Mittelblocks (4) gebildet sind. DOLLAR A Auf der einen Seite (9) des Mittelblocks (4) und dem zugehörigen Außenformteil (3) sind Formhöhlungen zum Spritzen von Grundkörpern (8) und auf der anderen Seite (10) des Mittelblocks (4) und dem zugehörigen Außenformteil (5) Formhöhlungen zum Spritzen von Umspritzungen der Grundkörper (8) vorgesehen. Jeweils ein Teilbereich der die Kavitäten (7) aufweisenden Außenseiten (9, 10) des Mittelblocks (4) sind als bewegliche, Teilkavitäten (7a) aufweisende Transporteinsätze (11) ausgebildet und weisen Halteelemente für Spritzlinge auf. DOLLAR A Diese Transporteinsätze (11) sind Teil eines um den Mittelblock (4) umlaufenden Transportsystems (12) zumindest zum Umsetzen von Grundkörpern (8) von der einen, Kavitäten (7) für Grundkörper (8) aufweisenden Außenseite (9) des Mittelblocks (4) auf dessen andere, Kavitäten für Fertigspritzlinge aufweisenden Außenseite (10).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine mit einem Etagenwerkzeug zum Herstellen von Spritzlingen, mit einem festen, düsenseitigem Außenformteil, einem Mittelblock sowie einem beweglichen Außenformteil, wobei Formhöhlungen zwischen Kavitäten in den Innenseiten der Außenformteile und Kavitäten in den Außenseiten des Mittelblocks gebildet sind und wobei Formhöhlungen zum Spritzen von Grundkörpern und Formhöhlungen zum Spritzen von Umspritzungen der Grundkörper vorgesehen sind.
Etagenwerkzeuge ermöglichen bei vergleichsweise geringen Aufspannmaßen die gleichzeitige Herstellung einer großen Anzahl von Spritzlingen.
Zum Erstellen mehrkomponentiger Spritzlinge ist aus der DE 200 17 737 U1 ein Etagenwerkzeug bekannt, bei dem eines der beiden Außenformteile oder beide um eine zur Verfahrrichtung der Werkzeugteile parallele Drehachse drehbar ist/sind. Dadurch ist eine Zuordnung von unterschiedlichen Kavitäten zwischen dem Mittelblock und den Außenformteilen möglich. Nachteilig ist, daß mit den Außenformteilen große Massen bewegt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spritzgießmaschine mit einem Etagenwerkzeug zu schaffen, mit der Mehrkomponenten­ spritzlinge hergestellt werden können, wobei für den Wechsel der Grundkörper zu einer oder mehreren Nachspritzstationen das Bewegen großer Massen vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß jeweils ein Teilbereich der die Kavitäten aufweisenden Außenseiten des Mittelblocks als bewegliche, Teilkavitäten aufweisende Transport­ einsätze ausgebildet sind und Halteelemente für Spritzlinge aufweisen und daß diese Transporteinsätze Teil eines um den Mittelblock umlaufenden Transportsystems sind, zumindest zum Umsetzen von Grundkörpern von der einen, Kavitäten für Grundkörper aufweisenden Außenseite des Mittelblock auf dessen andere, zumindest Kavitäten für Fertigspritzlinge aufweisende Außenseite. Bei dieser Transporteinrichtung werden nur geringe Massen bewegt, da nur die jeweils Teilkavitäten des Mittelblocks aufweisenden Transporteinsätze gefördert werden. Die Größe der Transporteinsätze ist so bemessen, daß sie den Teilbereich der Bürstenkörper als Teilkavitäten aufweist, wo jeweils das Halteelement angreift und wo keine Umspritzungen vorgesehen sind. Entsprechend klein kann somit der jeweilige Transporteinsatz und dessen Masse sein.
Für den Transport sind die Grundkörper der Spritzlinge über die Halteelemente mit einer Transporteinrichtung verbunden, wobei die Verbindung beziehungsweise Halterung in dem Bereich der Spritzlinge vorgesehen ist, wo keine Umspritzungen erfolgen.
Im einfachsten Fall sind zwei Transporteinsätze vorgesehen, von denen sich in Ausgangsstellung der eine auf der einen Seite des Mittelblocks befindet, wo Grundkörper gespritzt werden und der zweite Transporteinsatz auf der anderen Seite, wo Umspritzungen vorgenommen werden. Nach dem Spritzvorgang wechseln die Transport­ einsätze ihre jeweilige Position von der einen auf die andere Seite des Mittelblocks. Sowohl der Mittelblock als auch die Außenformteile werden für das Umsetzen der Spritzlinge nicht bewegt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Transportsystem als Endlosförderer mit wenigstens einem umlaufenden Förderelement, vorzugsweise einer Kette ausgebildet ist, an der die Transporteinsätze befestigt sind und daß für das Förderelement Umlenkungen bei oder an seitlichen, gegenüberliegen­ den Stirnseiten des Mittelblocks vorgesehen sind.
Ein solches Transportsystem mit umlaufender Kette oder dergleichen Förderelement läßt sich auch unter beengten Verhältnissen, wie sie bei einem Spritzgießwerkzeug in der Regel vorliegen, einsetzen, da nur seitlich neben dem Mittelblock Platz für die Umlenkungen erforderlich ist. Eine Kette als Förderelement ist bei den vorhandenen Umgebungsbedingungen mit vergleichsweise hoher Temperatur besonders gut einsetzbar, da sie robust ist und auch über längere Zeit einen störungsfreien Betrieb erwarten läßt.
Zweckmäßigerweise sind für die Transporteinsätze Hubvorrichtungen zum Anheben der Transporteinsätze mit ihren Teilkavitäten über die Trennebene des Mittelblocks und zum Absenken in Ausgangslage vorgesehen, wobei gegebenenfalls Verriegelungen oder Unterstützungen zum Halten der Transporteinsätze in angehobener Stellung während des Transports und Mittel zum Entriegeln zum Absenken in Ausgangslage vorgesehen sind.
Mit den Hubvorrichtungen werden die Spritzlinge vor einem Weitertransport aus den Kavitäten soweit angehoben, bis sie sich etwas beabstandet zur Formtrennebene befinden, so daß sie dann seitlich abtransportiert werden können.
Vorteilhaft ist es, wenn die Teilkavitäten in den Transport­ einsätzen zum Formen von Löcher für Borstenbündel aufweisenden Bürstenbereichen ausgebildet sind und wenn als Halteelemente Lochstifte zum Formen von Borstenbündel-Löchern vorgesehen sind. Mit den Lochstiften können die Spritzlinge sicher gehalten werden und es ist damit für die Halteelemente praktisch kein zusätzlicher Aufwand erforderlich.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Halteelemente durch andere Teile gebildet sind, die auch außerhalb des Bürstenloch­ feldes angreifen. So können die Teilkavitäten in den Transport­ einsätzen zum Formen von Zahnbürstenstielen ausgebildet sein und es können als Halteelemente gegebenenfalls Hinterschneidungen aufweisende Haltevorsprünge vorgesehen sein.
Außer einer Anordnung, wo auf gegenüberliegenden Außenseiten des Mittelblocks unterschiedliche Kavitäten angeordnet sind, besteht auch die Möglichkeit, daß der Mittelblock zumindest auf einer Kavitäten aufweisenden Außenseite unterschiedliche Kavitäten beziehungsweise Teilkavitäten aufweist und daß das Transportsystem zum Umsetzen von Spritzlingen zwischen den unterschiedlichen Kavitäten einer Außenseite ausgebildet ist.
In diesem Fall können auch mehr als zwei Komponenten gespritzt werden. Sind auf beiden, Kavitäten aufweisenden Außenseiten des Mittelblocks jeweils zwei Gruppen unterschiedlicher Kavitäten vorhanden, so läßt sich ein Grundkörper mit drei Umspritzungen versehen. Dabei kann die erste Umspritzung auf der Seite des Mittelblocks vorgenommen werden, wo auch der Grundkörper gespritzt wird und anschließend können eine oder mehrere Umspritzungen auf der anderen Seite des Mittelblocks erfolgen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das umlaufende Förderelement außerhalb des Mittelblocks um eine dazu beabstandete Umlenkung geführt ist und daß im Bereich dieser Verlängerung eine oder mehrere Bearbeitungsstationen angeordnet ist (sind).
Zwischen dem Umsetzen der Transporteinsätze von einer Seite des Mittelblocks zur anderen können dadurch unter anderem zusätzliche Bearbeitungen vorgenommen werden. So besteht die Möglichkeit, daß bei einem im Bereich zwischen der einen Seite des Grundkörpers zum Spritzen von Grundkörpern und der anderen Seite des Mittel­ blocks zum Spritzen von Umspritzungen zumindest eine Bestückungs­ station vorgesehen ist. Bei dieser Bestückungsstation (oder gegebenenfalls mehreren) können dem Spritzling, insbesondere einem Grundkörper (Vorspritzling) Zusatzteile vor einem weiteren Spritzvorgang zugeführt werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß im Bereich zwischen der einen Seite des Grundkörpers zum Spritzen von Umspritzungen und der anderen Seite des Mittelblocks zum Spritzen von Grundkörpern zumindest eine Kühlstation vorgesehen ist, der insbesondere eine Entnahmestation nachgeordnet ist.
Vor dem Zurückführen der Transporteinsätze auf die Seite des Mittelblocks, wo Grundkörper gespritzt werden, können dadurch die fertigen Spritzlinge vor einer Entnahme noch gekühlt werden, insbesondere um eine für eine Weiterbearbeitung ausreichende Stabilität zu erzielen.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spritzgießmaschine,
Fig. 2 ein Spitzgieß-Etagenwerkzeug in geöffneter Lage,
Fig. 3 ein Mittelblock des in Fig. 2 gezeigten Etagenwerkzeugs mit einem Transporteinsätze aufweisenden Transportsystem,
Fig. 4 eine etwa Fig. 3 entsprechende Darstellung eines Mittelblocks mit in einer Zwischenposition befindlichen Transportsystemen und
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Werkzeugs.
Eine in Fig. 1 gezeigte Spritzgießmaschine 1 dient zum Herstellen von Spritzlingen aus mehreren Spritzkomponenten. Sie weist als Spritzgießwerkzeug ein Etagenwerkzeug 2 mit einem festen, düsenseitigem Außenformteil 3, einem Mittelblock 4 sowie einem beweglichen Außenformteil 5 auf.
Wie in Fig. 2 erkennbar, sind zwischen Kavitäten 6 in den Innenseiten der Außenformteile 3 und 5 und Kavitäten 7 in den Außenseiten des Mittelblocks 4 bei zusammengefahrenen Formteilen Formhöhlungen gebildet. Im Ausführungsbeispiel werden auf der in Fig. 2 sichbaren, Kavitäten 7 aufweisenden Seite des Mittelblocks 4 in Verbindung mit den nicht sichbaren Kavitäten des Außenform­ teiles 3 Grundkörper 8 (Vorspritzlinge) gefertigt, während in den Kavitäten 6 des Außenformteiles 5 in Verbindung mit nicht sichtbaren Kavitäten des Mittelblocks Umspritzungen der Grundkörper 8 vorgenommen werden und damit Fertigspritzlinge gespritzt werden.
Für die Umspritzungen werden die Grundkörper 8 um den Mittelblock 4 herum von der einen Außenseite 9 auf die andere Außenseite 10 transportiert. Dazu sind bewegliche Transporteinsätze 11 vorgesehen, die als Teil der Gesamt-Kavitäten 7 des Mittelblocks, Teilkavitäten 7a aufweisen.
Die Transporteinsätze 11 sind Teil eines um den Mittelblock 4 umlaufenden Transportsystems 12, mit dem auf der einen Seite gespritzte Grundkörper 8 auf die andere Seite des Mittelblocks 4 zum Umspritzen mit einer zweiten Komponete herumtransportiert werden können.
Das Transportsystem 12 weist als umlaufendes Förderelement eine Kette 13 auf, die über seitliche, an gegenüberliegenden Stirnseiten 14, 15 des Mittelblocks angeordnete Umlenkungen 16 geführt sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind eine Vielzahl von etwa parallel nebeneinander angeordneten Kavitäten 6, 7 nebeneinander in einer Doppelreihe angeordnet. Jeder Reihe von Kavitäten 7 in dem Mittelblock 4 ist als Förderelement jeweils eine umlaufende Kette 13 zugeordnet.
Die beiden Reihen von Formhöhlungen zum Herstellen von Zahnbür­ stenkörpern sind so angeordnet, daß die Kopfenden zueinander weisen.
Die Transporteinsätze 11 weisen an ihren Außenseiten die Teilkavitäten 7a auf, die im Ausführungsbeispiel zur Formung des Kopfes eines Zahnbürstenkörpers dienen. In dem Zahnbürstenkopf befinden sich auch die Löcher für Borstenbündel, und zur Formung dieser Löcher dienen hier nicht näher dargestellte Lochstempel, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel gleichzeitig Halteelemente für die Spritzlinge bilden.
Durch die direkt benachbarte Lage der beiden Förderelemente des Transportsystems 12 kann ein gemeinsamer Antrieb dafür besonders günstig angeordnet werden.
Anstatt der Lochstifte als Halteelemente können auch andere, gegebenenfalls Hinterscheidungen aufweisende Haltevorsprünge vorgesehen sein, die in einem nicht zu umspritzenden Bereich angreifen. Es besteht so auch die Möglichkeit, daß die Teilkavitä­ ten 7a in den Transporteinsätzen 11 zum Formen von Zahnbürsten­ stielen oder anderen Bürstenkörperbereichen außerhalb des Lochfeldes dienen.
Je nach Anzahl der in einer Reihe nebeneinander angeordneten Kavitäten 7 kann ein Transporteinsatz, oder wie in den Figuren dargestellt, auch mehrere, zum Beispiel pro Kavitätenreihe zwei in Reihe hintereinander angeordnete Transporteinsätze vorgesehen sein.
Wie gut in den Figuren erkennbar, sind die Transporteinsätze mit Hilfe der Ketten 13 quer zur Längserstreckung der herzustellenden Bürsten bewegbar.
Nach dem Spritzen von Grundkörpern 8 wird die Form geöffnet, so wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die beiden Außenformteile 3 und 5 haben dabei Abstand zu dem Mittelblock 4. Mit Hilfe von Hubeinrichtungen 17 (vergleiche Fig. 4) werden die Transport­ einsätze 11 etwa angehoben, so wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die im Kopfbereich mit Hilfe der Lochstifte gehaltenen Bürstenkörper werden dabei aus den Kavitäten 7 des Mittelblocks gehoben und befinden sich dann etwas beabstandet zur Trennebene 18. In dieser Lage werden die Ketten 13 in Bewegung gesetzt, so daß die Transporteinsätze 11 mit den von ihnen gehaltenen Grundkörpern 8 um den Mittelblock 4 herum auf die andere Außenseite 10 des Mittelblocks transportiert werden.
Eine Zwischentransportposition, wo sich die Transporteinsätze 11 etwa im Bereich der seitlichen Umlenkungen 16 befinden, ist in Fig. 4 dargestellt. Gut zu erkennen ist hierbei auch, daß gleichzeitig mit dem Transportieren von Grundkörpern 8 von der einen Außenseite 9 zu der gegenüberliegenden Außenseite 10 weitere, leere Transporteinsätze 11 zurück zu der Außenseite 9 transportiert werden. Während des Transportes bleiben die Transporteinsätze 11 in angehobener Position und es sind dafür gegebenenfalls Verriegelungen oder Unterstützungen, die hier nicht näher dargestellt sind, vorgesehen.
Nach einer Förderbewegung von 180° um den Mittelblock herum befinden sich die Transporteinsätze 11 wieder in der zu den übrigen Teilen der Kavitäten 7 passenden Ausgangslage. In dieser werden die Transporteinsätze 11 abgesenkt, so daß dann die Teilkavitäten 7a in den Transporteinsätzen 11 mit den übrigen Teilkavitäten im Mittelblock 4 die Gesamtkavität für einen Grundkörper beziehungsweise auf der anderen Seite für einen fertigen Spritzling bilden.
Beim Absenken der Transporteinsätze 11 können Zentriermittel für eine exakt fluchtende Lage der Teilkavitäten sorgen. In der Position, wo die Transporteinsätze 11 wieder abgesenkt werden, können Mittel zum Entriegeln der die Transporteinsätze in angehobener Lage haltenden Verriegelungen vorgesehen sein.
Die Hubvorrichtungen können als Antrieb zum Anheben der Transport­ einsätze 11 Hubzylinder aufweisen, die vorzugsweise in das Spritzgieß-Werkzeug eingebaut sind. Es können aber auch von außen angetriebene, direkt an den Transporteinsätzen 11 oder deren Unterstützungen angreifende Mechaniken vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel unterscheiden sich die auf den beiden Außenseiten 9 und 10 des Mittelblocks 4 angeordneten Kavitäten 7 im Stielbereich. Die den Bürstenkopf bildenden Teilkavitäten 7a sind, da sie mit Hilfe der Transporteinsätze 11 umgefördert werden, für beide Spritzvorgänge gleich. Im Bereich der einen Außenseite 9 werden Grundkörper 8 gespritzt, während auf der anderen Außenseite 10 Umspritzungen mit einer zweiten Spritz­ komponente im Bereich der Bürstengriffe vorgenommen werden. Die fertigen Bürstenkörper werden dann entnommen und die leeren Transporteinsätze 11 wieder der Außenseite 9 des Mittelblocks 4 zugeführt.
Während eines Umlaufes können auch mehr als nur diese beiden Spritzstationen angefahren werden. Jeweils auf der Außenseite 9 beziehungsweise der Außenseite 10 des Mittelblocks 4 sind dann in Transportrichtung der Transporteinsätze 11 mehrere Gruppen von unterschiedlichen Kavitäten vorgesehen. Beispielsweise kann dann auf der Außenseite 9 eine erste Gruppe von Kavitäten zum Spritzen von Grundkörpern vorgesehen sein, während dieser Gruppe benachbart auf der gleichen Außenseite 9 anders geformte Kavitäten für Umspritzungen des Grundkörpers 8 angeordnet sind.
Nach dieser ersten Umspritzung können die einfach umspritzten Grundkörper auf die andere Außenseite 9 des Mittelblocks 4 transportiert werden, wo eine weitere oder mehrere weitere Umspritzungen vorgenommen werden können.
Es besteht weiterhin auch die Möglichkeit, daß auf beiden Außenseiten 9 und 10 jeweils unterschiedliche Gruppen von Kavitäten vorgesehen sind, um auf jeder dieser beiden Seiten praktisch im Gleichtakt zunächst Grundkörper 8 zu spritzen diese dann auf der gleichen Seite in benachbarte Formnester umzusetzen und dort eine Umspritzung vorzunehmen. Die Transporteinsätze 11 könnten in diesem Falle auf einer Seite hin und her transportiert oder wahlweise auch umgefördert werden, wenn auf beiden Außenseiten 9 und 10 des Mittelblocks 4 gleiche Bürstenkörper hergestellt werden.
Die Länge der Transporteinsätze 11 ist so bemessen, daß eine problemlose Förderung um die Stirnseiten 14 beziehungsweise 15, wo die Umlenkungen 16 vorgesehen sind, erfolgen kann. Jeder Transporteinsatz 11 ist dabei mit einem Kettenglied 13a verbunden.
Im Ausführungsbeispiel sind die Umlenkungen 16 für die Ketten 13 direkt an den Stirnseiten 14, 15 des Mittelblocks 4 angeordnet. Es besteht darüberhinaus aber auch die Möglichkeit, daß die Umlenkungen beabstandet zu diesen Stirnseiten 14, 15 angeordnet sind und daß innerhalb der Wegstrecke zwischen dem Mittelblock 4 und der oder den dazu abgesetzten Umlenkungen 16 eine odere mehrere Bearbeitungsstationen angeordnet sind. Beispielsweise könnte eine Bearbeitungsstation vorgesehen sein, bei der die Grundkörper 8 mit Zusatzteilen bestückt werden können. Auch eine anderweitige Bearbeitung des Grundkörpers 8 ist denkbar.
Auch im Anschluß an eine Fertigbearbeitung des Spritzlinges können sich eine odere mehrere Bearbeitungsstationen anschließen, insbesondere zum Kühlen des fertigen Bürstenkörpers und zum anschließenden Entnehmen.
Bei einer Entnahmestation werden die Lochstifte, welche hier die Halteelemente für die Spritzlinge bilden, gezogen und damit der Fertig-Spritzling freigegeben. Danach können die Spritzlinge entnommen oder durch ein Auswerfersystem ausgeworfen werden. Das Ziehen der Lochstifte kann zusammen mit dem Abheben der Transport­ einsätze 11 durchgeführt werden. Etwa vergleichbar mit dem Abheben der Transporteinsätze 11 kann das Ziehen der Lochstifte durch interne Hubzylinder, durch eine von außen angesteuerte Mechanik oder durch Festhalten einer Platte, auf welcher die Halteelemente befestigt sind, insbesondere während der Abhubbewegung der Transporteinsätze 11, erfolgen.
Fig. 1 zeigt das in eine Zwei-Komponenten-Spritzgießmaschine 1 eingebaute Etagenwerkzeug 2. Gut zu erkennen ist hierbei, daß zwei Angußstellen 19 und 20 für die beiden Spritzkomponeten vorgesehen sind. Die die bei der Angußstelle 19 angesetzte Spritzeinheit 21 liegt an dem festen Außenformteil 3 an, während die zweite Spritzeinheit 22 an der Angußstelle 20, die sich am Mittelblock 4 befindet, angesetzt werden kann. Die Spritzeinheit 22 muß vor dem Öffnen der Form getrennt werden.
Durch diese Anordnung können die beiden Spritzgieß-Komponenten direkt den Außenformteilen 3 und 5 zugeführt werden und es ist nicht, wie bei Standart-Etagenwerkzeugen erforderlich, mit der einen Spritzkomponente (Plastikschmelze) durch die erste Trennebene zwischen feststehendem Außenformteil und Mittelblock fahren zu müssen.

Claims (17)

1. Spritzgießmaschine mit einem Etagenwerkzeug zum Herstellen von Spritzlingen, mit einem festen, düsenseitigem Außenform­ teil, einem Mittelblock sowie einem beweglichen Außenform­ teil, wobei Formhöhlungen zwischen Kavitäten in den Innenseiten der Außenformteile und Kavitäten in den Außenseiten des Mittelblocks gebildet sind und wobei Formhöhlungen zum Spritzen von Grundkörpern und Formhöhlungen zum Spritzen von Umspritzungen der Grundkörper vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Teilbereich der die Kavitäten (7) aufweisenden Außenseiten (9, 10) des Mittelblocks (4) als bewegliche, Teilkavitäten (7a) auf­ weisende Transporteinsätze (11) ausgebildet sind und Halte­ elemente für Spritzlinge aufweisen und daß diese Transport­ einsätze (11) Teil eines um den Mittelblock (4) umlaufenden Transportsystems (12) sind, zumindest zum Umsetzen von Grundkörpern (8) von der einen, Kavitäten (7) für Grundkörper (8) aufweisenden Außenseite (9) des Mittelblock (4) auf dessen andere, zumindest Kavitäten für Fertigspritzlinge aufweisende Außenseite (10).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem (12) als Endlosförderer mit wenigstens einem umlaufenden Förderelement, vorzugsweise einer Kette (13) ausgebildet ist, an der die Transporteinsätze (11) befestigt sind und daß für das Förderelement Umlenkungen (16) bei oder an seitlichen, gegenüberliegenden Stirnseiten des Mittelblocks (4) vorgesehen sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Transporteinsätze (11) Hubvorrichtungen zum Anheben der Transporteinsätze (11) mit ihren Teilkavitäten (7a) über die Trennebene (18) des Mittelblocks (4) und zum Absenken in Ausgangslage vorgesehen sind und daß gegebenenfalls Verriegelungen oder Unterstützungen zum Halten der Transporteinsätze (11) in angehobener Stellung während des Transports und Mittel zum Entriegeln zum Absenken in Ausgangslage vorgesehen sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen als Antrieb zum Anheben der Transporteinsätze (11) Hubzylinder aufweisen, die vorzugsweise im Spritzgieß- Werkzeug eingebaut sind.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen als Antrieb zum Anheben der Transporteinsätze (11) eine von außen angetriebene, direkt an den Transport­ einsätzen (11) oder den Unterstützungen angreifende Mechanik aufweisen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teilkavitäten (7a) in den Transporteinsätzen (11) zum Formen von Löcher für Borstenbündel aufweisenden Bürstenbereichen ausgebildet sind und daß als Halteelemente Lochstifte zum Formen von Borstenbündel-Löchern vorgesehen sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teilkavitäten (7a) in den Transporteinsätzen (11) zum Formen von Zahnbürstenköpfen oder Teilbereichen davon ausgebildet sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teilkavitäten (7a) in den Transporteinsätzen (11) zum Formen von Zahnbürstenstielen ausgebildet sind und daß als Halteelemente gegebenenfalls Hinterschneidungen aufweisende Haltevorsprünge vorgesehen sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinsätze (11) quer zur Längser­ streckung der herzustellenden Bürsten, insbesondere von Zahnbürsten, bewegbar sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Vielzahl von vorzugsweise etwa parallel nebeneinander angeordneten Kavitäten (6, 7) in den Außenform­ teilen (3, 5) und dem Mittelblock (4) vorgesehen sind und daß mehrere, in Reihe hintereinander angeordnete Transport­ einsätze (11) mit Teilkavitäten (7a) jeweils eines Teiles der Kavitäten (7) vorgesehen sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Parallelreihen von jeweils nebeneinander angeordneten Kavitäten (6, 7) in den Außenform­ teilen (3, 5) und dem Mittelblock (4) vorgesehen sind und daß die in den Transporteinsätzen (11) befindlichen Teilkavitäten (7a) der Parallelreihen zueinander weisen.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem durch eine Kette (13) gebildeten, umlaufenden Förderelement die Transporteinsätze (11) jeweils mit einem Kettenglied (13a) verbunden sind.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelblock (4) zumindest auf einer Kavitäten (7) aufweisenden Außenseite unterschiedliche Kavitäten beziehungsweise Teilkavitäten aufweist und daß das Transportsystem (12) zum Umsetzen von Spritzlingen zwischen den unterschiedlichen Kavitäten einer Außenseite ausgebildet ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Förderelement außerhalb des Mittelblocks (4) um eine dazu beabstandete Umlenkung (16) geführt ist und daß im Bereich dieser Verlängerung eine oder mehrere Bearbeitungsstationen angeordnet ist (sind).
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem im Bereich zwischen der einen Seite des Grundkörpers (8) zum Spritzen von Grundkörpern (8) und der anderen Seite des Mittelblocks (4) zum Spritzen von Umspritzungen zumindest eine Bestückungsstation vorgesehen ist.
16. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem im Bereich zwischen der einen Seite des Grundkörpers (8) zum Spritzen von Umspritzungen und der anderen Seite des Mittelblocks (4) zum Spritzen von Grundkörpern (8) zumindest eine Kühlstation vorgesehen ist, der insbesondere eine Entnahmestation nachgeordnet ist.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzgießwerkzeug (2) zumindest eine Angußstelle (19) an dem feststehenden Außenformteil (3) sowie zumindest eine Angußstelle (20) am Mittelblock (4) aufweist und daß die am Mittelblock (4) vorgesehene Angußstelle (20) zum Öffnen der Form abkuppelbar ist.
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