DE10121545A1 - Staub- und Kratzererfassung für einen Bildabtaster - Google Patents
Staub- und Kratzererfassung für einen BildabtasterInfo
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Abstract
Mehrere Abtastungen des gleichen Gegenstands werden erhalten, wenn für jede gegebene Linie auf dem abzutastenden Gegenstand der Beleuchtungswinkel für jede Abtastung unterschiedlich ist. Die unterschiedlichen Abtastungen werden von unterschiedlichen Reihen von Photosensoren erhalten, die voneinander getrennt sind. Da die Beleuchtungswinkel unterschiedlich sind, können die daraus resultierenden Schatten in jeder Abtastung unterschiedlich sein. Die mehreren Abtastungen können in ein einziges zusammengesetztes Farbbild kombiniert werden. Bei einem zusammengesetzten Bild kann ein Staubpartikel eine Reihe von überlappenden Schatten erzeugen, wobei jeder Schatten eine unterschiedliche Farbe aufweist. Das Durchsuchen des zusammengesetzten Bildes nach dem einzigartigen Farbmuster kann Artefakte oder Defekte identifizieren. Alternativ können die Daten für ein abgetastetes Bild mit den Daten für ein anderes abgetastetes Bild verglichen werden, und Unterschiede können durch Schatten aufgetreten sein, die Defekte anzeigen können.
Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen
zum digitalen elektronischen Abtasten von Bildern und ins
besondere auf die Erfassung von Staub und Kratzern und an
deren Oberflächendefekten.
Elektronische Bildabtaster bzw. Scanner wandeln ein opti
sches Bild in eine elektronische Form um, die für Speiche
rung, Übertragung oder Drucken geeignet ist. Bei einem ty
pischen Bildabtaster wird Licht von einem Bild zum Abtasten
jeweils einer Linie auf lineare Arrays von Photosensoren
fokussiert. Ein zweidimensionales Bild wird durch Schaffen
einer relativen Bewegung zwischen den linearen Sensorarrays
und dem Originalbild abgetastet. Zum Graustufenabtasten
kann nur ein einziges lineares Array von Photosensoren vor
liegen. Im allgemeinen mißt ein Farbabtaster die Intensität
von mindestens drei relativ schmalen Wellenlängenbändern
sichtbaren Lichts, beispielsweise Bänder von Rot, Grün und
Blau.
Bei Bildabtastern kann das digitalisierte Bild durch Vor
handensein von Artefakten auf der Oberfläche des Objekts,
das abgetastet wird, wie z. B. Staub und Fingerabdrücke,
oder Defekten in der Oberfläche des Objekts, das abgetastet
wird, wie z. B. Kratzer, Falten oder texturierte Oberflä
chen, verschlechtert sein. Mehrere Verfahren zum Erfassen
von Defekten auf transparenten Medien wurden offenbart.
Siehe beispielsweise U.S.-Patent-Nummer 5,266,805, U.S.-
Patent-Nummer 5,969,372, und EP 0 950 316 A1. Einige der
Verfahren in den angeführten Patentdokumenten nutzen die
Tatsache, daß die Färbemittel bei transparentem Farbfilm
für Infrarot-Licht im wesentlichen transparent sind, wobei
Staub und Kratzer relativ undurchsichtig sind. Andere of
fenbarte Verfahren nutzen Dunkelfeldabbilden, wobei das
Licht, das die Photosensoren erreicht, durch Defekte re
flektiert oder gebeugt wird und nicht durch den Film.
Abtaster für undurchsichtige Medien sind anders konfigu
riert als Abtaster für transparente Medien, und es werden
unterschiedliche Erfassungsverfahren benötigt. Es gibt Be
darf nach automatischem Unterscheiden von Oberflächenarte
fakten und Defekten auf reflektierenden Medien.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah
ren zum Erfassen von Defekten von abzutastenden Oberflächen
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 ge
löst.
Mehrere Abtastungen des gleichen Gegenstands werden erhal
ten, wobei für eine gegebene Linie auf dem abzutastenden
Gegenstand der Beleuchtungswinkel für jede Abtastung unter
schiedlich ist. Die unterschiedlichen Abtastungen werden
von unterschiedlichen Reihen von Photosensoren erhalten,
die voneinander getrennt sind. Da die Beleuchtungswinkel
unterschiedlich sind, sind die sich ergebenden Schatten bei
jeder Abtastung unterschiedlich. Die mehreren Abtastungen
können in ein einziges zusammengesetztes Farbbild kombi
niert werden. Bei einem zusammengesetzten Bild kann ein
Staubpartikel eine Reihe von überlappenden Schatten erzeu
gen, wobei jeder Schatten eine andere Farbe ist. Das Durch
suchen des zusammengesetzten Bildes nach dem einzigartigen
Farbmuster kann Artefakte oder Defekte identifizieren. Al
ternativ können die Daten für ein abgetastetes Bild mit den
Daten für ein anderes abgetastetes Bild verglichen werden,
wobei Unterschiede aufgrund von Schatten aufgetreten sein,
die Defekte anzeigen können.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Beispiel
konfiguration eines digitalen Bildabtasters.
Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht eines Dokuments,
das mit mehreren Lichtquellen abgetastet wird,
die darstellt, wie ein Staubpartikel für jede
Lichtquelle einen unterschiedlichen Schatten
wirft.
Fig. 3A, 3B und 3C vereinfachte Seitenansichten eines Abta
sters wie in Fig. 1, die die drei Positionen der
Abtastoptik hinsichtlich eines Staubpartikels
darstellen.
Fig. 4 eine Draufsicht eines Bildes, bei einer zusammen
gesetzten Abtastung, eines Staubpartikels, das
mit einer Lampe und drei verschobenen Reihen von
Photosensoren abgetastet wurde.
Fig. 5 eine vereinfachte Draufsicht einer Photosensoran
ordnung mit mehreren Photosensorarrays für eine
Farbe.
Fig. 6 eine vereinfachte Draufsicht einer alternativen
Photosensoranordnung mit mehreren Photosensorar
rays für eine Farbe.
Fig. 7 ein Flußdiagramm eines Verfahrens gemäß der Er
findung.
Fig. 1 stellt eine Beispielkonfiguration für einen digita
len elektronischen Bildabtaster dar. Ein Dokument 100 wird
durch eine Lampe 102 beleuchtet. Licht von der Lampe 102
reflektiert von dem Dokument 100, verläuft durch eine Linse
104 und trifft auf eine Photosensoranordnung 106. Die Pho
tosensoranordnung 106 umfaßt drei Reihen von Photosensoren
(108, 110, 112), die jeweils gefiltert sind, um einen un
terschiedlichen Wellenlängenbereich des Lichts zu empfan
gen.
In Fig. 2 wird ein Dokument 200 durch eine von zwei unter
schiedlichen Lichtquellen (202, 204) beleuchtet. Ein Staub
partikel 206 (zur Veranschaulichung übertrieben darge
stellt) wird ebenfalls beleuchtet. Wenn das Staubpartikel
206 durch die Lampe 202 beleuchtet wird, wirft das Partikel
einen Schatten nach unten. Wenn das Staubpartikel 206 durch
die Lampe 204 beleuchtet wird, wirft das Partikel einen
Schatten nach oben. Man nehme an, daß eine erste Abtastung
des Dokuments 200 durchgeführt wird, bei der die Lampe 202
beleuchtet ist, und eine zweite Abtastung des Dokuments 200
durchgeführt wird, bei der die Lampe 204 beleuchtet ist.
Falls die Daten von der zweiten Abtastung mit den Daten von
der ersten Abtastung verglichen werden, können Unterschiede
Schatten anzeigen, die Oberflächenartefakte oder Defekte
anzeigen können.
Statt mehreren Lampen können auch eine Lampe und mehrere
Reihen von Photosensoren verwendet werden. Die Fig.
3A-3C stellen einen Einzellampenabtaster wie in Fig. 1 dar,
der ein Staubpartikel abtastet. In den Fig. 3A-3C wird
angenommen, daß die Photosensorreihe 108 rotes Licht, die
Reihe 110 grünes Licht und die Reihe 112 blaues Licht er
faßt. In Fig. 3A blockiert ein Staubpartikel 300 Licht, das
normalerweise auf die rote Photosensorreihe 108 auftreffen
würde. Das heißt, die Photosensorreihe 108 bildet einen
Schatten ab. Man nehme an, daß das Dokument 100 durch Bewe
gen der Lampe 102, der Linse 106 und der Photosensoranord
nung 106 bezüglich eines festen Dokuments 100 nach unten
abgetastet wird, wie aus Fig. 3A ersichtlich. In Fig. 3B
haben sich die Lampe, Linse und Photosensoranordnung bezüg
lich des Dokuments 100 nach unten bewegt, und ein Schatten
des Staubpartikels 300 wird durch die grüne Photosensorrei
he 110 abgebildet. In Fig. 3C haben sich die Lampe, Linse
und Photosensoranordnung weiter nach unten bewegt, und ein
Schatten des Staubpartikels 300 wird durch die blaue Photo
sensorreihe 112 abgebildet. Man beachte aufgrund der Licht
strahlenspuren, daß der Schatten, der durch das Staubparti
kel 300 erzeugt wird, wenn er durch die rote Photosensor
reihe 108 abgetastet wird, etwas länger ist als der Schat
ten, der erzeugt wird, wenn er durch die grüne Photosensor
reihe 110 abgetastet wird. Gleichartig dazu ist der Schat
ten, der von dem Staubpartikel 300 erzeugt wird, wenn er
durch die grüne Photosensorreihe 110 abgetastet wird, etwas
länger als der Schatten, der erzeugt wird, wenn er durch
die blaue Photosensorreihe 112 abgetastet wird.
Fig. 4 stellt ein Bild eines Staubpartikels und seiner
Schatten in einem zusammengesetzten Bild unter Verwendung
von Daten von allen drei Sensorreihen dar. Die rote Photo
sensorreihe sieht den längsten Schatten 400. Falls das Do
kument weiß ist, ist der äußere Teil des Schattens 400 in
dem zusammengesetzten Bild von der Farbe her Cyan, da grü
nes und blaues Licht reflektiert werden, aber rot nicht re
flektiert wird. Die grüne Photosensorreihe sieht den nächst
längsten Schatten 402, der einen äußeren Bereich aufweist,
der von der Farbe her blau ist (wenn man von einem weißen
Dokument ausgeht, bei dem blau reflektiert wird, aber rot
und grün blockiert sind). Schließlich sieht die blaue Pho
tosensorreihe den kürzesten Schatten 404, der völlig grau
oder schwarz ist. Dieses spezifische Farbmuster bei dem zu
sammengesetzten Bild kann das Vorliegen eines Defekts an
zeigen. Selbstverständlich werden die Farben der Schatten
bei einem zusammengesetzten Farbbild eines Farbdokuments
durch die Farben des Dokuments beeinflußt. Defekte können
jedoch immer noch als kleine schwarze oder graue Bereiche
mit einem unterschiedlichen benachbarten Farbmuster auftre
ten.
Typischerweise liegen die Photosensorreihen bei Photosen
soranordnungen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, relativ
eng zusammen, wodurch alle Schattenlängen und Unterschiede
relativ klein werden. Es wurden andere Photosensorkonfigu
rationen vorgeschlagen, bei denen es eine zusätzliche Reihe
von Photosensoren für weißes Licht gibt. Siehe beispiels
weise U.S.-Patent Nummer 5,773,814. Eine Reihe von Photo
sensoren für weißes Licht ist nützlich zum Erhöhen der Ab
tastgeschwindigkeit schwarzweißer Dokumente, wie z. B.
Text. Fig. 5 stellt ein Beispiel einer Photosensoranordnung
mit zwei Reihen von Photosensoren zum Erfassen weißen
Lichts dar. Die beiden äußeren Reihen (500, 508) erfassen
weißes Licht, und die drei inneren Reihen (502, 504, 506)
erfassen rotes, grünes und blaues Licht. Durch Hinzufügen
einer zweiten Weiß-Reihe kann man zwei getrennte Weiß-
Abtastungen erhalten, eine mit Reihe 500 und eine mit Reihe
508, und die beiden Abtastungen vergleichen. Die beiden
Weiß-Reihen können relativ weit voneinander entfernt pla
ziert werden, um die Unterschiede bei den Schattenlängen zu
erhöhen.
Statt zwei Weiß-Reihen könnte man zu einer dreireihigen
Photosensoranordnung eine vierte Farbreihe hinzufügen, wo
bei die vierte Reihe Licht der gleichen Farbe erfaßt wie
eine andere Reihe. Beispielsweise könnte eine zusätzliche
Grün-Reihe hinzugefügt werden, und die beiden Grün-
Abtastungen könnten auf Unterschiede untersucht werden.
Beide Abtastungen haben die gleiche Farbe und Unterschiede
können Schatten anzeigen, die Artefakte oder defekte anzei
gen können. Es wurden andere Photosensorkonfigurationen
vorgeschlagen, bei denen es zwei Reihen von Photosensoren
für jede Farbe gibt, wobei für jede Farbe eine Reihe rela
tiv große Photosensoren aufweist und eine Reihe relativ
kleine Photosensoren. Die Linien mit relativ kleinen Sen
sorbereichen werden für hohe eigene Eingangsabtastraten
verwendet, und die Linien mit relativ großen Sensorberei
chen werden für hohe Farbgenauigkeit und Geschwindigkeit
verwendet. Fig. 6 stellt ein Beispiel einer Photosensoran
ordnung mit drei Reihen von relativ großen Photosensoren
(600, 602 und 604) und drei Reihen von relativ kleinen Pho
tosensoren (606, 608 und 610) dar. Jedes Farbband wird von
einer Reihe großer Photosensoren und einer Reihe kleiner
Photosensoren erfaßt. Beispielsweise können rote Wellenlän
gen durch die Reihen 600 und 606, grüne Wellenlängen können
durch die Reihen 602 und 608 und blaue Wellenlängen durch
die Reihen 604 und 610 erfaßt werden. Eine Photosensoran
ordnung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, kann verwendet
werden, um unter Verwendung zweier unterschiedlicher Abta
stungen der gleichen Farbe Schatten zu erfassen. Beispiels
weise kann eine Abtastung, die die Photosensorreihe 600
verwendet, mit einer Abtastung, die die Photosensorreihe
606 verwendet, verglichen werden. Beide Abtastungen haben
die gleiche Farbe und Unterschiede können Schatten anzei
gen, die Artefakte oder Defekte anzeigen können.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren gemäß der
Erfindung darstellt. Bei den Schritten 700 und 702 werden
zwei Abtastungen mit getrennten Photosensoranordnungen
(beispielsweise getrennte Reihen innerhalb einer Anordnung)
durchgeführt. Falls ein zusammengesetztes Bild gebildet
wird (Schritt 704), dann kann das zusammengesetzte Bild
nach Schattenmustern (Schritt 706) durchsucht werden. Al
ternativ können getrennte Abtastungen verglichen werden, um
Unterschiede zu erfassen. Schattenmuster oder Unterschiede
können Schatten anzeigen, die Oberflächenartefakte oder De
fekte anzeigen können.
Es wird darauf hingewiesen, daß die obige Erläuterung sich
auf Staub konzentrierte, aber Kratzer, texturierte Oberflä
chen und selbst Fingerabdrücke können Schatten erzeugen,
die für die Erfassung geeignet sind. Zusätzlich ist darauf
hinzuweisen, daß es viele Konfigurationen von Photosensor
arrays gibt, und es ist die einzige Anforderung für die Er
findung, in der Lage zu sein, mindestens zwei unterschied
liche Schatten zu erzeugen und zu erfassen.
Claims (5)
1. Ein Verfahren zum Erfassen eines Defekts auf einer
Oberfläche, die abgetastet wird, wobei das Verfahren
folgende Schritte umfaßt:
Abtasten (700) eines ersten Schattens (400), der durch den Defekt erzeugt wird, unter Verwendung einer ersten Photosensoranordnung (108, 500, 600);
Abtasten (702) eines zweiten Schattens (402), der durch den Defekt erzeugt wird, unter Verwendung einer zweiten Photosensoranordnung (110, 508, 606), wobei die erste und zweite Photosensoranordnung so voneinan der beabstandet sind, daß eine Länge des ersten Schat tens unterschiedlich ist zu der Länge des zweiten Schattens;
Erfassen (706, 708) des ersten und des zweiten Schat tens aus Daten von den abgetasteten Schatten; und
Bestimmen, daß ein Defekt vorliegt, wenn Schatten von unterschiedlichen Längen erfaßt werden.
Abtasten (700) eines ersten Schattens (400), der durch den Defekt erzeugt wird, unter Verwendung einer ersten Photosensoranordnung (108, 500, 600);
Abtasten (702) eines zweiten Schattens (402), der durch den Defekt erzeugt wird, unter Verwendung einer zweiten Photosensoranordnung (110, 508, 606), wobei die erste und zweite Photosensoranordnung so voneinan der beabstandet sind, daß eine Länge des ersten Schat tens unterschiedlich ist zu der Länge des zweiten Schattens;
Erfassen (706, 708) des ersten und des zweiten Schat tens aus Daten von den abgetasteten Schatten; und
Bestimmen, daß ein Defekt vorliegt, wenn Schatten von unterschiedlichen Längen erfaßt werden.
2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der erste und
der zweite Schatten durch die gleiche Lichtquelle
(102) erzeugt werden.
3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Pho
tosensoranordnung ein erstes Lichtwellenlängenband er
faßt, und die zweite Photosensoranordnung ein zweites
Lichtwellenlängenband erfaßt, wobei das erste und das
zweite Band unterschiedlich sind.
4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die erste und
die zweite Photosensoranordnung Licht erfassen, das im
wesentlichen das gleiche Wellenlängenband aufweist.
5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem beide Wellen
längenbänder im wesentlichen weißes Licht sind.
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