DE10121172A1 - Urkunde , insbesondere Geldschein - Google Patents

Urkunde , insbesondere Geldschein

Info

Publication number
DE10121172A1
DE10121172A1 DE10121172A DE10121172A DE10121172A1 DE 10121172 A1 DE10121172 A1 DE 10121172A1 DE 10121172 A DE10121172 A DE 10121172A DE 10121172 A DE10121172 A DE 10121172A DE 10121172 A1 DE10121172 A1 DE 10121172A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
microchip
memory element
readable memory
eprom
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10121172A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Hermann Spies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10121172A priority Critical patent/DE10121172A1/de
Publication of DE10121172A1 publication Critical patent/DE10121172A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/01Testing electronic circuits therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D25/00Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof
    • B42D25/20Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof characterised by a particular use or purpose
    • B42D25/29Securities; Bank notes
    • B42D2033/46

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)

Abstract

Urkunde, insbesondere Geldschein, mit mindestens einem maschinenlesbaren Speicherelement (12, 14), das als Folien-Mikrochip ausgebildet ist. Auf das im Herstellungsprozeß eingebrachte maschinenlesbare Speicherelement (12) können eine Vielzahl von Daten abgespeichert werden. So können Geldscheine mit personenbezogenen Daten versehen werden, wodurch illegale Geldgeschäfte unterbunden werden können und gleichzeitig die Fälschungssicherheit erhöht wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Urkunde, insbesondere Geldschein.
Bei Geldscheinen ist es bekannt, Sicherheitselemente vorzusehen, um die Fälschungssicherheit zu erhöhen. Als Sicherheitselement sind bei­ spielsweise Wasserzeichen, in den Geldschein eingebrachte Silberstrei­ fen oder Hologramme bekannt. Weiterhin ist der Geldschein mit einer maschinenlesbaren Identifizierungs-Nummer versehen, die von der Bundesbank aufgedruckt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum einen die Fälschungssi­ cherheit weiter zu erhöhen und zum anderen Geldflüsse bei illegalen Geldgeschäften erstmals erkennen, verfolgen und unterbinden zu kön­ nen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer derartigen Urkunde, insbe­ sondere Geldschein, vorgeschlagen, daß mindestens ein maschinenles­ bares Speicherelement vorgesehen ist, das als Folien-Mikrochip ausge­ bildet ist.
Derartige Folien-Mikrochips können bei dem Herstellungsprozeß der Urkunde aufgebracht werden bzw. ins Papier der Urkunde eingearbeitet werden. In dem maschinenlesbaren Speicherelement kann eine Vielzahl von relevanten Daten abgelegt werden. Hierdurch wird die Fälschungs­ sicherheit der Urkunde bzw. des Geldscheines erhöht und der Weg des Geldes erkennbar. Das maschinenlesbare Speicherelement gestattet die Lesbarkeit einer Vielzahl von Daten innerhalb sehr kurzer Zeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen aufgeführt.
Vorteilhaft ist das maschinenlesbare Speicherelement induktiv schreib- und lesbar.
Die auf dem Speicherelement abgelegten Daten werden in primäre und sekundäre Daten unterteilt.
Die primären Daten sind die unveränderlichen Daten, wie Chip- Hersteller, Chargen-Nummer, Banknotenhersteller und die Angabe um welche Währung es sich handelt. Diese Primärdaten müssen auf dem Chip (Die) so angebracht werden, daß sie nicht mehr durch Schreib-/ Lesegeräte verändert werden können. Um das zu ermöglichen, könnte der Bereich, der diese Daten trägt, wie ein ROM ausgebildet sein.
Das Gros der Daten, die sogenannten Sekundärdaten, sind die perso­ nenbezogenen Daten, die den Geldfluß dokumentieren, wie vorge­ nannt.
Der Bereich des Die, auf den diese Daten gespeichert werden, sollte wie ein EPROM oder FlashROM ausgebildet sein. Das heißt die Daten sollen nach deren Speicherung erhalten bleiben, sich ständig ergänzen und nach Rücklauf bei einer Bank auch wieder löschen lassen. Akkuge­ puffertes RAM oder ähnliche Lösungen wären hierfür auch denkbar. Wichtig ist dabei, daß sich diese unterschiedlichen technischen Lösun­ gen, die aus Gründen der Fälschungssicherheit aber auch der Überwa­ chung des Geldflusses erforderlich sind, sich auf dem selben Die, sprich Mikrochip befinden.
Zur Beobachtung des Geldflusses und dem damit möglichen Erkennen illegaler Geldgeschäfte ist es vorteilhaft, wenn auch Ausweisdokumen­ te, wie Reisepaß, Personalausweis, Führerschein, Sozialversicherungs­ ausweis o. ä. mit einem solchen Mikrochip versehen sind, der die per­ sonenbezogenen Daten trägt. Der Mikrochip in den Ausweisdokumen­ ten dient somit als Gegenstück zum Mikrochip in den Banknoten.
Bekommt ein Bankkunde bei der Bank/EC-Automat Bargeld ausbe­ zahlt, können beispielsweise folgende Daten auf dem Geldschein ge­ speichert werden:
  • - Land (D für Deutschland)
  • - PLZ (als Ersatz für den Ort)
  • - ID-Nummer der Bank/Geschäft
  • - Datum
  • - Uhrzeit
  • - persönliche ID-Nummer (kann generell identisch mit Personalaus­ weis-Nummer sein)
Bei der Übergabe des Geldscheines an der Kasse eines Geschäftes werden die oben genannten Daten erneut erfaßt, das heißt die Daten des Ausweisdokumentes werden von der Kasse eingelesen und erneut auf dem Geldschein zusammen mit der Geschäftsnummer des Ge­ schäftes gespeichert. Wird dieser Geldschein an den nächsten Kunden wieder ausgezahlt, wird sowohl dieser Vorgang mit allen vorgenannten Daten, als auch der ID-Nummer des Kunden gespeichert. Beim näch­ sten Zahlungsvorgang wiederholt sich dann dieser Prozeß.
Damit wird kumulativ jede Person, die befristet den Geldschein besitzt, zweimal auf der Banknote erfaßt, das heißt zum einen beim Empfang der Banknote und zum anderen bei deren Weitergabe.
Wenn der Geldschein dann bei einer beliebigen Bank wieder verein­ nahmt wird, können die Daten ausgelesen und somit der lückenlose Weg dieser Banknoten nachvollzogen werden.
Damit ist es ferner ebenfalls erstmals möglich statistische Erkenntnisse über die durchschnittliche Laufzeit einer Banknote in Abhängigkeit de­ ren Wertes zwischen Ausgabe und Einnahme bei der Bank zu erlangen.
Nicht nur die bewegte Geldmenge je Einzelperson, sondern auch eine deutliche Überschreitung der durchschnittlichen Laufzeit der Banknoten kann somit einen Eingangsverdacht hinsichtlich eines möglichen illega­ len Geldgeschäftes begründen.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Lese- und/oder Schreibgerät für eine derartige Urkunde, insbesondere Geldschein. Das Lese- und/oder Schreibgerät kann Daten auf dem maschinenlesbaren Speicher lesen und/oder schreiben.
Hierzu gehören die Geldautomaten innerhalb und außerhalb der Banken, Wechselautomaten, die Kassen der Spezialgeschäfte, die Lesegeräte für die Ausweisurkunden, wie auch spezielle Lesegeräte für Blinde, de­ ren Tastsinn beeinträchtigt ist und die somit die Möglichkeit haben, sich den Geldbetrag der Banknote von einem geeigneten Lesegerät an­ sagen lassen zu können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen er­ läutert, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind. Hierin zei­ gen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Geldschein mit einem maschinenlesbaren Speicherelement;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen maschinenlesbaren Speicherelementes; und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines maschinenlesbaren Speicherelementes.
Fig. 1 zeigt einen Geldschein, bei dem ein maschinenlesbares Spei­ cherelement in Form eines Folien-Mikrochips 12 aufgebracht ist. Der Folien-Mikrochip 12, der eine sehr geringe Stärke aufweist, wurde beim Herstellungsprozeß des Geldscheines eingebracht. Aufgrund sei­ ner geringen Stärke schließt die Oberfläche des Folien-Mikrochips 12 bündig mit der Oberfläche des Geldscheines ab.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Folien-Mikrochips 12. Dieser weist an seinem Außenumfang eine im wesentlichen kreisförmi­ ge Induktionsschleife 13 auf. Sofern technisch möglich, kann sich die­ se Induktionsschleife auch auf dem Die befinden oder auch durch ande­ re Sende- und Empfangsmöglichkeiten der Daten ersetzt werden.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines Folien-Mikrochips 14, bei dem mehrere Folienkontakte 15 vorgesehen sind.
Die Folien-Mikrochips 12, 14 können als ROM und/oder als EPROM (FlashROM oder gepuffertes RAM) ausgebildet sein. Hier können im ROM (lesbarer Speicher) die Primärdaten abgelegt werden. In dem EPROM bzw. FlashROM (löschbarer programmierbarer Lesespeicher) können demgegenüber die Sekundärdaten abgelegt werden, die lösch­ bar sind.
Durch die Vielzahl der in dem Folien-Mikrochip 12, 14 abgelegten Da­ ten, sowie der darin enthaltenen Kombination aus löschbaren und un­ löschbaren Daten, sowie der Rückverfolgbarkeit ihrer Entstehung und deren schnelle Zugänglichkeit kann die Fälschungssicherheit des Geld­ scheines erhöht werden.
Darüber hinaus können die Zirkulationswege des Geldscheines in einfa­ cher Weise festgehalten werden.
Mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Lese-Schreibgerätes können die auf den Folien-Mikrochips abgelegten Daten gelesen und geschrieben werden.
Derartige Folien-Mikrochips eignen sich für alle Arten von Urkunden. Neben Geldscheinen (Banknoten) kommen insbesondere auch Schecks, Wertpapiere oder Ausweise in Betracht.

Claims (4)

1. Urkunde, insbesondere Geldschein (10), mit mindestens einem maschinenlesbaren Speicherelement, das als Folien-Mikrochip (12, 14) ausgebildet ist.
2. Urkunde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das maschinenlesbare Speicherelement (12, 14) induktiv schreib- und/oder lesbar ist.
3. Urkunde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das maschinenlesbare Speicherelement (12, 14) als ROM und/oder als EPROM ausgebildet ist.
4. Lese- und/oder Schreibgerät für eine Urkunde, insbesondere Geldschein (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE10121172A 2001-04-30 2001-04-30 Urkunde , insbesondere Geldschein Withdrawn DE10121172A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10121172A DE10121172A1 (de) 2001-04-30 2001-04-30 Urkunde , insbesondere Geldschein

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10121172A DE10121172A1 (de) 2001-04-30 2001-04-30 Urkunde , insbesondere Geldschein

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10121172A1 true DE10121172A1 (de) 2002-10-31

Family

ID=7683276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10121172A Withdrawn DE10121172A1 (de) 2001-04-30 2001-04-30 Urkunde , insbesondere Geldschein

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10121172A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006018876A1 (de) * 2006-04-24 2007-10-25 Giesecke & Devrient Gmbh Kartenzahlungsterminal mit Banknotenprüfeinrichtung
US20110114442A1 (en) * 2009-11-16 2011-05-19 Global Payment Technologies Australia Pty Ltd. Systems and methods for providing interaction with a terminal

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4935093A (en) * 1982-06-07 1990-06-19 Max Reeb Method for the continuous flow make of customized planar electrical circuits
DE19515189A1 (de) * 1995-04-25 1996-11-07 Siemens Ag Chip-Abdeckung
DE19617364A1 (de) * 1996-04-30 1997-09-11 Eric Haas Verfahren und System zur Überprüfung einer Benutzungsberechtigung wenigstens eines Softwareprogramms
DE29620705U1 (de) * 1996-11-28 1998-03-26 Röllgen, Dorit, 79650 Schopfheim Mikroelektronisches Kennzeichnungselement für den Echtheitsnachweis von Objekten
DE19649337A1 (de) * 1996-11-28 1998-06-04 Roellgen Dorit Mikroelektronisches Kennzeichnungselement für den Echtheitsnachweis von Objekten
DE19707399A1 (de) * 1997-02-25 1998-08-27 Endrich Identifikationssysteme Verwendung eines Transponders
DE19745137A1 (de) * 1997-10-14 1999-04-29 Juergen Maedger Eine CD ist optisch als Eintrittsausweis für eine Veranstaltung gekennzeichnet und enthält auf den Datenspuren Informationen zur betreffenden Veranstaltung
DE19904686A1 (de) * 1999-02-05 2000-08-10 Kubach Klaus Juergen Karte mit maschinenlesbarem Informationsträger zur Speicherung von numerischen Daten
DE19923353A1 (de) * 1999-05-21 2000-11-23 Alcatel Sa Virtuelle Visitenkarte

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4935093A (en) * 1982-06-07 1990-06-19 Max Reeb Method for the continuous flow make of customized planar electrical circuits
DE19515189A1 (de) * 1995-04-25 1996-11-07 Siemens Ag Chip-Abdeckung
DE19617364A1 (de) * 1996-04-30 1997-09-11 Eric Haas Verfahren und System zur Überprüfung einer Benutzungsberechtigung wenigstens eines Softwareprogramms
DE29620705U1 (de) * 1996-11-28 1998-03-26 Röllgen, Dorit, 79650 Schopfheim Mikroelektronisches Kennzeichnungselement für den Echtheitsnachweis von Objekten
DE19649337A1 (de) * 1996-11-28 1998-06-04 Roellgen Dorit Mikroelektronisches Kennzeichnungselement für den Echtheitsnachweis von Objekten
DE19707399A1 (de) * 1997-02-25 1998-08-27 Endrich Identifikationssysteme Verwendung eines Transponders
DE19745137A1 (de) * 1997-10-14 1999-04-29 Juergen Maedger Eine CD ist optisch als Eintrittsausweis für eine Veranstaltung gekennzeichnet und enthält auf den Datenspuren Informationen zur betreffenden Veranstaltung
DE19904686A1 (de) * 1999-02-05 2000-08-10 Kubach Klaus Juergen Karte mit maschinenlesbarem Informationsträger zur Speicherung von numerischen Daten
DE19923353A1 (de) * 1999-05-21 2000-11-23 Alcatel Sa Virtuelle Visitenkarte

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Elektronik 14/1999, S.32 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006018876A1 (de) * 2006-04-24 2007-10-25 Giesecke & Devrient Gmbh Kartenzahlungsterminal mit Banknotenprüfeinrichtung
US20110114442A1 (en) * 2009-11-16 2011-05-19 Global Payment Technologies Australia Pty Ltd. Systems and methods for providing interaction with a terminal
US10621823B2 (en) * 2009-11-16 2020-04-14 Global Payment Technologies Australia Pty Ltd Systems and methods for providing interaction with a terminal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3526678C2 (de)
DE3445734C2 (de)
DE2512902B2 (de) Datenaustauschsystem
DE2318263A1 (de) Faelschungssicheres kontrollverfahren fuer legitimierungen
DE2344122A1 (de) Auszahlgeraet und automatische bankgeschaeftsabwicklungsanlage
DE3617319C2 (de)
DE19630648A1 (de) Geldschein
DE2215628B1 (de) Banknote oder Wertpapier mit Me tallsicherheitsfaden oder Kreditkarte mit Sicherheitsstreifen
CH656243A5 (de) Verfahren zur verarbeitung einer persoenlichen identifikationsnummer im zusammenhang mit einer ausweiskarte.
DE3528199A1 (de) Ausgabeautomat fuer scheckkarten
DE10121172A1 (de) Urkunde , insbesondere Geldschein
DE3412695A1 (de) Geraet zur entgegennahme und ausgabe von wertscheinen
DE202011105565U1 (de) Prüfkarte
EP0874335A1 (de) Anlage mit einer Mehrzahl von selbstkassierenden Warenverkaufs-oder Dienstleistungsautomaten
DE3045212C2 (de)
DE2551918B2 (de) Verkaufsautomat zur Ausgabe von zum Bezug von Waren oder Dienstleistungen in Dienstleistungsautomaten dienenden, insbesondere kartenförmigen Zahlungsmitteln
DE19634169A1 (de) Automat für das Herstellen von Wertdokumenten
DE2722489A1 (de) Kreditbriefsystem
DE10336389A1 (de) Selbstbedienungsgerät mit Überwachungsvorrichtung
DE2312984C3 (de) Verfahren zur automatischen Ausstellung eines Beleges
DE102006018876A1 (de) Kartenzahlungsterminal mit Banknotenprüfeinrichtung
DE202009002359U1 (de) Vorrichtung zur Annahme, Ausgabe und Speicherung von Wertdokumenten
WO2004088600A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur durchführung einer geldeinzahltransaktion
DE102004020665A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung des Einzahlers verdächtiger Banknoten an einem Geldautomaten
DE2443967A1 (de) Kredit- und/oder identifikationskarte

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee