DE10120569A1 - Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung

Info

Publication number
DE10120569A1
DE10120569A1 DE10120569A DE10120569A DE10120569A1 DE 10120569 A1 DE10120569 A1 DE 10120569A1 DE 10120569 A DE10120569 A DE 10120569A DE 10120569 A DE10120569 A DE 10120569A DE 10120569 A1 DE10120569 A1 DE 10120569A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alarm
message
connection
telecommunication system
qsig
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10120569A
Other languages
English (en)
Inventor
Thorsten Baik
Udo Kayser
Walter Pohler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Tenovis GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tenovis GmbH and Co KG filed Critical Tenovis GmbH and Co KG
Priority to DE10120569A priority Critical patent/DE10120569A1/de
Priority to EP02004418A priority patent/EP1235417B1/de
Priority to AT02004418T priority patent/ATE359664T1/de
Priority to DE50209887T priority patent/DE50209887D1/de
Publication of DE10120569A1 publication Critical patent/DE10120569A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/08Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Abstract

Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung über eine Telekommunikationsnetzverbindung, wobei intern Verbindungsmeldungen mit hoher Priorität von einem Alarmmeldesystem in Art von Alarmmeldungen erzeugt und als proprietäres Merkmal signalisiert werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung über eine Telekommunikationsnetzverbindung.
Bekanntermaßen erfolgt in der Telekommunikation die Steuerung des Aufbaus einer Kommunikationsverbindung durch Protokolle, welche zwischen beispielsweise Telekommunikationsendgeräten in dem Telekommunikationsnetz ausgetauscht werden. Beschrieben werden diese Vorgänge durch die Signalisierungsprotokolle. So­ mit muß, bevor eine Meldung von einem Endgerät an ein gerufenes Endgerät gesendet wird, zunächst eine Verbindung zwischen die­ sen beiden Einrichtungen hergestellt werden. Unabhängig von der Topologie eines Telekommunikationsnetzes werden die Verbindun­ gen eines Telekommunikationssystems von Telekommunikationsanla­ gen hergestellt.
Die grundlegenden Signalisierungsmechanismen werden nicht nur zum Aufbau und Abbau von Telekommunikationsverbindungen genutzt sondern auch zur Übertragung von Informationen, die der Steue­ rung von Leistungsmerkmalen dienen. Einfache Beispiele hierfür sind Rufnummern- und Namensanzeige und Rufumleitung.
Nachteilig ist, daß in den grundlegenden Abläufen eines Verbin­ dungsaufbaus stets die Verbindung aufrechterhalten wird, die zeitlich zuerst zustande gekommen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Übertragung von Signalisierungen innerhalb eines Telekommunika­ tionssystems dahingehend weiterzubilden, daß Hinweise bezüglich der Priorität eines Verbindungsaufbaus übertragen werden kön­ nen, die anlagenintern die Verfahrensabläufe des Leistungsmerk­ mals zur Prioritätensteuerung auslösen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1 bzw. durch ein Telekommunikationssystem nach Patentanspruch 8 gelöst.
Insbesondere wird die Aufgabe durch ein Verfahren und eine Vor­ richtung gelöst, bei denen Gesprächsverbindungen mit hoher Priorität von einem Alarmmeldesystem in Art von Alarmmeldungen signalisiert und entsprechende Signale erzeugt werden.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß dabei das Alarmmeldesystem über eine standardisierte QSIG-Schnittstelle an eine Telekommunikationsanlage angeschlossen wird. Der QSIG- Standard enthält Protokolle, die üblicherweise eine Verbindung zwischen zwei Telekommunikationsanlagen betreffen.
Eine Telekommunikationsanlage stellt eine Vorrichtung dar, die Telekommunikationsendgeräte oder ein Kommunikationsnetz an ein weiteres Kommunikationsnetz, üblicherweise ISDN, anschließt. Weiterhin weist eine Telekommunikationsanlage Mittel zur Verar­ beitung von Meldungen, die über das Kommunikationsnetz übertra­ gen werden, auf. Solche Mittel sind insbesondere Prozessoren und Speicher.
Im folgenden beschreibt der Begriff Gateway die Telekommunika­ tionsanlage, in welcher der Übergang zwischen dem öffentlichen Telekommunikationsnetz (DSS1) und dem privaten Telekommunika­ tionsnetz (QSIG/PSS1) stattfindet. Im folgenden beschreibt der Begriff Ursprungsanlage die Telekommunikationsanlage, welche den Aufbau einer Verbindung innerhalb des privaten Telekommuni­ kationsnetzes initiiert hat. Im folgenden beschreibt der Be­ griff Zielanlage die Telekommunikationsanlage, an welcher das Telekommunikationsendgerät unmittelbar beziehungsweise über ei­ ne DSS1-Amtsleitung angeschaltet ist, zu dem hin eine Verbin­ dung aufgebaut wurde beziehungsweise wird.
ISDN (Integrated Services Digital Network) ist eine digitale Vermittlungstechnik, die alle vermittlungstechnischen Dienste (zum Beispiel Sprache, Daten, Video und Fax) in ein digitales Leitungsnetz integriert. ISDN stellt eine Schnittstelle dar, um digitale Dienste unabhängig von Leitungsart oder der Nutzung der Leitungen zu verwenden.
Die Verbindungen können dabei nach einem Basic-Rate-Access- Standard über zwei Gesprächsleitungen (B-Kanal) und einen Da­ ten-Kanal (D-Kanal) hergestellt werden. In einer weiteren Aus­ gestaltung des Verfahrens werden die Verbindungen nach einem Primary-Rate-Access-Standard mit bis zu 30 B-Kanal-Leitungen (Europa) sowie 23 B-Kanal-Leitungen (Nordamerika) aufgebaut.
QSIG (Signalisierung am Q-Referenzpunkt) beziehungsweise PSS1 (Private Integrated Signalling System Number 1) ist ein Signa­ lisierungsverfahren, das international und für den europäischen Raum standardisiert ist. QSIG und PSS1 sind Synonyme. Die Stan­ dardisierung erfolgt auf internationaler Ebene durch ISO/IEC und im europäischen Raum durch die ETSI und ECMA, wobei eine gegenseitige Harmonisierung der Standards angestrebt wird. QSIG ist offen für Hersteller von Telekommunikationsanlagen. Es er­ möglicht daher insbesondere die Signalisierung und damit Kommu­ nikation zwischen Telekommunikationsanlagen von verschiedenen Herstellern, sofern diese Telekommunikationsanlagen nach QSIG signalisieren. QSIG beziehungsweise PSS1 definieren ein ISDN (Integrated Services Digital Network) für die Teilnehmer eines privaten Kommunikationsnetzes.
Folgende Standards beschreiben die grundlegende Kommunikation bei QSIG, den sogenannten basic call: ETS 300 172 Edition 3, ISO/IEC 11572 Edition 2 und ECMA 143 3rd Edition. Im Standard sind die Basisfunktionen der Signalisierung definiert. Zusätz­ liche Funktionen (im internationalen Sprachgebrauch: Supplemen­ tary Services) nutzen zu ihrer Steuerung das standardisierte ROSE (Remote Operation Service Elements)-Konzept. Das ROSE- Konzept definiert also die Umgebung, um zusätzliche Funktionen zu realisieren. Das ROSE-Konzept findet Anwendung bei standar­ disierten Supplementary Services, es wird aber auch zur Steue­ rung herstellerspezifischer Supplementary Services eingesetzt.
Im Allgemeinen definiert ROSE fünf Aktionen:
RO-Invoke: eine Operation wird durch diese Aktion auf­ gerufen, d. h. die Operation wird bei der Partnerin­ stanz, also der gerufenen Telekommunikationsanlage, ausgelöst.
RO-Result: hier wird das positive Ergebnis einer Opera­ tion gemeldet, d. h. der Aufruf der Operation ist er­ folgreich.
RO-Error: diese Aktion meldet ein negatives Ergebnis einer Operation, d. h. die Operation wurde nicht ausge­ führt.
RO-Reject-U: diese Aktion wird durchgeführt, wenn eine Anforderung im Fehlerfall durch den Benutzer des Dien­ stes abgewiesen wird.
RO-Reject-P: hier wird eine Anforderung im Fehlerfall durch den Erbringer des Dienstes abgewiesen.
Diese ROSE-Aktionen werden auf vier Protokollelemente abgebil­ det. Solche Protokollelemente werden im englischen als Applica­ tion Protocol Data Unit (APDU) bezeichnet. Die vier Protokolle­ lemente sind: RO-Invoke, RO-Return-Result, RO-Return-Error, RO- Reject.
Die ROSE-Protokollelemente werden mittels des FACILITY- Information-Element übertragen. Das FACILITY-Information- Element wird entweder mit Basismeldungen (Meldungen, die einen Verbindungsaufbau und Verbindungsabbau steuern), wie SETUP, ALERT, CONNECT, PROGRESS oder DISCONNECT übertragen oder, falls keine Basismeldungen zur Verfügung stehen, mit der dann zu ver­ wendenden Meldung FACILITY. Mehrere ROSE Protokollelemente kön­ nen in einem FACILITY-Informationselement enthalten sein.
Generic Functions und ROSE gestatten die Definition von Leis­ tungsmerkmalen, sowohl auf der Ebene der Standardisierung als auch die Definition proprietärer Merkmale. Die hier beschriebe­ ne Alarmsignalisierung ist ein proprietäres Merkmal.
QSIG basiert auf dem D-Kanal-Protokoll nach ITU-T-Standard für Basic-Cal1 und für die Supglementary-Services. Damit ist si­ chergestellt, daß QSIG und ISDN kompatibel in ihren Leistungs­ merkmalen sind und ISDN-Applikationen bzw. Zusatzdienste der öffentlichen ISDN-Netze auch in einem privaten Netz genutzt werden können. Neben den Supplementary-Services des ISDN sind verschiedene weitere Zusätze für QSIG, zum Beispiel Name-Iden­ tification und Call-Intrusion, spezifiziert.
Grundsätzlich bietet QSIG mit den sogenannten Generic Functions (GF) ein solides Fundament, um im Rahmen der Erfindung - ähn­ lich einem Baukastenprinzip - unterschiedliche Leistungsmerkma­ le auf dem Basic-Call aufzusetzen. Diese können sowohl rein QSIG-konform oder QSIG-konform mit herstellerspezifischen Er­ weiterung, als auch rein herstellerspezifisch sein. Somit ist QSIG ein Signalisierungsprotokoll für die o. g. Alarmmeldungen mit sehr hoher Flexibilität.
Der offene QSIG-Standard wird bei dem vorgeschlagenen Verfahren um zwei neue ROSE-Operationen erweitert.
Eine erste ROSE-Operation "AlarmIndication" gestattet es dem Alarmierungssystem, bereits beim Aufbau einer Verbindung kennt­ lich zu machen, daß es sich um eine Alarmierung handelt.
Um einem Benutzer eine APDU oder mehrere APDU's zu senden, ist es notwendig diese als "APDUPortion Parameters" innerhalb einer PDU Komponente mit einem speziellen Protokoll zu kodieren. Die­ ses Protokoll bezeichnet man als "Network Facility Extension". In dieser Ausführung entfällt dieses Zusatzprotokoll in einem "QSIG-Basic-Call" Protokoll einer Telekommunikationsanlage. Nach den Regeln der "QSIG Generic Functions" ist damit gewähr­ leistet, daß eine unmittelbar an das Alarmmeldesystem ange­ schlossene Telekommunikationsanlage die Bearbeitung der ROSE- Operation übernimmt. Eine INTERPRETATION-APDU erhält den Wert: "clearCallIfAnyInvokePduNotRecognized". Dadurch wird sicherge­ stellt, daß eine Telekommunikationsanlage, die das neue Merkmal nicht unterstützt, eine Rufauslösung unmittelbar auslöst (z. B. bei Falschkonfiguration). Das Alarmmeldesystem wird dadurch in die Lage versetzt, sein Errorhandling unmittelbar zu starten.
Eine zweite ROSE-Operation "AlarmIndicationClear" gestattet es dem Alarmmeldesystem, einen Alarmierungsstatus bei bestehender Verbindung, unabhängig von den Auslöseprozeduren des QSIG- Basic-Calls, zu beenden. Auch bei dieser ROSE-Operation ent­ fällt die "Network Facility Extension", worauf die unmittelbar an das Alarmmeldesystem angeschlossene Telekommunikationsanlage die Bearbeitung der ROSE-Operation übernimmt.
Eine Interpretation-APDU ist vorgesehen, um den Eintrag zusätz­ licher Informationen bezüglich der Bearbeitung unbekannter ROSE APDU's vom Typ InvokeAPDU an einer Ziel-Telekommunikations­ anlage zu ermöglichen.
Die Interpretation-APDU erhält den Wert: "rejectAnyUnrecognize­ dInvokePdu". Dadurch wird 'sichergestellt, daß eine Telekommuni­ kationsanlage, die das neue Merkmal nicht unterstützt, unmit­ telbar eine RejectAPDU an das Alarmmeldesystem versendet. Eine weitere Reaktion des Alarmmeldesystems darauf wird anwendungs­ spezifisch implementiert.
Somit wird bei einer bestehenden Verbindung des gerufenen Teil­ nehmers eine Unterbrechung dieser Verbindung veranlaßt, und der gerufene Teilnehmer wird mit dem Alarmierungssystem verbunden.
Unterstützt eine Telekommunikationsanlage die erste ROSE- Operation "AlarmIndication" nicht, so wird die Verbindung von der Telekommunikationsanlge mit der Meldung DISCONNECT ausge­ löst. Diese Meldung DISCONNECT enthält zusätzlich eine Rejec­ tAPDU als Negativquittung. Darauf setzt ein Errorhandling des Alarmmeldesystems ein.
In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens wird für den Fall einer nicht gegebenen Erreichbarkeit eines gerufenen Teil­ nehmers, ein geeignetes Error-Handling des Alarmierungssystems eingesetzt. Dabei kann zum Beispiel eine Rufumleitung initiiert werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens sieht einen ein­ stellbaren Grad an Priorität vor, mit der Alarmmeldungen er­ zeugt und signalisiert werden. Somit kann der gerufene Teilneh­ mer anhand der ihm angezeigten (optisch/akustisch) Prioritäts­ stufe einer gewünschten Verbindung schnell entscheiden, ob die vorherige Gesprächsverbindung aufrecht erhalten bleiben soll oder nicht. Vorzugsweise wird die Prioritätsstufe mittels einer optischen Anzeigeeinheit am Telekommunikationsendgerät visuell angezeigt.
Besonders vorteilhaft ist, daß im PSS1/QSIG-Netz das ROSE- Konzept zur Steuerung der Alarmsignalisierung zur Anwendung kommt. Damit wird eine optimale Integration des neuen Merkmals innerhalb einer QSIG/PSS1-Umgebung vorteilhafterweise erreicht. Es ist weiterhin vorteilhaft, dass die Alarmsignalsierungs- Informationen in den PSS1/QSIG-Basic-Call-Meldungen wie z. B. SETUP und der APDU-Transportmeldung FACILITY mittels des Infor­ mationselements Facility übertragen werden. Dadurch wird die vorhandene Meldungsstruktur vorteilhafterweise genutzt.
Vorteilhafterweise wird durch die formale Beschreibung der Identifier und der Signalisierungsdaten ein bestimmtes Bitmu­ ster erzeugt, das die Verwendung und Übertragung von Alarmsi­ gnalisierungen eindeutig signalisiert.
Desweiteren ist es von Vorteil, daß von den Telekommunikations­ endanlagen, die das Verfahren nicht unterstützen, die Verbin­ dung unmittelbar ausgelöst wird, so daß unmittelbar das Error­ handling des Alarmmeldesystems starten kann.
Schließlich ist es auch von Vorteil, daß zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Telekommunikationsanlage und ein Alarmmeldesystem vorliegen, um das erfindungsgemäße Verfah­ ren zu implementieren.
Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im üb­ rigen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschrei­ bung bevorzugter Ausführungsbeispiele, die anhand der Abbildun­ gen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Integration eines QSIG-Netzwerkes in ein öffent­ liches ISDN-Netzwerk;
Fig. 2 einen Anschluß des Alarmmeldessytsems an eine Tele­ kommunikationsanlage mittels einer QSIG- Schnittstelle;
Fig. 3 ein Meldungsablaufdiagramm bei einer Erreichbarkeit des Endteilnehmers;
Fig. 4 ein Meldungsablaufdiagramm bei Nichterreichbarkeit des Endteilnehmers;
Fig. 5 ein Meldungsablaufdiagramm, bei dem die Telekommuni­ kationsanlage das Alarmmeldesystem nicht unterstützt, und
Fig. 6 eine Darstellung der formalen Beschreibung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens in einer in QSIG üblichen Form.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
In Fig. 1 ist ein Telekommunikationssystem 1 nach ISDN- Standard mit integriertem QSIG-Netzwerk dargestellt. Endgerät 1 ist direkt an ein öffentliches ISDN-Netz angeschlossen, Endge­ rät 2 hingegen ist an ein QSIG-Netzwerk angeschlossen, welches Zugang zum ISDN-Netz hat. Das QSIG-Netzwerk wird dabei als in­ ternes Netz zum Beispiel innerhalb einer Firma genutzt. Dabei werden die Telekommunikationsanlagen 2 über eine Netzwerkstruk­ tur miteinander verbunden, an die mehrere Endgeräte 3 ange­ schlossen werden können.
In dieser Ausführung werden die Telekommunikationsanlagen 2 über ein vermaschtes Netz miteinander verbunden. In einer wei­ teren Ausführungsform werden Netzwerkstrukturen wie beispiels­ weise Stern-Topologie, Bus-Topologie oder Baum-Topologie un­ terstützt.
Fig. 2 zeigt einen Anschluß des Alarmmeldessystems 4 an die Telekommunikationsanlage 2. Dabei wird das Alarmmeldesystem 4 mittels einer QSIG-Schnittstelle mit der Telekommunikationsan­ lage 2 verbunden. An diese ist mindestens ein Endgerät 3 ange­ schlossen.
In Fig. 3 ist ein Meldungsablauf einer internen Verbindungs­ meldung mit hoher Priorität zwischen dem Alarmmeldesystem 4 und der Telekommunikationsanlage 2 dargestellt. In diesem Fall ist eine Erreichbarkeit des gerufenen Teilnehmers gegeben. Nach der Eingabe einer vollständigen Wahlinformation wird die Meldung CALL_PROCEEDING von der Telekommunikationsanlage 2 zum Alarm­ meldesystem 4 gesendet und unmittelbar danach die Meldung PROGRESS, mittels des Progress-Indikators "in-band-info- available-now". Diese PROGRESS-Meldung hält alle Timer des QSIG-Basic-Calls in der Telekommunikationsanlage 2 und dem Alarmmeldesystem 4 an. Dadurch entsteht eine zeitliche Vakanz für Sonderbehandlungen, die im Rahmen der standardisierten QSIG-Basic-Call-Timer nicht vorhanden ist.
Somit wird bei Eingang einer Verbindungsmeldung mit hoher Prio­ rität, eine bereits bestehende anderweitige Verbindung temporär unterbrochen und eine entsprechende Alarmmeldung signalisiert.
Auch die im QSIG-Standard vorgesehene Meldung ALERT entfällt bei dem dargestellten Ablauf. Der gerufene Teilnehmer nimmt den Ruf entgegen, wodurch eine CONNECT-Meldung an das Alarmmeldesy­ stem 4 übermittelt wird. Dieses antwortet mit der Meldung CONNECT_ACK, womit dann die Verbindung besteht. Nach Beenden des Sonderzustands der Alarmierung der Verbindung, wird eine FACILITY-Meldung mit der zweiten ROSE-Operation "AlarmIndica­ tionClear" an die Telekommunikationsanlage übermittelt. Danach kann die Verbindung vom Teilnehmer oder dem Alarmmeldesystem 4 nach dem Standard des QSIG-Basic-Calls ausgelöst werden.
In einem weiteren - in dem Ablaufdiagramm der Fig. 3 nicht ge­ zeigten Merkmal - ist eine Prioritätsstufe, die eine gegebene Verbindung hat bzw. mit der eine Alarmmeldung erzeugt und sig­ nalisiert wird, einstellbar. Mittels dieses Merkmales wird bei einer Verbindungsaufnahme eine Prioritätsstufe in Höhe der Dringlichkeit des Gespräches eingestellt.
In einer weiteren Ausgestaltung des Merkmals wird nur einem be­ grenzten Personenkreis eine hohe Prioritätsstufe zugeordnet. Diese Prioritätsstufe kann beispielsweise von einer Hierarchie innerhalb einer Firma abgeleitet werden. Somit kann eine Ver­ bindung mit einer bestimmten Prioritätsstufe nur durch eine Alarmmeldung höherer Priorität unterbrochen werden. Zudem kann umgekehrt eine Verbindung mit einer bestimmten Priorität nicht durch eine Alarmmeldung geringerer Priorität unterbrochen wer­ den.
Ein weiterer Meldungsablauf einer internen Verbindungsmeldung mit hoher Priorität zwischen dem Alarmmeldesystem 4 und der Te­ lekommunikationsanlage 2 ist in Fig. 4 dargestellt. Im Gegen­ satz zu dem in Fig. 3 dargestellten Meldungsablauf ist der ge­ rufene Teilnehmer nicht erreichbar. Ebenfalls wird nach der Eingabe eine Wahlinformation die Meldung CALL_PROCEEDING von der Telekommunikationsanlage 2 zum Alarmmeldesystem 4 übermit­ telt und unmittelbar danach die Meldung PROGRESS, wodurch alle Timer des QSIG-Basic-Calls in der Telekommunikationsanlage 2 und dem Alarmmeldesystem 4 angehalten werden. Nachdem der geru­ fene Teilnehmer nicht erreicht werden kann oder das Gespräch nicht annimmt oder bei Vorliegen eines Fehlers wird ein Auslö­ sen der Verbindung durch die Telekommunikationsanlage 2 mit ei­ ner ReturnError-APDU mittels einer DISCONNECT-Meldung initi­ iert. Darauf setzt ein Errorhandling des Alarmmeldesystems ein.
In einem - in dem Ablaufdiagramm nicht dargestellten - Merkmal, wird durch das Errorhandling des Alarmmeldesystems eine Rufum­ leitung zu mindestens einem weiteren internen Endgerät initi­ iert. In Abhängigkeit der Höhe der Prioritätsstufe werden meh­ rere Rufumleitungen eingeleitet.
In Fig. 5 ist ein Meldungsablauf einer internen Verbindungs­ meldung mit hoher Priorität zwischen dem Alarmmeldesystem 4 und der Telekommunikationsanlage 2 dargestellt. In diesem Fall un­ terstützt die Telekommunikationsanlage 2 die ROSE-Operation "AlarmIndication" nicht. Nach erfolgter Eingabe einer Wahlin­ formation wird die Meldung CALL_PROCEEDING von der Telekommuni­ kationsanlage zum Alarmmeldesystem übermittelt. Da die Telekom­ munikationsanlage die ROSE-Operation nicht unterstützt, wird die Rufmeldung der Telekommunikationsanlage 2 durch eine "Alarm-Indication-Reject-APDU" einer DISCONNECT-Meldung ausge­ löst. Darauf setzt ein Errorhandling des Alarmmeldesystems 4 ein.
Fig. 6 beschreibt formal die Inhalte der Alarm- Signalisierung in der QSIG üblichen Form. Mit dieser forma­ len Beschreibung in ASN.1 ist über die Codierregeln (Basic Encoding Rules) unmittelbar das Binärmuster festgelegt. Die formale Definition legt jedoch nicht nur den Inhalt der Si­ gnalisierung fest, sondern auch einen sogenannten "Identi­ fier", der diese Signalisierungsinformation innerhalb von QSIG eindeutig kennzeichnet. Die "Identifier" finden sich in den letzten Zeile wieder: "alarmIndication AlarmIndica­ tion: {newforqsig Alarm-Indication (115)}" und "alarmIn­ dicationClear AlarmIndicationClear : : = {newforqsig Alarm- Indication-Clear (116)}".
Alle Zeilen, die mit Import beginnnen, bedeuten, daß Defi­ nitionen aus dem QSIG-Standard übernommen werden. Die Zei­ le, die mit "newforqsig" beginnt, bedeutet, daß der firmen­ spezifische "Object-Identifier" für QSIG-Anwendungen der firmenspezifischen Telekommunikationsanlage festgelegt wird. Die Zeilen, die mit "AlarmIndication" beginnen und vor der Zeile beginnend mit "AlarmIndicationClear" enden, definieren die neue ROSE-Operation für die Alarm- Indication-Signalisierung. Die Zeilen, die mit "AlarmIndi­ cationClear" beginnen und gut der Zeile "ext-seq [PRIVATE 2] . . ." enden, definieren die neue ROSE-Operation für die Alarm-Indication-Clear-Signalisierung.
Die folgenden Angaben betreffen die Zeilen beginnend mit "AlarmIndication OPERATION" bis zu der Zeile beginnend mit "AlarmIndicationClear OPERATION".
Die Zeilen zwischen ARGUMENT und RESULT beschreiben die Daten der AlarmIndication-Anforderung. Hierbei be­ deutet:
priority: Priorität des Alarmereignisses; mögliche Werte sind 0 . . . 9, wobei 0 die höchste Priorität an­ gibt. Die höchste Priorität ist der Default.
category: Art des Alarmereignisses, z. B. Brand oder Einbruch. Die "category" wird als Zahlenwert ver­ schlüsselt (INTEGER), wobei die Zuordnung der Art des Alarmereignisses und dem Zahlenwert ein Konfigurati­ onsdatum ist. Die "category" ist ein optionaler Parame­ ter.
location: gibt einen "Identifier", für den Ort an dem das Alarmereignis eingetreten ist, an. Die Zuordnung "Identifier" und Ort ist ein Konfigurationsdatum. Die "location" ist ein optionaler Parameter.
equipment-id: "Identifier" für das Alarmmeldegerät. Die Zuordnung "Identifier" ist ein Konfigurationsda­ tum. Die "equipment-id" ist ein optionaler Parameter.
broadcast: Ein flag, das angibt, ob die Alarmmeldung an alle Endgeräte erfolgen soll. Die Grundeinstellung ist FALSE, d. h. kein Broadcast.
extension: Platzhalter für künftige regelgerechte Er­ weiterungen.
Zeilen ab RESULT bis ERRORS: Hier wird der Inhalt der Positivquittung beschrieben: Die Positivquittung ist als Auswahl "Choice" deklariert. Sie ist entweder leer "empty" oder enthält eine oder mehrere Erweiterungen. Zeilen beginnend mit ERRORS: Definition der Rückgabe­ werte einer Negativquittung, das heißt die Telekommu­ nikationseinrichtung unterstützt zwar das Merkmal im Grundsatz, ist aber nicht in der Lage, diese Anforde­ rung zu bearbeiten.
Die folgenden Angaben betreffen die Zeilen beginnend mit "AlarmIndicationClear OPERATION" bis zu der Zeile beginnend mit "alarmIndication AlarmIndication : : {newforqsig . . .}".
Die Zeilen beginnend mit ARGUMENT beschreiben die Da­ ten der AlarmIndicationClear-Anforderung. Das ARGUMENT ist als Auswahl "Choice" deklariert. Es ist entweder leer "empty" oder enthält eine oder mehrere Erweite­ rungen.
Träger der Information ist das Informationselement FACILITY. Das FACILITY-Informationselement wird für alle hier beschriebenen Operationen ohne Network-FACILITY- Extension verschickt.
Das FACILITY-Informationselement wird mit der folgenden Ko­ dierung für die Interpretation-APDU verschickt:
für die Operation "AlarmIndication": "clearCallIfAnyInvo­ kePduNotRecognized", und
für die Operation "AlarmIndicationClear": "rejectAnyUnreco­ gnizedAPDU".
Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Beispiele und oben hervorgehobenen Aspekte beschränkt, sondern im Rahmen der Ansprüche ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen.
Bezugszeichenliste
1
Telekommunikationssystem
2
Nebenstellenanlage
3
Endgerät
4
Alarmmeldesystem

Claims (19)

1. Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung über eine Telekommunikati­ onsnetzverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß interne Verbindungsmeldungen mit hoher Priorität von einem Alarmmeldesystem (4) in Art von Alarmmeldungen erzeugt und als proprietäres Merkmal signalisiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingang einer internen Verbindungsmeldung mit hoher Priorität, von einem ersten Endgerät (3) an ein zweites Endgerät (3), eine bereits bestehende anderweitige Verbin­ dung des zweiten Endgerätes (3) temporär oder endgültig unterbrochen und eine entsprechende Alarmmeldung signali­ siert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Eingang der Alarmmeldung beim zweiten Endgerät (3) eine Verbindung zum ersten Endgerät (3) hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Eingang der Alarmmeldung beim zweiten Endgerät (3) im Falle einer nicht gegebenen Erreichbarkeit ein Error-Hand­ ling des Alarmmeldesystems (4) aufgerufen wird.
5. Verfahren nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prioritätsstufe, die eine gegebene Verbindung hat bzw. mit der eine Alarmmeldung erzeugt und signalisiert wird, einstellbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung mit einer bestimmten Prioritätsstufe nur durch eine Alarmmeldung höherer Priorität unterbrochen werden kann.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingang der internen Verbindungsmeldung, deren Priori­ tät höher als eine vorbestimmte Prioritätsstufe ist, und nicht gegebenen Erreichbarkeit des gerufenen Teilnehmers, einer Rufumleitung zu mindestens einem weiteren internen Endgerät (3) initiiert wird.
8. Telekommunikationssystem zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Alarmmeldesystem (4), welches über eine QSIG- Schnittstelle an eine Nebenstellenanlage (2) angeschlossen ist.
9. Telekommunikationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei ROSE-Operationen in einer Verbindungsauf­ bau-Meldung der QSIG-Schnittstelle integriert sind.
10. Telekommunikationssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine ROSE-Operation "AlarmIndication" in der Verbindungs­ aufbau-Meldung der QSIG-Schnittstelle integriert ist.
11. Telekommunikationssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine ROSE-Operation "AlarmIndicationClear" in der Verbin­ dungsaufbau-Meldung der QSIG-Schnittstelle integriert ist.
12. Telekommunikationssystem nach Anspruch 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine "Network Facility Extension" der QSIG-Schnittstelle entfällt und eine an ein Alarmmeldesystem (4) angeschlos­ sene Nebenstellenanlage (2) die Bearbeitung der ROSE- Operation übernimmt.
13. Telekommunikationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Interpretation APDU einen Wert "clearCallIfAnyInvo­ kePduNotRecognized" erhält.
14. Telekommunikationssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Interpretation APDU einen Wert "rejectAnyUnrecognize­ dInvokePdu" erhält.
15. Telekommunikationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rufauslösung mittels einer DISCONNECT-Meldung er­ folgt, wenn eine Nebenstellenanlage (2) die Operation "AlarmIndication" nicht unterstützt.
16. Telekommunikationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Rufauslösung eine PROGRESS-Meldung initiert wird, wenn eine Nebenstellenanlage (2) die Operation "AlarmIndication" unterstützt.
17. Telekommunikationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Telekommunikationssystem (1) nach einem ISDN-Standard aufgebaut ist.
18. Telekommunikationssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmmeldesystem (4) und die Nebenstellenanlage (2) über eine oder zwei Leitungen des Standards Basic-Rate- Access verbunden sind.
19. Telekommunikationssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmmeldesystem (4) und die Nebenstellenanlage (2) über bis zu dreißig Leitungen des Standards Primary-Rate- Access verbunden sind.
DE10120569A 2001-02-26 2001-04-26 Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung Withdrawn DE10120569A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10120569A DE10120569A1 (de) 2001-02-26 2001-04-26 Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung
EP02004418A EP1235417B1 (de) 2001-02-26 2002-02-26 Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung
AT02004418T ATE359664T1 (de) 2001-02-26 2002-02-26 Verfahren zur integration eines alarmmeldesystems in eine telekommunikationseinrichtung
DE50209887T DE50209887D1 (de) 2001-02-26 2002-02-26 Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10109169 2001-02-26
DE10120569A DE10120569A1 (de) 2001-02-26 2001-04-26 Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10120569A1 true DE10120569A1 (de) 2002-11-21

Family

ID=7675509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10120569A Withdrawn DE10120569A1 (de) 2001-02-26 2001-04-26 Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10120569A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3903257C2 (de)
EP1269766B1 (de) Bereitstellen von ergänzenden diensten in einem paketvermittelnden kommunikationsnetz
DE4210407C1 (de) Verfahren zur Rufnummernsignalisierung in einem Fernmeldenetz
EP1360845A1 (de) Verfahren zur festlegung der codierung bei nach unterschiedlichen codierungsgesetzen erzeugten nutzinformationen zwischen wenigstens 2 teilnehmerendeinrichtungen
DE69729037T2 (de) Billiges, automatisches und transparentes Zugriffverfahren und Protokoll für Telekommunikationsdienste-Anbieter über ISDN
DE10120569A1 (de) Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung
EP1235417B1 (de) Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung
DE60101999T2 (de) Dienstenentwicklungsumgebung
DE19644787C1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Verbinden von Teilnehmern eines Telekommunikationsnetzwerkes in einer Vermittlungsstelle
EP1661363B1 (de) Verfahren zur unterstuetzung des name delivery leistungsmerkmales fuer gemischte tdm netze/sip centrex kommunikations- architekturen
EP1168882B1 (de) Verfahren zur Zugangsprüfung bei Einwahl über eine PSS1/QSIG-Leitung in eine Telekommunikationsanlage
EP0941009B1 (de) Übertragung von Namensinformationen über das öffentliche Euro-ISDN-Netz
EP0891072B1 (de) Verfahren zur Signalisierung von Diensten in Telefonnetzen mit analogen Teilnehmeranschlüssen
DE2846805C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung von unerlaubten Verbindungen zwischen Teilnehmer-Anschlußstellen von zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE10133828B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Telekommunikationsverbindung und Telekommunikationssystem
EP1158815A2 (de) Verfahren zur Nachwahl bei einer Kommunikation zwischen Telekommunikationsanlagen
DE602004004923T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Direktkoordinationsverbindung zwischen einer ersten und einer zweiten Steuerzentrale zur Ausführung von Diensten
DE10260824B4 (de) Verfahren zur Umsetzung von Adresszeichenfolgen für Telekommunikationsanlagen
DE10120041B4 (de) Verfahren zur Überwachung von Zuständen von Telekommunikationsendgeräten und Telekommunikationssystem
EP1168881B1 (de) Verfahren zur Übertragung von User-to-User-Signalisierungen zwischen zwei Telekommunikationsendgeräten
DE10133827A1 (de) Verfahren zur Identifizierung eines anrufenden Teilnehmers und Telekommunikationssystem
DE10232999B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationsanordnung mit Fernsteuerfunktion
EP1189416B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abfrage der eingerichteten Rufnummern eines Anschlusses
EP1093313A2 (de) Verfahren zur Übermittlung von Dienst-Signalisierungsnachrichten, Vermittlungsstelle, Konvertierungsknoten und Dienststeuerungsknoten
DE10010495C2 (de) Verfahren zum Übermitteln von Informationen zwischen einer Vermittlungsstelle und zumindest einem daran angeschlossenen Kommunikationsendgerät, Verwendung des Verfahrens und Telekommunikationsnetz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee