DE10120569A1 - Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung - Google Patents
Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine TelekommunikationseinrichtungInfo
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Abstract
Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung über eine Telekommunikationsnetzverbindung, wobei intern Verbindungsmeldungen mit hoher Priorität von einem Alarmmeldesystem in Art von Alarmmeldungen erzeugt und als proprietäres Merkmal signalisiert werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Integration eines
Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung über
eine Telekommunikationsnetzverbindung.
Bekanntermaßen erfolgt in der Telekommunikation die Steuerung
des Aufbaus einer Kommunikationsverbindung durch Protokolle,
welche zwischen beispielsweise Telekommunikationsendgeräten in
dem Telekommunikationsnetz ausgetauscht werden. Beschrieben
werden diese Vorgänge durch die Signalisierungsprotokolle. So
mit muß, bevor eine Meldung von einem Endgerät an ein gerufenes
Endgerät gesendet wird, zunächst eine Verbindung zwischen die
sen beiden Einrichtungen hergestellt werden. Unabhängig von der
Topologie eines Telekommunikationsnetzes werden die Verbindun
gen eines Telekommunikationssystems von Telekommunikationsanla
gen hergestellt.
Die grundlegenden Signalisierungsmechanismen werden nicht nur
zum Aufbau und Abbau von Telekommunikationsverbindungen genutzt
sondern auch zur Übertragung von Informationen, die der Steue
rung von Leistungsmerkmalen dienen. Einfache Beispiele hierfür
sind Rufnummern- und Namensanzeige und Rufumleitung.
Nachteilig ist, daß in den grundlegenden Abläufen eines Verbin
dungsaufbaus stets die Verbindung aufrechterhalten wird, die
zeitlich zuerst zustande gekommen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Übertragung von Signalisierungen innerhalb eines Telekommunika
tionssystems dahingehend weiterzubilden, daß Hinweise bezüglich
der Priorität eines Verbindungsaufbaus übertragen werden kön
nen, die anlagenintern die Verfahrensabläufe des Leistungsmerk
mals zur Prioritätensteuerung auslösen, sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1
bzw. durch ein Telekommunikationssystem nach Patentanspruch 8
gelöst.
Insbesondere wird die Aufgabe durch ein Verfahren und eine Vor
richtung gelöst, bei denen Gesprächsverbindungen mit hoher
Priorität von einem Alarmmeldesystem in Art von Alarmmeldungen
signalisiert und entsprechende Signale erzeugt werden.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß dabei das
Alarmmeldesystem über eine standardisierte QSIG-Schnittstelle
an eine Telekommunikationsanlage angeschlossen wird. Der QSIG-
Standard enthält Protokolle, die üblicherweise eine Verbindung
zwischen zwei Telekommunikationsanlagen betreffen.
Eine Telekommunikationsanlage stellt eine Vorrichtung dar, die
Telekommunikationsendgeräte oder ein Kommunikationsnetz an ein
weiteres Kommunikationsnetz, üblicherweise ISDN, anschließt.
Weiterhin weist eine Telekommunikationsanlage Mittel zur Verar
beitung von Meldungen, die über das Kommunikationsnetz übertra
gen werden, auf. Solche Mittel sind insbesondere Prozessoren
und Speicher.
Im folgenden beschreibt der Begriff Gateway die Telekommunika
tionsanlage, in welcher der Übergang zwischen dem öffentlichen
Telekommunikationsnetz (DSS1) und dem privaten Telekommunika
tionsnetz (QSIG/PSS1) stattfindet. Im folgenden beschreibt der
Begriff Ursprungsanlage die Telekommunikationsanlage, welche
den Aufbau einer Verbindung innerhalb des privaten Telekommuni
kationsnetzes initiiert hat. Im folgenden beschreibt der Be
griff Zielanlage die Telekommunikationsanlage, an welcher das
Telekommunikationsendgerät unmittelbar beziehungsweise über ei
ne DSS1-Amtsleitung angeschaltet ist, zu dem hin eine Verbin
dung aufgebaut wurde beziehungsweise wird.
ISDN (Integrated Services Digital Network) ist eine digitale
Vermittlungstechnik, die alle vermittlungstechnischen Dienste
(zum Beispiel Sprache, Daten, Video und Fax) in ein digitales
Leitungsnetz integriert. ISDN stellt eine Schnittstelle dar, um
digitale Dienste unabhängig von Leitungsart oder der Nutzung
der Leitungen zu verwenden.
Die Verbindungen können dabei nach einem Basic-Rate-Access-
Standard über zwei Gesprächsleitungen (B-Kanal) und einen Da
ten-Kanal (D-Kanal) hergestellt werden. In einer weiteren Aus
gestaltung des Verfahrens werden die Verbindungen nach einem
Primary-Rate-Access-Standard mit bis zu 30 B-Kanal-Leitungen
(Europa) sowie 23 B-Kanal-Leitungen (Nordamerika) aufgebaut.
QSIG (Signalisierung am Q-Referenzpunkt) beziehungsweise PSS1
(Private Integrated Signalling System Number 1) ist ein Signa
lisierungsverfahren, das international und für den europäischen
Raum standardisiert ist. QSIG und PSS1 sind Synonyme. Die Stan
dardisierung erfolgt auf internationaler Ebene durch ISO/IEC
und im europäischen Raum durch die ETSI und ECMA, wobei eine
gegenseitige Harmonisierung der Standards angestrebt wird. QSIG
ist offen für Hersteller von Telekommunikationsanlagen. Es er
möglicht daher insbesondere die Signalisierung und damit Kommu
nikation zwischen Telekommunikationsanlagen von verschiedenen
Herstellern, sofern diese Telekommunikationsanlagen nach QSIG
signalisieren. QSIG beziehungsweise PSS1 definieren ein ISDN
(Integrated Services Digital Network) für die Teilnehmer eines
privaten Kommunikationsnetzes.
Folgende Standards beschreiben die grundlegende Kommunikation
bei QSIG, den sogenannten basic call: ETS 300 172 Edition 3,
ISO/IEC 11572 Edition 2 und ECMA 143 3rd Edition. Im Standard
sind die Basisfunktionen der Signalisierung definiert. Zusätz
liche Funktionen (im internationalen Sprachgebrauch: Supplemen
tary Services) nutzen zu ihrer Steuerung das standardisierte
ROSE (Remote Operation Service Elements)-Konzept. Das ROSE-
Konzept definiert also die Umgebung, um zusätzliche Funktionen
zu realisieren. Das ROSE-Konzept findet Anwendung bei standar
disierten Supplementary Services, es wird aber auch zur Steue
rung herstellerspezifischer Supplementary Services eingesetzt.
Im Allgemeinen definiert ROSE fünf Aktionen:
RO-Invoke: eine Operation wird durch diese Aktion auf gerufen, d. h. die Operation wird bei der Partnerin stanz, also der gerufenen Telekommunikationsanlage, ausgelöst.
RO-Result: hier wird das positive Ergebnis einer Opera tion gemeldet, d. h. der Aufruf der Operation ist er folgreich.
RO-Error: diese Aktion meldet ein negatives Ergebnis einer Operation, d. h. die Operation wurde nicht ausge führt.
RO-Reject-U: diese Aktion wird durchgeführt, wenn eine Anforderung im Fehlerfall durch den Benutzer des Dien stes abgewiesen wird.
RO-Reject-P: hier wird eine Anforderung im Fehlerfall durch den Erbringer des Dienstes abgewiesen.
RO-Invoke: eine Operation wird durch diese Aktion auf gerufen, d. h. die Operation wird bei der Partnerin stanz, also der gerufenen Telekommunikationsanlage, ausgelöst.
RO-Result: hier wird das positive Ergebnis einer Opera tion gemeldet, d. h. der Aufruf der Operation ist er folgreich.
RO-Error: diese Aktion meldet ein negatives Ergebnis einer Operation, d. h. die Operation wurde nicht ausge führt.
RO-Reject-U: diese Aktion wird durchgeführt, wenn eine Anforderung im Fehlerfall durch den Benutzer des Dien stes abgewiesen wird.
RO-Reject-P: hier wird eine Anforderung im Fehlerfall durch den Erbringer des Dienstes abgewiesen.
Diese ROSE-Aktionen werden auf vier Protokollelemente abgebil
det. Solche Protokollelemente werden im englischen als Applica
tion Protocol Data Unit (APDU) bezeichnet. Die vier Protokolle
lemente sind: RO-Invoke, RO-Return-Result, RO-Return-Error, RO-
Reject.
Die ROSE-Protokollelemente werden mittels des FACILITY-
Information-Element übertragen. Das FACILITY-Information-
Element wird entweder mit Basismeldungen (Meldungen, die einen
Verbindungsaufbau und Verbindungsabbau steuern), wie SETUP,
ALERT, CONNECT, PROGRESS oder DISCONNECT übertragen oder, falls
keine Basismeldungen zur Verfügung stehen, mit der dann zu ver
wendenden Meldung FACILITY. Mehrere ROSE Protokollelemente kön
nen in einem FACILITY-Informationselement enthalten sein.
Generic Functions und ROSE gestatten die Definition von Leis
tungsmerkmalen, sowohl auf der Ebene der Standardisierung als
auch die Definition proprietärer Merkmale. Die hier beschriebe
ne Alarmsignalisierung ist ein proprietäres Merkmal.
QSIG basiert auf dem D-Kanal-Protokoll nach ITU-T-Standard für
Basic-Cal1 und für die Supglementary-Services. Damit ist si
chergestellt, daß QSIG und ISDN kompatibel in ihren Leistungs
merkmalen sind und ISDN-Applikationen bzw. Zusatzdienste der
öffentlichen ISDN-Netze auch in einem privaten Netz genutzt
werden können. Neben den Supplementary-Services des ISDN sind
verschiedene weitere Zusätze für QSIG, zum Beispiel Name-Iden
tification und Call-Intrusion, spezifiziert.
Grundsätzlich bietet QSIG mit den sogenannten Generic Functions
(GF) ein solides Fundament, um im Rahmen der Erfindung - ähn
lich einem Baukastenprinzip - unterschiedliche Leistungsmerkma
le auf dem Basic-Call aufzusetzen. Diese können sowohl rein
QSIG-konform oder QSIG-konform mit herstellerspezifischen Er
weiterung, als auch rein herstellerspezifisch sein. Somit ist
QSIG ein Signalisierungsprotokoll für die o. g. Alarmmeldungen
mit sehr hoher Flexibilität.
Der offene QSIG-Standard wird bei dem vorgeschlagenen Verfahren
um zwei neue ROSE-Operationen erweitert.
Eine erste ROSE-Operation "AlarmIndication" gestattet es dem
Alarmierungssystem, bereits beim Aufbau einer Verbindung kennt
lich zu machen, daß es sich um eine Alarmierung handelt.
Um einem Benutzer eine APDU oder mehrere APDU's zu senden, ist
es notwendig diese als "APDUPortion Parameters" innerhalb einer
PDU Komponente mit einem speziellen Protokoll zu kodieren. Die
ses Protokoll bezeichnet man als "Network Facility Extension".
In dieser Ausführung entfällt dieses Zusatzprotokoll in einem
"QSIG-Basic-Call" Protokoll einer Telekommunikationsanlage.
Nach den Regeln der "QSIG Generic Functions" ist damit gewähr
leistet, daß eine unmittelbar an das Alarmmeldesystem ange
schlossene Telekommunikationsanlage die Bearbeitung der ROSE-
Operation übernimmt. Eine INTERPRETATION-APDU erhält den Wert:
"clearCallIfAnyInvokePduNotRecognized". Dadurch wird sicherge
stellt, daß eine Telekommunikationsanlage, die das neue Merkmal
nicht unterstützt, eine Rufauslösung unmittelbar auslöst (z. B.
bei Falschkonfiguration). Das Alarmmeldesystem wird dadurch in
die Lage versetzt, sein Errorhandling unmittelbar zu starten.
Eine zweite ROSE-Operation "AlarmIndicationClear" gestattet es
dem Alarmmeldesystem, einen Alarmierungsstatus bei bestehender
Verbindung, unabhängig von den Auslöseprozeduren des QSIG-
Basic-Calls, zu beenden. Auch bei dieser ROSE-Operation ent
fällt die "Network Facility Extension", worauf die unmittelbar
an das Alarmmeldesystem angeschlossene Telekommunikationsanlage
die Bearbeitung der ROSE-Operation übernimmt.
Eine Interpretation-APDU ist vorgesehen, um den Eintrag zusätz
licher Informationen bezüglich der Bearbeitung unbekannter ROSE
APDU's vom Typ InvokeAPDU an einer Ziel-Telekommunikations
anlage zu ermöglichen.
Die Interpretation-APDU erhält den Wert: "rejectAnyUnrecognize
dInvokePdu". Dadurch wird 'sichergestellt, daß eine Telekommuni
kationsanlage, die das neue Merkmal nicht unterstützt, unmit
telbar eine RejectAPDU an das Alarmmeldesystem versendet. Eine
weitere Reaktion des Alarmmeldesystems darauf wird anwendungs
spezifisch implementiert.
Somit wird bei einer bestehenden Verbindung des gerufenen Teil
nehmers eine Unterbrechung dieser Verbindung veranlaßt, und der
gerufene Teilnehmer wird mit dem Alarmierungssystem verbunden.
Unterstützt eine Telekommunikationsanlage die erste ROSE-
Operation "AlarmIndication" nicht, so wird die Verbindung von
der Telekommunikationsanlge mit der Meldung DISCONNECT ausge
löst. Diese Meldung DISCONNECT enthält zusätzlich eine Rejec
tAPDU als Negativquittung. Darauf setzt ein Errorhandling des
Alarmmeldesystems ein.
In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens wird für den
Fall einer nicht gegebenen Erreichbarkeit eines gerufenen Teil
nehmers, ein geeignetes Error-Handling des Alarmierungssystems
eingesetzt. Dabei kann zum Beispiel eine Rufumleitung initiiert
werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens sieht einen ein
stellbaren Grad an Priorität vor, mit der Alarmmeldungen er
zeugt und signalisiert werden. Somit kann der gerufene Teilneh
mer anhand der ihm angezeigten (optisch/akustisch) Prioritäts
stufe einer gewünschten Verbindung schnell entscheiden, ob die
vorherige Gesprächsverbindung aufrecht erhalten bleiben soll
oder nicht. Vorzugsweise wird die Prioritätsstufe mittels einer
optischen Anzeigeeinheit am Telekommunikationsendgerät visuell
angezeigt.
Besonders vorteilhaft ist, daß im PSS1/QSIG-Netz das ROSE-
Konzept zur Steuerung der Alarmsignalisierung zur Anwendung
kommt. Damit wird eine optimale Integration des neuen Merkmals
innerhalb einer QSIG/PSS1-Umgebung vorteilhafterweise erreicht.
Es ist weiterhin vorteilhaft, dass die Alarmsignalsierungs-
Informationen in den PSS1/QSIG-Basic-Call-Meldungen wie z. B.
SETUP und der APDU-Transportmeldung FACILITY mittels des Infor
mationselements Facility übertragen werden. Dadurch wird die
vorhandene Meldungsstruktur vorteilhafterweise genutzt.
Vorteilhafterweise wird durch die formale Beschreibung der
Identifier und der Signalisierungsdaten ein bestimmtes Bitmu
ster erzeugt, das die Verwendung und Übertragung von Alarmsi
gnalisierungen eindeutig signalisiert.
Desweiteren ist es von Vorteil, daß von den Telekommunikations
endanlagen, die das Verfahren nicht unterstützen, die Verbin
dung unmittelbar ausgelöst wird, so daß unmittelbar das Error
handling des Alarmmeldesystems starten kann.
Schließlich ist es auch von Vorteil, daß zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens eine Telekommunikationsanlage und
ein Alarmmeldesystem vorliegen, um das erfindungsgemäße Verfah
ren zu implementieren.
Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im üb
rigen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschrei
bung bevorzugter Ausführungsbeispiele, die anhand der Abbildun
gen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Integration eines QSIG-Netzwerkes in ein öffent
liches ISDN-Netzwerk;
Fig. 2 einen Anschluß des Alarmmeldessytsems an eine Tele
kommunikationsanlage mittels einer QSIG-
Schnittstelle;
Fig. 3 ein Meldungsablaufdiagramm bei einer Erreichbarkeit
des Endteilnehmers;
Fig. 4 ein Meldungsablaufdiagramm bei Nichterreichbarkeit
des Endteilnehmers;
Fig. 5 ein Meldungsablaufdiagramm, bei dem die Telekommuni
kationsanlage das Alarmmeldesystem nicht unterstützt,
und
Fig. 6 eine Darstellung der formalen Beschreibung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens in einer in QSIG üblichen
Form.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich
wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
In Fig. 1 ist ein Telekommunikationssystem 1 nach ISDN-
Standard mit integriertem QSIG-Netzwerk dargestellt. Endgerät 1
ist direkt an ein öffentliches ISDN-Netz angeschlossen, Endge
rät 2 hingegen ist an ein QSIG-Netzwerk angeschlossen, welches
Zugang zum ISDN-Netz hat. Das QSIG-Netzwerk wird dabei als in
ternes Netz zum Beispiel innerhalb einer Firma genutzt. Dabei
werden die Telekommunikationsanlagen 2 über eine Netzwerkstruk
tur miteinander verbunden, an die mehrere Endgeräte 3 ange
schlossen werden können.
In dieser Ausführung werden die Telekommunikationsanlagen 2
über ein vermaschtes Netz miteinander verbunden. In einer wei
teren Ausführungsform werden Netzwerkstrukturen wie beispiels
weise Stern-Topologie, Bus-Topologie oder Baum-Topologie un
terstützt.
Fig. 2 zeigt einen Anschluß des Alarmmeldessystems 4 an die
Telekommunikationsanlage 2. Dabei wird das Alarmmeldesystem 4
mittels einer QSIG-Schnittstelle mit der Telekommunikationsan
lage 2 verbunden. An diese ist mindestens ein Endgerät 3 ange
schlossen.
In Fig. 3 ist ein Meldungsablauf einer internen Verbindungs
meldung mit hoher Priorität zwischen dem Alarmmeldesystem 4 und
der Telekommunikationsanlage 2 dargestellt. In diesem Fall ist
eine Erreichbarkeit des gerufenen Teilnehmers gegeben. Nach der
Eingabe einer vollständigen Wahlinformation wird die Meldung
CALL_PROCEEDING von der Telekommunikationsanlage 2 zum Alarm
meldesystem 4 gesendet und unmittelbar danach die Meldung
PROGRESS, mittels des Progress-Indikators "in-band-info-
available-now". Diese PROGRESS-Meldung hält alle Timer des
QSIG-Basic-Calls in der Telekommunikationsanlage 2 und dem
Alarmmeldesystem 4 an. Dadurch entsteht eine zeitliche Vakanz
für Sonderbehandlungen, die im Rahmen der standardisierten
QSIG-Basic-Call-Timer nicht vorhanden ist.
Somit wird bei Eingang einer Verbindungsmeldung mit hoher Prio
rität, eine bereits bestehende anderweitige Verbindung temporär
unterbrochen und eine entsprechende Alarmmeldung signalisiert.
Auch die im QSIG-Standard vorgesehene Meldung ALERT entfällt
bei dem dargestellten Ablauf. Der gerufene Teilnehmer nimmt den
Ruf entgegen, wodurch eine CONNECT-Meldung an das Alarmmeldesy
stem 4 übermittelt wird. Dieses antwortet mit der Meldung
CONNECT_ACK, womit dann die Verbindung besteht. Nach Beenden
des Sonderzustands der Alarmierung der Verbindung, wird eine
FACILITY-Meldung mit der zweiten ROSE-Operation "AlarmIndica
tionClear" an die Telekommunikationsanlage übermittelt. Danach
kann die Verbindung vom Teilnehmer oder dem Alarmmeldesystem 4
nach dem Standard des QSIG-Basic-Calls ausgelöst werden.
In einem weiteren - in dem Ablaufdiagramm der Fig. 3 nicht ge
zeigten Merkmal - ist eine Prioritätsstufe, die eine gegebene
Verbindung hat bzw. mit der eine Alarmmeldung erzeugt und sig
nalisiert wird, einstellbar. Mittels dieses Merkmales wird bei
einer Verbindungsaufnahme eine Prioritätsstufe in Höhe der
Dringlichkeit des Gespräches eingestellt.
In einer weiteren Ausgestaltung des Merkmals wird nur einem be
grenzten Personenkreis eine hohe Prioritätsstufe zugeordnet.
Diese Prioritätsstufe kann beispielsweise von einer Hierarchie
innerhalb einer Firma abgeleitet werden. Somit kann eine Ver
bindung mit einer bestimmten Prioritätsstufe nur durch eine
Alarmmeldung höherer Priorität unterbrochen werden. Zudem kann
umgekehrt eine Verbindung mit einer bestimmten Priorität nicht
durch eine Alarmmeldung geringerer Priorität unterbrochen wer
den.
Ein weiterer Meldungsablauf einer internen Verbindungsmeldung
mit hoher Priorität zwischen dem Alarmmeldesystem 4 und der Te
lekommunikationsanlage 2 ist in Fig. 4 dargestellt. Im Gegen
satz zu dem in Fig. 3 dargestellten Meldungsablauf ist der ge
rufene Teilnehmer nicht erreichbar. Ebenfalls wird nach der
Eingabe eine Wahlinformation die Meldung CALL_PROCEEDING von
der Telekommunikationsanlage 2 zum Alarmmeldesystem 4 übermit
telt und unmittelbar danach die Meldung PROGRESS, wodurch alle
Timer des QSIG-Basic-Calls in der Telekommunikationsanlage 2
und dem Alarmmeldesystem 4 angehalten werden. Nachdem der geru
fene Teilnehmer nicht erreicht werden kann oder das Gespräch
nicht annimmt oder bei Vorliegen eines Fehlers wird ein Auslö
sen der Verbindung durch die Telekommunikationsanlage 2 mit ei
ner ReturnError-APDU mittels einer DISCONNECT-Meldung initi
iert. Darauf setzt ein Errorhandling des Alarmmeldesystems ein.
In einem - in dem Ablaufdiagramm nicht dargestellten - Merkmal,
wird durch das Errorhandling des Alarmmeldesystems eine Rufum
leitung zu mindestens einem weiteren internen Endgerät initi
iert. In Abhängigkeit der Höhe der Prioritätsstufe werden meh
rere Rufumleitungen eingeleitet.
In Fig. 5 ist ein Meldungsablauf einer internen Verbindungs
meldung mit hoher Priorität zwischen dem Alarmmeldesystem 4 und
der Telekommunikationsanlage 2 dargestellt. In diesem Fall un
terstützt die Telekommunikationsanlage 2 die ROSE-Operation
"AlarmIndication" nicht. Nach erfolgter Eingabe einer Wahlin
formation wird die Meldung CALL_PROCEEDING von der Telekommuni
kationsanlage zum Alarmmeldesystem übermittelt. Da die Telekom
munikationsanlage die ROSE-Operation nicht unterstützt, wird
die Rufmeldung der Telekommunikationsanlage 2 durch eine
"Alarm-Indication-Reject-APDU" einer DISCONNECT-Meldung ausge
löst. Darauf setzt ein Errorhandling des Alarmmeldesystems 4
ein.
Fig. 6 beschreibt formal die Inhalte der Alarm-
Signalisierung in der QSIG üblichen Form. Mit dieser forma
len Beschreibung in ASN.1 ist über die Codierregeln (Basic
Encoding Rules) unmittelbar das Binärmuster festgelegt. Die
formale Definition legt jedoch nicht nur den Inhalt der Si
gnalisierung fest, sondern auch einen sogenannten "Identi
fier", der diese Signalisierungsinformation innerhalb von
QSIG eindeutig kennzeichnet. Die "Identifier" finden sich
in den letzten Zeile wieder: "alarmIndication AlarmIndica
tion: {newforqsig Alarm-Indication (115)}" und "alarmIn
dicationClear AlarmIndicationClear : : = {newforqsig Alarm-
Indication-Clear (116)}".
Alle Zeilen, die mit Import beginnnen, bedeuten, daß Defi
nitionen aus dem QSIG-Standard übernommen werden. Die Zei
le, die mit "newforqsig" beginnt, bedeutet, daß der firmen
spezifische "Object-Identifier" für QSIG-Anwendungen der
firmenspezifischen Telekommunikationsanlage festgelegt
wird. Die Zeilen, die mit "AlarmIndication" beginnen und
vor der Zeile beginnend mit "AlarmIndicationClear" enden,
definieren die neue ROSE-Operation für die Alarm-
Indication-Signalisierung. Die Zeilen, die mit "AlarmIndi
cationClear" beginnen und gut der Zeile "ext-seq [PRIVATE
2] . . ." enden, definieren die neue ROSE-Operation für die
Alarm-Indication-Clear-Signalisierung.
Die folgenden Angaben betreffen die Zeilen beginnend mit
"AlarmIndication OPERATION" bis zu der Zeile beginnend mit
"AlarmIndicationClear OPERATION".
Die Zeilen zwischen ARGUMENT und RESULT beschreiben
die Daten der AlarmIndication-Anforderung. Hierbei be
deutet:
priority: Priorität des Alarmereignisses; mögliche Werte sind 0 . . . 9, wobei 0 die höchste Priorität an gibt. Die höchste Priorität ist der Default.
category: Art des Alarmereignisses, z. B. Brand oder Einbruch. Die "category" wird als Zahlenwert ver schlüsselt (INTEGER), wobei die Zuordnung der Art des Alarmereignisses und dem Zahlenwert ein Konfigurati onsdatum ist. Die "category" ist ein optionaler Parame ter.
location: gibt einen "Identifier", für den Ort an dem das Alarmereignis eingetreten ist, an. Die Zuordnung "Identifier" und Ort ist ein Konfigurationsdatum. Die "location" ist ein optionaler Parameter.
equipment-id: "Identifier" für das Alarmmeldegerät. Die Zuordnung "Identifier" ist ein Konfigurationsda tum. Die "equipment-id" ist ein optionaler Parameter.
broadcast: Ein flag, das angibt, ob die Alarmmeldung an alle Endgeräte erfolgen soll. Die Grundeinstellung ist FALSE, d. h. kein Broadcast.
extension: Platzhalter für künftige regelgerechte Er weiterungen.
priority: Priorität des Alarmereignisses; mögliche Werte sind 0 . . . 9, wobei 0 die höchste Priorität an gibt. Die höchste Priorität ist der Default.
category: Art des Alarmereignisses, z. B. Brand oder Einbruch. Die "category" wird als Zahlenwert ver schlüsselt (INTEGER), wobei die Zuordnung der Art des Alarmereignisses und dem Zahlenwert ein Konfigurati onsdatum ist. Die "category" ist ein optionaler Parame ter.
location: gibt einen "Identifier", für den Ort an dem das Alarmereignis eingetreten ist, an. Die Zuordnung "Identifier" und Ort ist ein Konfigurationsdatum. Die "location" ist ein optionaler Parameter.
equipment-id: "Identifier" für das Alarmmeldegerät. Die Zuordnung "Identifier" ist ein Konfigurationsda tum. Die "equipment-id" ist ein optionaler Parameter.
broadcast: Ein flag, das angibt, ob die Alarmmeldung an alle Endgeräte erfolgen soll. Die Grundeinstellung ist FALSE, d. h. kein Broadcast.
extension: Platzhalter für künftige regelgerechte Er weiterungen.
Zeilen ab RESULT bis ERRORS: Hier wird der Inhalt der
Positivquittung beschrieben: Die Positivquittung ist
als Auswahl "Choice" deklariert. Sie ist entweder leer
"empty" oder enthält eine oder mehrere Erweiterungen.
Zeilen beginnend mit ERRORS: Definition der Rückgabe
werte einer Negativquittung, das heißt die Telekommu
nikationseinrichtung unterstützt zwar das Merkmal im
Grundsatz, ist aber nicht in der Lage, diese Anforde
rung zu bearbeiten.
Die folgenden Angaben betreffen die Zeilen beginnend mit
"AlarmIndicationClear OPERATION" bis zu der Zeile beginnend
mit "alarmIndication AlarmIndication : : {newforqsig . . .}".
Die Zeilen beginnend mit ARGUMENT beschreiben die Da ten der AlarmIndicationClear-Anforderung. Das ARGUMENT ist als Auswahl "Choice" deklariert. Es ist entweder leer "empty" oder enthält eine oder mehrere Erweite rungen.
Die Zeilen beginnend mit ARGUMENT beschreiben die Da ten der AlarmIndicationClear-Anforderung. Das ARGUMENT ist als Auswahl "Choice" deklariert. Es ist entweder leer "empty" oder enthält eine oder mehrere Erweite rungen.
Träger der Information ist das Informationselement
FACILITY. Das FACILITY-Informationselement wird für alle
hier beschriebenen Operationen ohne Network-FACILITY-
Extension verschickt.
Das FACILITY-Informationselement wird mit der folgenden Ko dierung für die Interpretation-APDU verschickt:
für die Operation "AlarmIndication": "clearCallIfAnyInvo kePduNotRecognized", und
für die Operation "AlarmIndicationClear": "rejectAnyUnreco gnizedAPDU".
Das FACILITY-Informationselement wird mit der folgenden Ko dierung für die Interpretation-APDU verschickt:
für die Operation "AlarmIndication": "clearCallIfAnyInvo kePduNotRecognized", und
für die Operation "AlarmIndicationClear": "rejectAnyUnreco gnizedAPDU".
Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die beschriebenen
Beispiele und oben hervorgehobenen Aspekte beschränkt, sondern
im Rahmen der Ansprüche ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen
möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen.
1
Telekommunikationssystem
2
Nebenstellenanlage
3
Endgerät
4
Alarmmeldesystem
Claims (19)
1. Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine
Telekommunikationseinrichtung über eine Telekommunikati
onsnetzverbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß
interne Verbindungsmeldungen mit hoher Priorität von einem
Alarmmeldesystem (4) in Art von Alarmmeldungen erzeugt und
als proprietäres Merkmal signalisiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Eingang einer internen Verbindungsmeldung mit hoher
Priorität, von einem ersten Endgerät (3) an ein zweites
Endgerät (3), eine bereits bestehende anderweitige Verbin
dung des zweiten Endgerätes (3) temporär oder endgültig
unterbrochen und eine entsprechende Alarmmeldung signali
siert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach Eingang der Alarmmeldung beim zweiten Endgerät (3)
eine Verbindung zum ersten Endgerät (3) hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach Eingang der Alarmmeldung beim zweiten Endgerät (3) im
Falle einer nicht gegebenen Erreichbarkeit ein Error-Hand
ling des Alarmmeldesystems (4) aufgerufen wird.
5. Verfahren nach einen der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Prioritätsstufe, die eine gegebene Verbindung hat
bzw. mit der eine Alarmmeldung erzeugt und signalisiert
wird, einstellbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verbindung mit einer bestimmten Prioritätsstufe nur
durch eine Alarmmeldung höherer Priorität unterbrochen
werden kann.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Eingang der internen Verbindungsmeldung, deren Priori
tät höher als eine vorbestimmte Prioritätsstufe ist, und
nicht gegebenen Erreichbarkeit des gerufenen Teilnehmers,
einer Rufumleitung zu mindestens einem weiteren internen
Endgerät (3) initiiert wird.
8. Telekommunikationssystem zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
ein Alarmmeldesystem (4), welches über eine QSIG-
Schnittstelle an eine Nebenstellenanlage (2) angeschlossen
ist.
9. Telekommunikationssystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei ROSE-Operationen in einer Verbindungsauf
bau-Meldung der QSIG-Schnittstelle integriert sind.
10. Telekommunikationssystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine ROSE-Operation "AlarmIndication" in der Verbindungs
aufbau-Meldung der QSIG-Schnittstelle integriert ist.
11. Telekommunikationssystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine ROSE-Operation "AlarmIndicationClear" in der Verbin
dungsaufbau-Meldung der QSIG-Schnittstelle integriert ist.
12. Telekommunikationssystem nach Anspruch 10 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine "Network Facility Extension" der QSIG-Schnittstelle
entfällt und eine an ein Alarmmeldesystem (4) angeschlos
sene Nebenstellenanlage (2) die Bearbeitung der ROSE-
Operation übernimmt.
13. Telekommunikationssystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Interpretation APDU einen Wert "clearCallIfAnyInvo
kePduNotRecognized" erhält.
14. Telekommunikationssystem nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Interpretation APDU einen Wert "rejectAnyUnrecognize
dInvokePdu" erhält.
15. Telekommunikationssystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Rufauslösung mittels einer DISCONNECT-Meldung er
folgt, wenn eine Nebenstellenanlage (2) die Operation
"AlarmIndication" nicht unterstützt.
16. Telekommunikationssystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch eine Rufauslösung eine PROGRESS-Meldung initiert
wird, wenn eine Nebenstellenanlage (2) die Operation
"AlarmIndication" unterstützt.
17. Telekommunikationssystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Telekommunikationssystem (1) nach einem ISDN-Standard
aufgebaut ist.
18. Telekommunikationssystem nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Alarmmeldesystem (4) und die Nebenstellenanlage (2)
über eine oder zwei Leitungen des Standards Basic-Rate-
Access verbunden sind.
19. Telekommunikationssystem nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Alarmmeldesystem (4) und die Nebenstellenanlage (2)
über bis zu dreißig Leitungen des Standards Primary-Rate-
Access verbunden sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10120569A DE10120569A1 (de) | 2001-02-26 | 2001-04-26 | Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung |
EP02004418A EP1235417B1 (de) | 2001-02-26 | 2002-02-26 | Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung |
AT02004418T ATE359664T1 (de) | 2001-02-26 | 2002-02-26 | Verfahren zur integration eines alarmmeldesystems in eine telekommunikationseinrichtung |
DE50209887T DE50209887D1 (de) | 2001-02-26 | 2002-02-26 | Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
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DE10109169 | 2001-02-26 | ||
DE10120569A DE10120569A1 (de) | 2001-02-26 | 2001-04-26 | Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung |
Publications (1)
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---|---|
DE10120569A1 true DE10120569A1 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7675509
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10120569A Withdrawn DE10120569A1 (de) | 2001-02-26 | 2001-04-26 | Verfahren zur Integration eines Alarmmeldesystems in eine Telekommunikationseinrichtung |
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2001
- 2001-04-26 DE DE10120569A patent/DE10120569A1/de not_active Withdrawn
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