DE10120044A1 - Halterung für Fahrwerksteile an einer Leichtbau-Aufbaustruktur für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Halterung für Fahrwerksteile an einer Leichtbau-Aufbaustruktur für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
In einer aus einem beidseitig von einer aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial gebildeten Deckschicht übergriffenen Wabenkern bestehenden Leichtbau-Aufbaustruktur für Kraftfahrzeuge ist wenigstens eine Aufnahmen zum Befestigen von anzubauenden Teilen aufweisende Halterung für Fahrwerksteile integriert. DOLLAR A Eine besonders steife und wirksame Ausbildung einer Halterung für Fahrwerksteile ergibt sich daraus, dass eine in eine im Bereich eines Radhauses vorgesehene Ausnehmung in der Leichtbau-Aufbaustruktur eingreifende Grundplatte mit einem wenigstens teilweise umlaufend ausgebildeten Winkelflansch versehen ist und über den koaxial zur Ausnehmung ausgerichteten ersten Flanschschenkel des Winkelflansches in die Aufnehmung eingreifend angeordnet ist und dass der Ausnehmung benachbart wenigstens ein in die Leichtbau-Aufbaustruktur integriertes und mit einem Mittel zum Anschluss eines Fahrwerksteiles ausgestattetes Verankerungsteil vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Fahrwerksteile an einer Leichtbau-
Aufbaustruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 für Kraftfahrzeuge.
Bei Fahrzeugaufbauten, die etwa gemäß der EP-OS 0 644 096 oder der vergleichbaren
EP-OS 0 405 889 als Leichtbaustrukturen ausgebildet sind und deren Wandungen aus
einem beidseitig von jeweils einer Deckschicht aus einem faserverstärktem
Kunststoffmaterial übergriffenen Wabenkern bestehen ist es an sich bekannt in die
Wandungsteile Verankerungselemente zu integrieren, welche als Widerlager für
Verbindungsmittel, wie Schraubenbolzen, zum Anschluss von weiteren Wandungs- oder
aber auch Ausstattungsteilen dienen. Die Verankerungsteile sind dabei entweder als
gebaute oder aber einteilig vorgefertigte Profile bzw. Schienen ausgebildet. Die die
Verankerungsteile bildenden Profile oder Schienen sind zudem jeweils in die
Leichtbaustruktur integriert, in der Weise, dass ihre Profilhöhe der Dicke des
Wabenkernes entspricht und sie daher jeweils zusammen mit dem Wabenkern von den
Deckschichten übergriffen und dieserart mit dem Aufbau zu einer Einheit
zusammengefasst sind. Mit diesen als Profile oder Schienen ausgebildeten
Verankerungsteilen stehen Schraubenbolzen oder ähnliche Verbindungsmittel zum
direkten oder indirekten Befestigen eine anzubauenden Wandungs- oder
Ausstattungsteiles des Fahrzeugaufbaues im formschlüssigen Eingriff. Eine derartige an
die Verwendung von fortlaufenden Profillängen oder Schienen gebundene Gestaltung von
Anschlussmöglichkeiten für an eine Leichtbaustruktur anzuschließende Teile ist
grundsätzlich nicht für eine Halterung von Fahrwerksteilen an einer Leichtbau-
Aufbaustruktur anwendbar.
Weiterhin ist es aus der US-PS 4 716 067 bekannt in eine mit einem Wabenkern
versehene Leichbaustruktur ein aus einem Leichtmetall gebildetes und zum Anschluss
eines Anbauteiles mit einer Sacklochbohrung ausgestattetes Verankerungsteil zu
integrieren. Gemäß diesem Vorschlag soll das Verankerungsteil in eine Ausnehmung im
Wabenkern eingesetzt und beidseitig mit den aus einem faserverstärkten
Kunststoffmaterial bestehenden den Wabenkern übergreifenden Deckschichten
verbunden werden. Charakteristisch für diese und ähnliche Einbindungen von
Verankerungsteilen in eine Leichtbaustruktur ist jeweils der Umstand, dass das
Verankerungsteil aus einem Fußteil mit großflächiger Auflage an der einen Deckschicht
und einem Halsteil mit lediglich ringförmiger Anlage an der gegenüberliegenden
Deckschicht besteht, so dass es für die Einleitung aus der Halterung von Fahrwerksteilen
resultierender Kräfte in eine Aufbaustruktur nicht geeignet ist. Dieser Mangel kann auch
nicht dadurch behoben werden, dass der Wabenkern rund um den eine Sacklochbohrung
aufnehmenden Halsteil zumindest bis zum Durchmesser der Grundrissfläche des
Fußteiles des Verankerungsteiles mit einem Schaumstoffmaterial ausgefüllt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Halterung für den Anschluss von
Fahrwerksteilen an einer Leichtbau-Aufbaustruktur für Kraftfahrzeuge aufzuzeigen, welche
einerseits mit einem vertretbaren technischen und wirtschaftlichen realisierbar ist und
andererseits eine sichere Einleitung der aus dem Fahrbetrieb im Fahrwerk auftretenden
Kräfte in den Fahrzeugaufbau gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die in eine im Bereich eines Radhauses vorgesehene Ausnehmung in der Leichtbau-
Aufbaustruktur eingreifende Grundplatte bewirkt eine Aussteifung der an die Ausnehmung
angrenzenden Randbereiche der Leichtbau-Aufbaustruktur, so dass der Ausnehmung
bzw. der Grundplatte benachbart in die Leichtbau-Aufbaustruktur integrierten
Verankerungsteilen zum Anschluss von Fahrwerksteilen eine stabile Abstützung
zugeordnet ist. Vorteilhafterweise ist die Grundplatte hierbei mit einem zumindest
teilweise umlaufend ausgebildeten Winkelflansch versehen, über dessen ersten zu dieser
koaxial gerichteten Flanschschenkel sie in die Ausnehmung eingreift und über dessen
zweiten radial zur Ausnehmung gerichteten Flanschschenkel sie an der Außenfläche der
Leichtbau-Aufbaustruktur anliegt, so dass eine stabile Aussteifung der Aufbaustruktur im
Bereich der in sie integrierten und jeweils mit einem Mittel, insbesondere einer
Sacklochbohrung, zum Anschluss eines Fahrwerksteiles ausgestatteten
Verankerungsteile gesichert ist.
Die in die Leichtbau-Aufbaustruktur integrierten Verankerungsteile liegen in einer ersten
Ausführungsform jeweils über ihre innenliegende Seite am angrenzenden Wabenkern der
Leichtbaustruktur an und sind im Übrigen zusammen mit diesem von den aus einem
faserverstärkten Kunststoffmaterial bestehenden Deckschichten der Leichtbau-
Aufbaustruktur übergriffen.
In einer abgewandelten zweiten Ausführungsform kann aber auch vorgesehen sein, die
Leichtbau-Aufbaustruktur über wenigstens einen Teilbereich deren Umfanges hin mit
einem Abstand zu der die Grundplatte aufnehmenden Ausnehmung in eine
Wandungsverjüngung auslaufend ausgebildet ist und dass über diesen Bereich hin die
vorgesehenen Verankerungsteile in einer eigenen Ummantelung aus einem
faserverstärkten Kunststoffmaterial aufgenommen und zusammen mit dieser an die
Leichtbau-Aufbaustruktur angeschlossen sind. Dabei sind die in einer eigenen
Ummantelung aufgenommenen Verankerungsteile jeweils vermittels freier, an den
verjüngten Bereichen der Wandung der Leichtbau-Aufbaustruktur anliegender Flansch der
sie aufnehmenden Ummantelung mit der Aufbaustruktur verbunden.
Unabhängig von der jeweils gewählten Ausführungsform sind die Verankerungsteile
zweckmäßigerweise als Formteile aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet und
bestehen die Deckschichten der Leichtbau-Aufbaustruktur sowie die Ummantelung jeweils
aus einem mit einem Kohlenstofffasermaterial armierten Kunststoffmaterial.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine Schnittdarstellung einer Halterung für
Fahrwerksteile an einer Leichtbau-Aufbaustruktur für Kraftfahrzeuge.
In eine Leichtbau-Aufbaustruktur 1 für Kraftfahrzeuge, welche im Allgemeinen aus einem
beidseitig von einer aus einem kohlefaserverstärkten Kunststoffmaterial gebildeten
Deckschicht 2 und 3 übergriffenen Wabenkern 4 besteht, ist im Bereich eines Radhauses
eine Ausnehmung 5 vorgesehen, in welche eine aus massivem Material bestehende
Grundplatte 6 eingreift. Die Grundplatte 6 ist an ihren Rändern mit einem Winkelflansch 7
versehen und mit dem koaxial zur Ausnehmung 5 ausgerichteten ersten Flanschschenkel
8 in die Ausnehmung 5 eingreifend angeordnet.
Vermittels des zu ihrer Ebene parallel ausgerichteten zweiten Flanschschenkels 9 des
Winkelflanschs 7 liegt die Grundplatte 6 an den Rändern 10 der Ausnehmung 5 gegen die
bezüglich des Aufbaues außenliegende Oberfläche 11 der Leichtbau-Aufbaustruktur 1 an.
Der Ausnehmung 5 unmittelbar benachbart sind aus metallischen Werkstoff bestehende
und massiv ausgebildete Verankerungsteile 12 und 13 angeordnet, wobei das
1 Verankerungsteil 12 einen der Dicke der Leichtbau-Aufbaustruktur 1 gegen eine größere
Höhe aufweisenden Kopfteil 14 besitzt und über ein verjüngtes Rückenteil 15 unmittelbar
an den Wabenkern 4 anschließt. Das Verankerungsteil 12 ist mit einer
Bohrungsausnehmung 16 als Mittel zum Anschluss eines Fahrwerksteiles ausgestattet.
Mit der Leichtbau-Aufbaustruktur 1 ist das Verankerungsteil 12 in der Weise verbunden,
dass von freien Enden 17 und 18 der Deckschichten 2 und 3 umgriffen ist. Die freien
Enden 17 und 18 der Deckschichten 2 und 3 sind mit parallel zueinander ausgerichtet
abgestellten Endbereichen 19 und 20 versehen und über diese miteinander verbunden,
so dass die Deckschichten 2 und 3 das Verankerungsteil 12 fest an die Leichtbau-
Aufbaustruktur 1 anbinden. Das Verankerungsteil 13 ist blockförmig ausgebildet und mit
einer Sacklochbohrung 21 als Mittel zum Anschluss eines Fahrwerksteiles ausgestattet.
Das Verankerungsteil 13 ist beidseitig sowie stirnseitig von einer Ummantelung umgeben,
welche aus zwei Abschnitten 22 und 23 eines kohlefaserverstärkten Kunststoffmaterials
besteht. Die beiden Abschnitte 22 und 23 sind ihrerseits mit zueinander parallel
abgestellten Randbereichen 24 und 25 ausgestattet und über diese untereinander
verbunden. Andererseits ist das Verankerungsteil 13 vermittels der Abschnitte 22 und 23
der Ummantelung an die Leichtbau-Aufbaustruktur 1 angeschlossen. Die Leichtbau-
Aufbaustruktur 1 ist hierzu in einem Abstand zur Ausnehmung 5 in eine
Wandungsverjüngung 26 ein auslaufend ausgebildet, wobei die Wandungsverjüngung 26
symmetrisch gestaltet ist und beidseitig jeweils der Materialstärke der Abschnitte 22 und
23 entspricht, derart, dass sich beim Anliegen der Abschnitte 22 und 23 an der
Wandungsverjüngung 26 insgesamt glattflächiger Oberflächenverlauf der Leichtbau-
Aufbaustruktur 1 ergibt. Zwischen die Rückenfläche 27 des Verankerungsteiles 13 und
die Stirnfläche 28 der Wandungsverjüngung 26 ist ein Wabenkernteil 29 eingesetzt. Im
Bereich der Wandungsverjüngung 26 ist die der Leichtbau-Aufbaustruktur 1 mit einer an
den Wabenkern 4 anschließenden Füllung 30 aus einem metallischen Schaum
ausgesteift.
Claims (11)
1. Halterung für Fahrwerksteile an einer Leichtbau-Aufbaustruktur für Kraftfahrzeuge,
wobei die Aufbaustruktur aus einem beidseitig von einer aus einem faserverstärkten
Kunststoffmaterial gebildeten Deckschicht übergriffenen Wabenkern besteht und in die
Leichtbau-Aufbaustruktur aus Formteilen bestehende Aufnahmen zum Befestigen von
anzubauenden Teilen integriert sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine in eine im
Bereich eines Radhauses vorgesehene Ausnehmung (5) in der Leichtbau-Aufbaustruktur
(1) eingreifende Grundplatte (6) mit einem wenigstens teilweise umlaufend ausgebildeten
Winkelflansch (7) versehen ist und über den koaxial zur Ausnehmung ausgerichteten
ersten Flanschschenkel (8) des Winkelflansches (7) in die Ausnehmung (5) eingreifend
angeordnet ist und dass der Ausnehmung (5) benachbart wenigstens ein in die Leichtbau-
Aufbaustruktur (1) integriertes und mit einem Mittel (16 bzw. 21) zum Anschluss eines
Fahrwerksteiles ausgestattetes Verankerungsteil (12 bzw. 13) vorgesehen ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (6) im
Bereich der Ausnehmung (5) vermittels eines parallel zu ihrer Ebene ausgerichteten
zweiten Flanschschenkels (9) des Winkelflansches (7) gegen die bezüglich des Aufbaues
außenliegende Oberfläche der Leichtbau-Aufbaustruktur (1) abgestützt ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang
der Ausnehmung (5) in der Leichtbau-Aufbaustruktur (1) hin verteilt mehrere mit einem
Mittel (16 bzw. 21) zum Anschluss eines Fahrwerksteiles ausgestattete Verankerungsteile
vorgesehen sind.
4. Halterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Leichtbau-
Aufbaustruktur integrierten Verankerungsteile (12) über ein innenliegendes, verjüngtes
Rückenteil (15) am Wabenkern (4) anliegen und im Übrigen von den aus einem
faserverstärkten Kunststoffmaterial bestehenden Deckschichten (2 und 3) der Leichtbau-
Aufbaustruktur (1) übergriffen sind.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Leichtbau-Aufbaustruktur (1) über wenigstens einen Teil deren Umfanges hin mit einem
Abstand zu der die Grundplatte (6) aufnehmenden Ausnehmung (5) in eine
Wandungsverjüngung (26) auslaufend ausgebildet ist und dass über diesen Bereich hin
die vorgesehenen Verankerungsteile (13) in einer eigenen Ummantelung aus Abschnitten
(22 und 23) eines faserverstärkten Kunststoffmaterials aufgenommen und über diese an
die Leichtbau-Aufbaustruktur (1) angeschlossen sind.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausmaß der
Wandungsverjüngung (26) der Leichtbau-Aufbaustruktur (1) beidseitig jeweils einen der
Materialstärke einer aus faserverstärktem Kunststoffmaterial bestehenden Abschnitte (22
und 23) entsprechenden Betrag entspricht und die in der Ummantelung aufgenommenen
Verankerungsteile (13) vermittels freier die Wandungsverjüngung (26) übergreifender
Flansche der Abschnitte (22 und 23) der Ummantelung an der Aufbaustruktur (1)
befestigt sind.
7. Halterung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtbau-
Aufbaustruktur (1) im Bereich ihrer Wandungsverjüngung (26) statt durch einen
Wabenkern vermittels eines metallischen Schaums (30) ausgesteift ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verankerungsteile (12 und 13) zumindest bereichsweise jeweils eine die Dicke des
Wabenkernes (4) übersteigende Höhe aufweisen und mit einer Gewindebohrung (16) oder
einer Sacklochbohrung (21) als Mittel zum Anschluss eines Fahrwerksteiles, insbesondere
vermittels lösbarer Befestigungsmittel, wie Schraubenbolzen, ausgestattet sind.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die
Verankerungsteile (12) umgebenden Bereiche der beiden aus einem faserverstärkten
Kunststoffmaterial bestehenden Deckschichten (2 und 3) und die die Verankerungsteile
(13) ummantelnden Abschnitte (22 und 23) jeweils mit zueinander parallel und zur
Ausnehmung (5) in der Leichtbau-Aufbaustruktur (1) koaxial ausgerichtete Endabschnitte
(19 und 20 bzw. 24 und 25) aufweisen und über diese miteinander verbunden sind.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verankerungsteile (12 und 13) insbesondere massive Formteile aus einem metallischen
Werkstoff gebildet sind.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
1 Deckschichten (2 und 3) der Leichtbau-Aufbaustruktur (1) und die Abschnitte (22 und 23)
der Ummantelung jeweils aus einem mittels Kohlenstofffasern armiertem
Kunststoffmaterial bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001120044 DE10120044A1 (de) | 2001-04-24 | 2001-04-24 | Halterung für Fahrwerksteile an einer Leichtbau-Aufbaustruktur für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001120044 DE10120044A1 (de) | 2001-04-24 | 2001-04-24 | Halterung für Fahrwerksteile an einer Leichtbau-Aufbaustruktur für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10120044A1 true DE10120044A1 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=7682525
Family Applications (1)
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DE2001120044 Withdrawn DE10120044A1 (de) | 2001-04-24 | 2001-04-24 | Halterung für Fahrwerksteile an einer Leichtbau-Aufbaustruktur für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10120044A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2671781A1 (de) * | 2011-02-03 | 2013-12-11 | Teijin Limited | Fahrzeugaufbaukonstruktion |
-
2001
- 2001-04-24 DE DE2001120044 patent/DE10120044A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2671781A1 (de) * | 2011-02-03 | 2013-12-11 | Teijin Limited | Fahrzeugaufbaukonstruktion |
EP2671781A4 (de) * | 2011-02-03 | 2014-04-09 | Teijin Ltd | Fahrzeugaufbaukonstruktion |
US8882183B2 (en) | 2011-02-03 | 2014-11-11 | Teijin Limited | Vehicle body structure |
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