DE10119452B4 - MR-kompatibles Liquorventil - Google Patents

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Abstract

Implantierbares Liquorventil zur einstellbaren Begrenzung des Liquor-Druckes im Gehirn eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, dass alle Ventilbauteile (4, 5, 6, 7, 8) aus MR-kompatiblem nichtmagnetischem Material bestehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein implantierbares Liquorventil zur einstellbaren Begrenzung des Liquor-Druckes im Gehirn eines Patienten.
  • Für Patienten, deren Liquor Abfluss aus dem Gehirn gestört ist, sind Ventile gefordert, die von außen eine Einstellung des maximalen Drucks erlauben und bei Überdruck Liquor automatisch abfließen lassen.
  • Kommerziell verfügbar sind Ventile, welche sich von außen mittels magnetischer Kräfte einstellen lassen. Diese Ventile sind nicht MR-kompatibel. Eine Untersuchung in konventionellen MR-Scannern, insbesondere bei Flussdichten von 1 T und mehr, ist nicht gefahrlos möglich. Auch bei sogenannten Niederfeld MR-Scannern ist eine Verstellung der programmierten Druckstufe oder sogar eine Beschädigung der implantierten Ventile eine häufige Komplikation.
  • Bei einem in der US 3,595,240 beschriebenen Liquorventil ist eine Einstellung des Liquordruckes überhaupt nicht möglich. Diese Patentschrift stammt darüber hinaus aus einer Zeit, in der Magnetresonanzanlagen überhaupt noch nicht bekannt waren, sodass sich natürlich auch das Problem eines MR-kompatiblen Liguorventils überhaupt nicht gestellt hat.
  • Bei einem in der US 4,551,128 beschriebenen Liquorventil sind – abgesehen davon, dass eine Verstellung nur durch Durchstoßen der Kopfhaut mithilfe eines Schraubendrehers od. dgl. möglich ist, was in der Praxis, insbesondere wegen der Infektionsgefahr, aber intolerabel ist – metallische Bauteile vorgesehen, die grundsätzlich nicht MR-kompatibel sind. Noch schlimmer ist eine spezielle Ausgestaltung dieser Patentschrift mit einer Magnetverstellung zur einstellbaren Begren zung des Liquordruckes. Hier hat man magnetische Bauteile die, in Verbindung mit den sehr hohen Feldstärken des Grundmagnetfeldes einer MR-Anlage, lebensgefährliche Komplikationen heraufbeschwören würden. Dies wiederum zeigt, dass auch das Liquorventil nach dieser US 4,551,128 weder für einen Einsatz mit MR-Kontrollbeobachtung geeignet noch hierfür überhaupt gedacht war.
  • Entsprechend das gleiche gilt auch für ein Liquorventil gemäß dem US-Patent 5,167,615, das ebenfalls Magnete zum Verstellen des jeweiligen Druckes beinhaltet.
  • Auch die britische Patentanmeldung GB 2 143 008 als auch die europäische Patentanmeldung 0 233 325 beschreiben Liquorventile, die nicht MR-kompatibel sind. Im ersteren Fall ist ausdrücklich der Einsatz von rostfreiem Stahl vorgeschrieben. Es geht aber nicht um das entscheidende Problem der MR-Kompatibilität, die neben der Vermeidung magnetischer Bausteine auch die Vermeidung elektrisch gut leitfähiger Bauteile mit sich bringt, da ansonsten erhebliche Artefakte entstehen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einstellbare MR-kompatible Liquorventile zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass alle Ventilteile aus MR-kompatiblem nichtmagnetischem Material bestehen, wobei insbesondere zum Einstellen der gegeneinander verdrehbaren Ventilteile ein Drucktastermechanismus mit durch die Kopfhaut hindurch betätigbaren Tasterstiften vorgesehen sein kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Fertigung aller Ventilbauteile aus nichtmagnetischem Material, z. B. Aluminium, Messing, Titan, V4A, Kunststoff oder Kombinationen dieser Werkstoffe, ergibt sich ein Liquorventil, welches auch nach der Implementierung MR-Untersuchungen des Patienten ermöglicht, wobei sich ge zeigt hat, dass gerade diejenigen Patienten, die einen gestörten Liquorabfluss haben, auch überdurchschnittlich häufig MR-Untersuchungen des Kopfes benötigen. Dadurch verschärft sich das Problem der MR-Kompatibilität des Liquorventils. Der Drucktastermechanismus zum Drehverstellen der Ventilteile gegeneinander kann dabei ähnlich aufgebaut sein, wie der Drehmechanismus von Kugelschreibern, Drehbleistiften oder dergleichen, bei denen durch Drücken eines Tasters eine Drehbewegung ausgelöst wird. Für die erfindungsgemäße Verstellung der Einstellbauteile eines Liquorventils sind vorzugsweise zwei Drucktaster vorgesehen, von denen der eine stufenweise das Ventil öffnet und der andere Drucktaster eine stufenweise Schließung des Ventils bewirkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Verriegelungsmechanismus mit einem Entriegelungsglied vorgesehen sein, das gleichzeitig mit den Einstellgliedern betätigt werden muss. Nur wenn das Entriegelungsglied, also beispielsweise ein weiterer Freigabe-Taster gedrückt wird, kann durch Antasten des Drucktastermechanismus eine Verstellung des Liquorventils stattfinden. Dies verhindert, dass bei einem versehentlichen Anstoßen oder Berühren des Kopfbereichs des Patienten, bei dem das Liquorventil unter der Kopfhaut implantiert ist, eine möglicherweise zu schwerwiegenden Gesundheitsstörungen führende, versehentliche Verstellung der Druckeinstellung dieses Liquorventils erfolgt. Schließlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, an den gegeneinander verstellbaren Ventilteilen über bildgebende diagnostische Systeme sichtbare Markierungen anzuordnen, beispielsweise längliche, mit einer MR-sichtbaren Flüssigkeit gefüllte Hohlkörper. Darüber hinaus wären aber selbstverständlich auch Referenzmarker denkbar, die man durch Röntgenbilder, Ultraschall oder dergleichen von außen erkennen kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 Einen schematischen Schnitt durch die Implantationsstelle eines erfindungsgemäßen Liquorventils im Kopf eines Patienten und
  • 2 eine Aufsicht auf das Liquorventil in 1.
  • Das gezeigte Liquorventil 1 ist auf dem Schädelknochen 2 unter der Kopfhaut 3 befestigt, sodass durch die Kopfhaut 3 hindurch die Verstell-Drucktaster 4 und 5 sowie ein Entriegelungsdrucktaster 6 betätigbar sind. Der Entriegelungsdrucktaster 6 dient zur Freigabe der Verstell-Drucktaster 4 und 5. Nur wenn der Entriegelungsdrucktaster 6 gedrückt ist, können die Verstelldrucktaster 4 und 5 zu einer Verstellung der beiden gegeneinander drehbaren Ventilkörperteile 7 und 8. Die Drucktaster 4 und 5 dienen einmal zum Öffnen und zum anderen zum Schließen des Ventils, wobei jedes Drücken eines Drucktasters das innere Ventilteil 8 gegenüber dem äußeren um einen Schritt in die eine oder andere Richtung verdreht. Bei 9 und 10 erkennt man Schlauchverbindungsleitungen über die das erfindungsgemäße Liquorventil in das Liquorsystem des Patienten eingeschaltet ist, sodass ein Abfließen des bei 9 dem Liquorventil 1 zugeführten Liquors über die Abflussschlauchleitung 10 erfolgt.
  • Um die Einstellung des Liquorventils von außen erkennen zu können, sind an den gegeneinander verdrehbaren Ventilteilen 7 und 8 Referenzmarker 11 und 12 angebracht, die mit einem bildgebenden diagnostischen System, z. B. Röntgenstrahlen, Ultraschall, MR oder dergleichen, von außen ausgelesen werden können. Im Falle einer Erkennbarkeit über Magnetresonanzuntersuchungen können diese Referenzmarker 11 und 12 längliche, mit einer MR-sichtbaren Flüssigkeit gefüllte Hohlkörper sein. Zur Messung der Ventilstellung ist daher eine Schicht zu messen, sodass beide Hohlkörper genau in der Schichtebene liegen. Dies wird im Bild kontrolliert, indem die Länge der Hohlkörperabbildung gemessen wird. Ist der gemessene Wert zu klein, liegt die Messschicht falsch. Aus dem Winkel der Hohl körper zueinander wird die Einstellung des Ventils und damit der Öffnungsdruck linear errechnet.

Claims (6)

  1. Implantierbares Liquorventil zur einstellbaren Begrenzung des Liquor-Druckes im Gehirn eines Patienten, da durch gekennzeichnet, dass alle Ventilbauteile (4, 5, 6, 7, 8) aus MR-kompatiblem nichtmagnetischem Material bestehen.
  2. Liquorventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen der gegeneinander verdrehbaren Ventilteile (7, 8) ein Drucktastermechanismus mit durch die Kopfhaut (3) hindurch betätigbaren Tasterstiften (4, 5) vorgesehen ist.
  3. Liquorventil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsmechanismus mit einem Entriegelungsglied, das gleichzeitig mit den Einstellgliedern betätigt werden muss.
  4. Liquorventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungsglied als Entriegelungsdrucktaster (6) ausgebildet ist.
  5. Liquorventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den gegeneinander verstellbaren Ventilteilen (7, 8) über bildgebende diagnostische Systeme sichtbare Referenzmarker (11, 12) angeordnet sind.
  6. Liquorventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzmarker (11, 12) längliche mit einer MR-sichtbaren Flüssigkeit gefüllte Hohlkörper sind.
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