DE10119369B4 - Beobachtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Beobachtungsvorrichtung (1; 101; 201)
– mit einer Beobachtungsoptik (3; 103; 203) zur Beobachtung eines Objekts (5; 105; 205) entlang eines Beobachtungsstrahlengangs und
– mit einer Beleuchtungsanordnung (9; 109; 209) zur Beleuchtung des Objekts (5; 105; 205) entlang eines abschnittsweise quer zum Beobachtungsstrahlengang verlaufenden Beleuchtungsstrahlengangs, wobei
– im quer zum Beobachtungsstrahlengang verlaufenden Abschnitt des Beleuchtungsstrahlengangs ein strahlformendes Beleuchtungselement (15; 115; 215) angeordnet ist,
welches relativ zum Beleuchtungsstrahlengang unsymmetrisch ist und welches entlang des Beleuchtungsstrahlengangs verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beobachtungsvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Beobachtungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 195 23 712 A1 bekannt. Dort ist ein Operationsmikroskop mit einer Beleuchtungseinrichtung beschrieben, das den Beobachtungsbereich mit einem Leuchtfeld ausleuchtet, das durch einen abschnittsweise quer zum Beobachtungsstrahlengang verlaufenden Beleuchtungsstrahlengang bewirkt wird. Das Operationsmikroskop umfasst eine varioskopische Beobachtungsoptik, die ermöglicht, den Arbeitsabstand des Systems zum Beobachtungsbereich zu variieren. Um bei variieren des Arbeitsabstands das Leuchtfeld der Beleuchtungseinrichtung an den veränderten Beobachtungsbereich anzupassen, ist bei dem Operationsmikroskop eine Kopplung von Beleuchtungseinrichtung und Beobachtungsoptik vorgesehen.
  • Die DE 88 02 996 U1 offenbart eine Beleuchtungseinrichtung für ein Operationsmikroskop, bei der zur Steuerung von Lichtintensität und Leuchtfeld eine Blendenscheibe mit lichtdurchlässigen Flächenanteilen vorgesehen ist.
  • In der DE 40 28 605 C2 ist ein stereoskopisches Operationsmikroskop beschrieben, dessen Beobachtungsvorrichtung ein Hauptobjektiv umfasst, welches von den beiden Stereoteilstrahlengängen des Beobachtungsstrahlengangs durchsetzt wird. Das Operationsmikroskop weist für jeden der beiden Stereoteilstrahlengänge ein gesondertes Zoomsystem auf. Das Operationsmikroskop enthält eine Beleuchtungsanordnung mit zwei zueinander zentrierten Linsenelementen, deren optische Achse quer zum Beobachtungsstrahlengang verläuft. Der Beleuchtungsstrahlengang dieses Stereomikroskops durchsetzt diese beiden Linsenelemente und nach seiner Umlenkung durch ein Umlenkelement das Hauptobjektiv, wodurch sehr günstige Beleuchtungswinkel erzielt werden können.
  • Die DE 197 28 035 A1 offenbart eine Beobachtungsvorrichtung, welche ein Stereomikroskop mit einem Objektiv variabler Schnittweite ist. Durch das Objektiv mit variabler Schnittweite bzw. variablem Arbeitsabstand können unterschiedlich weit entfernte Objekte bzw. Objektbereiche fokussiert werden. Bei diesem Stereomikroskop verläuft der Beleuchtungsstrahlengang außerhalb des Objektives variabler Schnittweite, um Reflektionen des Beleuchtungslichts an der Beobachtungsoptik in den Beobachtungsstrahlengang zu vermeiden. Die Beleuchtungsanordnung umfasst verschwenkbare Umlenkelemente, deren jeweilige Neigung abhängig von der jeweiligen Schnittweite des Objektivs ist, um für jede Schnittweite eine möglichst optimale Beleuchtung zu erzielen. Diese bekannte gattungsgemäße Beobachtungsvorrichtung ist deshalb konstruktiv sehr aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Beobachtungsvorrichtung mit verbesserter Beleuchtungsanordnung zu schaffen, bei der insbesondere Leuchtfelddurchmesser und Beleuchtungswinkel abhängig oder auch unabhängig von der Beobachtungsoptik gezielt verändert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale in Anspruch 1 gelöst. Dadurch kann die Beleuchtungsstrahlung in einer ihrem Durchtritt durch den Randbereich eines optischen Elements der Beobachtungsoptik entsprechenden Weise geformt werden, was für die optimale Anpassung des Beleuchtungsstrahlengangs an den Beobachtungsstrahlengang grundsätzlich günstig ist. Dies verringert die Gefahr von Beleuchtungslichtreflexen im Beobachtungsstrahlengang, welche den Beobachtungskontrast herabsetzen würden. Indem das unsymmetrische Beleuchtungselement entlang des Beleuchtungsstrahlengangs verschiebbar ist, können zum Beispiel Leuchtfelddurchmesser und Beleuchtungswinkel abhängig oder auch unabhängig von der Beobachtungsoptik gezielt verändert werden.
  • Das strahlformende Beleuchtungselement im Beleuchtungsstrahlengang ist relativ zum Beleuchtungsstrahlengang unsymmetrisch. Unsymmetrisch zum Beleuchtungsstrahlengang im Sinne der Erfindung soll bedeuten, dass das unsymmetrische strahlformende Beleuchtungselement unsymmetrisch zur quer zum Beobachtungsstrahlengang verlaufenden optischen Achse von Beleuchtungselementen ist, welche auf diese Achse zentriert sind. Derartige Beleuchtungselemente können eine Lichtquelle, z. B. die Endfläche einer Beleuchtungsfaser, und/oder eine Leuchtfeldblende und/oder ein Kollektor etc. sein.
  • Wenn das unsymmetrische Beleuchtungselement einen außermittigen Bereich eines Linsenglieds umfasst bzw. diesem entspricht, kann es ausgehend von dem entsprechenden Linsenglied in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, dass aus dem i. a. rotationssymmetrischen Linsenglied mehrere unsymmetrische Beleuchtungselemente herausgeschnitten werden. Dadurch können ferner Material, Gewicht, Bauraum und Herstellungskosten der Beleuchtungsanordnung verringert werden.
  • Besonders vorteilhaft aber ist es, wenn ein verschiebbares unsymmetrisches Beleuchtungselement mit einem entlang des Beobachtungsstrahlengangs verschiebbaren Verschiebungslinsenglied der Beobachtungsoptik kombiniert wird und die Verschiebung des unsymmetrischen Beleuchtungselements an die Verschiebung des Verschiebungslinsenglieds gekoppelt ist. Auf diese Weise kann ohne Durchtritt des Beleuchtungsstrahlengangs durch das Verschiebungslinsenglied die Beleuchtung stets optimal an die jeweiligen Beobachtungsbedingungen angepasst sein.
  • Insbesondere dann, wenn das Verschiebungslinsenglied ein Linsenglied eines Objektives mit variabler Schnittweite ist, kann ein zum Objekt- bzw. Bildfeld zentriertes Leuchtfeld, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser des Objektfelds ist, ohne Bildfeldbeschneidung erreicht werden, wobei auf Grund der Erfindung störende Aufhellungen und Reflexe im Bildfeld weitgehend vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß ist es also möglich, die Beleuchtungstrahlung so zu formen, als ob die Beleuchtungsstrahlung das Verschiebungslinsenglied durchsetzt hätte, wodurch die Beleuchtung stets optimal auf das jeweilige Bildfeld angepaßt ist. Die für Beleuchtungsreflexfreiheit im Beobachtungsstrahlengang erforderliche Trennung der Beleuchtungszone von der Beobachtungszone, bzw. von den beiden stereoskopischen Beobachtungszonen, wird ja erfindungsgemäß durch das im quer zum Beobachtungsstrahlengang verlaufenden Abschnitt des Beleuchtungsstrahlengangs angeordnete unsymmetrische Beleuchtungselement erfüllt.
  • Insbesondere bei einem Objektiv variabler Schnittweite kann die von den Beobachtungsbüscheln durchsetzte Beobachtungszone im Verschiebungslinsenglied relativ groß werden. Ohne die Erfindung müßte die für die Beleuchtungsreflexfreiheit erforderliche Trennung der Beleuchtungszone von der Beobachtungszone durch einen relativen großen Abstand des Beleuchtungsstrahlengangs von der optischen Achse bzw. Symmetrieachse des Verschiebungslinsenglieds gewährleistet werden. Dadurch würden entweder die Beleuchtungsstrahlenbüschel beschnitten oder es würde ein Verschiebungslinsenglied mit außergewöhnlich großem Durchmesser notwendig sein, was wiederum zu einer Vergrößerung des Beleuchtungswinkels und damit zu verstärkter Abschattung im Objektfeld führen würde.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform lenkt ein Umlenkelement den Beleuchtungsstrahlengang zum Objekt hin um. Insbesondere bei einer stereoskopischen Beobachtungsvorrichtung kann dieses Umlenkelement ohne spürbare Beschneidung des Objektfeldes zwischen den beiden stereoskopischen Beobachtungskanälen relativ nahe an der optischen Achse der Beobachtungsoptik angeordnet sein, wodurch ein optimaler Beleuchtungswinkel erzielt werden kann. Dieser optimale Beleuchtungswinkel bildet einen Kompromiß zwischen einer möglichst schiefen Beleuchtung zur Erhöhung des stereoskopischen Eindrucks und einer möglichst steilen, d. h. zur optischen Achse der Beobachtungsoptik koaxialen Beleuchtung zur vollständigen Ausleuchtung tiefer Objektdetails.
  • Wenn das Umlenkelement als Konvexspiegel ausgebildet ist, wirkt das Umlenkelement als strahlformendes Element negativer Brechkraft. Bei einem aus einem feststehenden Linsenglied mit negativer Brechkraft und einem Verschiebungslinsenglied mit positiver Brechkraft bestehenden Objektiv variabler Schnittweite kann aufgrund des Konvexspiegels deshalb darauf verzichtet werden, daß der Beleuchtungsstrahlengang das Linsenglied mit negativer Brechkraft durchsetzt.
  • Bei einem unter 45° zum Beleuchtungsstrahlengang angeordneten Umlenkelement mit torischer Spiegelfläche wird dabei die Objektebene kreisförmig ausgeleuchtet.
  • Eine verhältnismäßig einfach aufgebaute Beleuchtungsanordnung gewährleistet eine Ausführungsform, bei der zwischen Umlenkelement und Objekt ein zum Beleuchtungsstrahlengang unsymmetrisches Linsenelement vorgesehen ist. Für ein derartiges Linsenelement eignet sich insbesondere ein Randbereich eines Brillenglases negativer Brechkraft. Dabei kann durch geeignete Glasauswahl die chromatische Korrektion und durch geeignete Durchbiegung der Linse die sphärische Aberration für Beleuchtungszwecke hinreichend gut korrigiert werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung durchsetzt der Beleuchtungsstrahlengang einen außermittigen Bereich eines Objektivlinsenglieds der Beobachtungsoptik. Bei dieser Ausführungsform erfült der außermittige Bereich des Objektivlinsenglieds eine den Beleuchtungsstrahl formende Funktion. Für diese Funktion kann dann auf ein gesondertes optisches Element der Beleuchtungsanordung verzichtet werden.
  • Wenn das unsymmetrische Beleuchtungselement und das Verschiebungslinsenglied der Beobachtungsoptik positive Brechkraft haben, können die optische Wirkung des unsymmetrischen Beleuchtungselements auf das Beleuchtungsfeld und die optische Wirkung des Verschiebungslinsenglieds auf das Bildfeld optimal aufeinander abgestimmt werden.
  • Günstige Abbildungsverhältnisse erhält man dabei insbesondere dann, wenn ein zwischen einem Umlenkelement und dem Objekt angeordnetes Linsenelement oder aber ein von dem Beleuchtungsstrahlengang in seinem Randbereich durchsetztes Objektivlinsenglied der Beobachtungsoptik eine negative Brechkraft hat.
  • Im Hinblick auf einen modularen Aufbau der Beleuchtungsanordnung ist es günstig, wenn im Beleuchtungsstrahlengang vor dem unsymmetrischen Beleuchtungselement parallele Beleuchtungsstrahlenbüschel vorliegen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand dreier Ausführungsbeispiele und gestützt auf die beiliegenden Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeipiel einer erfindungsgemäßen Beobachtungsvorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung;
  • 2 eine Schnittdarstellung der Beobachtungsvorrichtung von 1 gemäß der Pfeile II in 1;
  • 3 eine zweite Ausführungform der erfindungsgemäßen Beobachtungsvorrichtung in einer 1 entsprechenden Darstellung und
  • 4 eine dritte Ausführungsform in einer 1 entsprechenden Darstellung.
  • In 1 ist eine als Stereomikroskop 1 ausgebildete erfindungsgemäße Beobachtungsvorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung zu erkennen. Das Stereomikroskop 1 umfaßt eine Beobachtungsoptik 3 zur Beobachtung eines Objekts 5. Der Beobachtungsstrahlengang der Beobachtungsoptik 3 verläuft entlang einer optischen Achse 7 der Beobachtungsoptik 3.
  • Eine Beleuchtungsanordnung 9 der Beobachtungsvorrichtung 1 ist für die Beleuchtung des Objekts 5 vorgesehen. Die Beleuchtungsanordnung 9 weist einen abschnittsweise quer zum Beobachtungsstrahlengang und damit zur optischen Achse 7 der Beobachtungsoptik 3 verlaufenden Beleuchtungsstrahlengang auf. Dabei ist der zum Beobachtungsstrahlengang quer verlaufende Beleuchtungsstrahlengang durch die optische Achse 11 eines Kollektors 13 gekennzeichnet. Die Beleuchtungsanordnung 9 umfaßt ein strahlformendes Beleuchtungselement 15, welches unsymmetrisch zu dem quer zum Beobachtungsstrahlengang verlaufenden Abschnitt des Beleuchtungsstrahlengangs ist.
  • Der Beleuchtungsstrahlengang ist in 1 ferner anhand der Randstrahlen 17 und 19 eines axialen Beleuchtungsstrahlenbüschels zu erkennen.
  • Das unsymmetrische Beleuchtungselement 15 umfaßt den außermittigen Bereich eines aus zwei Einzellinsen 21 und 23 gebildeten Kittglieds.
  • Die Beobachtungsoptik 3 weist ein aus einem Negativlinsenglied 25 und einem Verschiebungsglied 27 mit positiver Brechkraft gebildetes Objektiv mit variabler Schnittweite auf. Zum Verändern der Schnittweite wird das Verschiebungslinsenglied 27 entlang der optischen Achse 7 der Beobachtungsoptik 3 verschoben, wie es durch den Doppelpfeil A in 1 symbolisch dargestellt ist.
  • Bei der Beobachtungsvorrichtung 1 wird zusammen mit einer Verschiebung des Verschiebungslinsenglieds 27 auch das unsymmetrische Beleuchtungselement 15 verschoben, und zwar entlang der optischen Achse 11, wie es durch den Doppelpfeil B in 1 symbolisch dargestellt ist.
  • Die Beleuchtungsanordnung 9 umfaßt ferner einen Lichtleiter 29, der eine Leuchtfeldblende 31 ausleuchte, die sich in der vorderen Brennebene des Kollektors 13 befindet. Deshalb liegen im Beleuchtungsstrahlengang zwischen dem Kollektor 13 und dem unsymmetrischen Beleuchtungselement 15 parallele Beleuchtungsstrahlenbüschel vor. Nach dem unsymmetrischen Beleuchtungselement 15 wird der Beleuchtungsstrahlengang durch ein als Planspiegel ausgebildetes Umlenkelement 33 zum Objekt 5 hin umgelenkt. Dabei durchsetzt der Beleuchtungsstrahlengang einen außermittigen Bereich des Negativlinsenglieds 25 der Beobachtungsoptik 3.
  • In der geschnittenen Draufsicht nach 2 sind die beiden stereoskopischen Teilbeobachtungszonen 35 und 37 der Beobachtungsoptik 3 mit dem Durchmesser dargestellt, den Sie beim Durchtritt durch das Negativglied 25 der Beobachtungsoptik 3 haben. Es ist zu erkennen, daß die durch das Umlenkelement 33 festgelegte Beleuchtungszone von den beiden Beobachtungszonen 35 und 37 im Hinblick auf eine Vermeidung von Beleuchtungslichtreflexen in den Beobachtungsstrahlengang getrennt ist.
  • Bei der Beobachtungsvorrichtung 1 ist zu beachten, daß der Beleuchtungsstrahlengang in den Beobachtungsstrahlengang zwischen dem verschiebbaren Positivglied 27 und dem feststehenden Negativglied 25 des Objektivs variabler Schnittweite eingekoppelt wird, wobei das Leuchtfeld auf dem Objekt 5 genauso groß ist wie das durch die Beobachtungsoptik 3 abgebildete Objektfeld und das Leuchtfeld zentriert zur Objektfeldmitte ist. Der Beleuchtungswinkel kann durch Dezentrierung des Kollektors 13, das heißt durch eine Querverschiebung der optischen Achse 11 in einfacher Weise variiert werden.
  • Beachtenswert an der Beobachtungsvorrichtung 1 ist ferner, daß dann, wenn der Verschiebeweg des Verschiebungslinsenglieds 27 zur Variation der Schnittweite gleich dem Verschiebeweg des unsymmetrischen Beleuchtungselements 15 ist, bei jeder Schnittweite Leuchtfeld und Objektfeld stets gleich groß und zueinander zentriert sind. Und dies trotz unterschiedlich langer Lichtwege zwischen unsymmetrischem Beleuchtungselements 15 und Negativglied 25 einerseits sowie zwischen Positivglied 27 und Negativglied 25 andererseits und trotz unterschiedlicher Brennweiten von unsymmetrischem Beleuchtungselement 15 und Positivglied 27.
  • Diese optimale Abstimmung von Leuchtfeld und Objektfeld sowie ihre Invarianz gegenüber betragsmäßig gleicher Verschiebung von Verschiebungslinsenglied 27 und unsymmetrischem Beleuchtungselement 15 geht auch bei einem Austausch des Negativglieds 25 nicht verloren. Deshalb ist es ohne Veränderung der Beleuchtungsanordnung 9 möglich, den Variationsbereich der Schnittweite lediglich durch Austausch des Negativglieds 25 gegen ein anderes Negativglied mit unterschiedlicher Brennweite zu modifizieren. Wenn z. B. bei einem Negativglied mit der Brennweite –149 mm die Schnittweite in einem Bereich von 170 mm bis 217 mm variierbar ist, kann durch ein Negativglied mit der Brennweite –119 mm der Variationsbereich der Schnittweite auf 240 mm bis 345 mm modifiziert werden.
  • Das Negativglied 25 könnte entlang des in 2 gestrichelt dargestellten Umfangsabschnitts des Umlenkelements 33 eine sich parallel zur optischen Achse 7 der Beobachtungsoptik 3 erstreckende lichtundurchlässige Trennfläche zur weiteren Reflexverminderung aufweisen.
  • Der folgenden Tabelle lassen sich die optischen Daten einer konkreten Ausführung der Beleuchtungsanordnung 9 entnehmen.
  • Dabei sind die einzelnen Flächen der Beleuchtungsanordnung 9 ausgehend von der Endfläche des Lichtleiters 29 der Reihe nach mit römischen Ziffern durchnumeriert. Das heißt also, daß die Leuchtfeldblende 31 die Nummer I trägt, die einzelnen Linsenflächen des Kollektors 13 die Nummern II bis VIII tragen, wobei mit VII die Trennfläche des Kollektorkittglieds bezeichnet ist, die Linsenflächen des unsymmetrischen Beleuchtungselement 15 die Nummern IX bis XI tragen, wobei mit X die Trennfläche der Linsen 21 und 23 bezeichnet ist, das Umlenkelement 33 die Nummer XII trägt und die Flächennummern XIII bis XV dem Negativglied 25 zugeordnet sind.
  • Dabei liegen die Krümmungskreismittelpunkte der Linsenflächen II bis VIII auf der optischen Achse 11 und die Krümmungskreismittelpunkte der Linsenflächen XIII bis XV auf der optischen Achse 7 der Beobachtungsoptik 3. Die Krümmungskreismittelpunkte der Linsenflächen IX, X und XI des unsymmetrischen Beleuchtungselements 15 liegen auf einer Geraden, welche in der Zeichenebene von 1 zwischen der optischen Achse 11 und dem Objekt 5 liegt, parallel zur optischen Achse 11 ist und von der optischen Achse 11 einen Abstand von 22 mm aufweist.
  • Die Glassorten N-SK2, N-SK5, N-SF6, N-LAK10, SF57 und N-SSK8 können unter dieser Bezeichnung von der Firma Schott Glas in Mainz, Deutschland, bezogen werden.
    Flächennummern Krümmungsradius in mm Dicke bzw. Luftabstand in mm Medium
    Faser 29
    2.9 Luft
    I Plan Leuchtfeldblende 31
    2.0 Luft
    II –18.836
    7.0 N-SK2
    III –15.289
    11.0 Luft
    IV –38.681
    5.0 N-SK2
    V –15.963
    0.1 Luft
    VI 202.42
    8.0 N-SK5
    VII –15.622
    3.0 N-SF6
    VIII –30.505
    2.0...17.94 Luft
    IX 102.92
    16.0 N-LAK10
    X –73.388
    4.0 SF57
    XI –302.87
    27.311...11.37 Luft
    XII Plan Spiegel 33
    10.0 Luft
    XIII Plan
    3.0 N-SSK8
    XIV 37.584
    5.0 N-SF6
    XV 57.049
    207...422 Luft
    Objektebene
  • 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Beobachtungsvorrichtung 101. Die den Elementen der Beobachtungsvorrichtung 1 der 1 und 2 entsprechenden Elemente der Beobachtungsvorrichtung 101 tragen die gleichen Bezugszeichen vermehrt um die Zahl 100. Für eine Beschreibung dieser Elemente wird auf die Beschreibung zu den 1 und 2 verwiesen.
  • Das unsymmetrische Beleuchtungselement 115 der Beobachtungsvorrichtung 101 ist als Randbereich einer Einzellinse ausgebildet. Ferner durchsetzt der Beleuchtungsstrahlengang der Beobachtungsvorrichtung 101 nach seiner Umlenkung durch das Umlenkelement 133 einen Randbereich einer Linse 139 mit negativer Brechkraft. Bei dieser im Hinblick auf die optische Konstruktion der Beleuchtungsanordnung 109 verhältnismäßig einfachen Beleuchtungsanordnung 109 kann durch geeignete Glaswahl und geeignete Wahl der Krümmungsradien der Linsenelemente 115 und 139 die chromatische und sphärische Aberration für Beleuchtungszwecke hinreichend gut korrigiert werden.
  • In 4 ist eine weitere erfindungsgemäße Beobachtungsvorrichtung 201 dargestellt. Die den Elementen der Beobachtungsvorrichtung 1 von 1 entsprechenden Elemente der Beobachtungvorrichtung 201 tragen die gleiche Bezugsziffern wie die Element in 1 vermehrt die Zahl 200. Für eine Beschreibung dieser Elemente wird auf die Beschreibung zu den 1 und 2 verwiesen.
  • Die Beobachtungsvorrichtung 201 weist einen konvex gekrümmten Umlenkspiegel 241 auf. Bei der Beobachtungsvorrichtung ist das Negativglied 225 der Beobachtungsoptik 203 ferner so gestaltet, daß der Beleuchtungsstrahlengang nach seiner Umlenkung durch das Umlenkelement 241 das Negativglied 225 nicht durchsetzt.
  • Bei der Beobachtungsvorrichtung 201 ist also die Brechkraft einer Negativlinse auf das Umlenkelement 241 gelegt. Dadurch ist eine Beleuchtungsanordung 209 mit verringerter Linsenzahl und entsprechend verringertem Gewicht geschaffen.

Claims (12)

  1. Beobachtungsvorrichtung (1; 101; 201) – mit einer Beobachtungsoptik (3; 103; 203) zur Beobachtung eines Objekts (5; 105; 205) entlang eines Beobachtungsstrahlengangs und – mit einer Beleuchtungsanordnung (9; 109; 209) zur Beleuchtung des Objekts (5; 105; 205) entlang eines abschnittsweise quer zum Beobachtungsstrahlengang verlaufenden Beleuchtungsstrahlengangs, wobei – im quer zum Beobachtungsstrahlengang verlaufenden Abschnitt des Beleuchtungsstrahlengangs ein strahlformendes Beleuchtungselement (15; 115; 215) angeordnet ist, welches relativ zum Beleuchtungsstrahlengang unsymmetrisch ist und welches entlang des Beleuchtungsstrahlengangs verschiebbar ist.
  2. Beobachtungsvorrichtung (1; 101; 201) nach Anspruch 1, wobei das unsymmetrische Beleuchtungselement (15; 115; 215) einen außermittigen Bereich eines Linsenglieds umfasst.
  3. Beobachtungsvorrichtung (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Beobachtungsoptik (3; 103; 203) ein entlang des Beobachtungsstrahlengangs verschiebbares Verschiebungslinsenglied (27; 127; 227) umfasst.
  4. Beobachtungsvorrichtung (1; 101; 201) nach Anspruch 3, wobei die Verschiebung des unsymmetrischen Beleuchtungselements (15; 115; 215) an die Verschiebung des Verschiebungslinsenglieds (27; 127; 227) der Beobachtungsoptik (3; 103; 203) gekoppelt ist.
  5. Beobachtungsvorrichtung (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Umlenkelement (33; 133; 241) den Beleuchtungsstrahlengang zum Objekt (5; 105; 205) hin umlenkt.
  6. Beobachtungsvorrichtung (201) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Umlenkelement (241) als Konvexspiegel ausgebildet ist.
  7. Beobachtungsvorrichtung (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Beleuchtungsanordnung (109) zwischen Umlenkelement (133) und Objekt (105) ein zum Beleuchtungsstrahlengang unsymmetrisches Linsenelement (139) umfasst.
  8. Beobachtungsvorrichtung (101) nach Anspruch 7, wobei das unsymmetrische Linsenelement (139) der Beleuchtungsanordnung (109) eine negative Brechkraft hat.
  9. Beobachtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Beleuchtungsstrahlengang einen außermittigen Bereich eines Objektivlinsenglieds (25) der Beobachtungsoptik (3) durchsetzt.
  10. Beobachtungsvorrichtung (1; 101; 201) nach Anspruch 9, wobei das Objektivlinsenglied (25; 125; 225) der Beobachtungsoptik (3; 103; 203) eine negative Brechkraft hat.
  11. Beobachtungsvorrichtung (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das unsymmetrische Beleuchtungselement (15; 115; 215) und das Verschiebungslinsenglied (27; 127; 227) der Beobachtungsoptik (3; 103; 203) positive Brechkraft haben.
  12. Beobachtungsvorrichtung (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei im Beleuchtungsstrahlengang vor dem unsymmetrischen Beleuchtungselement (15; 115; 225) parallele Beleuchtungsstrahlenbüschel vorliegen.
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