DE10119288A1 - Verfahren und Einrichtung zur gasdynamischen Beschichtung von Oberflächen mit Schalldüsen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur gasdynamischen Beschichtung von Oberflächen mit SchalldüsenInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur gasdynamischen Beschichtung von Oberflächen, bei dem die Partikel des Beschichtungsmaterials so stark beschleunigt werden, dass sie aufgrund ihrer kinetischen Energie beim Aufprall schmelzen und auf der Oberfläche eine dünne Schicht ausbilden, werden die Partikel in einer Schalldüse mit langer Beschleunigungsstrecke stark beschleunigt, das Treibgas wird am Einlauf in die Schalldüse in einem vorgegebenen Bereich einer Kontraktion unterzogen und auf eine Geschwindigkeit knapp unter Machzahl beschleunigt, in diesem Kontraktionsbereich werden die Partikel in das Treibgas eingeleitet, das Treibgas wird anschließend an den Kontraktionsbereich zusammen mit den Partikeln durch eine Partikelbeschleunigungsstrecke geführt, und am Düsenende werden Partikel und Treibgas mit einer Geschwindigkeit etwa gleich der Machzahl abgegeben und auf eine zu beschichtende Fläche gerichtet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf auf ein gasdynamisches Beschichtungsverfahren nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Einrichtung zum gasdynamischen Be
schichten nach dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Bei einer derartigen gasdynamischen Beschichtung wird das für die Beschichtung er
forderliche Pulver durch Treibgas beschleunigt, das in Schalldüsen auf hohe Ge
schwindigkeit gebracht wird.
Traditionelle Beschichtungsverfahren arbeiten nach dem Prinzip des Flamm- und Plas
maspritzens. Bei diesen Verfahren werden geschmolzene Metallpartikel auf die zu be
schichtende Oberfläche gespritzt. Die Oberfläche wird dabei einer erheblichen Wär
mebelastung ausgesetzt. Wird Luft als Trägergas benutzt, kann das geschmolzene Pul
ver oxidieren, was die Qualität der Beschichtung erheblich beeinflusst.
Neben diesen erprobten Beschichtungsmethoden wurden in den letzten Jahren neue
gasdynamische Beschichtungsverfahren entwickelt. Bei diesen gasdynamischen Me
thoden werden die Partikel des Beschichtungsmaterials in einer Überschalldüse so
stark beschleunigt, dass sie aufgrund ihrer kinetischen Energie beim Aufprall schmel
zen und dabei eine dünne Schicht bilden. Ein solches unter der Bezeichnung "Cold
Gas Coating" bekanntes Verfahren ist Gegenstand der EP 0 484 533 A1. Hierbei wird
insbesondere die Partikelbeschleunigung mit Überschallströmungen, die durch Expan
sion in Überschalldüsen erzeugt werden, erreicht.
Die Vorteile dieses "Cold Gas Coating"-Verfahrens sind insbesondere darin zu sehen,
dass der Betrieb im Vergleich zum Flamm- bzw. Plasmaspritz-Verfahren erheblich ein
facher ist, dass die Partikel vor der Beschichtung nicht aufgeschmolzen werden müssen
und damit eine geringere Oxidationsgefahr besteht, dass der Energiebedarf im Vergleich
zum Flamm- oder Plasmaspritzen wesentlich geringer ist, und dass die thermi
sche Belastung des Substrats gering ist.
Diesen Vorteilen stehen erhebliche Nachteile gegenüber, nämlich
- - eine erhebliche Druckbelastung der zu beschichtenden Oberfläche.
- - Die Erzeugung von Überaschallströmungen mit Machzahlen zwischen 2,5 und 4 erfordert schwierig herzustellende Lavaldüsen.
- - Um bis zum Düsenende eine beschleunigende Überschallströmung in der Lavaldü se aufrecht zu erhalten, ist ein hoher Vorkammerdruck (Gleichdruckaustritt) not wendig.
- - Bei dem Verfahren wird üblicherweise mit Vorkammerdrücken um 20 bar gearbei tet. Damit wird die Druckstufe von 12 bar für den üblichen Pneumatikbereich ver lassen, und Kompressor sowie Druckregeleinrichtungen, Ventile und dergl. müssen für die Druckstufe NP 25 und höher ausgelegt werden.
- - Vor der zu beschichtenden Materialoberläche bilden sich im Überschallstrahl Ver dichtungsstöße (Beaufschlagungsstöße), wobei die Treibluft auf Unterschallge schwindigkeit abgebremst wird. Dies wirkt unmittelbar vor dem Aufprall verzögernd auf die Partikel.
Damit bei der gasdynamischen Beschichtung eine geschmolzene haftfähige Schicht
erreicht wird, ist beim Aufprall je nach Partikelart eine minimale spezifische kinetische
Energie emin notwendig. Diese kinetische Energie emin ist abhängig von der Partikel
temperatur T, der spezifischen Wärme cp, der Schmelztemperatur Ts und der spezifi
schen Schmelzwärme qs des Partikelmaterials. Bei Materialien mit niedriger Schmelz
temperatur, wie z. B. Zink oder Aluminum., verringert sich dementsprechend auch die
notwendige kinetische Energie emin und damit auch die notwendige Aufprallgeschwin
digkeit.
Aufgabe der Erfindung ist, die dem bekannten "Cold Gas Coating"-Verfahren anhaften
den, vorstehend geschilderten Nachteile zu beheben, ohne dass die bestehenden Vorteile
entfallen, und die hierbei notwendige Partikelbeschleunigung in einer Schalldüse
mit vorgeschalteter Beschleunigungsstrecke zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 1 sowie durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 2 vorgeschlagen. Weitere Ausgestaltungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Vor der Beschleunigungsstrecke der Schalldüse wird das erwärmte Treibgas durch eine
Kontraktion auf eine Machzahl etwas kleiner als Ma = 1 beschleunigt. In der Kontrak
tion erfolgt die Zuführung der Partikel, die im schnellen Treibgas der Partikelbeschleu
nigungsstrecke beschleunigt und erwärmt wird.
Bei der viskosen Partikelbeschleunigung durch kompressible Unterschallströmung wird
im Gegensatz zur Überschallströmung auch das Gas beschleunigt und nicht verzögert
(Prinzip der Fanno-Strömung). Die Beschleunigungsstrecke der Düse kann somit einen
konstanten Querschnitt oder eine extrem schwache, den Reibungsverlusten angepasste
Kontraktion haben. Die Länge dieser Beschleunigungsstrecke ist so definiert, dass am
Kanalende nur ein minimaler Schlupf zwischen den Partikeln und dem Treibgas vor
handen ist; dabei beträgt die Kanallänge etwa das 50-100fache des Kanaldurchmes
sers. Die Schalldüse mit Beschleunigungsstrecke kann sowohl achssymmetrisch als
auch mit rechteckförmigem Querschnitt ausgeführt sein. Am Düsenende ist die Parti
kelbeschleunigung abgeschlossen. Das mit Schallgeschwindigkeit austretende Gas-
Partikel-Gemisch beaufschlagt dann die zu beschichtende Oberfläche, die üblicher
weise 2 bis 3 Düsendurchmesser stromab liegt.
Die Beschleunigungsdüse und die Partikeleinleitung stehen mit einem druckfesten
Heizerblock in Verbindung, der über eine Versorgungs- und Kontrolleinheit und eine
Pulver-Dosiervorrichtung mit der Schalldüse verbunden sind. Die Versorgungs- und
Kontrolleinheit weist eine Stromversorgung mit Temperaturregler sowie eine pneumati
sche Druckregeleinheit für die Treibluft und die Pulverdosierluft auf.
Die erfindungsgemäße Beschichtungseinrichtung ist eine kleine, transportable Einrich
tung, die alle wesentlichen Komponenten in integrierter Form enthält.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Aus
führungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Beschleunigungsprinzip der erfindungsgemäßen Schalldüse mit einer Dar
stellung des Geschwindigkeitsprofils,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Gesamtanlage,
Fig. 3 den Aufbau eines Heizerblocks mit Schalldüse,
Fig. 4 die pneumatische Pulver-Dosiervorrichtung (Partikel-Feeder) und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Aufbereitungsraum der Dosiervorrichtung für das Pul
ver-Luft-Gemisch.
Die Beschleunigungsstrecke 1 der Schalldüse 2 hat zur Erzielung der notwendigen Par
tikelbeschleunigung und des vorgewärmen Treibgases 3 eine große Länge (etwa das 50
bis 100fache des Kanaldurchmessers). Hierzu weist die Düse eine Kontraktionsstelle 4
auf, durch die eine Beschleunigung auf eine Machzahl knapp unter Ma = 1 erfolgt.
Vor bzw. an dieser Kontraktionsstelle ist eine Partikelzuführung 5 vorgesehen. Die Par
tikel 5 werden zusammen mit dem schnellen Treibgas in der Partikelbeschleunigungs
strecke 1 bis zum Düsenende beschleunigt und erwärmt. Die Schalldüse 2 ist mit kon
stantem Querschnitt oder extrem schwacher Kontraktion ausgebildet, d. h., dass der
Düsenkanal sich vom Eintritt zum Austritt des Partikel-Gas-Gemisches 7 geringfügig
verjüngt, bevor das Gemisch auf die zu beschichtende Oberfläche 8 auftrifft.
Die Schalldüse 2 ist am Austrittsende einer Heizvorrichtung, z. B. eines druckfesten
Heizerblockes 9 (Beschichtungskanone) angeordnet, der von einer Pulver-Dosiervor
richtung (Partikel-Feeder) 10 gespeist wird, und der im einzelnen in Fig. 3 dargestellt
ist. Die Pulver-Dosiervorrichtung 10 führt dem Luftstrom die definierte Menge von Be
schichtungspulver zu. Diese Zuführung wird durch eine Versorgungs- und Kontrolleinheit
11 gesteuert, die eine Stromversorgung mit Temperaturregler umfasst und die eine
pneumatische Druck-Regeleinheit für die Treib- und Feederluft aufweist. Zwischen der
Kontrolleinheit 11 und dem Heizerblock 9 sind Verbindungsleitungen 12 vorgesehen,
die Treibgas- und Feedergasleitungen, Stromkabel und Meßleitungen umfassen.
Der Heizerblock 9 (Fig. 3) weist zwei getrennte Durchführungen 13, 13' für das Treib
gas und den Partikelstrom auf. Das Treibgas füllt zunächst den gesamten Heizerblock 9
aus und wird über ein Heizrohr 14 der Beschleunigungsdüse 2 zugeführt. Das Heiz
rohr 14 stellt ein Widerstandselement für die Ohmsche Aufheizung dar und ist vor
zugsweise als dickes Siliciumcarbidrohr ausgebildet. Die Stromzuführung erfolgt über
eine isolierte elektrische Leitung 16 am Gaseintritt in den Heizerblock 9. Am düsensei
tigen Ende ist das Heizrohr 14 direkt mit dem Druckgehäuse verbunden. Die Partikel
führende Leitung 15 mündet am Düseneingang in das Heizrohr 14 und wird dort dem
Treibgasstrom zugeführt. Der Heizerblock 9 ist mit einer thermischen Isolation 17 aus
Keramikfilz umhüllt. Alle inneren Bauteile des Heizerblockes sind am Anbauflansch 18
befestigt, so dass eine Montage außerhalb des Druckgehäuses möglich ist.
Die Pulver Dosiervorrichtung hat die Aufgabe, dem Gasstrom bzw. Luftstrom eine de
finierte Menge an Beschichtungspulver zuzuführen. Im Falle vorliegender Erfindung
wird ein pneumatisches Dosierprinzip verwendet, wobei die Pulver-Dosiervorrichtung
10 in einem zylindrischen Druckbehälter 19 untergebracht ist, dessen obere Kammer
als Vorratsraum 20 dient. Über einen konischen Trichter 22 mit zentrischer Lochplatte
23 werden die Pulverpartikel in die Aufbereitungskammer 21 eingeleitet. Vorratsraum
20 und Aufbereitungskammer 21 sind über ein Druckausgleichsrohr 24 miteinander
verbunden. Der Aufbereitungsraum 21 wird mit einem Teilluftstrom, der in der pneu
matischen Kontrolleinheit abgezweigt wird, gespeist. Durch den Drallsdüsenring 25
(Fig. 5) wird im Aufbereitungsraum 21 eine zirkulierende Strömung erzeugt. Das För
dergas wird über eine tangentiale Bohrung 26 eingeleitet. Die dadurch erzeugte zirku
lierende Strömung 27 sorgt für einen Unterdruck im Wirbelkern und damit für die An
saugung des Pulvers aus dem Vorratsraum über die Lochplatte. Das Pulver-Gas-
Gemisch bzw. Pulver-Luft-Gemisch wird über die Ausgangsöffnung 28 entnommen
und über die Partikel führende Leitung in der Düsenkontraktion des Treibgases zuge
führt (Fig. 3).
Um das Pulver im Vorratsbehälter in lockerem Zustand zu halten, ist die Dosiervorrich
tung auf einem elektrodynamischen Vibrator 29 montiert, dessen Schwingungsampli
tude durch die Versorgungsspannung auf die Pulvereigenschaften und die Pulvermenge
abgestimmt werden kann.
1
Beschleunigungsstrecke
2
Schalldüse
3
Treibgas
4
Kontraktion
5
Partikelzufuhr
6
Düsenende
7
Gas-Partikelgemisch
8
zu beschichtende Fläche
9
druckfester Heizblock
10
Partikel-Feeder
11
Versorgungs- und Kontrolleinheit
12
Verbindungsleitungen
13
Gasdurchführungen
14
Heizelement aus Siliciumcarbid, SiC
15
partikelführende Leitung
16
isolierte elektrische Leitung
17
thermische Isolation aus Keramikfilz
18
Anbauflansch
19
Druckbehälter for Dosierer
20
Vorratsraum des Dosierers
21
Aufbereitungskammer
22
konischer Trichter
23
Lochplatte
24
Druckausgleichsrohr
25
Dralldüsen
26
tangentiale Bohrung
27
zirkulierende Strömung
28
Ausgangsöffnung
29
Vibrator
Claims (7)
1. Verfahren zur gasdynamischen Beschichtung von Oberflächen, bei dem die Parti
kel des Beschichtungsmaterials so stark beschleunigt werden, dass sie aufgrund ih
rer kinetischen Energie beim Aufprall schmelzen und auf der Oberfläche eine
dünne Scicht ausbilden,
dadurch gekennzeichnet, dass
- a) die Partikel in einer Schalldüse (2) mit langer Beschleunigungsstrecke (1) stark beschleunigt werden,
- b) am Einlauf in die Schalldüse (2) das Treibgas in einem Bereich (4) einer Kontraktion unterzogen und auf eine Geschwindigkeit knapp unter Machzahl (Ma = 1) beschleunigt wird,
- c) in diesem Kontraktionsbereich die Partikel (5) in das Treibgas (3) eingeleitet werden,
- d) anschließend an den Kontraktionsbereich (4) das Treibgas (3) zusammen mit den Partikeln (5) durch eine Partikelbeschleunigungsstrecke (1) geführt wird,
- a) am Düsenende (6) Partikel und Treibgas mit einer Geschwindigkeit etwa Ma = 1 abgegeben und auf eine zu beschichtende Fläche (8) gerichtet werden.
2. Einrichtung zur gasdynamischen Beschichtung von Oberflächen mit einer
Schalldüse (2) als Beschleunigungsstrecke für Treibgas und Partikel des Beschich
tungsmaterials, die am Eingang der Beschleunigungsstrecke zusammengeführt und
am Ausgang der Beschleunigungsstrecke gegen die zu beschichtende Oberfläche
(8) gerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigungsdüse (1),
ein Heizelement (14) und die Partikeleinleitung (5) in eine bewegliche Einheit in
tegriert sind und Beschleunigungsdüse (1) sowie Partikeleinleitung (5) an eine
Luftaufheizvorrichtung (9) anschließend angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufheizvorrich
tung (9) ein Heizrohr (14), z. B. aus Siliciumcarbid aufweist, dessen elektrischer
Widerstand entsprechend der Stromversorgung serienmäßiger Schweißgeräte ab
gestuft ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pulver-
Dosiervorrichtung (10) mit zugeordneter Versorgungs- und Kontrolleinheit (11)
zum Einführen einer dosierten Menge an Beschichtungspulver in den Luftstrom als
pneumatisch arbeitender Dosierer ausgebildet ist, der in einem zylindrischen
Druckbehälter (19) mit einem Vorratsraum (20) angeordnet ist, und dass das Pulver
über einen Trichter (21) mit zentrischer Lochplatte (23) in die Aufbereitungskam
mer (21) eingeleitet wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungs
kammer (21) mit einem Teilluftstrom, der aus der pneumatischen Versorgungs-
und Kontrolleinheit (11) abgezweigt wird, gespeist wird und einen Dralldüsenring
(25) aufweist, der eine zirkulierende Strömung erzeugt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einleitung des
Fördergases in den zylindrischen Aufbereitungsraum (21) mindestens eine tangen
tiale Bohrung (26) vorgesehen ist, die die zirkulierende Strömung (27) und damit
einen Unterdruck erzeugt und das Pulver aus dem Vorratsraum über die Lochplat
te ansaugt und dass das Pulver-Luftgemisch über eine Ausgangsöffnung (28) und
über die Partikel führende Leitung in der Düsenkontraktion dem Treibgas (3) zuge
führt wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosier
vorrichtung ein elektrodynamischer Vibrator (29) zugeordnet ist, dessen Schwin
gungsamplitude auf die Eigenschaften und die Menge des Pulvers abgestimmt ist.
Priority Applications (1)
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