DE602004001638T2 - Gas Kollimator für eine kinetische Pulversprühdüse - Google Patents

Gas Kollimator für eine kinetische Pulversprühdüse Download PDF

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Bryan A. Gillispie
Taeyoung Han
John R. Smith
Brian K. Fuller
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1481Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
    • B05B7/1486Spray pistols or apparatus for discharging particulate material for spraying particulate material in dry state
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf einen Entwurf für einen Gaskollimator und insbesondere auf einen Gaskollimator für eine kinetische Spritzdüse und ein Verfahren zur Injektion unter niedrigem Druck gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche 1, 5 bzw. 17. Die jeweiligen Merkmale oder Verfahrensschritte dieser Oberbegriffe sind aus US 6139913 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Verbesserung für den kinetischen Spritzprozess, wie er in den US-Patenten Nr. 6,139,913, 6,283,386 und den Artikeln von Van Steenkiste, et al. mit dem Titel "Kinetic Spray Coatings", die in Surface and Coatings Technology Band III, Seiten 62-72, 10. Januar 1999, und in "Aluminum coatings via kinetic spray with relatively large powder particles", der in Surface and Coatings Technology 154, S. 237-252, 2002 veröffentlicht wurden, im Wesentlichen beschrieben ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine neue Technik zum Erzeugen von Beschichtungen auf einer großen Vielzahl von Substratoberflächen durch kinetisches Spritzen oder dynamisches Spritzen mit kaltem Gas wurde jüngst in zwei Artikeln von T.H. Van Steenkiste et al. berichtet. Der Erste trug den Titel "Kinetic Spray Coatings", der in Surface and Coatings Technology, Bd. 111, S. 62-71, 10. Januar 1999 veröffentlicht wurde, und der Zweite trug den Titel "Aluminum coatings via kinetic spray with relatively large powder particles", der in Surface and Coatings Technology 154, S. 237-252, 2002 veröffentlicht wurde. Die Artikel diskutieren die Erzeugung von Beschichtungen aus durchgehenden Schichten mit hoher Adhäsion, niedrigem Oxidgehalt und niedriger thermischer Spannung. Die Artikel beschreiben Beschichtungen, die erzeugt werden, indem Metallpulver in einem beschleunigten Gasstrom durch eine konvergierende-divergierende Düse vom Laval-Typ mitgerissen und sie gegen ein Targetsubstrat projiziert werden. Die Partikel wurden in einem Gasstrom mit hoher Geschwindigkeit durch den Drag-Effekt beschleunigt. Das verwendete Gas kann irgendeines einer Vielzahl von Gasen einschließlich Luft, Stickstoff oder Helium sein. Es wurde festgestellt, dass die Partikel, die die Beschichtung bildeten, vor einem Auftreffen auf das Substrat nicht schmelzen oder sich nicht thermisch erweichen. In der Theorie ist man der Auffassung, dass die Partikel am Substrat haften, wenn ihre kinetische Energie in einen ausreichenden Pegel einer thermischen und mechanischen Verformung umgewandelt wird. Folglich glaubt man, dass die Partikelgeschwindigkeit eine kritische Geschwindigkeit übersteigen muss, um zu ermöglichen, dass es haftet, wenn es das Substrat trifft. Es wurde festgestellt, dass die Abscheidungseffizienz einer gegebenen Partikelmischung erhöht wurde, wenn die Hauptgastemperatur erhöht wurde. Ein Erhöhen der Temperatur des Hauptgases verringert dessen Dichte und erhöht somit dessen Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit variiert ungefähr wie die Quadratwurzel der Hauptgastemperatur. Der tatsächliche Mechanismus eines Bondens bzw. Verbindens der Partikel an der Substratoberfläche ist derzeit nicht vollständig bekannt. Die kritische Geschwindigkeit hängt vom Material des Partikels und des Substrats ab. Ist einmal eine Anfangsschicht aus Partikel auf einem Substrat gebildet, eliminieren nachfolgende Partikel nicht nur die Hohlräume zwischen vorherigen Partikel, die an das Substrat gebunden sind, durch Kompaktifizierung, sondern gehen auch Verbindungen von Partikel zu Partikel ein. Der Bonding- bzw. Verbindungsprozess beruht nicht auf ei nem Schmelzen der Partikel im Hauptgasstrom, da die Temperatur der Partikel immer unterhalb ihrer Schmelztemperatur liegt.
  • Die obigen kinetischen Spritzverfahren basierten alle auf Beschicker für Partikelpulver mit hohem Druck. Diese Pulverbeschicker sind sehr teuer und können eine Abtragung der Einschnürung der kinetischen Spritzdüse verursachen. Außerdem sind Hochdrucksysteme anfällig für ein Verstopfen an der Einschnürung der Düse, was die Hauptgastemperaturen beschränkt, die genutzt werden können.
  • Eine neue Verbesserung wurde in dem US-Patent US 6811812 offenbart, das am 5. April 2002 eingereicht wurde. Bei dieser Verbesserung wird das Partikelpulver im divergierenden Abschnitt durch die Seite der Düse eingeführt, was ermöglicht, dass ein Beschicker für Pulver mit niedrigem Druck genutzt wird. Beschicker für Pulver mit niedrigem Druck sind sehr verbreitet, günstig und zuverlässig. Dieses Verfahren leidet an einer Abtragung der Düsenseitenwand gegenüber dem Punkt einer Pulvereinführung, besonders wenn harte Materialien gespritzt werden. In einigen Fällen werden die Ränder des durch dieses Verfahren erzeugten Spritzweges in Form von Sägezähnen und nicht so saubere, gute definierte Ränder ausgebildet, wie sie unter Verwendung des oben beschriebenen Verfahrens mit hohem Druck nach dem Stand der Technik erhalten werden. Der Grund dafür scheint eine asymmetrische Assimilierung der Partikel in den Gasstrom zu sein. Sowohl die Systeme nach dem Stand der Technik mit hohem Druck als auch niedrigem Druck leiden an Turbulenz im mitgerissenen Hauptgas, die mit einem Strom mit hoher Geschwindigkeit verbunden ist, besonders wenn das Hauptgas durch einen rechten Winkel geht, während es in den konvergierenden Abschnitt der Düse eingeführt wird. Die Turbulenz reduziert signifikant die Abscheidungseffizienz des kinetischen Spritzsystems. Folglich erfordert der kinetische Spritzprozess höhe re Hauptgastemperaturen, um eine effiziente Abscheidung von Partikel zu erreichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einer Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung ein Gaskollimator für eine kinetische Spritzdüse mit einem Kollimator mit einem zentralen Loch, das von mehreren Gasstromlöchern umgeben ist, und einer Länge zwischen 10 und 30 Millimeter, wobei die Gasstromlöcher einen hydraulischen Durchmesser zwischen 0,5 und 5,0 Millimeter aufweisen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung eine kinetische Spritzdüse mit einer Ultraschalldüse mit einem Gaskollimator, der zwischen einer Vormischkammer und einer Mischkammer liegt, wobei die Mischkammer einem konvergierenden Abschnitt der Düse benachbart angeordnet ist; einer Einschnürung, die zwischen dem konvergierenden Abschnitt und einem divergierenden Abschnitt der Düse liegt; wobei der Kollimator ein zentrales Loch aufweist, das von mehreren Gasstromlöchern umgeben ist, und eine Länge zwischen 10 und 30 Millimeter; und die Gasstromlöcher einen hydraulischen Durchmesser zwischen 0,5 und 5,0 Millimeter haben.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Aufbringen eines Materials über einen kinetischen Spritzprozess mit den Schritten: Bereitstellen eines Partikelpulvers; Bereitstellen einer konvergierenden divergierenden Ultraschalldüse mit einem Gaskollimator, der ein zentrales Loch aufweist, das von mehreren Gasstromlöchern umgeben ist, und eine Länge zwischen 10 und 30 Millimeter hat; wobei die Gasstromlöcher einen hydraulischen Durchmesser zwischen 0,5 und 5,0 Millimeter haben; Leiten eines Stroms eines Gases durch den Kol limator und die Düse, wobei das Gas eine Temperatur hat, die nicht ausreicht, um ein Schmelzen der Partikel in der Düse zu bewirken; und Mitreißen der Partikel im Strom des Gases und Beschleunigen der Partikel auf eine Geschwindigkeit, die ausreicht, um zu bewirken, dass die Partikel an einem gegenüber der Düse angeordneten Substrat haften.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin gleiche Teile überall in den Darstellungen die gleiche Bezugsziffer aufweisen:
  • 1 ist eine allgemeine schematische Darstellung, die ein kinetisches Spritzsystem zum Ausführen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer kinetischen Spritzdüse nach dem Stand der Technik, die mit einem Beschicker für Pulver mit hohem Druck in einem kinetischen Spritzsystem genutzt wird;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittansicht einer kinetischen Spritzdüse nach dem Stand der Technik, die mit einem Beschicker für Pulver mit niedrigem Druck in einem kinetischen Spritzsystem genutzt wird;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittansicht einer kinetischen Spritzdüse der vorliegenden Erfindung, die mit einem Beschicker für Pulver mit hohem Druck im kinetischen Spritzsystem genutzt wird;
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittansicht einer kinetischen Spritzdüse der vorliegenden Erfindung, die mit einem Beschicker für Pulver mit niedrigem Druck im kinetischen Spritzsystem genutzt wird;
  • 6 ist eine graphische Darstellung, die den Druck am Ende eines Injektors in einer kinetischen Spritzdüse der vorliegenden Erfindung, die mit einem Beschicker für Pulver mit niedrigem Druck im System genutzt wird, gegen die Hauptgastemperatur zeigt;
  • 7 ist eine graphische Darstellung, die die Abscheidungseffizienz der in 2, 3 und 5 dargestellten Düsen vergleicht;
  • 8A ist eine Endansicht eines Gaskollimators nach dem Stand der Technik;
  • 8B ist eine Endansicht eines Gaskollimators, der gemäß der vorliegenden Erfindung entworfen wurde;
  • 9A ist eine graphische Darstellung, die die Beladung eines Substrats durch eine Düse mit einem Gaskollimator nach dem Stand der Technik gegenüber einer Düse mit einem Gaskollimator, der gemäß der vorliegenden Erfindung entworfen wurde, vergleicht; und
  • 9B ist eine graphische Darstellung, die die Abscheidungseffizienz einer Düse mit einem Gaskollimator nach dem Stand der Technik gegen eine Düse mit einem gemäß der vorliegenden Erfindung entworfenen Gaskollimator vergleicht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 ist zunächst ein kinetisches Spritzsystem gemäß der vorliegenden Erfindung als Ganzes mit 10 dargestellt. Das System 10 umfasst ein Gehäuse 12, in welchem sich ein Tragtisch 14 oder ein anderes Tragmittel befindet. Eine am Tisch 14 befestigte Montageplatte 16 trägt einen Arbeitshalter 18, der sich in drei Richtungen bewegen und ein geeignetes, aus einem zu beschichtenden Substrat bestehendes Werkstück tragen kann. Der Arbeitshalter 18 ist vorzugsweise so entworfen, dass er ein Substrat in Bezug auf eine Düse 34 des Systems 10 bewegt, wodurch gesteuert wird, wo das Pulvermaterial auf dem Substrat abgeschieden wird. In anderen Ausführungsformen kann der Arbeitshalter 18 ein Substrat an der Düse 34 vorbei mit Querraten von bis zu 127 Zentimeter (50 Inches) pro Sekunde zuführen. Das Gehäuse 12 umfasst umgebende Wände mit mindestens einem, nicht dargestellten Lufteinlass und einem Luftauslass 20, der durch eine geeignete Abgasleitung 22 mit einem nicht dargestellten Staubkollektor verbunden ist. Während Beschichtungsvorgänge saugt der Staubkollektor kontinuierlich Luft aus dem Gehäuse 12 und sammelt etwaigen Staub oder Partikel, die in der Abluft enthalten sind, für eine anschließende Entsorgung.
  • Das Spritzsystem 10 enthält ferner einen Luftkompressor 24, der einen Luftdruck von bis zu 3,4 MPa (500 Pfund pro Quadratzoll) an einen Luftballasttank 26 unter hohem Druck liefern kann. Der Luftballasttank 26 ist über eine Leitung 28 mit sowohl einem Pulverbeschicker 30 als auch einem separaten Luftheizer 32 verbunden. Der Luftheizer 32 liefert erhitz te Luft unter hohem Druck, das unten beschriebene Hauptgas, an eine kinetische Spritzdüse 34. Der Druck des Hauptgases ist im Allgemeinen zwischen 1,03-3,4 MPa (150 bis 500 Pfund pro Quadratzoll (psi)), eher vorzugsweise zwischen 2,07-2,76 MPa (300 bis 400 psi) eingestellt. Der Pulverbeschicker 30 ist in Abhängigkeit vom Entwurf der Düse 34 entweder ein Beschicker für Pulver mit hohem Druck oder ein Beschicker für Pulver mit niedrigem Druck, wie im Folgenden beschrieben ist. Wenn der Pulverbeschicker 30 ein Beschicker 30 mit hohem Druck ist, ist der Druck vorzugsweise bei einem Druck zwischen 0,17-0,69 MPa (25 bis 100 psi) und eher vorzugsweise zwischen 0,17-0,34 MPa (25 bis 50 psi) über dem Druck des Hauptgases eingestellt. Wenn der Pulverbeschicker 30 ein Beschicker mit niedrigem Druck ist, liegt der Druck vorzugsweise zwischen 0,41 und 0,86 MPa (60-125 psi), noch bevorzugter zwischen 0,41-0,69 MPa (60 bis 100 psi), noch mehr bevorzugt zwischen 0,41-0,62 MPa (60 bis 90 psi) und am meisten bevorzugt zwischen 0,48-0,55 MPa (70 bis 80 psi). Der Pulverbeschicker 30 mischt Partikel eines Spritzpulvers mit der Luft unter hohem oder niedrigem Druck und liefert die Mischung an eine ergänzende Einlassleitung 48 der Düse 34. Die Partikel werden vorzugsweise mit einer Rate zwischen 20 und 1200 Gramm pro Minute, eher vorzugsweise zwischen 60 und 600 Gramm pro Minute der Düse 34 zugeführt. Eine Computersteuerung 35 arbeitet dahingehend, den Pulverbeschicker 30, den Druck der an den Pulverbeschicker 30 gelieferten Luft, den Druck der an den Luftheizer 32 gelieferten Luft und die Temperatur des den Luftheizer 32 verlassenden erhitzten Hauptgases zu steuern.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Partikel können beliebige der in den US-Patenten Nr. 6,139,913 und 6,283,386 offenbarten Materialien zusätzlich zu anderen bekannten Partikeln sein. Diese Partikel umfassen im Allgemeinen Metalle, Legierungen, Keramiken, Polymere, Diamanten und Mischungen von diesen. Die Partikel haben vorzugsweise ei nen durchschnittlichen nominellen Durchmesser zwischen 60 und 110 Mikrometer, eher vorzugsweise zwischen 63 und 106 Mikrometer und am meisten bevorzugt zwischen 63 und 90 Mikrometer. Die in der vorliegenden Erfindung nützlichen Substratmaterialien können aus beliebigen einer großen Vielzahl von Materialien bestehen, welche ein Metall, eine Legierung, einen Halbleiter, eine Keramik, einen Kunststoff und Mischungen dieser Materialien einschließen. All diese Substrate können durch den Prozess der vorliegenden Erfindung beschichtet werden.
  • In Abhängigkeit von den Partikel oder der Kombination von Partikel, die gewählt werden oder wird, kann die Hauptgastemperatur zwischen 316 und 649°C (600 bis 1200 Grad Fahrenheit) liegen. Das Hauptgas hat eine Temperatur, die stets nicht ausreicht, um ein Schmelzen, innerhalb der Düse 34, etwaiger Partikel, die gerade bespritzt werden, zu bewirken. Für die vorliegende Erfindung wird bevorzugt, dass die Hauptgastemperatur je nach dem Material, das gespritzt wird, zwischen 316 und 649°C (600 bis 1200 Grad Fahrenheit) liegt. Es ist notwendig, dass die Temperatur und die Einwirkzeit der Partikel auf das Hauptgas so ausgewählt werden, dass die Partikel in der Düse 34 nicht schmelzen. Die Temperatur des Gases fällt schnell, wenn es sich durch die Düse 34 bewegt. Tatsächlich liegt die Temperatur des Gases, die gemessen wird, wenn es die Düse 34 verlässt, oft bei oder unterhalb der Raumtemperatur, sogar wenn dessen anfängliche Einlasstemperatur über 538°C (1000°F) liegt.
  • 2 ist eine Querschnittansicht einer Düse 34 nach dem Stand der Technik und ihrer Verbindungen mit dem Luftheizer 32 und einem Beschicker 30 für Pulver mit hohem Druck. Diese Düse 34 wurde in einem Hochdrucksystem verwendet. Ein Hauptluftdurchgang 36 verbindet den Luftheizer 32 mit der Düse 34. Der Durchgang 36 verbindet mit einer Vormischkammer 38, die Luft durch einen Gaskollimator 40 und in eine Kammer 42 leitet. Dieser Gaskollimator 40 nach dem Stand der Technik ist eine Scheibe mit einer Dicke von ungefähr 1 Millimeter, siehe 8A für eine Endansicht. Der Kollimator 40 enthält ein zentrales Injektorloch 108, um ein Pulverinjektorrohr 50 aufzunehmen. Eine Reihe von Gasstromlöchern 110 umgibt das Injektorloch 108. Die Temperatur und der Druck der Luft oder eines anderen erhitzten Hauptgases werden durch ein Thermoelement 44 für die Einlasstemperatur des Gases im Durchgang 36 und einen mit der Kammer 42 verbundenen Drucksensor 46 überwacht.
  • Die Mischung der Luft unter hohem Druck und des Beschichtungspulvers wird durch die ergänzende Einlassleitung 48 dem Pulverinjektorrohr 50 mit einem geraden Rohr, das einen vorbestimmten Innendurchmesser aufweist, zugeführt. Das Rohr 50 hat eine zentrale Achse 52, die vorzugsweise die gleiche wie die Achse der Vormischkammer 38 ist. Das Rohr 50 erstreckt sich durch die Vormischkammer 38 und den Gleichrichter 40 in die Mischkammer 42.
  • Die Kammer 42 steht in Verbindung mit der Ultraschalldüse 54 vom Laval-Typ. Die Düse 54 hat eine zentrale Achse 52 und einen Eingangskonus 56, der im Durchmesser zu einer Einschnürung 58 abnimmt. Der Eintrittskonus 56 bildet einen konvergierenden Bereich der Düse 54. Stromabwärts der Einschnürung 58 befindet sich ein Austrittsende 60, und ein divergierender Bereich ist zwischen der Einschnürung 58 und dem Austrittsende 60 definiert. Der größte Durchmesser des Eintrittskonus 56 kann zwischen 10 und 6 Millimeter liegen, wobei 7,5 Millimeter bevorzugt werden. Der Eintrittskonus 56 verengt sich auf die Einschnürung 58. Der Einschnürung 58 kann einen Durchmesser zwischen 5,5 und 1,5 Millimeteraufweisen, wobei 4,5 bis 2 Millimeter bevorzugt werden. Der divergierende Bereich der Düse 54 von stromabwärts der Einschnürung 58 bis zum Austrittsende 60 kann eine Vielzahl von Formen aufwei sen; in einer bevorzugten Ausführungsform hat er aber eine rechtwinklige Querschnittform. Am Austrittsende 60 hat die Düse 54 vorzugsweise eine rechtwinklige Form mit einer langen Abmessung zwischen 8 und 14 mm mal einer kurzen Abmessung zwischen 2 und 6 Millimeter.
  • Wie in den US-Patenten Nr. 6,139,913 und 6,283,386 offenbart ist, liefert das Pulverinjektorrohr 50 eine Partikelpulvermischung an das System 10 unter einem Druck, der den Druck des erhitzten Hauptgases vom Durchgang 36 übersteigt. Die Düse 54 kann eine Austrittsgeschwindigkeit der mitgerissenen Partikel zwischen 300 Meter pro Sekunde und bis zu 1200 Meter pro Sekunde erzeugen. Die mitgerissenen Partikel nehmen kinetische und thermische Energie während ihres Stroms durch diese Düse 54 auf. Der Fachmann erkennt, dass die Temperatur der Partikel im Gasstrom in Abhängigkeit von der Partikelgröße und der Hauptgastemperatur variiert. Der Hauptgastemperatur ist definiert als die Temperatur des erhitzten Gases unter hohem Druck am Einlass in die Düse 54. Da die Partikel selbst beim Aufprall nie bis zu ihrem Schmelzpunkt erhitzt werden, findet keine Änderung der festen Phase der ursprünglichen Partikel aufgrund einer Übertragung von kinetischer und thermischer Energie und daher keine Änderung in ihren ursprünglichen physikalischen Eigenschaften statt. Die Partikel liegen immer bei einer Temperatur unterhalb der Hauptgastemperatur. Die die Düse 54 verlassenden Partikel sind in Richtung auf eine Oberfläche eines zu beschichtenden Substrats gerichtet.
  • Es wird bevorzugt, dass das Austrittsende 60 der Düse 54 eine Standoff-Distanz von der zu beschichtenden Oberfläche zwischen 10 und 80 Millimeter und am meisten bevorzugt zwischen 10 und 20 Millimeter hat. Bei Auftreffen auf ein der Düse 54 gegenüberliegendes Substrat flachen sich die Partikel in eine noppenartige Struktur mit einem Aspektverhältnis von im Wesentlichen etwa 5 bis 1 ab. Beim Aufprall haften die kinetischen ge spritzten Partikel an der Substratoberfläche, falls ihre kritische Geschwindigkeit überschritten wurde. Damit ein bestimmtes Partikel an einem Substrat haftet, ist es notwendig, dass es seine kritische Geschwindigkeit erreicht oder übersteigt, die als die Geschwindigkeit definiert ist, bei der es an einem Substrat haften wird, da die kinetische Energie der Partikel beim Aufprall über plastische Verformung in thermische und Spannungsenergien umgewandelt werden muss. Diese kritische Geschwindigkeit hängt von der Materialzusammensetzung des Partikels und der Art des Substratmaterials ab. Härtere Materialien müssen im Allgemeinen eine höhere Geschwindigkeit erreichen, bevor sie an einem bestimmten Substrat haften. Die Art der Verbindungen mit zwischen kinetisch gespritzten Partikel und dem Substrat wird in dem oben erwähnten Artikel in Surface an Coatings Technology 154, S. 237-252, 2002, diskutiert.
  • 3 ist eine Querschnittansicht einer Düse 34 nach dem Stand der Technik zur Verwendung in einem Beschicker für Pulver mit niedrigem Druck. Die Laval-Düse 54 ist mit Ausnahme der Lage der ergänzenden Einlassleitung 48 und des Pulverinjektorrohrs 50 der in 2 gezeigten Hochdruckdüse sehr ähnlich. In diesem System nach dem Stand der Technik wird das Pulver nach der Einschnürung 58 injiziert, und daher kann ein Beschicker 30 mit niedrigem Druck genutzt werden. Der Kollimator 40 ist der gleiche wie in 2 gezeigt.
  • 4 und 5 zeigen eine Düse 54 und einen Gaskollimator 40', die gemäß der vorliegenden Erfindung entworfen wurden. 4 zeigt eine Querschnittansicht einer Hochdruckdüse 54, die gemäß der vorliegenden Erfindung entworfen wurde, während 5 eine Niederdruckdüse 54 zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung entworfen wurde. Eine Endansicht des Kollimators 40' ist in 8B gezeigt. Der Kollimator 40' ist viel länger als der Kollimator 40 nach dem Stand der Technik. Der Kollimator 40' hat eine Länge zwischen 10 und 30 Millimeter und eher bevorzugt zwischen 25 und 30 Millimeter. Der Kollimator 40' ist vorzugsweise aus einem keramischen Material geschaffen, so dass er der Temperatur und den Drücken des Hauptgases standhalten kann. Der Kollimator 40' kann jedoch auch aus einem beliebigen Metall oder einer Legierung hergestellt werden, das oder die den Temperaturen und Drücken des Hauptgases standhalten kann. Der Kollimator 40' hat ein zentrales Loch 114 zum Aufnehmen des Injektorrohrs 50, und dieses zentrale Loch 114 ist von mehreren Gasstromlöchern 116 umgeben. In 8B sind die Löcher 116 als hexagonale bienenwabenförmige Löcher dargestellt; andere Formen wie zum Beispiel Kreisformen und andere Formen funktionieren jedoch ebenso. Es ist vorzuziehen, dass der hydraulische Durchmesser für ein einzelnes Rohr 116 zwischen 0,5 und 5,0 Millimeter liegt. Es ist auch vorzuziehen, dass das Verhältnis des hydraulischen Durchmessers der Löcher 116 zu einer Länge des Kollimators 40' zwischen 1:5,0 und 1:50,0 liegt. Schließlich ist vorzuziehen, dass das Verhältnis des gesamten offenen Raums in einer Querschnittfläche des Kollimators 40' zur offenen Querschnittfläche der Mischkammer 42 zwischen 0,5:1,0 und 0,9:1,0 liegt.
  • Die einzigen Unterschiede zwischen der Düse 54 in 5 gegenüber 4 sind die Länge des Injektorrohrs 50 und der Durchmesser der Einschnürung 58. In der Düse 54 mit niedrigem Druck von 5 ist das Injektorrohr 50 länger und erstreckt sich in den divergierenden Abschnitt der Düse 54. Da das Injektorrohr 50 sich durch die Einschnürung 58 erstreckt, muss die Einschnürung 58 weiter sein. Die Einschnürung 58 ist so geweitet, dass ein Spalt zwischen der Außenseite des Injektorrohrs und dem Innendurchmesser der Einschnürung 58 vorliegt. Dieser Spalt schafft eine Querschnittsfläche für den Luftstrom, die derjenigen von 4 äquivalent ist und so dass sie 0,42-1,4 m3/Min. (15 bis 50 Kubikfuß pro Minute (cfm)) Luftstrom, eher vorzugsweise 0,7-0,98 m3/Min. (25 bis 35 cfm) liefert.
  • Die Distanz vom Ende der Einschnürung 58 zum Ende des Injektorrohrs 50 in der in 5 dargestellten Düse für niedrigen Druck beeinflusst die Abscheidungseffizienz der Partikel. Eine Computermodellierung zeigt, dass es vorzuziehen ist, dass das Ende des Injektorrohrs 50 innerhalb des ersten 1/3 des divergierenden Abschnitts der Düse 54 angeordnet ist, um maximale Beschleunigung der Partikel zu erhalten. Der Injektor erstreckt sich vorzugsweise zwischen 2 und 50 Millimeter und eher vorzugsweise zwischen 5 und 30 Millimeter über die Einschnürung 58 hinaus in den divergierenden Abschnitt der Düse 54. In einem tatsächlichen Test wurden die Längen von zwei Injektoren 50 verglichen. Der erste erstreckte sich 12 Millimeter über die Einschnürung 58 hinaus, und der zweite erstreckte sich 38 Millimeter über die Einschnürung 58 hinaus. Für beide Düsen 54 waren die Partikel Aluminiumpulver, betrug die Zufuhrrate 1 Gramm pro Sekunde, betrug die Quergeschwindigkeit 5,08 Zentimeter (2 Inches) pro Sekunde und die Hauptgastemperatur betrug 482°C (900°F). Das Substrat war Aluminium. Die Düse 54 mit dem kürzeren Injektorrohr 50 eine Abscheidung von 325 Gramm pro Quadratmeter und dem längeren Injektorrohr 50 wies eine Abscheidung von nur 295 Gramm pro Quadratmeter auf. Folglich war das kürzere Injektorrohr 50 effizienter. Außerdem wurde festgestellt, dass die vorliegende Erfindung die Sägezahnränder eliminierte, die man bei der Verwendung der Düse für niedrigen Druck nach dem Stand der Technik fand. Die Ränder von Durchgängen unter Verwendung des Kollimators 40' der vorliegenden Erfindung waren sauber und scharf wie jene, die man unter Verwendung von kinetischen Spritzsystemen mit hohem Druck findet. Die vorliegende Erfindung eliminiert auch die Abtragung der Seitenwände der Düse 54, die man bei der Düse 54 für niedrigen Druck nach dem Stand der Technik fand. Eine Verwen dung der Düse 54 für niedrigen Druck der vorliegenden Erfindung gestattet auch, dass der Hauptgasdruck unabhängig vom Druck des Pulverbeschickers 30 erhöht wird. Dies gestattet eine Erhöhung der gesamten Massenstromrate, die wiederum die Abscheidungseffizienz erhöht.
  • In 6 ist eine graphische Darstellung, die die Drücke am Ende einer Düse 54 für niedrigen Druck veranschaulicht, die gemäß der vorliegenden Erfindung entworfen wurde und ein Injektorrohr 50 aufweist, das sich 25 Millimeter über die Einschnürung 58 hinaus erstreckt, bei verschiedenen Hauptgastemperaturen gezeigt. Der Hauptgasdruck wurde bei 2,07 MPa (300 psi) konstant gehalten. Obgleich die gemessenen Drücke in 6 den wahren Druck am Ende des Injektors 50 ein wenig unterschätzen, demonstrieren die Ergebnisse die Existenz des Bereichs mit niedrigem Druck. Dies ist der Grund, warum das Injektionsverfahren die Verwendung von Beschickern 30 für Pulver mit niedrigem Druck gestattet.
  • 7 zeigt die Ergebnisse einer Reihe von Vergleichsstudien unter Verwendung der in 2, 3 und 5 gezeigten Düsen 54. Die Y-Achse ist die Partikelladung pro Quadratmeter auf dem Substrat, und die X-Achse ist die Pulverzufuhrrate. Für alle Düsen 54 betrug die Hauptgastemperatur 427°C (800°F), waren die Partikel eine Legierung aus Al-Zn-Si (80-12-8), die auf Aluminium gespritzt wurden, betrug die Partikelgröße 53 bis 106 Mikrometer, betrug die Quergeschwindigkeit 5 cm/s (2 Zoll pro Sekunde), und der Hauptgasdruck betrug 2,07 MPa (300 psi). Die Referenzlinie 100 wurde unter Verwendung einer Düse 54 für hohen Druck nach dem Stand der Technik wie in 2 gezeigt erzeugt, wobei ein Injektionsdruck von 2,41 MPa (350 psi) verwendet wurde. Die Referenzlinie 102 wurde unter Verwendung einer Düse 54 für niedrigen Druck wie in 5 gezeigt erzeugt, die gemäß der vorliegenden Erfindung entworfen wurde. Die Referenzlinie 104 wurde unter Verwendung einer Düse 54 für niedrigen Druck erzeugt, die wie in 3 gezeigt entworfen wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass der neue Kollimator 40' in einer Düse 54 für niedrigen Druck die Menge an abgeschiedenen Partikel auf dem Substrat bei allen Zufuhrraten signifikant erhöht gegenüber der Düse 54 für niedrigen Druck nach dem Stand der Technik und dem Kollimator 40. Die neue Düse 54 für niedrigen Druck ist noch nicht so effizient wie die Düse 54 für hohen Druck nach dem Stand der Technik.
  • Der gemäß der vorliegenden Erfindung entworfene Kollimator 40' erhöhte auch die Effizienz der Düsen 54 für hohen Druck. In einem Vergleich wurde eine wie in 2 gezeigt entworfene Düse 54 für hohen Druck verglichen, die gemäß der vorliegenden Erfindung wie in 4 gezeigt entworfen wurde. Die Ergebnisse sind in 9A und 9B dargestellt. In allen Tests war das Pulver eine Legierung aus Al-Zn-Si (80-12-8), die auf Aluminium gespritzt wurde, wurden die Zufuhrraten bei 0,5 Gramm pro Sekunde konstant gehalten, betrug die Partikelgröße 53 bis 106 Mikrometer, betrug der Hauptgasdruck 2,07 MPa (300 psi), betrug der Druck des Pulverbeschickers 30 2,41 MPa (350 psi), und die Ergebnisse sind der Durchschnitt von 12 Läufen.
  • In 9A ist die Ladung pro Quadratmeter Substrat dargestellt. Ein Referenzbalken 118 repräsentiert die Ergebnisse von einer Düse 54 zur Zufuhr von Pulver unter hohem Druck, die gemäß der vorliegenden Erfindung entworfen wurde, mit einer Hauptgastemperatur von 371 °C (700°F) und einer Quergeschwindigkeit von 10,1 cm/s (4 Zoll pro Sekunde). Ein Referenzbalken 120 repräsentiert die Ergebnisse von der gleichen Düse 54 wie der Referenzbalken 118, außer dass die Quergeschwindigkeit auf 12,7 cm/s (5 Zoll pro Sekunde) erhöht wurde. Ein Referenzbalken 122 repräsentiert die Ergebnisse von einer Düse 54 nach dem Stand der Technik, die gemäß 2 entworfen wurde, mit einem Kollimator 40 nach dem Stand der Technik, einer Hauptgastemperatur von 427°C (800°F) und einer Quergeschwindigkeit von 7,62 cm/s (3 Zoll pro Sekunde). Die Ergebnisse demonstrieren die Vorteile des Kollimators 40', der gemäß der vorliegenden Erfindung entworfen wurde. Der Kollimator 40' der vorliegenden Erfindung gestattet viel höhere Abscheidungen bei höheren Quergeschwindigkeiten und niedrigeren Hauptgastemperaturen. Die Fähigkeit, eine niedrigere Hauptgastemperatur zu verwenden, hat auch ein geringeres Verstopfen der Einschnürung 58 zur Folge.
  • In 9B ist die Abscheidungseffizienz dargestellt. Ein Referenzbalken 124 repräsentiert die Ergebnisse von einer Düse 54 für hohen Druck, die gemäß der vorliegenden Erfindung entworfen wurde, mit einer Hauptgastemperatur von 371 °C (700°F) und einer Quergeschwindigkeit von 10,1 cm/s (4 Zoll pro Sekunde). Ein Referenzbalken 126 repräsentiert die Ergebnisse von der gleichen Düse 54 wie der Referenzbalken 124, außer dass die Quergeschwindigkeit auf 12,7 cm/s (5 Zoll pro Sekunde) erhöht wurde. Ein Referenzbalken 128 repräsentiert die Ergebnisse von einer Düse 54 nach dem Stand der Technik, die gemäß 2 entworfen wurde, mit einem Kollimator 40 nach dem Stand der Technik, einer Hauptgastemperatur von 427°C (800°F) und einer Quergeschwindigkeit von 10,1 cm/s (4 Zoll pro Sekunde). Die Ergebnisse demonstrieren die Vorteile des Kollimators 40', der gemäß der vorliegenden Erfindung entworfen wurde. Der Kollimator 40' der vorliegenden Erfindung gestattet viel höhere Abscheidungseffizienzen bei den gleichen und bei höheren Quergeschwindigkeiten, alle mit niedrigeren Hauptgastemperaturen. Die Abscheidungseffizienz war mehr als doppelt so hoch mit dem Kollimator 40' bei der gleichen Quergeschwindigkeit und einer niedrigeren Hauptgastemperatur, vergleiche die Referenzbalken 124 und 128. Selbst wenn die Quergeschwindigkeit auf 12,7cm/s (5 Zoll pro Sekunde) erhöht wurde, eine Erhöhung von 25 %, war die Abscheidungseffizienz noch doppelt so hoch wie beim Kollimator 40 nach dem Stand der Technik, vergleiche Referenzbalken 126 und 128.
  • In der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Düse 34 unter einem Winkel zwischen 0 und 45 Grad in Bezug auf eine Linie liegt, die senkrecht zur Ebene der Oberfläche gezeichnet ist, die gerade beschichtet wird, eher bevorzugt unter einem Winkel von 15 bis 25 Grad in Bezug auf die senkrechte Linie. Der Arbeitshalter 18 bewegt vorzugsweise die Struktur mit einer Quergeschwindigkeit zwischen 0,64-15,2 cm/s (0,25 bis 6,0 Zoll pro Sekunde) und eher bevorzugt mit einer Quergeschwindigkeit zwischen 0,64-7,62 cm/s (0,25 bis 3,0 Zoll pro Sekunde) an der Düse 34 vorbei.
  • Die vorhergehende Beschreibung wurde gemäß den betreffenden gesetzlichen Maßstäben beschrieben, und folglich ist die Beschreibung beispielhaft statt in ihrer Art beschränkend.

Claims (20)

  1. Gaskollimator für eine kinetische Spritzdüse (34), mit: einem Kollimator (40') mit einem zentralen Loch (114), das von mehreren Gasstromlöchern (116) umgeben ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Kollimator (40') eine Länge zwischen 10 und 30 Millimeter hat; und die Gasstromlöcher (116) einen hydraulischen Durchmesser zwischen 0,5 und 5,0 Millimeter haben.
  2. Gaskollimator nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis des hydraulischen Durchmessers zur Länge zwischen 1:5 und 1:50 liegt.
  3. Gaskollimator nach Anspruch 1, wobei die Länge des Kollimators (40') zwischen 25 und 30 Millimeter beträgt.
  4. Gaskollimator nach Anspruch 1, wobei die Gasstromlöcher (116) eine hexagonale Form haben.
  5. Kinetische Spritzdüse (34), mit: einer Überschalldüse (54) mit einem zwischen einer Vormischkammer (38) und einer Mischkammer (42) gelegenen Gaskollimator (40'); wobei die Mischkammer einem konvergierenden Abschnitt (56) der Düse benachbart angeordnet ist; einer zwischen dem konvergierenden Abschnitt und einem divergierenden Abschnitt der Düse gelegenen Einschnürung (58); wobei der Kollimator ein zentrales Loch (114) aufweist, das von mehreren Gasstromlöchern (116) umgeben ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Kollimator (40') eine Länge zwischen 10 und 30 Millimeter hat; und die Gasstromlöcher (116) einen hydraulischen Durchmesser zwischen 0,5 und 5,0 Millimeter haben.
  6. Kinetische Spritzdüse nach Anspruch 5, wobei das Verhältnis des hydraulischen Durchmessers zur Länge zwischen 1:5 und 1:50 liegt.
  7. Kinetische Spritzdüse nach Anspruch 5, wobei die Länge des Kollimators (40') zwischen 25 und 30 Millimeter beträgt.
  8. Kinetische Spritzdüse nach Anspruch 5, wobei die Gasstromlöcher (116) entweder eine hexagonale Form oder eine Kreisform haben.
  9. Kinetische Spritzdüse nach Anspruch 5, wobei das Verhältnis der gesamten offenen Fläche eines Querschnitts des Kollimators (40') zu einer offenen Querschnittfläche der Mischkammer (42) zwischen 0,5:1 und 0,9:1 liegt.
  10. Kinetische Spritzdüse nach Anspruch 5, ferner mit einem Injektorrohr (50), das in dem zentralen Loch (114) aufgenommen ist und sich durch den Kollimator (40') erstreckt.
  11. Kinetische Spritzdüse nach Anspruch 10, wobei das Injektorrohr (50) sich durch die Einschnürung (58) in den divergierenden Abschnitt der Düse (54) erstreckt.
  12. Kinetische Spritzdüse nach Anspruch 11, wobei das Injektorrohr (50) sich bis zu ein Drittel einer Länge des divergierenden Abschnitts über die Einschnürung (58) hinaus erstreckt.
  13. Kinetische Spritzdüse nach Anspruch 11, wobei das Injektorrohr (50) sich zwischen 2 und 50 Millimeter über die Einschnürung (58) hinaus erstreckt.
  14. Kinetische Spritzdüse nach Anspruch 11, wobei das Injektorrohr (50) sich zwischen 5 und 30 Millimeter über die Einschnürung (58) hinaus erstreckt.
  15. Kinetische Spritzdüse nach Anspruch 11, wobei ein Spalt zwischen dem Injektorrohr (50) und einer Innenseite der Einschnürung (58) einen Luftstrom zwischen 0,42 und 1,4 m3/Min. (15 bis 50 Kubikfuß pro Minute) durch den Spalt gestattet.
  16. Kinetische Spritzdüse nach Anspruch 11, wobei ein Spalt zwischen dem Injektorrohr (50) und einer Innenseite der Einschnürung (58) einen Luftstrom zwischen 0,7 und 0,98 m3/Min. (25 bis 35 Kubikfuß pro Minute) durch den Spalt gestattet.
  17. Verfahren zum Aufbringen eines Materials über einen kinetischen Spritzprozess, mit den Schritten: a) Bereitstellen eines Partikelpulvers; b) Bereitstellen einer konvergierenden divergierenden Ultraschalldüse (54) mit einem Gaskollimator (40'), der ein von mehreren Gasstromlöchern (116) umgebenes zentrales Loch (114) aufweist; c) Leiten eines Stroms eines Gases durch den Kollimator und die Düse, wobei das Gas eine Temperatur hat, die nicht ausreicht, um ein Schmelzen der Partikel in der Düse zu bewirken; und d) Mitreißen der Partikel in dem Strom des Gases und Beschleunigen der Partikel auf eine Geschwindigkeit, die ausreicht, um zu bewirken, dass die Partikel an einem der Düse gegenüber angeordneten Substrat haften; dadurch gekennzeichnet, dass der Kollimator (40') eine Länge zwischen 10 und 30 Millimeter hat; und die Gasstromlöcher (116) einen hydraulischen Durchmesser zwischen 0,5 und 5,0 Millimeter haben.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei Schritt b) ferner ein Vorsehen eines Kollimators (40') umfasst, wobei das Verhältnis des hydraulischen Durchmessers zur Länge zwischen 1:5 und 1:50 liegt.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei Schritt b) ferner ein Vorsehen eines Kollimators (40') umfasst, wobei die Länge des Kollimators zwischen 25 und 30 Millimeter beträgt.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, wobei Schritt b) ferner ein Vorsehen eines Kollimators (40') mit hexagonalen oder kreisförmigen Gasstromlöchern umfasst.
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