DE10119251A1 - Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung und dessen Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung und dessen VerwendungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung während einer Liveübertragung über das Internet, bei dem das zu übertragende Objekt mit einem Bildaufzeichnungsgerät wie Kamera, Videogerät oder Webcam aufgezeichnet und live zu einem mit dem Internet verbundenen Bildschirm übertragen und angezeigt wird. DOLLAR A Das Objekt verfügt über einen Datenträger mit Identifikationscode, der bei einer Liveübertragung des Objektes von einem parallel mit dem Bildaufzeichnungsgerät arbeitenden Aufzeichnungsgerät erfassbar und auswertbar ist. In einer bevorzugten Ausführung bewirkt das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät, dass der Identifikationsvorgang eingeleitet und nach erfolgreicher Identifikation die nicht live übertragenen Informationen abrufbar bereitgestellt werden und das Abrufen über ein Schaltfeld auf dem Bildschirm erfolgt, das durch die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers auf dem Bildschirm gebildet ist. DOLLAR A Dem Nutzer ist so direkt über das Livebild der Zugriff auf weitere Informationen ermöglicht, ohne dass er Codes oder Fragen eingeben muss (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung, insbesonde
re bei einer Liveübertragung über das Internet und beschreibt dessen Verwendung bei
einer auf dem Internet basierenden Messe.
Aufgrund der konstanten Zunahme der Bandbreite von Verbindungen zwischen Internet
benutzern und Providern wird auch die Übertragung von Liveaufnahmen immer häufiger
eingesetzt. Eine Liveübertragung kann zusätzlich zu den sachlichen Inhalten auch Atmo
sphäre und Authentizität übermitteln. Die Qualität der Übertragung verbessert sich fast
proportional mit der zur Verfügung stehenden Bandbreite.
Dabei wird auf einer Seite ein Objekt oder ein Ereignis mit einer Kamera aufgenommen
und gleichzeitig die Aufnahme per Internet allen Benutzern zur Verfügung gestellt. Auf
der Webpage wird dazu ein Fenster (auch Frame genannt) geöffnet, in dem die Liveauf
nahme gezeigt wird. Es gibt mittlerweile zahlreiche Beispiele dafür, wie
www.BerlinOnline.de/spass/live_kamera/.
Zusätzlich gibt es Webpages, bei denen ein Internetbenutzer nicht nur die Liveaufnahme
passiv verfolgen kann, sondern auch Blickwinkel und Zoom nach Bedarf aktiv einstellen
kann. (z. B. New York Skyline: www.njo.com/nycskyline/). Häufig wird diese Möglich
keit im Bereich Tourismus eingesetzt.
Vereinzelt werden Livekameras auch in Läden verwendet, um den Online-Verkauf zu
ermöglichen. Ein Beispiel liefert ein Möbelkaufhaus in den USA
(www.galleryfurniture.com). Der Kunde kann hier eine fest installierte Kamera aussu
chen. Er kann dann anschließend nach Belieben den Blickwinkel und die Zoomeinstel
lung ändern. Falls er an einem Objekt Interesse findet und darüber Informationen
wünscht, kann er die Identifikationsnummer (ID-Nummer), die auf einem Schild nahe
dem Objekt dargestellt und durch die Kamera übertragen wurde, in ein separates Feld
eintragen. Daraufhin wird eine Webpage mit vorbereiteten Informationen (z. B. Preis,
Hersteller, . . .) über das entsprechende Objekt angezeigt.
Bei den herkömmlichen Technologien ist das Fenster mit einer Liveübertragung gänzlich
passiv. Es findet eine reine Bildübertragung statt. Ein direkter Zugriff auf die
übertragenen Objekte in dem Fenster ist nicht möglich; der Benutzer kann lediglich die
Aufnahme live verfolgen.
Zum anderen - wie das Bild Möbelkaufhaus zeigt - muss der Nutzer für zusätzliche In
formationen eine Nummer identifizieren und eingeben, um Zugang auf eine Webpage mit
vorbereiteten Informationen zu bekommen. Das ist umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, dem Nutzer direkt über das Livebild den Zugriff auf weite
re Informationen zu ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 oder 6.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Ansprüche 14
und 15 beschreiben Verwendungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung während einer
Liveübertragung über das Internet, bei dem das zu übertragende Objekt mit einem Bild
aufzeichnungsgerät wie Kamera, Videogerät oder Webcam aufgezeichnet und live zu
einem mit dem Internet verbundenen Bildschirm übertragen und angezeigt wird, sieht
vor, dass
das Objekt über einen Datenträger mit Identifikationscode verfügt,
der bei einer Liveübertragung des Objektes von einem parallel mit dem Bildaufzeich nungsgerät arbeitenden Aufzeichnungsgerät erfassbar und auswertbar ist,
wobei das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät bewirkt,
dass die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers auf dem Bildschirm zu einem Schaltfeld umgewandelt wird, dessen Aktivierung den Identifikati onsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegen den nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als Information auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm ange zeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät unmittelbar den Identifikationsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegenden nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als Information auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm angezeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät den Identifikati onsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegen den nicht live übertragenen Informationen abrufbar bereitgestellt werden und das Abru fen über ein Schaltfeld auf dem Bildschirm erfolgt, das durch die vom Bildaufzeich nungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers auf dem Bildschirm gebildet ist.
das Objekt über einen Datenträger mit Identifikationscode verfügt,
der bei einer Liveübertragung des Objektes von einem parallel mit dem Bildaufzeich nungsgerät arbeitenden Aufzeichnungsgerät erfassbar und auswertbar ist,
wobei das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät bewirkt,
dass die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers auf dem Bildschirm zu einem Schaltfeld umgewandelt wird, dessen Aktivierung den Identifikati onsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegen den nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als Information auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm ange zeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät unmittelbar den Identifikationsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegenden nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als Information auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm angezeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät den Identifikati onsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegen den nicht live übertragenen Informationen abrufbar bereitgestellt werden und das Abru fen über ein Schaltfeld auf dem Bildschirm erfolgt, das durch die vom Bildaufzeich nungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers auf dem Bildschirm gebildet ist.
Dem Nutzer ist so direkt über das Livebild der Zugriff auf weitere Informationen ermög
licht, ohne dass er Codes oder Fragen eingeben muss. Das Anklicken eines Schaltfeldes
reicht aus.
In einer bevorzugten Ausführung ist der Datenträger mit Identifikationscode durch den
Benutzer auf dem Livebild erkennbar, vorzugsweise als Fläche am oder neben dem Ob
jekt angeordnet, so dass er diese Fläche mit der Maus auf seinem Bildschirm anklicken
kann.
Dazu kann der Datenträger einen sichtbaren Barcode oder ein Farbmuster aufweisen
oder einfach ein Schild sein.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführung sieht vor, dass der Datenträger mit einer oder
mehreren Infrarotlichtquellen gekoppelt ist, die mit der Information zur Identifizierung
des Objektes codiert sind. So kann das Bildaufzeichnungsgerät Bilder mit normalem
Licht aufnehmen und übertragen und das Aufzeichnungsgerät die Infrarotsignale zum
Aktivieren der Bereitstellung der zusätzlichen Informationen.
Möglich ist es auch, dass das Bildaufzeichnungsgerät und das Aufzeichnungsgerät eine
Kameraeinrichtung bilden, oder eine Kamera sind. Bei einer Kamera mit einem Objektiv
ist es wesentlich, dass jeweils das Objekt identisch in sichtbarem und infrarotem Licht
aufgenommen wird. In beiden Fällen wird für jeden Frequenzbereich eine eigene Signal
kette gebildet, die dann auch getrennt nach sichtbarem und Infrarotlicht verarbeitet wer
den.
Eine Alternative zur Liveübertragung des Objektes mit paralleler Erfassung und Aufbe
reitung der Identifikationscode besteht erfindungsgemäß darin, dass diese Verfahrens
schritte in der Phase der Identifikation nacheinander realisiert werden.
Dazu sieht die Erfindung im einzelnen vor, dass das zu übertragende Objekt mit einem
Bildaufzeichnungsgerät wie Kamera, Videogerät oder Webcam aufgezeichnet und live zu
einem mit dem Internet verbundenen Bildschirm übertragen und angezeigt wird, ein
schließlich des am oder beim Objekt angeordneten Datenträgers mit Identifikationscode,
vorzugsweise einem Schild oder einem Barcode.
Der Benutzer kann dann den Datenträger durch eine Eingabe markieren (Doppel-Klick
der Maus) mit dem Ergebnis, dass das zuletzt übertragene Bild auf dem Bildschirm ste
hen bleibt, während das Bildaufzeichnungsgerät vorort eine erneute Aufnahme dieses
markierten Datenträgers vornimmt, wobei dieses Bild nicht zum Benutzer übertragen,
sondern einer elektronischen Auswertung unterzogen wird. Während dieser Zeit kann
z. B. eine Sanduhr auf dem Bildschirm den noch laufenden Auswertevorgang signalisie
ren.
Kann im Ergebnis dieser Auswertung das Objekt eindeutig identifiziert werden, werden
die vorhandenen Informationen in analoger Weise wie vorab unter Einbeziehung des
Aufzeichnungsgerätes beschrieben, dem Benutzer bereitgestellt. Gleichzeitig erhält er
wieder das Kontrollrecht über die Kamera.
Die Erfindung sieht die Verwendung des Verfahrens zur Bildaufzeichnung und
-übertragung auch bei einer Messe, bei der die Objekte der Ausstellung ständig oder
zeitweilig über das Internet zu Bildschirmen von Nutzern übertragen werden, vor.
Hier bietet es sich an, dass das Bildaufzeichnungsgerät und das Aufzeichnungsgerät zu
sammen, auch zusammengefasst als eine Kameraeinrichtung oder Kamera, bzw. beim
alternativen Verfahren nur das Bildaufzeichnungsgerät zwischen und/oder über den Ob
jekten verfahrbar oder verschiebbar und die Bewegung, der Blickwinkel des Bildauf
zeichnungsgerätes oder der Kameraeinrichtung oder der Kamera sowie der Zoom vom
Bildschirm/Rechner des Nutzers der Liveübertragung steuerbar sind. Wichtige Bedin
gung dabei ist natürlich, dass die fahrbar oder verschiebbare Einrichtung über eine Sen
sorik verfügt, die eine Kollision mehrerer derartiger Einrichtungen ausschließt.
Neben der Verwendung bei herkömmlichen Messen bietet sich die Nutzung des Verfah
rens zur Bildaufzeichnung und -übertragung auch bei einer virtuellen Messe an, bei der
die Objekte an unterschiedlichen Orten vorhanden sind und durch eine Internet-Webpage
zusammengeführt werden.
Für beide Arten von Messen sieht die Erfindung in ihrer Ausgestaltung vor, dass
Bestandteil der bereitgestellten oder abrufbaren Informationen, die nicht live übertragen
werden, ein Schaltfeld auf dem Bildschirm des Nutzers ist, dessen Aktivierung zur Her
stellung einer Direktverbindung, vorzugsweise in Bild und Ton, zu einem Objektbetreuer
führt.
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: Prinzip einer Internetmesse und
Fig. 2: die zeitlichen Nutzungsmöglichkeiten einer Internetmesse.
In der Ausstellungshalle befinden sich die Objekte 1 und die fahr- oder verschiebbaren
Einrichtungen, nachfolgend Roboter 2 genannt, mit jeweils einem Bildaufzeichnungsge
rät und einem Aufzeichnungsgerät in einer Kamera 3 vereint, wobei für die identischen
Objektaufzeichnungen getrennte Signalketten für normales Licht und für Infrarotlicht
erstellt und auch getrennt nach sichtbarem und Infrarotlicht verarbeitet werden, einmal
für das Livebild und einmal für die Aktivierung von Zusatzinformationen.
Durch Funkkontakt 4 werden die Aufnahmen der Kameras 3 sowie die Steuersignale für
die Kameras 3 und die Roboter 2 übertragen. Die Antenne 5 ist mit einem in der Nähe
befindlichen Server 6 verbunden, in dem die gesamte Steuer-Software installiert ist. Der
Server managt auch den Zugang zum Internet 7.
In einer oder mehreren Hallen befinden sich mehrere hundert bis zu tausend Kameras 3,
dies ermöglicht einer großen Anzahl von Besuchern gleichzeitig die Messe zu besichti
gen.
Die Besucher nehmen von ihrem PC 8 über das Internet 7 Kontakt mit dem Server 6 auf.
Nach dem Einloggen wird ihnen vom Server 6 das Kontrollrecht über einen Roboter 2
mit Kamera 3 zugewiesen. Sie sind nun in der Lage, von ihrem PC 8 aus
- - die eingefangenen Filme am Bildschirm live zu verfolgen,
- - die Kamera 3 und den Roboter 2 zu bewegen,
- - den Blickwinkel der Kamera 3 zu ändern und
- - den Zoom wie gewünscht einzustellen.
Mit der Kamera 3 kann der Besucher nun durch eine reell existierende Halle "wandern"
und die reell ausgestellten Exponate (Objekte 1) anschauen. Während des gesamten Be
suches steht die Kamera 3 nur unter seiner Kontrolle. Dabei ist anzustreben, dem Besu
cher das gewohnte Bild einer traditionellen Messe zu übermitteln.
Alle Objekte 1, bei denen vorbereitete Informationen vorhanden sind oder zusätzliche
Services angeboten werden, sind mit einem deutlich sichtbaren Symbol, dem Datenträger
9, gekennzeichnet, das über einen Identifikationscode verfügt, der bei einer Liveübertra
gung des Objektes 1 von der Kamera 3 oder dem parallel mit den Bildaufzeichnungsgerät
arbeitenden Aufzeichnungsgerät erfasst und ausgewertet wird, wobei das Erfassen des
Datenträgers 9 durch das Aufzeichnungsgerät bewirkt,
dass die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers 9 auf dem Bildschirm zu einem Schaltfeld umgewandelt wird, dessen Aktivierung den Identifikati onsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt 1 vorlie genden nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als Information auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm ange zeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers 9 durch das Aufzeichnungsgerät unmittelbar den Identifikationsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt 1 vorliegenden nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als Infor mation auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm angezeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers 9 durch das Aufzeichnungsgerät den Identifika tionsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt 1 vorliegenden nicht live übertragenen Informationen abrufbar bereitgestellt wer den und das Abrufen über ein Schaltfeld auf dem Bildschirm erfolgt, das durch die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers 9 auf dem Bildschirm gebildet ist.
dass die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers 9 auf dem Bildschirm zu einem Schaltfeld umgewandelt wird, dessen Aktivierung den Identifikati onsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt 1 vorlie genden nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als Information auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm ange zeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers 9 durch das Aufzeichnungsgerät unmittelbar den Identifikationsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt 1 vorliegenden nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als Infor mation auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm angezeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers 9 durch das Aufzeichnungsgerät den Identifika tionsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt 1 vorliegenden nicht live übertragenen Informationen abrufbar bereitgestellt wer den und das Abrufen über ein Schaltfeld auf dem Bildschirm erfolgt, das durch die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers 9 auf dem Bildschirm gebildet ist.
Falls der Besucher ein Objekt 1 seines Interesses entdeckt, kann er also das Symbol
(Datenträger 9) oder ein zusätzlich angezeigtes Schaltfeld anklicken und ihm stehen
weitere Informationen und Möglichkeiten zur Verfügung. Vorteilhaft dabei ist es, wenn
ein aktiviertes Schaltfeld auf dem Bildschirm seine Aktivierung anzeigt, vorzugsweise
durch Änderung der Mausanzeige auf oder im Bereich des Schaltfeldes.
Weitere Informationen und Möglichkeiten können u. a. sein:
Anzeigen/Download der Informationen über das Objekt 1 (wie z. B.: Preis, Hersteller, Material. . .), oder auch das Verbinden mit dem zuständigem Service-/Standpersonal 10, um ein Bildtelefongespräch aufzunehmen. In diesem Fall erscheint auf dem Monitor des Besuchers ein Livebild des Gesprächspartners. Falls notwendig kann auch das Service-/ Standpersonal 10 für kurze Zeit die Kontrolle über die Kamera 3 übernehmen und dem Besucher bestimmte Details an dem Objekt 1 zeigen. Das Standpersonal 10 muss sich dabei nicht notwendigerweise am gleichen Ort wie die Objekte 1 befinden. Diese Mög lichkeiten können nach Bedarf auch in verschiedenen Sprachen angeboten werden.
Anzeigen/Download der Informationen über das Objekt 1 (wie z. B.: Preis, Hersteller, Material. . .), oder auch das Verbinden mit dem zuständigem Service-/Standpersonal 10, um ein Bildtelefongespräch aufzunehmen. In diesem Fall erscheint auf dem Monitor des Besuchers ein Livebild des Gesprächspartners. Falls notwendig kann auch das Service-/ Standpersonal 10 für kurze Zeit die Kontrolle über die Kamera 3 übernehmen und dem Besucher bestimmte Details an dem Objekt 1 zeigen. Das Standpersonal 10 muss sich dabei nicht notwendigerweise am gleichen Ort wie die Objekte 1 befinden. Diese Mög lichkeiten können nach Bedarf auch in verschiedenen Sprachen angeboten werden.
Der Besucher beendet seinen Durchgang mit dem Verlassen der Webpage.
Im folgenden wird die bereits oben genannte Objektidentifizierung mit Infrarot-Technik
näher erläutert.
Ein Schild (Datenträger 9) mit einer oder mehreren Infrarot-Lichtquellen ist in der Nähe
oder am Objekt 1 angeordnet. Der Internet-Benutzer kann das Schild bei der Live-
Übertragung deutlich wahrnehmen, jedoch nicht das Infrarot-Licht, das mit der Informa
tion zur Identifizierung codiert ist. Die Codierung kann sowohl durch räumliche Anord
nung oder mit einem Zeitmultiplex-Verfahren geschehen.
Die Kamera 3 kann sowohl das normale Licht als auch das Infrarot-Licht aufnehmen. Die
Verarbeitung der aufgenommenen Signale erfolgt jedoch getrennt, sodass sie am Ende
zwei Aufnahmen mit gleicher Perspektive, aber in unterschiedlichen Frequenzbereichen
liefert.
Während die Aufnahme im sichtbaren Frequenzbereich wie gewohnt durch den Server 6
für Internet-Benutzer zur Verfügung gestellt wird, dient die zweite Aufnahme im Infra
rotbereich nur zum Identifikationszweck. Auf der Infrarot-Aufnahme sind nur die Infra
rot-Lichtquellen zu sehen, der Rest ist dunkel, so dass die Positionen der Infrarot-
Lichtquellen besonders einfach mit Software zu ermitteln sind. Da die beiden Aufnahmen
aus der gleichen Perspektive betätigt wurden, entspricht die Position der Infrarot-
Lichtquelle genau der des Schildes (Datenträger 9).
Gleichzeitig wird durch Decodierung des empfangenen Infrarot-Lichts das entsprechen
den Objekt 1 identifiziert.
Diese beiden Vorgänge, die Ermittlung der Position des Infrarot-Lichtes und die Identifi
zierung des Objektes 1, werden parallel während einer Übertragung durchgeführt. Das
bedeutet, dass die Position der Schilder innerhalb eines Liveübertragungsfensters (Fra
mes) und die Identifizierung der Objekte während einer Live-Übertragung stets bekannt
sind und auch zur Verfügung gestellt werden können.
Werden diese Informationen der Live-Aufnahme im sichtbaren Frequenzbereich hinzu
gefügt, kann der Internet-Benutzer die Live-Aufnahme wie eine normale Internet-Page
behandeln:
Bewegt er seine Mausanzeige in die Nähe des Schildes (Datenträger 9), ändert sich das Symbol der Mausanzeige. Das signalisiert dem Benutzer, dass hier vorbereitete Informa tionen vorhanden sind. Mit einem Doppelklick können sie dann aufgerufen werden.
Bewegt er seine Mausanzeige in die Nähe des Schildes (Datenträger 9), ändert sich das Symbol der Mausanzeige. Das signalisiert dem Benutzer, dass hier vorbereitete Informa tionen vorhanden sind. Mit einem Doppelklick können sie dann aufgerufen werden.
Der Vorteil einer Internet-Messe für Besucher ist offensichtlich. Bei einem traditionellen
Messebesuch muss man stets mit Aufwänden rechnen:
- - Finanzieller Aufwand (Kosten für Reise, Übernachtung und Verpflegung. . .)
- - Zeitaufwand
- - Zeitineffizienz (Reisezeit zu Verweilzeit auf Messe ca. 1 : 1 oder größer);
- - Organisatorischer Aufwand (Bestellen von Tickets, Hotelbuchung, . . .).
Die Aufwände werden um so größer, je weiter man anreisen muss. Das ist wohl auch der
Grund, warum der durchschnittliche Anteil der Übersee-Besucher für deutsche Messen
nur 4 Prozent beträgt.
Bei einer Internet-Messe wird der gesamte Umfang der Aufwände drastisch reduziert
und die Zeit- und Kosteneffizienz stark erhöht. Man kann dadurch erwarten, dass gerade
der Anteil der Übersee-Besucher zunehmen wird. Fig. 2 zeigt den Zeitspielraum gerade
für solche Messebesucher.
Auch bei einer Internet-Messe lassen sich viele für eine Messe relevante Features realisie
ren:
Beim Einloggen zur Internet-Messe wird der Besucher gebeten, sich in ein offenes elekt
ronisches Gästebuch einzutragen: Name, Firma, Tel.-Nr. und e-mail-Addresse. Durch
Eintragung signalisiert er die Bereitschaft zur Kontaktaufnahme mit anderen Besuchern
und/oder Ausstellern. Diese Eintragung bleibt so lange erhalten, bis er den Messebesuch
beendet.
Gleichzeitig erhält er einen Einblick in das Gästebuch, wer zur Zeit bei der Messe online
ist. Er kann per Telefon, E-Mail oder Bildtelefon Kontakt aufnehmen.
Auch das Service-/Standpersonal der Aussteller kann sich in die Anwesenheitsliste ein
tragen. Der Besucher weiß dann schon beim Eintreffen, wer von welcher Firma online ist
und wie er gegebenenfalls zu erreichen ist.
Für spezielle Fachthemen können auch entsprechende Chat-Räume eingerichtet werden.
Hier gelten die gängigen Spielregeln des Internets.
Konferenz/Events während einer Internet-Messe werden wie gewohnt
- - zu einem bestimmten Thema
- - zu einem angekündigten Zeitpunkt,
- - von einem oder mehreren bestimmten Ausstellern
- - mit einem oder mehreren Referenten und
- - mit einem Moderator
stattfinden.
Die Teilnahme an der Konferenz/Events erfolgt durch Broadcast-Live-Übertragung. Ein
Teilnehmer hat hier kein individuelles Kontrollrecht über eine Kamera. Während der
Konferenz kann ein Besucher selbstverständlich auch Fragen stellen oder Meinungen
äußern, indem er sich per
- - E-Mail oder
- - telefonischen Anruf
bei dem Moderator meldet.
Wie üblich kann auch bei einer Internet-Messe ein Katalog in elektronischer Form vor
dem Messebeginn in Server zum Download zur Verfügung gestellt werden. Darin sind
Informationen enthalten, wie:
- - beteiligte Aussteller,
- - Lageplan,
- - Termine der Konferenz und Events und
- - Chat rooms mit entsprechenden Themen usw.
Eine frühzeitige Reservierung der Kamera ist möglich.
Um eine weltweite Präsenz zu erreichen, können für eine Messe die Webpages in mehre
ren Sprachen angeboten werden.
Falls das Service-/Standpersonal der jeweiligen Aussteller verschiedene Sprachen unter
stützen, kann ein Besucher gezielt Personen in der gewünschten Sprache aussuchen.
Für bestimmte Themen kann ein Besucher Anzeigen am "Schwarzen Brett" aushängen
(wie z. B.: Stellenanzeige, . . .). Sie ist für alle Besucher zugänglich.
Claims (16)
1. Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung während einer Liveübertragung
über das Internet, bei dem das zu übertragende Objekt mit einem Bildaufzeichnungs
gerät wie Kamera, Videogerät oder Webcam aufgezeichnet und live zu einem mit
dem Internet verbundenen Bildschirm übertragen und angezeigt wird, dadurch ge
kennzeichnet, dass
das Objekt über einen Datenträger mit Identifikationscode verfügt,
der bei einer Liveübertragung des Objektes von einem parallel mit dem Bildaufzeich nungsgerät arbeitenden Aufzeichnungsgerät erfassbar und auswertbar ist,
wobei das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät bewirkt,
dass die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers auf dem Bildschirm zu einem Schaltfeld umgewandelt wird, dessen Aktivierung den Identifikationsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegenden nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als In formation auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm angezeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät unmittelbar den Identifikationsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegenden nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als In formation auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm angezeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät den Identifi kationsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegenden nicht live übertragenen Informationen abrufbar bereitgestellt werden und das Abrufen über ein Schaltfeld auf dem Bildschirm erfolgt, das durch die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers auf dem Bildschirm gebildet ist.
das Objekt über einen Datenträger mit Identifikationscode verfügt,
der bei einer Liveübertragung des Objektes von einem parallel mit dem Bildaufzeich nungsgerät arbeitenden Aufzeichnungsgerät erfassbar und auswertbar ist,
wobei das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät bewirkt,
dass die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers auf dem Bildschirm zu einem Schaltfeld umgewandelt wird, dessen Aktivierung den Identifikationsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegenden nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als In formation auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm angezeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät unmittelbar den Identifikationsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegenden nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als In formation auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm angezeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät den Identifi kationsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegenden nicht live übertragenen Informationen abrufbar bereitgestellt werden und das Abrufen über ein Schaltfeld auf dem Bildschirm erfolgt, das durch die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers auf dem Bildschirm gebildet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Datenträger mit einer oder mehreren Infrarotlichtquellen gekoppelt ist, die mit
der Information zur Identifizierung des Objektes codiert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Bildaufzeichnungsgerät normales Licht und das Aufzeichnungsgerät für Infrarot
licht ausgelegt ist.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass
das Bildaufzeichnungsgerät und das Aufzeichnungsgerät eine Kameraeinrichtung
bilden, oder eine Kamera sind, wobei die aufgenommenen Signale getrennt nach
sichtbarem und Infrarotlicht verarbeitet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kamera das Objekt jeweils in sichtbaren und infrarotem Licht aufnimmt und für
jeden Frequenzbereich eine eigene Signalkette liefert, die dann getrennt nach sichtba
rem und Infrarotlicht verarbeitet werden.
6. Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung während einer Liveübertragung
über das Internet, bei dem das zu übertragende Objekt mit einem Bildaufzeichnungs
gerät wie Kamera, Videogerät oder Webcam aufgezeichnet und live zu einem mit
dem Internet verbundenen Bildschirm übertragen und angezeigt wird, dadurch ge
kennzeichnet, dass
das Objekt über einen Datenträger mit Identifikationscode verfügt, der vom Bildauf
zeichnungsgerät mit übertragen wird und auf dem Bildschirm sichtbar ist, wobei die
Markierung des Datenträgers auf dem Bildschirm durch eine Eingabe bewirkt, dass
das Bildaufzeichnungsgerät mindestens eine weitere Aufnahme des Objektes vor
nimmt, die einer elektronischen Auswertung zur Objektidentifizierung unterzogen
wird und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegenden nicht live
übertragenen Informationen für den Benutzer als Information auf dem Bildschirm zur
Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm angezeigtes
Schaltfeld aufrufbar sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
während der Aufnahme und Auswertung des zusätzlichen Bildes, das zuletzt auf dem
Bildschirm dargestellte Bild, erhalten bleibt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der interne Auswertevorgang durch ein Symbol, vorzugsweise eine Sanduhr, auf dem
Bildschirm angezeigt wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass
der Datenträger mit Identifikationscode durch den Benutzer erkennbar, vorzugsweise
als Fläche am oder neben dem Objekt angeordnet ist, so dass er diese Fläche mit der
Maus auf seinem Bildschirm anklicken kann.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass
der Datenträger einen sichtbaren Barcode oder ein Farbmuster aufweist oder ein
Schild ist.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass
ein aktiviertes Schaltfeld auf dem Bildschirm seine Aktivierung anzeigt, vorzugsweise
durch Änderung der Mausanzeige auf oder im Bereich des Schaltfeldes.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass
das Bildaufzeichnungsgerät und das Aufzeichnungsgerät zusammen, auch zusam
mengefasst als eine Kameraeinrichtung oder Kamera, oder das Bildaufzeichnungsge
rät allein zwischen und/oder über Objekten verfahrbar oder verschiebbar und die Be
wegung, der Blickwinkel des Bildaufzeichnungsgerätes oder der Kameraeinrichtung
oder der Kamera sowie der Zoom vom Bildschirm/Rechner des Nutzers der Liveü
bertragung steuerbar sind.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die fahrbar oder verschiebbare Einrichtung über eine Sensorik verfügt, die eine Kolli
sion mehrerer derartiger Einrichtungen ausschließt.
14. Verwendung des Verfahrens zur Bildaufzeichnung und -übertragung nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 13 bei einer Messe, bei der die Objekte der Ausstellung
ständig oder zeitweilig über das Internet zu Bildschirmen von Nutzern übertragen
werden.
15. Verwendung des Verfahrens zur Bildaufzeichnung und -übertragung nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 13, bei einer virtuellen Messe, bei der die Objekte an un
terschiedlichen Orten vorhanden sind und durch eine Internet-Webpage zusammen
geführt werden.
16. Verwendung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass
Bestandteil der bereitgestellten oder abrufbaren Informationen, die nicht live übertra
gen werden, ein Schaltfeld auf dem Bildschirm des Nutzers ist, dessen Aktivierung
zur Herstellung einer Direktverbindung, vorzugsweise in Bild und Ton, zu einem
Objektbetreuer führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001119251 DE10119251A1 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung und dessen Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001119251 DE10119251A1 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung und dessen Verwendung |
Publications (1)
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---|---|
DE10119251A1 true DE10119251A1 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7682007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001119251 Ceased DE10119251A1 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung und dessen Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10119251A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998013770A1 (fr) * | 1996-09-29 | 1998-04-02 | Masanobu Kujirada | Systeme de visite a distance |
DE19960769A1 (de) * | 1998-12-17 | 2000-06-29 | Ibm | Verfahren und System zur Authentifizierung von Objekten und Objektdaten |
DE19937568A1 (de) * | 1999-08-09 | 2001-02-15 | Martin Fackiner | Verfahren und Einrichtung zum Bestellen von Produkten |
-
2001
- 2001-04-11 DE DE2001119251 patent/DE10119251A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998013770A1 (fr) * | 1996-09-29 | 1998-04-02 | Masanobu Kujirada | Systeme de visite a distance |
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