DE10119251A1 - Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung und dessen Verwendung - Google Patents

Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung und dessen Verwendung

Info

Publication number
DE10119251A1
DE10119251A1 DE2001119251 DE10119251A DE10119251A1 DE 10119251 A1 DE10119251 A1 DE 10119251A1 DE 2001119251 DE2001119251 DE 2001119251 DE 10119251 A DE10119251 A DE 10119251A DE 10119251 A1 DE10119251 A1 DE 10119251A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screen
image
live
camera
data carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2001119251
Other languages
English (en)
Inventor
Christiane Zhu-Lambrecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2001119251 priority Critical patent/DE10119251A1/de
Publication of DE10119251A1 publication Critical patent/DE10119251A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N21/00Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
    • H04N21/80Generation or processing of content or additional data by content creator independently of the distribution process; Content per se
    • H04N21/83Generation or processing of protective or descriptive data associated with content; Content structuring
    • H04N21/84Generation or processing of descriptive data, e.g. content descriptors
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/06Buying, selling or leasing transactions
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N21/00Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
    • H04N21/80Generation or processing of content or additional data by content creator independently of the distribution process; Content per se
    • H04N21/85Assembly of content; Generation of multimedia applications
    • H04N21/858Linking data to content, e.g. by linking an URL to a video object, by creating a hotspot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Development Economics (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Information Transfer Between Computers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung während einer Liveübertragung über das Internet, bei dem das zu übertragende Objekt mit einem Bildaufzeichnungsgerät wie Kamera, Videogerät oder Webcam aufgezeichnet und live zu einem mit dem Internet verbundenen Bildschirm übertragen und angezeigt wird. DOLLAR A Das Objekt verfügt über einen Datenträger mit Identifikationscode, der bei einer Liveübertragung des Objektes von einem parallel mit dem Bildaufzeichnungsgerät arbeitenden Aufzeichnungsgerät erfassbar und auswertbar ist. In einer bevorzugten Ausführung bewirkt das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät, dass der Identifikationsvorgang eingeleitet und nach erfolgreicher Identifikation die nicht live übertragenen Informationen abrufbar bereitgestellt werden und das Abrufen über ein Schaltfeld auf dem Bildschirm erfolgt, das durch die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers auf dem Bildschirm gebildet ist. DOLLAR A Dem Nutzer ist so direkt über das Livebild der Zugriff auf weitere Informationen ermöglicht, ohne dass er Codes oder Fragen eingeben muss (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung, insbesonde­ re bei einer Liveübertragung über das Internet und beschreibt dessen Verwendung bei einer auf dem Internet basierenden Messe.
Aufgrund der konstanten Zunahme der Bandbreite von Verbindungen zwischen Internet­ benutzern und Providern wird auch die Übertragung von Liveaufnahmen immer häufiger eingesetzt. Eine Liveübertragung kann zusätzlich zu den sachlichen Inhalten auch Atmo­ sphäre und Authentizität übermitteln. Die Qualität der Übertragung verbessert sich fast proportional mit der zur Verfügung stehenden Bandbreite.
Dabei wird auf einer Seite ein Objekt oder ein Ereignis mit einer Kamera aufgenommen und gleichzeitig die Aufnahme per Internet allen Benutzern zur Verfügung gestellt. Auf der Webpage wird dazu ein Fenster (auch Frame genannt) geöffnet, in dem die Liveauf­ nahme gezeigt wird. Es gibt mittlerweile zahlreiche Beispiele dafür, wie www.BerlinOnline.de/spass/live_kamera/.
Zusätzlich gibt es Webpages, bei denen ein Internetbenutzer nicht nur die Liveaufnahme passiv verfolgen kann, sondern auch Blickwinkel und Zoom nach Bedarf aktiv einstellen kann. (z. B. New York Skyline: www.njo.com/nycskyline/). Häufig wird diese Möglich­ keit im Bereich Tourismus eingesetzt.
Vereinzelt werden Livekameras auch in Läden verwendet, um den Online-Verkauf zu ermöglichen. Ein Beispiel liefert ein Möbelkaufhaus in den USA (www.galleryfurniture.com). Der Kunde kann hier eine fest installierte Kamera aussu­ chen. Er kann dann anschließend nach Belieben den Blickwinkel und die Zoomeinstel­ lung ändern. Falls er an einem Objekt Interesse findet und darüber Informationen wünscht, kann er die Identifikationsnummer (ID-Nummer), die auf einem Schild nahe dem Objekt dargestellt und durch die Kamera übertragen wurde, in ein separates Feld eintragen. Daraufhin wird eine Webpage mit vorbereiteten Informationen (z. B. Preis, Hersteller, . . .) über das entsprechende Objekt angezeigt.
Bei den herkömmlichen Technologien ist das Fenster mit einer Liveübertragung gänzlich passiv. Es findet eine reine Bildübertragung statt. Ein direkter Zugriff auf die übertragenen Objekte in dem Fenster ist nicht möglich; der Benutzer kann lediglich die Aufnahme live verfolgen.
Zum anderen - wie das Bild Möbelkaufhaus zeigt - muss der Nutzer für zusätzliche In­ formationen eine Nummer identifizieren und eingeben, um Zugang auf eine Webpage mit vorbereiteten Informationen zu bekommen. Das ist umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, dem Nutzer direkt über das Livebild den Zugriff auf weite­ re Informationen zu ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 oder 6. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Ansprüche 14 und 15 beschreiben Verwendungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung während einer Liveübertragung über das Internet, bei dem das zu übertragende Objekt mit einem Bild­ aufzeichnungsgerät wie Kamera, Videogerät oder Webcam aufgezeichnet und live zu einem mit dem Internet verbundenen Bildschirm übertragen und angezeigt wird, sieht vor, dass
das Objekt über einen Datenträger mit Identifikationscode verfügt,
der bei einer Liveübertragung des Objektes von einem parallel mit dem Bildaufzeich­ nungsgerät arbeitenden Aufzeichnungsgerät erfassbar und auswertbar ist,
wobei das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät bewirkt,
dass die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers auf dem Bildschirm zu einem Schaltfeld umgewandelt wird, dessen Aktivierung den Identifikati­ onsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegen­ den nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als Information auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm ange­ zeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät unmittelbar den Identifikationsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegenden nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als Information auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm angezeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät den Identifikati­ onsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegen­ den nicht live übertragenen Informationen abrufbar bereitgestellt werden und das Abru­ fen über ein Schaltfeld auf dem Bildschirm erfolgt, das durch die vom Bildaufzeich­ nungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers auf dem Bildschirm gebildet ist.
Dem Nutzer ist so direkt über das Livebild der Zugriff auf weitere Informationen ermög­ licht, ohne dass er Codes oder Fragen eingeben muss. Das Anklicken eines Schaltfeldes reicht aus.
In einer bevorzugten Ausführung ist der Datenträger mit Identifikationscode durch den Benutzer auf dem Livebild erkennbar, vorzugsweise als Fläche am oder neben dem Ob­ jekt angeordnet, so dass er diese Fläche mit der Maus auf seinem Bildschirm anklicken kann.
Dazu kann der Datenträger einen sichtbaren Barcode oder ein Farbmuster aufweisen oder einfach ein Schild sein.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführung sieht vor, dass der Datenträger mit einer oder mehreren Infrarotlichtquellen gekoppelt ist, die mit der Information zur Identifizierung des Objektes codiert sind. So kann das Bildaufzeichnungsgerät Bilder mit normalem Licht aufnehmen und übertragen und das Aufzeichnungsgerät die Infrarotsignale zum Aktivieren der Bereitstellung der zusätzlichen Informationen.
Möglich ist es auch, dass das Bildaufzeichnungsgerät und das Aufzeichnungsgerät eine Kameraeinrichtung bilden, oder eine Kamera sind. Bei einer Kamera mit einem Objektiv ist es wesentlich, dass jeweils das Objekt identisch in sichtbarem und infrarotem Licht aufgenommen wird. In beiden Fällen wird für jeden Frequenzbereich eine eigene Signal­ kette gebildet, die dann auch getrennt nach sichtbarem und Infrarotlicht verarbeitet wer­ den.
Eine Alternative zur Liveübertragung des Objektes mit paralleler Erfassung und Aufbe­ reitung der Identifikationscode besteht erfindungsgemäß darin, dass diese Verfahrens­ schritte in der Phase der Identifikation nacheinander realisiert werden.
Dazu sieht die Erfindung im einzelnen vor, dass das zu übertragende Objekt mit einem Bildaufzeichnungsgerät wie Kamera, Videogerät oder Webcam aufgezeichnet und live zu einem mit dem Internet verbundenen Bildschirm übertragen und angezeigt wird, ein­ schließlich des am oder beim Objekt angeordneten Datenträgers mit Identifikationscode, vorzugsweise einem Schild oder einem Barcode.
Der Benutzer kann dann den Datenträger durch eine Eingabe markieren (Doppel-Klick der Maus) mit dem Ergebnis, dass das zuletzt übertragene Bild auf dem Bildschirm ste­ hen bleibt, während das Bildaufzeichnungsgerät vorort eine erneute Aufnahme dieses markierten Datenträgers vornimmt, wobei dieses Bild nicht zum Benutzer übertragen, sondern einer elektronischen Auswertung unterzogen wird. Während dieser Zeit kann z. B. eine Sanduhr auf dem Bildschirm den noch laufenden Auswertevorgang signalisie­ ren.
Kann im Ergebnis dieser Auswertung das Objekt eindeutig identifiziert werden, werden die vorhandenen Informationen in analoger Weise wie vorab unter Einbeziehung des Aufzeichnungsgerätes beschrieben, dem Benutzer bereitgestellt. Gleichzeitig erhält er wieder das Kontrollrecht über die Kamera.
Die Erfindung sieht die Verwendung des Verfahrens zur Bildaufzeichnung und -übertragung auch bei einer Messe, bei der die Objekte der Ausstellung ständig oder zeitweilig über das Internet zu Bildschirmen von Nutzern übertragen werden, vor. Hier bietet es sich an, dass das Bildaufzeichnungsgerät und das Aufzeichnungsgerät zu­ sammen, auch zusammengefasst als eine Kameraeinrichtung oder Kamera, bzw. beim alternativen Verfahren nur das Bildaufzeichnungsgerät zwischen und/oder über den Ob­ jekten verfahrbar oder verschiebbar und die Bewegung, der Blickwinkel des Bildauf­ zeichnungsgerätes oder der Kameraeinrichtung oder der Kamera sowie der Zoom vom Bildschirm/Rechner des Nutzers der Liveübertragung steuerbar sind. Wichtige Bedin­ gung dabei ist natürlich, dass die fahrbar oder verschiebbare Einrichtung über eine Sen­ sorik verfügt, die eine Kollision mehrerer derartiger Einrichtungen ausschließt.
Neben der Verwendung bei herkömmlichen Messen bietet sich die Nutzung des Verfah­ rens zur Bildaufzeichnung und -übertragung auch bei einer virtuellen Messe an, bei der die Objekte an unterschiedlichen Orten vorhanden sind und durch eine Internet-Webpage zusammengeführt werden.
Für beide Arten von Messen sieht die Erfindung in ihrer Ausgestaltung vor, dass Bestandteil der bereitgestellten oder abrufbaren Informationen, die nicht live übertragen werden, ein Schaltfeld auf dem Bildschirm des Nutzers ist, dessen Aktivierung zur Her­ stellung einer Direktverbindung, vorzugsweise in Bild und Ton, zu einem Objektbetreuer führt.
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: Prinzip einer Internetmesse und
Fig. 2: die zeitlichen Nutzungsmöglichkeiten einer Internetmesse.
In der Ausstellungshalle befinden sich die Objekte 1 und die fahr- oder verschiebbaren Einrichtungen, nachfolgend Roboter 2 genannt, mit jeweils einem Bildaufzeichnungsge­ rät und einem Aufzeichnungsgerät in einer Kamera 3 vereint, wobei für die identischen Objektaufzeichnungen getrennte Signalketten für normales Licht und für Infrarotlicht erstellt und auch getrennt nach sichtbarem und Infrarotlicht verarbeitet werden, einmal für das Livebild und einmal für die Aktivierung von Zusatzinformationen.
Durch Funkkontakt 4 werden die Aufnahmen der Kameras 3 sowie die Steuersignale für die Kameras 3 und die Roboter 2 übertragen. Die Antenne 5 ist mit einem in der Nähe befindlichen Server 6 verbunden, in dem die gesamte Steuer-Software installiert ist. Der Server managt auch den Zugang zum Internet 7.
In einer oder mehreren Hallen befinden sich mehrere hundert bis zu tausend Kameras 3, dies ermöglicht einer großen Anzahl von Besuchern gleichzeitig die Messe zu besichti­ gen.
Die Besucher nehmen von ihrem PC 8 über das Internet 7 Kontakt mit dem Server 6 auf. Nach dem Einloggen wird ihnen vom Server 6 das Kontrollrecht über einen Roboter 2 mit Kamera 3 zugewiesen. Sie sind nun in der Lage, von ihrem PC 8 aus
  • - die eingefangenen Filme am Bildschirm live zu verfolgen,
  • - die Kamera 3 und den Roboter 2 zu bewegen,
  • - den Blickwinkel der Kamera 3 zu ändern und
  • - den Zoom wie gewünscht einzustellen.
Mit der Kamera 3 kann der Besucher nun durch eine reell existierende Halle "wandern" und die reell ausgestellten Exponate (Objekte 1) anschauen. Während des gesamten Be­ suches steht die Kamera 3 nur unter seiner Kontrolle. Dabei ist anzustreben, dem Besu­ cher das gewohnte Bild einer traditionellen Messe zu übermitteln.
Alle Objekte 1, bei denen vorbereitete Informationen vorhanden sind oder zusätzliche Services angeboten werden, sind mit einem deutlich sichtbaren Symbol, dem Datenträger 9, gekennzeichnet, das über einen Identifikationscode verfügt, der bei einer Liveübertra­ gung des Objektes 1 von der Kamera 3 oder dem parallel mit den Bildaufzeichnungsgerät arbeitenden Aufzeichnungsgerät erfasst und ausgewertet wird, wobei das Erfassen des Datenträgers 9 durch das Aufzeichnungsgerät bewirkt,
dass die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers 9 auf dem Bildschirm zu einem Schaltfeld umgewandelt wird, dessen Aktivierung den Identifikati­ onsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt 1 vorlie­ genden nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als Information auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm ange­ zeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers 9 durch das Aufzeichnungsgerät unmittelbar den Identifikationsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt 1 vorliegenden nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als Infor­ mation auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm angezeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers 9 durch das Aufzeichnungsgerät den Identifika­ tionsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt 1 vorliegenden nicht live übertragenen Informationen abrufbar bereitgestellt wer­ den und das Abrufen über ein Schaltfeld auf dem Bildschirm erfolgt, das durch die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers 9 auf dem Bildschirm gebildet ist.
Falls der Besucher ein Objekt 1 seines Interesses entdeckt, kann er also das Symbol (Datenträger 9) oder ein zusätzlich angezeigtes Schaltfeld anklicken und ihm stehen weitere Informationen und Möglichkeiten zur Verfügung. Vorteilhaft dabei ist es, wenn ein aktiviertes Schaltfeld auf dem Bildschirm seine Aktivierung anzeigt, vorzugsweise durch Änderung der Mausanzeige auf oder im Bereich des Schaltfeldes.
Weitere Informationen und Möglichkeiten können u. a. sein:
Anzeigen/Download der Informationen über das Objekt 1 (wie z. B.: Preis, Hersteller, Material. . .), oder auch das Verbinden mit dem zuständigem Service-/Standpersonal 10, um ein Bildtelefongespräch aufzunehmen. In diesem Fall erscheint auf dem Monitor des Besuchers ein Livebild des Gesprächspartners. Falls notwendig kann auch das Service-/­ Standpersonal 10 für kurze Zeit die Kontrolle über die Kamera 3 übernehmen und dem Besucher bestimmte Details an dem Objekt 1 zeigen. Das Standpersonal 10 muss sich dabei nicht notwendigerweise am gleichen Ort wie die Objekte 1 befinden. Diese Mög­ lichkeiten können nach Bedarf auch in verschiedenen Sprachen angeboten werden.
Der Besucher beendet seinen Durchgang mit dem Verlassen der Webpage.
Im folgenden wird die bereits oben genannte Objektidentifizierung mit Infrarot-Technik näher erläutert.
Ein Schild (Datenträger 9) mit einer oder mehreren Infrarot-Lichtquellen ist in der Nähe oder am Objekt 1 angeordnet. Der Internet-Benutzer kann das Schild bei der Live- Übertragung deutlich wahrnehmen, jedoch nicht das Infrarot-Licht, das mit der Informa­ tion zur Identifizierung codiert ist. Die Codierung kann sowohl durch räumliche Anord­ nung oder mit einem Zeitmultiplex-Verfahren geschehen.
Die Kamera 3 kann sowohl das normale Licht als auch das Infrarot-Licht aufnehmen. Die Verarbeitung der aufgenommenen Signale erfolgt jedoch getrennt, sodass sie am Ende zwei Aufnahmen mit gleicher Perspektive, aber in unterschiedlichen Frequenzbereichen liefert.
Während die Aufnahme im sichtbaren Frequenzbereich wie gewohnt durch den Server 6 für Internet-Benutzer zur Verfügung gestellt wird, dient die zweite Aufnahme im Infra­ rotbereich nur zum Identifikationszweck. Auf der Infrarot-Aufnahme sind nur die Infra­ rot-Lichtquellen zu sehen, der Rest ist dunkel, so dass die Positionen der Infrarot- Lichtquellen besonders einfach mit Software zu ermitteln sind. Da die beiden Aufnahmen aus der gleichen Perspektive betätigt wurden, entspricht die Position der Infrarot- Lichtquelle genau der des Schildes (Datenträger 9).
Gleichzeitig wird durch Decodierung des empfangenen Infrarot-Lichts das entsprechen­ den Objekt 1 identifiziert.
Diese beiden Vorgänge, die Ermittlung der Position des Infrarot-Lichtes und die Identifi­ zierung des Objektes 1, werden parallel während einer Übertragung durchgeführt. Das bedeutet, dass die Position der Schilder innerhalb eines Liveübertragungsfensters (Fra­ mes) und die Identifizierung der Objekte während einer Live-Übertragung stets bekannt sind und auch zur Verfügung gestellt werden können.
Werden diese Informationen der Live-Aufnahme im sichtbaren Frequenzbereich hinzu­ gefügt, kann der Internet-Benutzer die Live-Aufnahme wie eine normale Internet-Page behandeln:
Bewegt er seine Mausanzeige in die Nähe des Schildes (Datenträger 9), ändert sich das Symbol der Mausanzeige. Das signalisiert dem Benutzer, dass hier vorbereitete Informa­ tionen vorhanden sind. Mit einem Doppelklick können sie dann aufgerufen werden.
Der Vorteil einer Internet-Messe für Besucher ist offensichtlich. Bei einem traditionellen Messebesuch muss man stets mit Aufwänden rechnen:
  • - Finanzieller Aufwand (Kosten für Reise, Übernachtung und Verpflegung. . .)
  • - Zeitaufwand
  • - Zeitineffizienz (Reisezeit zu Verweilzeit auf Messe ca. 1 : 1 oder größer);
  • - Organisatorischer Aufwand (Bestellen von Tickets, Hotelbuchung, . . .).
Die Aufwände werden um so größer, je weiter man anreisen muss. Das ist wohl auch der Grund, warum der durchschnittliche Anteil der Übersee-Besucher für deutsche Messen nur 4 Prozent beträgt.
Bei einer Internet-Messe wird der gesamte Umfang der Aufwände drastisch reduziert und die Zeit- und Kosteneffizienz stark erhöht. Man kann dadurch erwarten, dass gerade der Anteil der Übersee-Besucher zunehmen wird. Fig. 2 zeigt den Zeitspielraum gerade für solche Messebesucher.
Auch bei einer Internet-Messe lassen sich viele für eine Messe relevante Features realisie­ ren:
Gästebuch/Anwesenheitsliste
Beim Einloggen zur Internet-Messe wird der Besucher gebeten, sich in ein offenes elekt­ ronisches Gästebuch einzutragen: Name, Firma, Tel.-Nr. und e-mail-Addresse. Durch Eintragung signalisiert er die Bereitschaft zur Kontaktaufnahme mit anderen Besuchern und/oder Ausstellern. Diese Eintragung bleibt so lange erhalten, bis er den Messebesuch beendet.
Gleichzeitig erhält er einen Einblick in das Gästebuch, wer zur Zeit bei der Messe online ist. Er kann per Telefon, E-Mail oder Bildtelefon Kontakt aufnehmen.
Auch das Service-/Standpersonal der Aussteller kann sich in die Anwesenheitsliste ein­ tragen. Der Besucher weiß dann schon beim Eintreffen, wer von welcher Firma online ist und wie er gegebenenfalls zu erreichen ist.
Chat
Für spezielle Fachthemen können auch entsprechende Chat-Räume eingerichtet werden. Hier gelten die gängigen Spielregeln des Internets.
Konferenz und Events
Konferenz/Events während einer Internet-Messe werden wie gewohnt
  • - zu einem bestimmten Thema
  • - zu einem angekündigten Zeitpunkt,
  • - von einem oder mehreren bestimmten Ausstellern
  • - mit einem oder mehreren Referenten und
  • - mit einem Moderator
stattfinden.
Die Teilnahme an der Konferenz/Events erfolgt durch Broadcast-Live-Übertragung. Ein Teilnehmer hat hier kein individuelles Kontrollrecht über eine Kamera. Während der Konferenz kann ein Besucher selbstverständlich auch Fragen stellen oder Meinungen äußern, indem er sich per
  • - E-Mail oder
  • - telefonischen Anruf
bei dem Moderator meldet.
Katalog
Wie üblich kann auch bei einer Internet-Messe ein Katalog in elektronischer Form vor dem Messebeginn in Server zum Download zur Verfügung gestellt werden. Darin sind Informationen enthalten, wie:
  • - beteiligte Aussteller,
  • - Lageplan,
  • - Termine der Konferenz und Events und
  • - Chat rooms mit entsprechenden Themen usw.
Reservierung
Eine frühzeitige Reservierung der Kamera ist möglich.
Sprache
Um eine weltweite Präsenz zu erreichen, können für eine Messe die Webpages in mehre­ ren Sprachen angeboten werden.
Falls das Service-/Standpersonal der jeweiligen Aussteller verschiedene Sprachen unter­ stützen, kann ein Besucher gezielt Personen in der gewünschten Sprache aussuchen.
"Schwarzes Brett"
Für bestimmte Themen kann ein Besucher Anzeigen am "Schwarzen Brett" aushängen (wie z. B.: Stellenanzeige, . . .). Sie ist für alle Besucher zugänglich.

Claims (16)

1. Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung während einer Liveübertragung über das Internet, bei dem das zu übertragende Objekt mit einem Bildaufzeichnungs­ gerät wie Kamera, Videogerät oder Webcam aufgezeichnet und live zu einem mit dem Internet verbundenen Bildschirm übertragen und angezeigt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, dass
das Objekt über einen Datenträger mit Identifikationscode verfügt,
der bei einer Liveübertragung des Objektes von einem parallel mit dem Bildaufzeich­ nungsgerät arbeitenden Aufzeichnungsgerät erfassbar und auswertbar ist,
wobei das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät bewirkt,
dass die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers auf dem Bildschirm zu einem Schaltfeld umgewandelt wird, dessen Aktivierung den Identifikationsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegenden nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als In­ formation auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm angezeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät unmittelbar den Identifikationsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegenden nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als In­ formation auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm angezeigtes Schaltfeld aufrufbar sind,
oder dass das Erfassen des Datenträgers durch das Aufzeichnungsgerät den Identifi­ kationsvorgang einleitet und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegenden nicht live übertragenen Informationen abrufbar bereitgestellt werden und das Abrufen über ein Schaltfeld auf dem Bildschirm erfolgt, das durch die vom Bildaufzeichnungsgerät übertragene Abbildung des Datenträgers auf dem Bildschirm gebildet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger mit einer oder mehreren Infrarotlichtquellen gekoppelt ist, die mit der Information zur Identifizierung des Objektes codiert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildaufzeichnungsgerät normales Licht und das Aufzeichnungsgerät für Infrarot­ licht ausgelegt ist.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildaufzeichnungsgerät und das Aufzeichnungsgerät eine Kameraeinrichtung bilden, oder eine Kamera sind, wobei die aufgenommenen Signale getrennt nach sichtbarem und Infrarotlicht verarbeitet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera das Objekt jeweils in sichtbaren und infrarotem Licht aufnimmt und für jeden Frequenzbereich eine eigene Signalkette liefert, die dann getrennt nach sichtba­ rem und Infrarotlicht verarbeitet werden.
6. Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung während einer Liveübertragung über das Internet, bei dem das zu übertragende Objekt mit einem Bildaufzeichnungs­ gerät wie Kamera, Videogerät oder Webcam aufgezeichnet und live zu einem mit dem Internet verbundenen Bildschirm übertragen und angezeigt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Objekt über einen Datenträger mit Identifikationscode verfügt, der vom Bildauf­ zeichnungsgerät mit übertragen wird und auf dem Bildschirm sichtbar ist, wobei die Markierung des Datenträgers auf dem Bildschirm durch eine Eingabe bewirkt, dass das Bildaufzeichnungsgerät mindestens eine weitere Aufnahme des Objektes vor­ nimmt, die einer elektronischen Auswertung zur Objektidentifizierung unterzogen wird und nach erfolgreicher Identifikation die über das Objekt vorliegenden nicht live übertragenen Informationen für den Benutzer als Information auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden oder über ein dann auf dem Bildschirm angezeigtes Schaltfeld aufrufbar sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass während der Aufnahme und Auswertung des zusätzlichen Bildes, das zuletzt auf dem Bildschirm dargestellte Bild, erhalten bleibt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der interne Auswertevorgang durch ein Symbol, vorzugsweise eine Sanduhr, auf dem Bildschirm angezeigt wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger mit Identifikationscode durch den Benutzer erkennbar, vorzugsweise als Fläche am oder neben dem Objekt angeordnet ist, so dass er diese Fläche mit der Maus auf seinem Bildschirm anklicken kann.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger einen sichtbaren Barcode oder ein Farbmuster aufweist oder ein Schild ist.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein aktiviertes Schaltfeld auf dem Bildschirm seine Aktivierung anzeigt, vorzugsweise durch Änderung der Mausanzeige auf oder im Bereich des Schaltfeldes.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildaufzeichnungsgerät und das Aufzeichnungsgerät zusammen, auch zusam­ mengefasst als eine Kameraeinrichtung oder Kamera, oder das Bildaufzeichnungsge­ rät allein zwischen und/oder über Objekten verfahrbar oder verschiebbar und die Be­ wegung, der Blickwinkel des Bildaufzeichnungsgerätes oder der Kameraeinrichtung oder der Kamera sowie der Zoom vom Bildschirm/Rechner des Nutzers der Liveü­ bertragung steuerbar sind.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrbar oder verschiebbare Einrichtung über eine Sensorik verfügt, die eine Kolli­ sion mehrerer derartiger Einrichtungen ausschließt.
14. Verwendung des Verfahrens zur Bildaufzeichnung und -übertragung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13 bei einer Messe, bei der die Objekte der Ausstellung ständig oder zeitweilig über das Internet zu Bildschirmen von Nutzern übertragen werden.
15. Verwendung des Verfahrens zur Bildaufzeichnung und -übertragung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, bei einer virtuellen Messe, bei der die Objekte an un­ terschiedlichen Orten vorhanden sind und durch eine Internet-Webpage zusammen­ geführt werden.
16. Verwendung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass Bestandteil der bereitgestellten oder abrufbaren Informationen, die nicht live übertra­ gen werden, ein Schaltfeld auf dem Bildschirm des Nutzers ist, dessen Aktivierung zur Herstellung einer Direktverbindung, vorzugsweise in Bild und Ton, zu einem Objektbetreuer führt.
DE2001119251 2001-04-11 2001-04-11 Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung und dessen Verwendung Ceased DE10119251A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001119251 DE10119251A1 (de) 2001-04-11 2001-04-11 Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung und dessen Verwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001119251 DE10119251A1 (de) 2001-04-11 2001-04-11 Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung und dessen Verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10119251A1 true DE10119251A1 (de) 2002-10-24

Family

ID=7682007

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001119251 Ceased DE10119251A1 (de) 2001-04-11 2001-04-11 Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung und dessen Verwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10119251A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998013770A1 (fr) * 1996-09-29 1998-04-02 Masanobu Kujirada Systeme de visite a distance
DE19960769A1 (de) * 1998-12-17 2000-06-29 Ibm Verfahren und System zur Authentifizierung von Objekten und Objektdaten
DE19937568A1 (de) * 1999-08-09 2001-02-15 Martin Fackiner Verfahren und Einrichtung zum Bestellen von Produkten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998013770A1 (fr) * 1996-09-29 1998-04-02 Masanobu Kujirada Systeme de visite a distance
DE19960769A1 (de) * 1998-12-17 2000-06-29 Ibm Verfahren und System zur Authentifizierung von Objekten und Objektdaten
DE19937568A1 (de) * 1999-08-09 2001-02-15 Martin Fackiner Verfahren und Einrichtung zum Bestellen von Produkten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009044083A1 (de) System und Verfahren zur Zählung der Personenanzahl
LU87520A1 (de) Vorbereitungssystem
EP2701115A1 (de) Verfahren und System zur Live-Video-Beratung
DE10040986A1 (de) Zusammenarbeitssystem, Zusammenarbeits-Server, Verfahren zur Übertragung einer Dokumentendatei, Speichermedium und Programmübertragungsvorrichtung
DE102011075372A1 (de) System für die erweiterte Informationsbereitstellung für Kunden in einem Verkaufsraum für Hausgeräte sowie zugehöriges Verfahren und Computerprogrammprodukt
DE10119251A1 (de) Verfahren zur Bildaufzeichnung und -übertragung und dessen Verwendung
DE102007030625B4 (de) Räumlich aufgelöste Datenübertragung mit Bildschirmen
DE60124349T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bereitstellen von Informationen
DE202009010719U1 (de) Kommunikationssystem
WO2010040541A1 (de) Interaktives system zur beratung und individuellen wegführung
DE102004011124A1 (de) Verfahren und System zur Erfassung der Ergebnisse eines psychologischen Tests
EP1553507A2 (de) Verfahren zur informativen Beschreibung von Bildobjekten
DE10033134A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen zu ausgewählten Bildelementen von Bildern einer Videosequenz
DE19734511A1 (de) Kommunikationseinrichtung
DE212012000069U1 (de) Interaktives Messe-Führungssystem
DE19942647C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Wiedergabe elektronischer Datensätze
EP3188186B1 (de) Verfahren und systeme zum anzeigen von clips
DE102007018568A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erläuterung von Gegenständen
DE19956804C2 (de) Multimedia-Empfänger zum Empfang von Fernsehsignalen und Zusatzinformationen für die Anwahl von Begleitinformationen liefernden Informationssignalquellen
DE4402140A1 (de) Verfahren und Anlage zum Abbilden von Objekten
DE102005010030B4 (de) Verfahren zur mobilen Kommunikation, sowie mobiles Gerät und Kommunikationseinrichtung
DE19633046A1 (de) Multimediales Kommunikationssystem
DE102008060592A1 (de) Informationsübertragung für sich bewegende Benutzer
WO2001093199A1 (de) Verfahren und system zur herstellung von kugelpanoramen
DE10392523T5 (de) Verfahren und System zum Zeigen einer Präsentation einem lokalen und einem entfernten Puplikum

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection