DE10118437A1 - Warenpräsentationsmöbel mit Schiebedeckel - Google Patents
Warenpräsentationsmöbel mit SchiebedeckelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
- A47F3/0404—Cases or cabinets of the closed type
- A47F3/0426—Details
- A47F3/043—Doors, covers
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Abstract
Es wird ein Warenpräsentationsmöbel, insbesondere eine (Tief)Kühltruhe, mit wenigstens einer Warenraumöffnung, die mittels eines oder mehrerer verfahrbarer Schiebedeckel (4) zumindest teilweise verschließbar ist, beschrieben. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind Mittel zum automatischen Verfahren des oder der Schiebedeckel (4) vorgesehen. DOLLAR A Hierbei sind die Mittel zum automatischen Verfahren des oder der Schiebedeckel (4) vorzugsweise als ein Seil- und/oder Riemensystem (5) ausgebildet, bei dem der oder die Schiebedeckel (4) mittels eines Antriebes (7), mit dem sie über das Seil- und/oder Riemensystem (5) verbunden sind, verfahrbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Warenpräsentationsmöbel, insbesondere eine (Tief)Kühltruhe,
mit wenigstens einer Warenraumöffnung, die mittels eines oder mehrerer verfahrbarer
Schiebedeckel zumindest teilweise verschließbar ist.
Unter dem Begriff "Warenpräsentationsmöbel" seien im Folgenden alle
Möbel(konstruktionen) zu verstehen, die sowohl der Präsentation als auch der
Lagerung von Waren dienen.
Bei den vorgenannten Warenpräsentationsmöbeln, deren Warenraumöffnung(en)
mittels eines oder mehrerer Schiebedeckel verschließbar sind, besteht das Problem,
dass diese von dem Kunden manuell betätigt werden müssen. Abhängig von der
Größe eines Schiebedeckels, seines Gewichtes sowie seiner Lagerung kann das
erforderliche Verfahren des Schiebedeckels mit einem vergleichsweise großem
Kraftaufwand - dies gilt insbesondere für jüngere Kunden - verbunden sein.
Zudem ist es oftmals so, dass geöffnete Schiebedeckel nach der Entnahme der Ware
von dem Kunden nicht mehr geschlossen werden, was insbesondere bei
Warenpräsentationsmöbel, die für den Tiefkühlbereich ausgelegt sind - wie bspw.
Eistruhen -, zu einem nicht unerheblichen Energiemehraufwand führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes
Warenpräsentationsmöbel anzugeben, das die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Warenpräsentationsmöbel angegeben, das
dadurch gekennzeichnet ist, dass Mittel zum automatischen Verfahren des oder der
Schiebedeckel vorgesehen sind.
Als derartige Mittel zum automatischen Verfahren des oder der Schiebedeckel
kommen eine Vielzahl von unterschiedlichen Konstruktionen in Frage, wie bspw. Seil-
oder Riemenkonstruktionen - wie sie in der Figur nachfolgend erläutert werden -
Direktantriebe über Zahnräder oder -stangen, Reibräder bzw. Hydraulik- oder
Pneumatikzylinder.
Zur Ansteuerung bzw. Aktivierung der Mittel zum Verfahren des oder der
Schiebedeckel werden an dem Warenpräsentationsmöbel entsprechende Schalter
vorgesehen. Denkbar ist auch das Vorsehen einer Spracherkennungsvorrichtung, die
durch das Erfassen einfacher Befehle, wie bspw. "Auf" und "Zu", die Mittel zum
Verfahren des oder der Schiebedeckel aktiviert.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Warenpräsentationsmöbels sind zudem Mittel zum Erfassen der Öffnungszeit(en) des
oder der Schiebedeckel vorgesehen.
Wie bereits erwähnt, besteht in der Praxis das grundsätzliche Problem, dass der
Kunde einmal geöffnete Schiebedeckel nach der Entnahme von Ware aus dem
Warenraum nicht mehr schließt, was zur Folge hat, dass die Warenraumöffnung bzw.
zumindest ein Teilbereich der Warenraumöffnung geöffnet bleibt, was ein Eindringen
von warmer Umgebungsluft in den Warenraum und damit einen entsprechenden
Energiemehraufwand zur Folge hat.
Mittels einer entsprechenden Steuerung kann nunmehr sichergestellt werden, dass
bspw. dann, wenn ein(e) Warenraumöffnung(sbereich) länger als 30 Sekunden offen
steht, diese bzw. dieser von einem oder mehreren Schiebedeckeln wieder
verschlossen wird. Die vorgenannte maximale Öffnungszeit sollte hierbei einstellbar
sein.
Mit dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Warenpräsentationsmöbels wird
somit sichergestellt, dass ein(e) Warenraumöffnung(sbereich) nicht über einen
längeren Zeitraum unverschlossen bleibt. Dies führt zu einer deutlichen
Energieverringerung bei den mit dieser Ausgestaltung ausgestatteten
Warenpräsentationsmöbeln.
Das erfindungsgemäße Warenpräsentationsmöbel sowie weitere Ausgestaltungen
desselben seien anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Die Figur zeigt eine seitliche Schnittdarstellung durch eine (Tief)Kühltruhe, deren
Möbelkorpus 1 einen gekühlten Warenraum 2 umschließt. Die Seitenteile bzw.
-bereiche des Möbelkorpusses 1 sind hierbei im Regelfall als Hohlprofile ausgebildet.
Auf eine Darstellung der dem Fachmann geläufigen Mittel zum Erzeugen einer
Kühlatmosphäre innerhalb des Warenraumes 2 ist der Übersichtlichkeit halber in Figur
verzichtet.
Die Warenraumöffnung des Warenraumes 2 ist nach oben durch, im Regelfall
wenigstens zwei Schiebedeckel 4 verschlossen. Zur einfacheren Darstellung ist in der
Figur lediglich ein Schiebedeckel 4 dargestellt, der auf einer entsprechenden Auflage
bzw. in einer entsprechenden profilierten Führung 3 (zwangsgeführt) verfahrbar ist.
Werden mehrere Schiebedeckel 4 vorgesehen, so sind diese im Regelfall in
unterschiedlichen Ebenen angeordnet, so dass sie übereinander verfahrbar sind.
Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Warenpräsentationsmöbels ist nunmehr ein Seil- und/oder Riemensystem 5
vorgesehen, das dem Verfahren des oder der Schiebedeckel 4 dient. Dazu werden vier
Umlenkvorrichtungen, vorzugsweise Umlenkrollen 6 bis 6''' vorgesehen, über die ein
mit dem oder den Schiebedeckeln 4 verbundenes Seil 5 verläuft. Ferner ist ein Antrieb
7 vorgesehen, der das Seil- bzw. Riemensystem entweder in die eine oder andere
Richtung bewegen kann. Der Antrieb 7 ist hierbei vorzugsweise als ein Elektromotor
ausgebildet, wobei auf der Welle des Motors der oder die Riemen bzw. Seile 5 fixiert
werden. Durch Rechts- bzw. Linkslauf des Motors können diese dann auf- bzw.
abgerollt werden.
Auf dem oberen Rand des Möbelkorpusses wird griffgünstig ein elektrischer Schalter
angeordnet, über den die Betätigung des Antriebes 7 und damit das Verfahren des
oder der Schiebedeckel 4 erfolgen kann.
In der Figur nicht dargestellt sind diejenigen Mittel, die für die Erfassung der
Öffnungszeit des oder der Schiebedeckel 4 erforderlich sind. Diese Mittel sind über
eine entsprechende Steuerung mit dem Antrieb 7 derart verbunden, dass dieser nach
einer voreingestellten Zeit den oder die Schiebedeckel 4 wieder über die offene
Warenraumöffnung bzw. einen offenen Warenraumöffnungsbereich verfährt und diese
bzw. diesen dadurch schließt.
Das anhand der Figur erläuterte Seil- und/oder Riemensystem 5 ist jedoch lediglich
schematisch dargestellt. Wie in der Figur dargestellt, werden die Umlenkrollen 6' und
6" sowie der Antrieb 7 vorzugsweise im Maschinenraum angeordnet. Es ist jedoch
auch denkbar, sowohl den Antrieb 7 als auch die Umlenkvorrichtungen bzw. -rollen 6
bis 6''' ausschließlich im oberen Bereich des Warenpräsentationsmöbels anzuordnen.
Das erfindungsgemäße Warenpräsentationsmöbel ist zum einen benutzerfreundlich,
da eine manuelle Betätigung der oftmals schwergängigen Schiebedeckel entfällt. Zum
anderen ermöglicht es eine Senkung des Energieverbrauches, da er bzw. die
Schiebedeckel nach der Entnahme von Ware aus dem Warenraum automatisch
geschlossen werden. Darüber hinaus führt dieses Möbel, da es das Interesse des
Kunden weckt, zu einer Erhöhung des Warenab- bzw. -umsatzes.
Claims (4)
1. Warenpräsentationsmöbel, insbesondere eine (Tief)Kühltruhe, mit wenigstens
einer Warenraumöffnung, die mittels eines oder mehrerer verfahrbarer
Schiebedeckel (4) zumindest teilweise verschließbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass Mittel zum automatischen Verfahren des oder der
Schiebedeckel (4) vorgesehen sind.
2. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Mittel zum automatischen Verfahren des oder der Schiebedeckel (4) als ein Seil-
und/oder Riemensystem (5) ausgebildet sind, bei dem der oder die Schiebedeckel
(4) mittels eines Antriebes (7), mit dem sie über das Seil- und/oder Riemensystem
(5) verbunden sind, verfahrbar sind.
3. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Mittel zum automatischen Verfahren des oder der Schiebedeckel (4) als ein
Zahnräder- und/oder Zahnstangendirektantrieb, als ein Reibradantrieb und/oder
als ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgebildet sind.
4. Warenpräsentationsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass Mittel zum Erfassen der Öffnungszeit(en) des oder der
Schiebedeckel (4) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001118437 DE10118437A1 (de) | 2001-04-12 | 2001-04-12 | Warenpräsentationsmöbel mit Schiebedeckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001118437 DE10118437A1 (de) | 2001-04-12 | 2001-04-12 | Warenpräsentationsmöbel mit Schiebedeckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10118437A1 true DE10118437A1 (de) | 2002-10-17 |
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ID=7681468
Family Applications (1)
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DE2001118437 Withdrawn DE10118437A1 (de) | 2001-04-12 | 2001-04-12 | Warenpräsentationsmöbel mit Schiebedeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10118437A1 (de) |
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