DE10118227A1 - Rinnenhalter für eine Dachrinne - Google Patents
Rinnenhalter für eine DachrinneInfo
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Abstract
Der Rinnenhalter (1) weist einen an die Querschnittskontur einer Dachrinne angepaßten Traghaken (3) mit einem an seinem freien Ende einstückig angeformten Klemmmittel (19) sowie einen mit dem Traghaken (3) einstückig verbundenen Befestigungsschaft (4) mit Fixieröffnungen (11) und mit einer Klemmfeder (13) auf. Die übereinstimmenden Querschnitte von Traghaken (3) und Befestigungsschaft (4) sind aus zwei äußeren zur Dachrinne hin offenen U-förmigen Seitenkanälen und einem von den Seitenkanälen begrenzten, zur Dachrinne hin geschlossenen mittigen U-förmigen Zentralkanal gebildet. Der Zentralkanal ist breiter als die Seitenkanäle bemessen. Die den Zentralkanal und die Seitenkanäle begrenzenden Schenkel besitzen dieselbe Höhe. Die äußeren Schenkel (7) sind doppellagig ausgebildet. Das Klemmmittel (19) am freien Ende des Traghakens (3) ist durch das etwa tropfenförmig umgebogene Ende des Stegs (10) des Zentralkanals gebildet.
Description
Rinnenhalter sind sowohl für bogenförmig gekrümmte als auch für rechteckig
ausgebildete Dachrinnen bekannt. Sie weisen jeweils einen an den Querschnitt der
Dachrinne angepaßten Traghaken sowie einen mit dem Traghaken einstückig
verbundenen Befestigungsschaft auf. Der Befestigungsschaft ist mit Fixieröffnungen
versehen, über die der Rinnenhalter an einem Dachsparren festgelegt werden kann.
Der Befestigungsschaft kann zum Traghaken in der jeweiligen Neigung des
Dachsparrens abgebogen werden.
Am freien Ende des Traghakens kann in einstückiger Gestaltung eine vorkragende
Nase vorgesehen sein. Diese Nase faßt dann von unten zentrierend in einen Spalt
eines zylindrischen Längswulstes am freien Rand einer Dachrinne. Statt der Nase
kann am freien Ende des Traghakens auch eine Klemmfeder, insbesondere durch
Nieten, befestigt sein. Diese Klemmfeder wird nach dem Einhängen der Dachrinne in
einen Traghaken um den Längswulst geformt und auf diese Weise die Dachrinne am
Rinnenhalter festgelegt.
Im Übergangsbereich von dem Traghaken auf den Befestigungsschaft ist eine
weitere Klemmfeder, insbesondere durch Nieten, festgelegt. Diese Klemmfeder wird
nach dem Einlegen der Dachrinne in den Traghaken um den dachseitigen Längsfalz
der Dachrinne geformt und dient zusammen mit einer Nase oder einer Klemmfeder
am freien Ende des Traghakens der Fixierung der Dachrinne am Rinnenhalter.
Der bekannte Rinnenhalter besteht aus einem Flachmaterial mit einer Breite, die
etwa dem Sechsfachen der Dicke entspricht. Insbesondere wenn als Material für
einen Rinnenhalter Kupfer oder eine Kupferlegierung zur Anwendung gelangt, wird
das Vormaterial bislang gepreßt und dann gezogen. Hierbei ist nicht nur der
Herstellungsaufwand hoch, sondern es muß auch vergleichsweise viel Material
eingesetzt werden. Hinzu tritt der Aufwand für das Herstellen der Klemmfedern und
deren Befestigung am Rinnenhalter. Da am freien Ende des Traghakens entweder
eine Nase oder eine weitere Klemmfeder vorgesehen sein kann, ist eine doppelte
Lagerhaltung erforderlich. Die Produktionskosten werden erhöht.
Um die Nachteile eines derartigen Rinnenhalters zu beseitigen, ist im Umfang der
DE 199 13 998 A1 ein Rinnenhalter vorgeschlagen worden, bei welchem Traghaken
sowie Befestigungsschaft einen übereinstimmenden rinnenförmig profilierten
Querschnitt aufweisen. Diese Maßnahme führt zu einer erheblichen Biege- und
Verwindungssteifheit des Rinnenhalters mit der Folge, daß das Vormaterial im
Vergleich zum Stand der Technik erheblich dünner ausgebildet werden kann.
Außerdem ist es jetzt in vorteilhafter Weise möglich, das Vormaterial als
Kaltwalzband zunächst in voller Walzbreite herzustellen und anschließend zu
spalten. Das Spaltband wird dann in bevorzugter Weise bei dem Hersteller eines
Rinnenhalters gepreßt, insbesondere aber mit einem Rollformer auf den
gewünschten Querschnitt gebracht.
Der Erfindung liegt - ausgehend vom Stand der Technik - die Aufgabe zugrunde,
einen Rinnenhalter für eine Dachrinne bereit zu stellen, der bei verbesserter
Tragfähigkeit noch dünnwandiger und damit leichter ausgebildet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Durch die zur Dachrinne hin offenen Seitenkanäle sowie den zur Dachrinne hin
geschlossenen mittigen Zentralkanal wird die Biege- und Verwindungssteifheit des
Rinnenhalters merklich heraufgesetzt. Eine weitere Verbesserung hinsichtlich der
Biege- und Verwindungssteifheit erhält der Rinnenhalter erfindungsgemäß dadurch,
daß die die Seitenkanäle begrenzenden äußeren Schenkel doppellagig ausgebildet
sind. Demnach kann der Rinnenhalter leichter ausgebildet werden, was einen
deutlich verringerten Materialeinsatz bedeutet.
Auch eine derartige Ausführungsform erlaubt es, das Vormaterial für den
Rinnenhalter als Kaltwalzband zunächst in voller Walzbreite herzustellen und erst
später zu spalten. Ein derartiges Spaltband wird dann insbesondere mit einem
Rollformer bei dem Hersteller eines Rinnenhalters auf den gewünschten Querschnitt
gebracht.
Der Rinnenhalter kann sowohl gebogenen als auch rechteckigen Dachrinnen
angepaßt werden.
Entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 2 werden die doppellagigen
äußeren Schenkel durch eine parallele Umkantung nach innen in die Seitenkanäle
gebildet.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens wird gemäß
Patentanspruch 3 die Klemmfeder aus dem Steg des Zentralkanals gestanzt. Sie
bleibt jedoch oberhalb der Stanzöffnung mit dem Steg verbunden. Eine solche
Maßnahme erlaubt es, die Stanzöffnung noch am Traghaken unterhalb des
Übergangs auf den Befestigungsschaft anzubringen, so daß zur Verklemmung von
Dachrinne und Rinnenhalter die Klemmfeder lediglich um den dachseitigen Längsfalz
der Dachrinne herum verformt werden muß. Die Klemmfeder kann aber auch von
vornherein so in Richtung zum Tiefsten des Traghakens gekröpft sein, daß ein
Clipsen des Längsfalzes an der Dachrinne zwischen die Klemmfeder und den Steg
des Zentralkanals möglich ist.
Die besondere Lage der Stanzöffnung und auch die Gestaltung der Klemmfeder
vermeiden in dem bei der Fixierung eines Rinnenhalters an einem Dach in dem dann
abzuwinkelnden Übergangsbereich zwischen dem Traghaken und dem
Befestigungsschaft eine Schwachstelle. Diese Maßnahme kommt den gesetzlichen
Prüfvorschriften für Rinnenhalter besonders vorteilhaft entgegen.
Mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 wird eine vorteilhafte Möglichkeit
geschaffen, eine Dachrinne lediglich durch Verclipsen an den vorab örtlich
festgelegten Rinnenhaltern ordnungsgemäß zu positionieren. Zu diesem Zweck ist
das freie Ende des Traghakens so ausgebildet, daß lediglich der Steg des
Zentralkanals verbleibt. Dieser Steg wird nun tropfenförmig gerollt. Ein derartiges
Klemmmittel kann dann in den Spalt zwischen dem nach innen abgebogenen
Längsfalz im zylindrischen randseitigen Längswulst der Dachrinne und dem
gegenüberliegenden Wandabschnitt der Dachrinne eingedrückt werden. Hierbei
spreizt sich der Längswulst federnd auf, während die trapezförmige Kontur etwas
federnd zusammen gedrückt wird. Hat die Kontur am Ende des Traghakens den
Spalt passiert, können der Längswulst und die Kontur wieder zurückfedern. Das
Ende des Rinnenhalters ist im Längswulst verspannt.
In der Praxis wird bei der Montage die um ihre Längserstreckung verdrehte
Dachrinne zunächst mit dem dachseitigen Längsfalz unter die Klemmfedern
geschoben und dann um diese durch die Klemmfedern und den Längsfalz gebildete
Schwenkachse abwärts gedrückt, wobei der Längswulst über die Tropfenkontur an
den Rinnenhaltern schnappt. Befindet sich dann der nach innen umgebogene
Längsfalz am Längswulst im wieder schmaler werdenden Querschnittsbereich der
tropfenförmigen Kontur, ist die Dachrinne einwandfrei lagefixiert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht einen Rinnenhalter für eine Dachrinne;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen vertikalen Querschnitt durch die
Darstellung der Fig. 1 entlang der Linie II-II in Richtung der Pfeile IIa
gesehen;
Fig. 3 im vertikalen Querschnitt eine bogenförmig gekrümmte Dachrinne;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab in der Perspektive den Ausschnitt IV der Fig.
1;
Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt durch die Darstellung der Fig. 4 entlang
der Linie V-V in Richtung der Pfeile Va gesehen;
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt VI der Fig. 8;
Fig. 7 eine Montagesituation einer Dachrinne und eines Rinnenhalters und
Fig. 8 eine an einem Rinnenhalter fertig montierte Dachrinne.
Mit 1 ist in der Fig. 1 ein Rinnenhalter für eine aus der Fig. 3 im Querschnitt
erkennbare gewölbte Dachrinne 2 bezeichnet. Sowohl Rinnenhalter 1 als auch
Dachrinne 2 bestehen beim Ausführungsbeispiel aus Kupfer.
Der Rinnenhalter 1 weist einen an die Querschnittskontur der Dachrinne 2
angepaßten Traghaken 3 und einen zum Traghaken 3 hin entsprechend der Neigung
eines nicht näher dargestellten Dachs abgebogenen Befestigungsschaft 4 auf.
Traghaken 3 und Befestigungsschaft 4 sind einstückig ausgebildet und besitzen
einen rinnenförmige Querschnitt, wie er aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
Dieser Querschnitt umfaßt zwei U-förmige Seitenkanäle 5 (siehe auch Fig. 4), die
zur Dachrinne 2 hin offen sind. Zwischen den Seitenkanälen 5 erstreckt sich in
paralleler Anordnung ein Zentralkanal 6 mit einem ebenfalls U-förmigen Querschnitt.
Der Zentralkanal 6 ist zur Dachrinne 2 hin geschlossen. Die die Seitenkanäle 5 und
den Zentralkanal 6 begrenzenden Schenkel 7, 8 besitzen dieselbe Höhe. Die die
Seitenkanäle 5 begrenzenden äußeren Schenkel 7 sind durch paralleles Umkanten
nach innen doppellagig ausgebildet. Der Zentralkanal 6 ist breiter als die
Seitenkanäle 5 ausgebildet. Alle Kanten 9 sind gerundet.
In der Fig. 4 sind die Kanten 9 zur Erhaltung der Zeichnungsgenauigkeit nicht
gerundet dargestellt.
Im Steg 10 des Zentralkanals 6 sind im Längenverlauf des Befestigungsschafts 4
mehrere, in der Fig. 1 durch strichpunktierte Linienführung gekennzeichnete
Durchgangsöffnungen 11 vorgesehen. Eine Durchgangsöffnung 11, und zwar die
mittige, kann als Langloch ausgebildet sein. Diese Durchgangsöffnungen 11 dienen
der Festlegung des Rinnenhalters 1 an einem nicht näher veranschaulichten
Dachsparren.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 4 und 5 zu erkennen ist, befindet sich
unterhalb des Übergangsbereichs 12 von dem Traghaken 3 auf den
Befestigungsschaft 4 eine L-förmig abgekröpfte Klemmfeder 13, die durch Stanzen
aus dem Steg 10 des Zentralkanals 6 abgeteilt ist. Sie bleibt jedoch oberhalb der
Stanzöffnung 14 mit dem Steg 10 verbunden. Die Klemmfeder 13 weist zum Tiefsten
15 des Traghakens 3.
Im Tiefsten 15 des Traghakens 3 sind in den Stegen 16 der Seitenkanäle 5
Durchgangsöffnungen 17 vorgesehen, durch die in die Seitenkanäle 5 eingetretenes
Wasser abfließen kann (Fig. 2).
Am freien Ende 18 des Traghakens 3 sind die Schenkel 7, 8 sowie die Stege 16 der
Seitenkanäle 5 entfernt worden. Lediglich der Steg 10 des Zentralkanals 6 ist
verblieben und, wie insbesondere aus der Fig. 6 erkennbar ist, zu einer
tropfenförmigen Kontur 19 umgebogen. Diese Kontur 19 umfaßt zwei V-förmig
zueinander verlaufende Schenkel 20, 21 sowie einen die Schenkel 20, 21
verbindenden Bogenbereich 22.
Die Dachrinne 2 gemäß Fig. 3 und 6 ist gewölbt und besitzt an einem Längsrand
23 einen nach innen abgebogenen Längsfalz 24. Am anderen Längsrand 25 der
Dachrinne 2 befindet sich ein durch Biegen erzeugter zylindrischer Längenwulst 26
wobei die Längskante als Längsfalz 27 nach innen in den Längswulst 26 abgebogen
ist. Durch das Abbiegen dieses Längsfalzes 27 entsteht zwischen der Außenfläche
28 der Dachrinne 2 und dem gegenüberliegenden gewölbten Bereich 29 des
Längswulstes 26 ein Spalt 30. Die Öffnungsweite dieses Spalts 30 ist kleiner als die
größte Breite der Tropfenkontur 19 endseitig des Traghakens 3 bemessen.
Bei der Montage der Dachrinne 2 an vorab örtlich festgelegten Rinnenhaltern 1 wird
zunächst, wie aus der Fig. 7 zu erkennen ist, die Dachrinne 2 in um ihre
Längserstreckung verdrehter Lage mit dem Längsfalz 24 in den Bereich 31 jedes
Rinnenhalters 1 eingeführt, welcher durch die Klemmfeder 13 und die der
Klemmfeder 13 gegenüberliegenden Abschnitte 32 des Traghakens 3 begrenzt ist.
Anschließend wird die Dachrinne 2 um diesen Bereich 31 als Drehachse gemäß dem
Pfeil PF der Fig. 7 abwärts in Richtung auf die Tropfenkontur 19 am Ende 18 des
Traghakens 3 des Rinnenhalters 1 geschwenkt.
Kontaktiert dann die tropfenförmige Kontur 19 die Außenfläche 28 der Dachrinne 2
und den gegenüberliegenden gewölbten Bereich 29 zwischen dem Längswulst 26
und dem inneren Längsfalz 27, wird unter leichtem nach unten gerichteten Druck der
Spalt 30 geringfügig vergrößert, weil sich der Längswulst 26 federnd elastisch
aufbiegt. Nach dem Einführen der tropfenförmigen Kontur 19 in den Längswulst 26
gemäß Fig. 6 und 8 federt der Längswulst 26 aufgrund seiner Elastizität wieder in
die in den Fig. 6 und 8 dargestellte ursprüngliche Form zurück, in der die
Dachrinne 2 einwandfrei an beiden Längsrändern 23 und 25 lediglich durch Clipsen
bzw. Einschnappen lagefixiert ist.
1
Rinnenhalter
2
Dachrinne
3
Traghaken von
1
4
Befestigungsschaft von
1
5
Seitenkanäle von
1
6
Zentralkanal von
1
7
Schenkel von
1
8
Schenkel von
1
9
Kanten von
1
10
Steg von
6
11
Durchgangsöffnungen in
4
12
Übergangsbereich von
3
auf
4
13
Klemmfeder an
10
14
Stanzöffnung in
10
15
Tiefstes von
3
16
Stege von
5
17
Durchgangsöffnungen in
16
18
freies Ende von
3
19
Kontur an
18
20
Schenkel von
19
21
Schenkel von
19
22
Bogenbereich von
19
23
Längsrand von
2
24
Längsfalz an
23
25
Längsrand von
2
26
Längswulst an
25
27
Längsfalz an
26
28
Außenfläche von
2
29
Bereich von
26
30
Spalt zwischen
28
und
29
31
Bereich zwischen
13
und
32
32
Abschnitte von
3
PF Pfeil
Claims (4)
1. Rinnenhalter (1) für eine Dachrinne (2), der einen an die Querschnittskontur der
Dachrinne (2) angepaßten Traghaken (3) mit einem an seinem freien Ende (18)
einstückig angeformten Klemmmittel (19) sowie einen mit dem Traghaken (3)
einstückig verbundenen Befestigungsschaft (4) mit Fixieröffnungen (11) und mit
einer Klemmfeder (13) aufweist, bei welchem die übereinstimmenden
Querschnitte von Traghaken (3) und Befestigungsschaft (4) aus zwei äußeren,
zur Dachrinne (2) hin offenen U-förmigen Seitenkanälen (5) und einem von den
Seitenkanälen (5) begrenzten, zur Dachrinne (2) hin geschlossenen mittigen U-
förmigen Zentralkanal (6) gebildet sind, der breiter als die Seitenkanäle (5)
bemessen ist, wobei die den Zentralkanal (6) und die Seitenkanäle (5)
begrenzenden Schenkel (7, 8) dieselbe Höhe besitzen, von denen die äußeren
Schenkel (7) doppellagig ausgebildet sind.
2. Rinnenhalter nach Patentanspruch 1, bei welchem die doppellagigen äußeren
Schenkel (7) durch eine parallele Umkantung nach innen gebildet sind.
3. Rinnenhalter nach Patentanspruch 1 oder 2, bei welchem die Klemmfeder (13)
aus dem Steg (10) des Zentralkanals (6) gestanzt ist und oberhalb der
Stanzöffnung (14) mit dem Steg (10) verbunden bleibt.
4. Rinnenhalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, bei welchem das
Klemmmittel (19) am Traghaken (3) durch eine etwa tropfenförmige Umformung
des Endes des Stegs (10) des Zentralkanals (6) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001118227 DE10118227A1 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Rinnenhalter für eine Dachrinne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001118227 DE10118227A1 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Rinnenhalter für eine Dachrinne |
Publications (1)
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---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10118227A1 (de) |
Cited By (6)
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-
2001
- 2001-04-11 DE DE2001118227 patent/DE10118227A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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