DE10118227A1 - Rinnenhalter für eine Dachrinne - Google Patents

Rinnenhalter für eine Dachrinne

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DE10118227A1
DE10118227A1 DE2001118227 DE10118227A DE10118227A1 DE 10118227 A1 DE10118227 A1 DE 10118227A1 DE 2001118227 DE2001118227 DE 2001118227 DE 10118227 A DE10118227 A DE 10118227A DE 10118227 A1 DE10118227 A1 DE 10118227A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/072Hanging means
    • E04D13/0722Hanging means extending mainly under the gutter

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Abstract

Der Rinnenhalter (1) weist einen an die Querschnittskontur einer Dachrinne angepaßten Traghaken (3) mit einem an seinem freien Ende einstückig angeformten Klemmmittel (19) sowie einen mit dem Traghaken (3) einstückig verbundenen Befestigungsschaft (4) mit Fixieröffnungen (11) und mit einer Klemmfeder (13) auf. Die übereinstimmenden Querschnitte von Traghaken (3) und Befestigungsschaft (4) sind aus zwei äußeren zur Dachrinne hin offenen U-förmigen Seitenkanälen und einem von den Seitenkanälen begrenzten, zur Dachrinne hin geschlossenen mittigen U-förmigen Zentralkanal gebildet. Der Zentralkanal ist breiter als die Seitenkanäle bemessen. Die den Zentralkanal und die Seitenkanäle begrenzenden Schenkel besitzen dieselbe Höhe. Die äußeren Schenkel (7) sind doppellagig ausgebildet. Das Klemmmittel (19) am freien Ende des Traghakens (3) ist durch das etwa tropfenförmig umgebogene Ende des Stegs (10) des Zentralkanals gebildet.

Description

Rinnenhalter sind sowohl für bogenförmig gekrümmte als auch für rechteckig ausgebildete Dachrinnen bekannt. Sie weisen jeweils einen an den Querschnitt der Dachrinne angepaßten Traghaken sowie einen mit dem Traghaken einstückig verbundenen Befestigungsschaft auf. Der Befestigungsschaft ist mit Fixieröffnungen versehen, über die der Rinnenhalter an einem Dachsparren festgelegt werden kann. Der Befestigungsschaft kann zum Traghaken in der jeweiligen Neigung des Dachsparrens abgebogen werden.
Am freien Ende des Traghakens kann in einstückiger Gestaltung eine vorkragende Nase vorgesehen sein. Diese Nase faßt dann von unten zentrierend in einen Spalt eines zylindrischen Längswulstes am freien Rand einer Dachrinne. Statt der Nase kann am freien Ende des Traghakens auch eine Klemmfeder, insbesondere durch Nieten, befestigt sein. Diese Klemmfeder wird nach dem Einhängen der Dachrinne in einen Traghaken um den Längswulst geformt und auf diese Weise die Dachrinne am Rinnenhalter festgelegt.
Im Übergangsbereich von dem Traghaken auf den Befestigungsschaft ist eine weitere Klemmfeder, insbesondere durch Nieten, festgelegt. Diese Klemmfeder wird nach dem Einlegen der Dachrinne in den Traghaken um den dachseitigen Längsfalz der Dachrinne geformt und dient zusammen mit einer Nase oder einer Klemmfeder am freien Ende des Traghakens der Fixierung der Dachrinne am Rinnenhalter.
Der bekannte Rinnenhalter besteht aus einem Flachmaterial mit einer Breite, die etwa dem Sechsfachen der Dicke entspricht. Insbesondere wenn als Material für einen Rinnenhalter Kupfer oder eine Kupferlegierung zur Anwendung gelangt, wird das Vormaterial bislang gepreßt und dann gezogen. Hierbei ist nicht nur der Herstellungsaufwand hoch, sondern es muß auch vergleichsweise viel Material eingesetzt werden. Hinzu tritt der Aufwand für das Herstellen der Klemmfedern und deren Befestigung am Rinnenhalter. Da am freien Ende des Traghakens entweder eine Nase oder eine weitere Klemmfeder vorgesehen sein kann, ist eine doppelte Lagerhaltung erforderlich. Die Produktionskosten werden erhöht.
Um die Nachteile eines derartigen Rinnenhalters zu beseitigen, ist im Umfang der DE 199 13 998 A1 ein Rinnenhalter vorgeschlagen worden, bei welchem Traghaken sowie Befestigungsschaft einen übereinstimmenden rinnenförmig profilierten Querschnitt aufweisen. Diese Maßnahme führt zu einer erheblichen Biege- und Verwindungssteifheit des Rinnenhalters mit der Folge, daß das Vormaterial im Vergleich zum Stand der Technik erheblich dünner ausgebildet werden kann. Außerdem ist es jetzt in vorteilhafter Weise möglich, das Vormaterial als Kaltwalzband zunächst in voller Walzbreite herzustellen und anschließend zu spalten. Das Spaltband wird dann in bevorzugter Weise bei dem Hersteller eines Rinnenhalters gepreßt, insbesondere aber mit einem Rollformer auf den gewünschten Querschnitt gebracht.
Der Erfindung liegt - ausgehend vom Stand der Technik - die Aufgabe zugrunde, einen Rinnenhalter für eine Dachrinne bereit zu stellen, der bei verbesserter Tragfähigkeit noch dünnwandiger und damit leichter ausgebildet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Durch die zur Dachrinne hin offenen Seitenkanäle sowie den zur Dachrinne hin geschlossenen mittigen Zentralkanal wird die Biege- und Verwindungssteifheit des Rinnenhalters merklich heraufgesetzt. Eine weitere Verbesserung hinsichtlich der Biege- und Verwindungssteifheit erhält der Rinnenhalter erfindungsgemäß dadurch, daß die die Seitenkanäle begrenzenden äußeren Schenkel doppellagig ausgebildet sind. Demnach kann der Rinnenhalter leichter ausgebildet werden, was einen deutlich verringerten Materialeinsatz bedeutet.
Auch eine derartige Ausführungsform erlaubt es, das Vormaterial für den Rinnenhalter als Kaltwalzband zunächst in voller Walzbreite herzustellen und erst später zu spalten. Ein derartiges Spaltband wird dann insbesondere mit einem Rollformer bei dem Hersteller eines Rinnenhalters auf den gewünschten Querschnitt gebracht.
Der Rinnenhalter kann sowohl gebogenen als auch rechteckigen Dachrinnen angepaßt werden.
Entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 2 werden die doppellagigen äußeren Schenkel durch eine parallele Umkantung nach innen in die Seitenkanäle gebildet.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens wird gemäß Patentanspruch 3 die Klemmfeder aus dem Steg des Zentralkanals gestanzt. Sie bleibt jedoch oberhalb der Stanzöffnung mit dem Steg verbunden. Eine solche Maßnahme erlaubt es, die Stanzöffnung noch am Traghaken unterhalb des Übergangs auf den Befestigungsschaft anzubringen, so daß zur Verklemmung von Dachrinne und Rinnenhalter die Klemmfeder lediglich um den dachseitigen Längsfalz der Dachrinne herum verformt werden muß. Die Klemmfeder kann aber auch von vornherein so in Richtung zum Tiefsten des Traghakens gekröpft sein, daß ein Clipsen des Längsfalzes an der Dachrinne zwischen die Klemmfeder und den Steg des Zentralkanals möglich ist.
Die besondere Lage der Stanzöffnung und auch die Gestaltung der Klemmfeder vermeiden in dem bei der Fixierung eines Rinnenhalters an einem Dach in dem dann abzuwinkelnden Übergangsbereich zwischen dem Traghaken und dem Befestigungsschaft eine Schwachstelle. Diese Maßnahme kommt den gesetzlichen Prüfvorschriften für Rinnenhalter besonders vorteilhaft entgegen.
Mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 wird eine vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, eine Dachrinne lediglich durch Verclipsen an den vorab örtlich festgelegten Rinnenhaltern ordnungsgemäß zu positionieren. Zu diesem Zweck ist das freie Ende des Traghakens so ausgebildet, daß lediglich der Steg des Zentralkanals verbleibt. Dieser Steg wird nun tropfenförmig gerollt. Ein derartiges Klemmmittel kann dann in den Spalt zwischen dem nach innen abgebogenen Längsfalz im zylindrischen randseitigen Längswulst der Dachrinne und dem gegenüberliegenden Wandabschnitt der Dachrinne eingedrückt werden. Hierbei spreizt sich der Längswulst federnd auf, während die trapezförmige Kontur etwas federnd zusammen gedrückt wird. Hat die Kontur am Ende des Traghakens den Spalt passiert, können der Längswulst und die Kontur wieder zurückfedern. Das Ende des Rinnenhalters ist im Längswulst verspannt.
In der Praxis wird bei der Montage die um ihre Längserstreckung verdrehte Dachrinne zunächst mit dem dachseitigen Längsfalz unter die Klemmfedern geschoben und dann um diese durch die Klemmfedern und den Längsfalz gebildete Schwenkachse abwärts gedrückt, wobei der Längswulst über die Tropfenkontur an den Rinnenhaltern schnappt. Befindet sich dann der nach innen umgebogene Längsfalz am Längswulst im wieder schmaler werdenden Querschnittsbereich der tropfenförmigen Kontur, ist die Dachrinne einwandfrei lagefixiert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht einen Rinnenhalter für eine Dachrinne;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entlang der Linie II-II in Richtung der Pfeile IIa gesehen;
Fig. 3 im vertikalen Querschnitt eine bogenförmig gekrümmte Dachrinne;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab in der Perspektive den Ausschnitt IV der Fig. 1;
Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt durch die Darstellung der Fig. 4 entlang der Linie V-V in Richtung der Pfeile Va gesehen;
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt VI der Fig. 8;
Fig. 7 eine Montagesituation einer Dachrinne und eines Rinnenhalters und
Fig. 8 eine an einem Rinnenhalter fertig montierte Dachrinne.
Mit 1 ist in der Fig. 1 ein Rinnenhalter für eine aus der Fig. 3 im Querschnitt erkennbare gewölbte Dachrinne 2 bezeichnet. Sowohl Rinnenhalter 1 als auch Dachrinne 2 bestehen beim Ausführungsbeispiel aus Kupfer.
Der Rinnenhalter 1 weist einen an die Querschnittskontur der Dachrinne 2 angepaßten Traghaken 3 und einen zum Traghaken 3 hin entsprechend der Neigung eines nicht näher dargestellten Dachs abgebogenen Befestigungsschaft 4 auf. Traghaken 3 und Befestigungsschaft 4 sind einstückig ausgebildet und besitzen einen rinnenförmige Querschnitt, wie er aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
Dieser Querschnitt umfaßt zwei U-förmige Seitenkanäle 5 (siehe auch Fig. 4), die zur Dachrinne 2 hin offen sind. Zwischen den Seitenkanälen 5 erstreckt sich in paralleler Anordnung ein Zentralkanal 6 mit einem ebenfalls U-förmigen Querschnitt. Der Zentralkanal 6 ist zur Dachrinne 2 hin geschlossen. Die die Seitenkanäle 5 und den Zentralkanal 6 begrenzenden Schenkel 7, 8 besitzen dieselbe Höhe. Die die Seitenkanäle 5 begrenzenden äußeren Schenkel 7 sind durch paralleles Umkanten nach innen doppellagig ausgebildet. Der Zentralkanal 6 ist breiter als die Seitenkanäle 5 ausgebildet. Alle Kanten 9 sind gerundet.
In der Fig. 4 sind die Kanten 9 zur Erhaltung der Zeichnungsgenauigkeit nicht gerundet dargestellt.
Im Steg 10 des Zentralkanals 6 sind im Längenverlauf des Befestigungsschafts 4 mehrere, in der Fig. 1 durch strichpunktierte Linienführung gekennzeichnete Durchgangsöffnungen 11 vorgesehen. Eine Durchgangsöffnung 11, und zwar die mittige, kann als Langloch ausgebildet sein. Diese Durchgangsöffnungen 11 dienen der Festlegung des Rinnenhalters 1 an einem nicht näher veranschaulichten Dachsparren.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 4 und 5 zu erkennen ist, befindet sich unterhalb des Übergangsbereichs 12 von dem Traghaken 3 auf den Befestigungsschaft 4 eine L-förmig abgekröpfte Klemmfeder 13, die durch Stanzen aus dem Steg 10 des Zentralkanals 6 abgeteilt ist. Sie bleibt jedoch oberhalb der Stanzöffnung 14 mit dem Steg 10 verbunden. Die Klemmfeder 13 weist zum Tiefsten 15 des Traghakens 3.
Im Tiefsten 15 des Traghakens 3 sind in den Stegen 16 der Seitenkanäle 5 Durchgangsöffnungen 17 vorgesehen, durch die in die Seitenkanäle 5 eingetretenes Wasser abfließen kann (Fig. 2).
Am freien Ende 18 des Traghakens 3 sind die Schenkel 7, 8 sowie die Stege 16 der Seitenkanäle 5 entfernt worden. Lediglich der Steg 10 des Zentralkanals 6 ist verblieben und, wie insbesondere aus der Fig. 6 erkennbar ist, zu einer tropfenförmigen Kontur 19 umgebogen. Diese Kontur 19 umfaßt zwei V-förmig zueinander verlaufende Schenkel 20, 21 sowie einen die Schenkel 20, 21 verbindenden Bogenbereich 22.
Die Dachrinne 2 gemäß Fig. 3 und 6 ist gewölbt und besitzt an einem Längsrand 23 einen nach innen abgebogenen Längsfalz 24. Am anderen Längsrand 25 der Dachrinne 2 befindet sich ein durch Biegen erzeugter zylindrischer Längenwulst 26 wobei die Längskante als Längsfalz 27 nach innen in den Längswulst 26 abgebogen ist. Durch das Abbiegen dieses Längsfalzes 27 entsteht zwischen der Außenfläche 28 der Dachrinne 2 und dem gegenüberliegenden gewölbten Bereich 29 des Längswulstes 26 ein Spalt 30. Die Öffnungsweite dieses Spalts 30 ist kleiner als die größte Breite der Tropfenkontur 19 endseitig des Traghakens 3 bemessen.
Bei der Montage der Dachrinne 2 an vorab örtlich festgelegten Rinnenhaltern 1 wird zunächst, wie aus der Fig. 7 zu erkennen ist, die Dachrinne 2 in um ihre Längserstreckung verdrehter Lage mit dem Längsfalz 24 in den Bereich 31 jedes Rinnenhalters 1 eingeführt, welcher durch die Klemmfeder 13 und die der Klemmfeder 13 gegenüberliegenden Abschnitte 32 des Traghakens 3 begrenzt ist. Anschließend wird die Dachrinne 2 um diesen Bereich 31 als Drehachse gemäß dem Pfeil PF der Fig. 7 abwärts in Richtung auf die Tropfenkontur 19 am Ende 18 des Traghakens 3 des Rinnenhalters 1 geschwenkt.
Kontaktiert dann die tropfenförmige Kontur 19 die Außenfläche 28 der Dachrinne 2 und den gegenüberliegenden gewölbten Bereich 29 zwischen dem Längswulst 26 und dem inneren Längsfalz 27, wird unter leichtem nach unten gerichteten Druck der Spalt 30 geringfügig vergrößert, weil sich der Längswulst 26 federnd elastisch aufbiegt. Nach dem Einführen der tropfenförmigen Kontur 19 in den Längswulst 26 gemäß Fig. 6 und 8 federt der Längswulst 26 aufgrund seiner Elastizität wieder in die in den Fig. 6 und 8 dargestellte ursprüngliche Form zurück, in der die Dachrinne 2 einwandfrei an beiden Längsrändern 23 und 25 lediglich durch Clipsen bzw. Einschnappen lagefixiert ist.
Bezugszeichenaufstellung
1
Rinnenhalter
2
Dachrinne
3
Traghaken von
1
4
Befestigungsschaft von
1
5
Seitenkanäle von
1
6
Zentralkanal von
1
7
Schenkel von
1
8
Schenkel von
1
9
Kanten von
1
10
Steg von
6
11
Durchgangsöffnungen in
4
12
Übergangsbereich von
3
auf
4
13
Klemmfeder an
10
14
Stanzöffnung in
10
15
Tiefstes von
3
16
Stege von
5
17
Durchgangsöffnungen in
16
18
freies Ende von
3
19
Kontur an
18
20
Schenkel von
19
21
Schenkel von
19
22
Bogenbereich von
19
23
Längsrand von
2
24
Längsfalz an
23
25
Längsrand von
2
26
Längswulst an
25
27
Längsfalz an
26
28
Außenfläche von
2
29
Bereich von
26
30
Spalt zwischen
28
und
29
31
Bereich zwischen
13
und
32
32
Abschnitte von
3
PF Pfeil

Claims (4)

1. Rinnenhalter (1) für eine Dachrinne (2), der einen an die Querschnittskontur der Dachrinne (2) angepaßten Traghaken (3) mit einem an seinem freien Ende (18) einstückig angeformten Klemmmittel (19) sowie einen mit dem Traghaken (3) einstückig verbundenen Befestigungsschaft (4) mit Fixieröffnungen (11) und mit einer Klemmfeder (13) aufweist, bei welchem die übereinstimmenden Querschnitte von Traghaken (3) und Befestigungsschaft (4) aus zwei äußeren, zur Dachrinne (2) hin offenen U-förmigen Seitenkanälen (5) und einem von den Seitenkanälen (5) begrenzten, zur Dachrinne (2) hin geschlossenen mittigen U- förmigen Zentralkanal (6) gebildet sind, der breiter als die Seitenkanäle (5) bemessen ist, wobei die den Zentralkanal (6) und die Seitenkanäle (5) begrenzenden Schenkel (7, 8) dieselbe Höhe besitzen, von denen die äußeren Schenkel (7) doppellagig ausgebildet sind.
2. Rinnenhalter nach Patentanspruch 1, bei welchem die doppellagigen äußeren Schenkel (7) durch eine parallele Umkantung nach innen gebildet sind.
3. Rinnenhalter nach Patentanspruch 1 oder 2, bei welchem die Klemmfeder (13) aus dem Steg (10) des Zentralkanals (6) gestanzt ist und oberhalb der Stanzöffnung (14) mit dem Steg (10) verbunden bleibt.
4. Rinnenhalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, bei welchem das Klemmmittel (19) am Traghaken (3) durch eine etwa tropfenförmige Umformung des Endes des Stegs (10) des Zentralkanals (6) gebildet ist.
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