DE10118126A1 - Rückführungssystem für Paketvermittlungsvorrichtung mit einer pufferlosen Kaskadenkoppelmatrix - Google Patents
Rückführungssystem für Paketvermittlungsvorrichtung mit einer pufferlosen KaskadenkoppelmatrixInfo
- Publication number
- DE10118126A1 DE10118126A1 DE10118126A DE10118126A DE10118126A1 DE 10118126 A1 DE10118126 A1 DE 10118126A1 DE 10118126 A DE10118126 A DE 10118126A DE 10118126 A DE10118126 A DE 10118126A DE 10118126 A1 DE10118126 A1 DE 10118126A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching
- result
- packet
- input
- matrix
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
- H04Q11/0428—Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
- H04Q11/0478—Provisions for broadband connections
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L49/00—Packet switching elements
- H04L49/25—Routing or path finding in a switch fabric
- H04L49/253—Routing or path finding in a switch fabric using establishment or release of connections between ports
- H04L49/254—Centralised controller, i.e. arbitration or scheduling
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L49/00—Packet switching elements
- H04L49/10—Packet switching elements characterised by the switching fabric construction
- H04L49/101—Packet switching elements characterised by the switching fabric construction using crossbar or matrix
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L49/00—Packet switching elements
- H04L49/30—Peripheral units, e.g. input or output ports
- H04L49/3018—Input queuing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Paketvermittlungsvorrichtung mit einem Koppelfeld, bestehend aus mehreren pufferlosen Koppelmatrizen (6) und mehreren zu einer Matrix oder Kaskade geschalteten, jeweils einer Koppelmatrix (6) zugeordneten Vermittlungssteuerungen (7), deren jeweiliges Ergebnis zur mindestens einer in der Matrix oder Kaskade vorhandenen, zuvor durchlaufenden Vermittlungssteuerung zurückgeführt wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Paketvermittlungsvorrichtung mit einem Koppelfeld.
In der Veröffentlichung "Weighted Arbitration Algorithms with Priorities for Input-
Queued Switches with 100% Throughput" von R Schoenen, G. Post, G. Sander, Broad
band Switching Symposium '99, werden verschiedene, gewichtete Vermittlungsalgo
rithmen einer Paketvermittlungsvorrichtung verglichen. Die Vermittlungsalgorithmen
versuchen mit unterschiedlichen Vermittlungsschritten eine Kollision mehrerer für den
selben Ausgangsport der Paketvermittlungsvorrichtung bestimmter Pakete zu verhindern
und daraus resultierenden Datenverlust oder Verzögerung zu reduzieren. Die Kaskaden
steuerung als auch die Wirkung eines Rückführungssystem innerhalb des Koppelfeldes
einer Paketvermittlungsvorrichtung wird in der Veröffentlichung nicht berücksichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kollisionsfreie Vermittlung von Daten in
Form von Paketen zu gewährleisten.
Die Aufgabe wird durch eine Paketvermittlungsvorrichtung mit einem Koppelfeld
bestehend aus mehreren pufferlosen Koppelmatrizen und zu einer Matrix oder Kaskade
geschalteten, jeweils einer Koppelmatrix zugeordneten Vermittlungssteuerungen, die
jeweils mindestens
- einen Kennzeichnungs-Analysator zur Kennzeichnung eines Eingangsports in einer
einen Paket zugeordneter Routekennzeichnung und zur Speicherung bereits erteilter
Verknüpfungen zwischen Eingangsports und Ausgangsports,
- einen Ausgangszuteiler zur Auswertung wenigstens einer mit einer Routekenn
zeichnung verschickter Anfrage,
- einer Konfigurationseinheit zur Speicherung von akzeptierten Routekennzeichnungen,
- - einen Kennzeichnungserteilungs-Analysator zur Analyse und Veränderung der vom Ausgangszuteiler kommenden Kennzeichnungen der erteilten Anfragen,
- - einen Eingangszuteiler zur Auswertung gekennzeichneter und erteilter Anfragen,
- - einen Ergebnisanalysator zur Information des Kennzeichnungs-Analysators über akzeptierte Verknüpfungen,
- - einen Anfrage-Kaskadierer zum Vergleich und zur Auswahl eines lokal durch den Ausgangszuteiler ermittelten Ergebnisses und eines von der zuvor durchlaufenden Vermittlungssteuerung erzielten Ergebnisses, und
- - einen Erteilungs-Kaskadierer zum Vergleich und zur Auswahl eines lokal durch den Eingangszuteiler ermittelten Ergebnisses und eines von der vorhergehenden Vermittlungssteuerung erzielten Ergebnisses
enthalten und deren jeweiliges Ergebnis zur einer in der Kaskade geschalteten, zuvor
durchlaufenden Vermittlungssteuerung zurückgeführt wird.
Bei der Vermittlung von als Pakete übertragenen Daten muss eine Vermittlungsvor
richtung mit einer bufferlosen Koppelmatrix sich eines möglichst schnell arbeiteten
Vermittlungsalgorithmus bedienen.
Eine Paketvermittlungsvorrichtung vermittelt die als Pakete am Eingangsport empfangene
Signalisierungs- und Nutzdaten zu dem entsprechenden Ausgangsport.
Bei der Generierung einer Routekennzeichnung zur Steuerung der Pakete durch die Paket
vermittlungsvorrichtung bedient sich eine für den Eingangsport zuständige Portsteuerung
einer Tabelle, in der die für die Routekennzeichnung notwendigen Leitweg- und Priori
tätsinformationen enthalten sind. Die Leitweg- und Prioritätsinformationen geben den
Ziel-Ausgang der Paketvermittlungsvorrichtung und eine Gewichtung der Anfrage an. Eine
Gewichtung kann Angaben über die Priorität und Klasse der Pakete bzw. die Wartzeit oder
Größe einer Warteschlange beinhalten.
Die Paketvermittlungsvorrichtung besteht aus mehreren pufferlosen Koppelmatrizen zur
Verknüpfung von Eingangsports und Ausgangsports, mehreren Vermittlungssteuerungen
zur Initialisierung und Veränderung der Konfiguration der Koppelmatrizen und einigen
nach dem FIFO-Verfahren (First In First Out) arbeitenden Registern in Form von
logischen Warteschlangen.
Die Schnittstelle zwischen der Portsteuerung und der Paketvermittlungsvorrichtung kann
entweder aus zwei separaten Leitungen für Signalisierungs- und Nutzdaten bestehen, oder
ein Teil der Portsteuerung ist in der Paketvermittlungsvorrichtung integriert und die
Signalisierungs- und Nutzdaten werden gemeinsam über eine Leitung gemultiplext über
tragen ("in-band control").
Bei der Verwendung einer pufferlosen Koppelmatrix führt eine Kollision mehrerer für den
selben Ausgangsport bestimmter Pakete zu einem Verlust von Paketen. Um den Verlust zu
verhindern, werden die Pakete in Warteschlangen innerhalb der Portsteuerung zwischen
gespeichert. Da Zellen konstanter Länge bei der Vermittlung leichter zu handhaben sind
als Pakete wechselnder Größe, werden die in der Portsteuerung ankommenden Pakete in
Zellen konstanter Länge zerteilt. Nach einer erfolgreichen Vermittlung, d. h. eine akzep
tierte Zuordnung jeweils eines Eingangsports mit einem Ausgangsport hat stattgefunden,
werden die Zellen aus der Warteschlange entfernt.
Eine Zelle kann entweder gleichzeitig mit der Routekennzeichnung an die Paketvermitt
lungsvorrichtung verschickt werden oder die Zelle wird separat an die Paketvermittlungs
vorrichtung befördert, nachdem die Routekennzeichnung mit einer Anfrage einige Zeit
zuvor an der Paketvermittlungsvorrichtung angekommen ist und diese ihre Vorbereitung
zum Transfer der Zelle vorgenommen hat. Die gleichzeitige Versendung von Routekenn
zeichnung und Zelle wird als "Selfrouting" bezeichnet. Sie hat den Nachteil, dass in der
Portsteuerung entschieden wird, welche Zelle vermittelt wird und dadurch eine Kollision
der Zellen nicht vermieden werden kann. Durch eine getrennte Versendung der Route
kennzeichnung und der Zelle kann der Verlust aufgrund einer Kollision der Zellen nicht
wesentlich vermindert werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Routekennzeichnung mit mehreren Anfragen
an die Paketvermittlungsvorrichtung zu leiten und diese entscheidet welche der Anfragen
akzeptiert wird, um dann die Vorbereitung zum Transfer der ausgewählten Zelle vorzu
nehmen. Diese Möglichkeit bietet eine fast verlustlose Vermittlung der Zellen.
Um die Kapazität der Paketvermittlungsvorrichtung zu erhöhen, werden mehrere Koppel
matrizen parallel betrieben und zu einer übergeordneten Matrix mit einander verbunden.
Die Koppelmatrizen werden einzeln durch jeweils eine Vermittlungssteuerung gesteuert.
Zum Konfigurieren der Koppelmatrizen wird ein auf die Vermittlungssteuerungen ver
teilter Vermittlungsalgorithmus verwendet um eine globale Entscheidung der Paketver
mittlungsvorrichtung zu erzielen.
Im Falle, dass die von dem Eingangsport an die Vermittlungssteuerung ankommende
Routekennzeichnung nur eine einzelne Anfrage für unterschiedliche Ausgangsport enthält,
liegt am Ausgang jeder in der letzten Reihe liegenden Vermittlungssteuerung die endgültige
Entscheidung der Vermittlung an.
Falls die aus jedem Eingangsport kommende und die Vermittlungssteuerung erreichende
Routekennzeichnung mehrere Anfragen (in jeder Zell Periode) für unterschiedliche Aus
gangsports enthält, wird bei der Vermittlung ein zweifacher Vermittlungsalgorithmus
verwendet. Ein Vermittlungsalgorithmus wird benutzt um für jeden Ausgangsport eine
Anfrage aus allen Einport zu wählen, und durch einen zweiten Vermittlungsalgorithmus
wird für jeden Eingangsport die erteilte Anfrage eines Ausgangsports bestimmt. Die
Ergebnisse der in der letzten Reihe einer Kaskade liegenden Vermittlungssteuerungen sind
die resultierenden Vermittlungen des ersten Vermittlungsalgorithmus. Zur Bestimmung
der erteilten Anfragen eines Ausgangsports für den anfragenden Eingangsport, welcher die
Routekennzeichnung an die Vermittlungssteuerung verschickt hat, muss der zweite Ver
mittlungsalgorithmus über das Resultat des ersten Vermittlungsalgorithmus informiert
werden.
Durch die verteilte Schaltung der Vermittlungssteuerungen, ist ein Rückführungsmecha
nismus nötig um das Ergebnis der ersten Vermittlung, welches sich an den Ausgängen in
der letzten Reihe einer Kaskade liegenden Vermittlungssteuerungen befindet, zurück zu
führen.
Die Rückführung im Falle, dass die Routekennzeichnung mehrere Anfragen für unter
schiedliche Ausgangsport enthält, kann durch unterschiedliche Verfahren realisiert werden.
- - Eine Möglichkeit besteht darin, das Ergebnis wieder in umgekehrter Richtung der selben Vermittlungssteuerung zu zuführen und weiter auf alle in Verbindung mit der Vermittlungssteuerung stehenden Vermittlungssteuerungen zu verteilen. Die Rück führung des Ergebnisses erfordert bidirektionale Verbindungen zwischen den Vermitt lungssteuerungen.
- - Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das aus der letzten in einer Spalte liegenden Vermittlungssteuerung kommende Ergebnis der ersten in der selben Spalte liegenden Vermittlungssteuerung zu zuführen, so dass die Verbindungen der Vermittlungs steuerung zu einer Schleifenform ergänzt werden. Dieses Rückführverfahren des Ergebnisses wird als Rückführschleifenverfahren der Vermittlungssteuerungen bezeichnet.
- - Das Ergebnis der letzten in einer Spalte liegenden Vermittlungssteuerung kann zum Eingangport der selben Vermittlungssteuerung zurückgeführt werden. Diese Möglich keit erfordert die Rückführung der Ergebnisse der Vermittlungssteuerungen via eines Eingangsport-Multiplexer.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung einer Paketvermittlungsvorrichtung mit separaten Eingängen der
Signalisierungs- und Nutzdaten,
Fig. 2 eine Darstellung einer Paketvermittlungsvorrichtung mit Eingängen für gemeinsam
gemultiplexten Signalisierungs- und Nutzdaten ("in-band control"),
Fig. 3 mehrerer Koppelmatrizen mit mehreren zu einer Kaskade geschalteten
Vermittlungssteuerungen,
Fig. 4 prinzipielle Darstellung der iterativen Vermittlungsschritte,
Fig. 5 Schaltung der Vermittlungssteuerungen beim Rückführverfahren in umgekehrter
Richtung,
Fig. 6 Darstellung der Vermittlungsschritte beim Rückführverfahren in umgekehrter
Richtung,
Fig. 7 Darstellung der Vermittlungsschritte beim Rückführverfahren in umgekehrter
Richtung mit bidirektionalen Ein- und Ausgängen der Vermittlungssteuerung,
Fig. 8 Schaltung der Vermittlungssteuerungen beim Rückführschleifeverfahren
Fig. 9 Darstellung der Vermittlungsschritte beim Rückführschleifeverfahren
Fig. 10 Schaltung der Vermittlungssteuerungen beim Rückführverfahren via Eingangsport-
Multiplexer
Fig. 11 Darstellung der Vermittlungsschritte beim Rückführverfahren via Eingangsport-
Multiplexer
Die in der Fig. 1 dargestellte Paketvermittlungsvorrichtung 1 für den Datentransport von
Paketen, verbindet eine bestimmte Anzahl von Eingangsports mit den entsprechenden
Ausgangsports. Für die an den Eingangsport ankommende Pakete werden jeweils durch
eine Portsteuerung 2 bis 5 anhand von Vermittlungs-Tabellen Informationen wie z. B. eine
Route und eine Priorität ermittelt. Nachdem die Pakete in Zellen zerteilt wurden, werden
diese zu der zuvor bestimmten Ausgangsleitung der Paketvermittlungsvorrichtung 1
befördert. Die für weitere Vermittlung vorgesehenen Vermittlungsschritte werden im
folgenden erläutert.
Die Paketvermittlungsvorrichtung 1 besteht aus einer Koppelmatrix 6, einer Vermittlungs
steuerung 7 und einigen nach dem FIFO-Verfahren (First In First Out) arbeitenden
Registern 8 bis 11 in Form von logischen Warteschlangen.
Eine alternative Darstellung der Paketvermittlungsvorrichtung 1 wird durch die Fig. 2
näher beschrieben. Abweichend zu der in Fig. 1 dargestellten Paketvermittlungsvorrich
tung 1 wird die Portsteuerung 2 bis 5 in zwei Teile aufgegliedert, wobei ein Teil der Port
steuerung 2 bis 5 jeweils in die Paketvermittlungsvorrichtung integriert ist (für "in -band
control"). Resultierend entstehen an der Schnittstelle zwischen dem ersten Teil der Port
steuerung 2 bis 5 und der Paketvermittlungsvorrichtung 1 keine separaten Verbindungen
der Signalisierungs- und Nutzdaten, sondern eine Verbindung, auf der die Signalisierungs-
und Nutzdaten gemeinsam zu der Paketvermittlungsvorrichtung 1 gemultiplext und
übertragen werden.
Um Zellen weiterzuleiten, generiert die Portsteuerung 2 bis 5 eine Routekennzeichnung
mit Informationen zum Ziel-Ausgang der Paketvermittlungsvorrichtung und Gewichtung
der Anfrage. Eine Gewichtung kann Angaben über die Priorität und Klasse der Pakete bzw.
die Wartzeit oder Größe einer Warteschlange beinhalten.
Im folgenden wird die Funktion der Paketvermittlungsvorrichtung bei einer gemeinsamen
Versendung der Routekennzeichnung und der Zelle beschrieben. Die Portsteuerung 2 bis
5 leitet die Zelle gleichzeitig mit der Routekennzeichnung an die Paketvermittlungsvor
richtung 1. Innerhalb der Paketvermittlungsvorrichtung wird die Routekennzeichnung zu
der Vermittlungssteuerung 7 weitergeleitet und die zugehörige Zelle zu der Koppelmatrix,
bei der es in nach den FIFO-Verfahren (First In First Out) arbeitendes Register 8 bis 11
eingefügt wird.
Die Funktion der in Fig. 1 und 2 dargestellten Paketvermittlungsvorrichtung 1 wird mit
Hilfe der in Fig. 3 bis 11 gezeigten Diagramme näher erläutert.
Fig. 3 zeigt die zu einer Kaskade verbundenen Vermittlungssteuerungen 7 und Koppel
matrizen 6. An den zu der Kaskade der Vermittlungssteuerungen 7 führenden Eingänge
liegen die aus den Portsteuerungen (2 bis 5) verschickten Routekennzeichnungen. Die
Ergebnisse der untersten in einer Reihe liegenden Vermittlungssteuerungen 7 sind die
resultierenden Vermittlungen.
Fig. 4 beschreibt die iterativen Vermittlungsschritte der zu einer Kaskade geschalteten
Vermittlungssteuerungen 7. Zusätzlich zur Vermittlungsteuerung 7 wird ein für die
Rückführung der Ergebnisse relevanter Teil einer benachbarten Vermittlungssteuerung 20
dargestellt. Die Vermittlungsteuerung 20 hat eine direkte Verbindung zur Vermittlungs
steuerung 7 und wird als Vorgänger der Vermittlungssteuerung 7 bezeichnet. Die Ver
mittlungssteuerungen 7 enthält jeweils mindestens einen Kennzeichnungs-Analysator 12,
einen Ausgangszuteiler 13, eine Konfigurationseinheit 14, einen Ergebnisanalysator 17,
einen Anfrage-Kaskadierer 18 sowie zur Verstärkung der Signale zwei Refresheinheiten 21
und 22. Der für die Rückführung der Signale relevante Teil der Vermittlungssteuerung 20
besteht aus einem Kennzeichnungserteilungs-Analysator 15, mehrere Eingangszuteiler 16,
einen Erteilungs-Kaskadierer 19 sowie einer Refresheinheiten 23.
Die Portsteuerung 2 bis 5 generiert die Routekennzeichnung, welche alle Ziel-Ausgang
nummern der Paketvermittlungsvorrichtung, mehrere Anfragen und ihre Gewichtungen
enthält. Diese Routekennzeichnung wird weiter an die Vermittlungsteuerung 7 geleitet,
wobei die Zellen in der Portsteuerung 2 bis 5 verbleiben und zu einem späteren Zeitpunkt
vermittelt werden.
Innerhalb der Vermittlungssteuerung 7 speichert der Kennzeichnungs-Analysator 12 das
durch einen Refresh 21 aufgefrischten Signale der Routekennzeichnungen um sie zu einem
späteren Zeitpunkt bei der Ausführung iterativer Vermittlungsschritte zu verwenden und
1 ersetzt die Ziel-Ausgangsnummern durch ein Eingangsnummern, so dass der Ursprungs
eingang der Anfragen zurück verfolgt werden kann. Gleichzeitig werden die aufgefrischten
Signale zu einer nächsten mit ihr verbundene Vermittlungssteuerung 7 weitergeführt.
Die folgenden Vermittlungsschritte werden iterativ wiederholt.
- - Die in den zuvor ausgeführten iterativen Vermittlungsschritten abgearbeiteten An fragen, d. h. die bereits erteilten Verknüpfungen zwischen den Eingangsports und den Ausgangsport der Paketvermittlungsvorrichtung, werden von dem Kennzeichnungs- Analysator 12 gespeichert. Der veränderte Teil der Routekennzeichnung für alle nicht vermittelten Eingänge wird zu dem zuständigen Ausgangszuteiler 13 weitergeleitet.
- - Für jeden Ausgangsport ist ein einzelner Ausgangszuteiler 13 zuständig, der alle vom Kennzeichnungs-Analysator 12 kommende Anfragen bearbeitet. Aufgrund der Gewich tung der Routekennzeichnung entscheidet der Ausgangszuteiler 13 welche der An fragen akzeptiert wird. Die ausgewählte Routekennzeichnung wird zu einem Anfrage- Kaskadierer 18 weitergeleitet.
- - Der Anfrage-Kaskadierer 18 vergleicht das Ergebnis der vorhergehenden Vermittlungs steuerung mit dem lokal von dem Ausgangszuteiler 13 kommenden Ergebnis. Auf grund der Gewichtung der Routekennzeichnung entscheidet der Anfrage-Kaskadierer 18, welche Teile der beiden Ergebnisse an die nachfolgende Vermittlungssteuerung 7 weitergeleitet werden. Am Ausgang der letzten in einer Spalte liegenden Vermittlungs steuerung 7 wird das Signal zur Vermittlungssteuerung 20 zurückgeführt.
- - Innerhalb der Vermittlungssteuerung 20 wird das durch einen Refresh 23 aufgefrischte Signal des zurückgeführten Ergebnisses zum Kennzeichnungserteilungs-Analysator 15 geführt und gleichzeitig zu einer nächsten mit ihr verbundenen Vermittlungssteuerung 7 weitergeführt.
- - Der Kennzeichnungserteilungs-Analysator 15 ersetzt die Eingangsnummer durch die Ziel-Ausgangsnummer und übergibt die veränderte Routekennzeichnung dem zuständigen Eingangszuteiler 16.
- - Für jeden Eingangsport ist ein einzelner Eingangszuteiler 16 zuständig, der das vom Kennzeichnungs-Analysator 15 kommenden Ergebnisse bearbeitet. Aufgrund der Gewichtung der Routekennzeichnung entscheidet der Eingangszuteiler 16 welche der Zuordnungen akzeptiert wird. Das gewählte Ergebnis wird dem Erteilungs-Kaskadierer 19 zugeführt.
- - Der Erteilungs-Kaskadierer 19 vergleicht das Ergebnis der Vermittlungssteuerung 20 mit dem lokal vom Eingangszuteiler 16 erzielten Ergebnis (akzeptierte Zuordnung). Aufgrund der Gewichtung der Routekennzeichnung entscheidet der Erteilungs- Kaskadierer 19 für jeden Eingangsport, welche Teile der beiden Ergebnisse an die nachfolgende Vermittlungssteuerung 7 weitergeleitet werden.
- - In der Vermittlungssteuerung 7 der ersten Spalte wird das Ergebnis durch einen Refresh 22 zum Ergebnisanalysator 17 weitergeleitet und der anfragende Portsteuerung 2 bis 5 mitgeteilt. Gleichzeitig werden die aufgefrischten Signale zu den nächsten mit ihr verbundener Vermittlungssteuerung 7 gesendet, so dass alle betroffenen Vermittlungssteuerungen von diesem Ergebnis informiert werden.
- - Der Ergebnis-Analysator 17 informiert den Kennzeichnungs-Analysator 12 über die akzeptierten Zuordnungen (Ergebnis).
In der Konfigurationseinheit 14 werden die erteilten Routekennzeichnungen des Ergebnis-
Analysators 17 zusammen getragen, bevor die Konfigurationseinheit 14 sie zu den
Konfigurationsregistern der Koppelmatrix 6 verschickt. Im nächsten Schritt wird die
Vermittlungssteuerung 7 entsprechend neu konfiguriert, um die Zellen zu übertragen.
Nachdem die anfragende Portsteuerung 2 bis 5 die veränderte Routekennzeichnung
erhalten hat, werden zu diesem Zeitpunkt erst die Zelle an die Koppelmatrix 6 verschickt
und anschließend aus der Warteschlange entfernt.
Die in Fig. 5 dargestellten Vermittlungsteuerung 7 stellen die Schaltungsanordnung mit
einem Rückführungsverfahren in umgekehrter Richtung. Die zur einer Kaskade geschalten
Vermittlungssteuerungen 7 entsprechen der in Fig. 3 beschriebenen Anordnung. Im
Unterschied zu Fig. 3 wird das Ergebnis der letzten in einer Spalte liegenden Vermittlungs
steuerung direkt in die selbe Vermittlungssteuerung zurückgeführt.
Die einzelnen Vermittlungsschritte bei diesem Rückführverfahren werden anhand der Fig.
6 erläutert. Das Ergebnis der letzten Vermittlungssteuerung 7 wird entsprechend der in
Fig. 4 beschriebenen Vermittlungsschritte bestimmt und an der letzten in einer Spalte
liegenden Vermittlungssteuerung 7 umgehend in die selbe Vermittlungssteuerung 7 wieder
eingeführt. Um die anfragenden Eingangsport zu erreichen wird das Ergebnis auf alle in
Verbindung mit dieser Vermittlungssteuerung 7 stehenden Vermittlungssteuerungen 7
verteilt, wobei das Signal des Ergebnisses an jeder Vermittlungssteuerung durch in Refresh
23 verstärkt wird.
Die in Fig. 7 dargestellte Vermittlungssteuerung besteht aus den in Fig. 6 beschriebenen
Komponenten und erfüllt die gleiche mit Hilfe von Fig. 6 beschriebene Funktionen, mit
dem Unterschied, dass sie durch bidirektionalen Ein- und Ausgängen 24 ergänzt wird.
Fig. 8 stellt ein Rückschleifenverfahren der zu einer Kaskade geschalteten Vermittlungs
steuerungen 7 dar. Bei diesem Rückführverfahren werden die Ergebnisse der letzten in
einer Spalte liegenden Vermittlungssteuerung 7 an die Eingänge der ersten in diesen
Spalten liegenden Vermittlungssteuerungen 7 geführt, so dass die Verbindungen der in der
gleichen Spalte liegenden Vermittlungssteuerung 7 zu einer Schleifenform ergänzt werden.
In Fig. 9 werden die Vermittlungsschritte der Vermittlungssteuerung 7 mit Rückschleifen
verfahren erläutert. Die in Fig. 9 dargestellten Komponenten entsprechen den in Fig. 7
erläuterten Komponenten und ihren Funktionen. Aufgrund der zur einer Schleifenform
verbundener Rückführverbindungen sind Ein- und Ausgänge 24 der Vermittlungs
steuerungen 7 nicht bidirektional, sondern leiten die Daten in einer Richtung an die
entsprechenden Komponenten.
Fig. 10 stellt die Rückführung der Ergebnisse der Vermittlungssteuerungen 7 via Eingangs
port-Multiplexer 25 dar. Im Unterschied zu der in Fig. 8 beschriebenen Vermittlungs
steuerung 7 wird das Ergebnis bei der Rückführung durch einen Eingangsport- Multi
plexer 25 mit anderen anfragenden Routekennzeichnungen gemultiplext zum Eingang der
Vermittlungssteuerung 7 geführt. Die Ergebnisse der Ausgangsports werden jeweils an die
Eingange der gleichen Eingangsports zurückgeführt.
Die Vermittlungsschritte bei einer Rückführung via Eingangsport-Multiplexer werden
anhand Fig. 11 geschildert. Die Vermittlungssteuerung 7 enthält die in Fig. 6 beschrie
benen Komponenten. Zusätzlich wird eine Multiplex-Komponente 22 an den Eingang der
Vermittlungssteuerung 7 geschalten und die Ein- und Ausgänge der Komponenten 18 und
19 sind mit einer weiteren Multiplex-Komponente 26 verbunden.
Das zum Eingangsport zurückgeführte Ergebnis der Vermittlung wird zusammen mit der
Anfrage gemultiplext durch die Vermittlungssteuerung 7 an den Kennzeichnungs-Analy
sator 15 geführt. Am Eingang der Vermittlungssteuerung 7 wird das Signal des Ergebnisses
zusammen gemultiplext mit weiteren Daten der Routekennzeichnung durch den Refresh
20 verstärkt. Die weitere Verarbeitung der Routekennzeichnung und die Funktion der
Komponenten 13 bis 19 der Vermittlungssteuerung 7 entsprechen der in Fig. 6 beschrie
benen Komponenten 13 bis 19. Die Ein- und Ausgänge der Komponenten 18 und 19 sind
im Unterschied zu Fig. 4 mit einer Multiplex-Komponente 26 verbunden, so dass die
Daten entsprechend gemultiplext an den Ein- und Ausgängen der Vermittlungssteuerung 7
anliegen. Jede Vermittlungssteuerung 7 wählt das Ergebnis, für welches die Vermittlungs
steuerung eine Verbindung zu der anfragenden Portsteuerung hat. Im weiterem Verlauf
wird das Ergebnis zur anfragenden Portsteuerung kaskadiert.
Claims (5)
1. Paketvermittlungsvorrichtung mit einem Koppelfeld bestehend aus
mehreren pufferlosen Koppelmatrizen (6) und mehreren zu einer Matrix oder Kaskade
geschalteten, jeweils einer Koppelmatrix (6) zugeordneten Vermittlungssteuerungen (7),
die jeweils mindestens
einen Kennzeichnungs-Analysator (12) zur Kennzeichnung eines Eingangsports in einer einen Paket zugeordneter Routekennzeichnung und zur Speicherung bereits erteilter Verknüpfungen zwischen Eingangsports und Ausgangsports,
einen Ausgangszuteiler (13) zur Auswertung wenigstens einer mit einer Routekennzeichnung verschickten Anfrage,
einen Kennzeichnungserteilungs-Analysator (15) zur Analyse und Veränderung der vom Ausgangszuteiler (13) kommenden Kennzeichnungen der erteilten Anfragen,
einen Eingangszuteiler (16) zur Auswertung gekennzeichneter und erteilter Anfragen,
einen Ergebnisanalysator (17) zur Information des Kennzeichnungs-Analysators (12) über akzeptierte Verknüpfungen,
einen Anfrage-Kaskadierer (18) zum Vergleich und zur Auswahl eines lokal durch den Ausgangszuteiler (13) ermittelten Ergebnisses und eines von der vorhergehenden Vermittlungssteuerung (7) erzielten Ergebnisses, und
einen Erteilungs-Kaskadierer (19) zum Vergleich und zur Auswahl eines lokal durch den Eingangszuteiler (16) ermittelten Ergebnisses und eines von der vorhergehenden Vermittlungssteuerung (7) erzielten Ergebnisses
enthalten und deren jeweiliges Ergebnis zur mindestens einer in der Matrix oder Kaskade vorhandenen, zuvor durchlaufenden Vermittlungssteuerung zurückgeführt wird.
einen Kennzeichnungs-Analysator (12) zur Kennzeichnung eines Eingangsports in einer einen Paket zugeordneter Routekennzeichnung und zur Speicherung bereits erteilter Verknüpfungen zwischen Eingangsports und Ausgangsports,
einen Ausgangszuteiler (13) zur Auswertung wenigstens einer mit einer Routekennzeichnung verschickten Anfrage,
einen Kennzeichnungserteilungs-Analysator (15) zur Analyse und Veränderung der vom Ausgangszuteiler (13) kommenden Kennzeichnungen der erteilten Anfragen,
einen Eingangszuteiler (16) zur Auswertung gekennzeichneter und erteilter Anfragen,
einen Ergebnisanalysator (17) zur Information des Kennzeichnungs-Analysators (12) über akzeptierte Verknüpfungen,
einen Anfrage-Kaskadierer (18) zum Vergleich und zur Auswahl eines lokal durch den Ausgangszuteiler (13) ermittelten Ergebnisses und eines von der vorhergehenden Vermittlungssteuerung (7) erzielten Ergebnisses, und
einen Erteilungs-Kaskadierer (19) zum Vergleich und zur Auswahl eines lokal durch den Eingangszuteiler (16) ermittelten Ergebnisses und eines von der vorhergehenden Vermittlungssteuerung (7) erzielten Ergebnisses
enthalten und deren jeweiliges Ergebnis zur mindestens einer in der Matrix oder Kaskade vorhandenen, zuvor durchlaufenden Vermittlungssteuerung zurückgeführt wird.
2. Paketvermittlungsvorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass Ergebnis wieder in umgekehrter Richtung der selben Vermittlungssteuerung (7)
zugeführt wird und weiter auf alle in Verbindung mit der Vermittlungssteuerung (7)
stehenden Vermittlungssteuerungen verteilt wird.
3. Paketvermittlungsvorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass ein aus der letzten aller parallel geschalteten, in der gleichen Reihe angeordneten
Vermittlungssteuerung (7) kommende Ergebnis der ersten, in der gleichen Reihe
angeordneten Vermittlungssteuerung zugeführt wird.
4. Paketvermittlungsvorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass die Matrix aus einer gleichen Anzahl M Spalten wie Reihen besteht mit jeweils einer
Spaltennummer m und einer Reihennummer n, wobei n und m ein Wert zwischen 1 und
M zugewiesen werden kann und
jeweils das Ergebnis einer in der M-ten Reihe und m-ten Spalte angeordneten
Vermittlungssteuerung (7) zum Eingang der ersten in der n-ten Reihe angeordneten
Vermittlungssteuerung (7) zurückgeführt wird, wobei n wie folgt bestimmt wird: n = (M
m + 1).
5. Paketvermittlungsvorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass das Koppelfeld über gemultiplexte Signalisierungs- und Nutzdaten-Verbindungen mit
mehreren Eingangsports verbunden ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10118126A DE10118126A1 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Rückführungssystem für Paketvermittlungsvorrichtung mit einer pufferlosen Kaskadenkoppelmatrix |
EP02718478A EP1380139B1 (de) | 2001-04-11 | 2002-04-08 | System mit Rückmeldung für einen Paketvermittlungsapparat mit Bufferloser, kaskadierter Vermittlungsmatrix |
US10/276,119 US20030142665A1 (en) | 2001-04-11 | 2002-04-08 | Feedback system for packet switching device with bufferless cascaded switching matrix |
JP2002582560A JP3923433B2 (ja) | 2001-04-11 | 2002-04-08 | バッファなしの縦続接続型スイッチング・マトリックスを有するパケットスイッチング装置のためのフィードバック・システム |
AT02718478T ATE389279T1 (de) | 2001-04-11 | 2002-04-08 | System mit rückmeldung für einen paketvermittlungsapparat mit bufferloser, kaskadierter vermittlungsmatrix |
DE60225542T DE60225542T2 (de) | 2001-04-11 | 2002-04-08 | System mit Rückmeldung für einen Paketvermittlungsapparat mit Bufferloser, kaskadierter Vermittlungsmatrix |
PCT/IB2002/001275 WO2002084953A1 (en) | 2001-04-11 | 2002-04-08 | Feedback system for packet switching device with bufferless cascaded switching matrix |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10118126A DE10118126A1 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Rückführungssystem für Paketvermittlungsvorrichtung mit einer pufferlosen Kaskadenkoppelmatrix |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10118126A1 true DE10118126A1 (de) | 2002-10-17 |
Family
ID=7681258
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10118126A Withdrawn DE10118126A1 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Rückführungssystem für Paketvermittlungsvorrichtung mit einer pufferlosen Kaskadenkoppelmatrix |
DE60225542T Expired - Lifetime DE60225542T2 (de) | 2001-04-11 | 2002-04-08 | System mit Rückmeldung für einen Paketvermittlungsapparat mit Bufferloser, kaskadierter Vermittlungsmatrix |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60225542T Expired - Lifetime DE60225542T2 (de) | 2001-04-11 | 2002-04-08 | System mit Rückmeldung für einen Paketvermittlungsapparat mit Bufferloser, kaskadierter Vermittlungsmatrix |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20030142665A1 (de) |
EP (1) | EP1380139B1 (de) |
JP (1) | JP3923433B2 (de) |
AT (1) | ATE389279T1 (de) |
DE (2) | DE10118126A1 (de) |
WO (1) | WO2002084953A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9787494B2 (en) * | 2013-10-25 | 2017-10-10 | Fts Computertechnik Gmbh | Method for transmitting messages in a computer network, and computer network |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1320257C (en) * | 1989-04-20 | 1993-07-13 | Ernst August Munter | Method and apparatus for input-buffered asynchronous transfer mode switching |
DE10057343A1 (de) * | 2000-11-18 | 2002-05-23 | Philips Corp Intellectual Pty | Paketvermittlungseinrichtung mit einer Kaskadensteuerung und pufferloser Kaskadenkoppelmatrix |
US7583661B2 (en) * | 2004-03-05 | 2009-09-01 | Sid Chaudhuri | Method and apparatus for improved IP networks and high-quality services |
-
2001
- 2001-04-11 DE DE10118126A patent/DE10118126A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-04-08 AT AT02718478T patent/ATE389279T1/de not_active IP Right Cessation
- 2002-04-08 WO PCT/IB2002/001275 patent/WO2002084953A1/en active IP Right Grant
- 2002-04-08 EP EP02718478A patent/EP1380139B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-04-08 US US10/276,119 patent/US20030142665A1/en not_active Abandoned
- 2002-04-08 JP JP2002582560A patent/JP3923433B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2002-04-08 DE DE60225542T patent/DE60225542T2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2004524771A (ja) | 2004-08-12 |
EP1380139B1 (de) | 2008-03-12 |
JP3923433B2 (ja) | 2007-05-30 |
DE60225542D1 (de) | 2008-04-24 |
US20030142665A1 (en) | 2003-07-31 |
DE60225542T2 (de) | 2008-06-26 |
ATE389279T1 (de) | 2008-03-15 |
WO2002084953A1 (en) | 2002-10-24 |
EP1380139A1 (de) | 2004-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112006000282B4 (de) | Abgleich von Datenpaketen für Mehrpunktverbindungen in einem mehrstufigen Schaltsystem | |
DE3300262C2 (de) | ||
DE3300261C2 (de) | ||
DE3786298T2 (de) | Verfahren und Schalter zum Vermitteln von Informationen. | |
DE60128413T2 (de) | Gekennzeichneter Prioritätswarteschlangescheduler | |
DE69214968T2 (de) | Vermittlungssystem mit einer Eingangsverteilstufe für zeitmarkierte Pakete und mit einer Ausgangsstufe für die Gewährleistung der richtigen Reihenfolge der Pakete | |
DE69031220T2 (de) | Hochgeschwindigkeitsmultiport-FIFO-Pufferschaltung | |
DE69424216T2 (de) | Asynchrone Vermittlungsstelle zur dynamischen Verteilung der Zellen an eine nicht-reguläre Gruppe der Ausgänge | |
DE68921312T2 (de) | Aufbau für selbstleitweglenkendes Paketvermittlungsnetz. | |
DE69033213T2 (de) | Verbindungsstruktur zur Verbindung zwischen einem Eingang und willkürlichen Ausgängen aus einer Gruppe von Ausgängen | |
DE602004009324T2 (de) | Integrierte datenverarbeitungsschaltung mit mehreren programmierbaren prozessoren | |
EP0512141A1 (de) | Verfahren zur Vermittlung von ATM-Nachrichtenzellenströmen hoher Bitrate über eine Vermittlungseinrichtung niedrigerer Bitrate | |
DE10057343A1 (de) | Paketvermittlungseinrichtung mit einer Kaskadensteuerung und pufferloser Kaskadenkoppelmatrix | |
DE60308832T2 (de) | Gemeinsame warteschlange für mehrere eingangströme | |
DE1524181B2 (de) | Auswahlvorrichtung fuer ein und ausgabegeraete einer daten verarbeitungsanlage | |
DE68916413T2 (de) | Vermittlungssystem für den gleichzeitigen Datentransfer zwischen Datenprozessoren. | |
DE10118126A1 (de) | Rückführungssystem für Paketvermittlungsvorrichtung mit einer pufferlosen Kaskadenkoppelmatrix | |
DE60300827T2 (de) | Kommunikationssystem und Verfahren mit einer Vorrichtung zur Warteschlangenbildung pro Dienst | |
DE69521029T2 (de) | Vermittlungsvorrichtung | |
DE60107828T2 (de) | Strömungs- und Verstopfungsregelung in einem geschalteten Netzwerk | |
EP1289209A2 (de) | Verteilung von Gewichtungen zwischen Portsteuerung und Vermittlungseinheiten einer Paketvermittlungsvorrichtung | |
DE10117788A1 (de) | Paketvermittlungsvorrichtung mehrstufiger Netzwerke mit einer verteilten Vermittlung und pufferloser Koppelmatrix | |
DE60115998T2 (de) | Verbesserungen in oder zu Vermittlungsvorrichtungen | |
DE60210576T2 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Umordnung von Paketen in einem Netzwerkprozessor | |
DE10128686A1 (de) | Verteilung von Zustandsinformationen mehrerer virtueller Warteschlangen (Virtual Output Queue) über mehrere Vermittlungseinheiten einer Paketvermittlungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PHILIPS INTELLECTUAL PROPERTY & STANDARDS GMBH, 20 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |