DE10118013A1 - Bürste - Google Patents

Bürste

Info

Publication number
DE10118013A1
DE10118013A1 DE2001118013 DE10118013A DE10118013A1 DE 10118013 A1 DE10118013 A1 DE 10118013A1 DE 2001118013 DE2001118013 DE 2001118013 DE 10118013 A DE10118013 A DE 10118013A DE 10118013 A1 DE10118013 A1 DE 10118013A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush according
indicates
carrier
brush
bristle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001118013
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Weihrauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerresheimer Wilden AG Schweiz Kuessnacht Ch
Original Assignee
Coronet Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Coronet Werke GmbH filed Critical Coronet Werke GmbH
Priority to DE2001118013 priority Critical patent/DE10118013A1/de
Priority to EP02737938A priority patent/EP1377188A1/de
Priority to PCT/EP2002/003964 priority patent/WO2002082947A1/de
Publication of DE10118013A1 publication Critical patent/DE10118013A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/32Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating
    • A61C17/34Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
    • A61C17/3409Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor characterized by the movement of the brush body
    • A61C17/3463Translation along the axis perpendicular to the plane defined by the bristle holder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/06Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/32Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating
    • A61C17/34Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Brushes (AREA)

Abstract

Bei einer Bürste mit einem Träger und einem Borstenbesatz mit Borsten, die unter Wirkung des Bürstdrucks verlagerbar sind, ist der Träger einteilig und flexibel ausgebildet. Er weist auf seiner einen Seite den mit ihm fest verbundenen Borstenbesatz auf und wirkt auf seiner anderen Seite mit wenigstens einem Widerlager zusammen, das seine flexible Auslenkung unter dem Bürstdruck steuert. Es ist ferner eine Bürste mit einem Gehäuse beschrieben, das eine Öffnung aufweist, und mit einem Träger mit einem Borstenbesatz, der im Bereich der Öffnung beweglich angeordnet und zusammen mit dem Borstenbesatz von einem im Gehäuse angeordneten Antriebsglied in Bewegung versetzbar ist. Auch hierbei ist der Täger einteilig und flexibel ausgebildet und an seiner einen Seite mit dem an ihm befestigten Borstenbesatz versehen, wobei der Träger die ihm auf seiner anderen Seite von dem Antriegsglied erteilte Bewegung unter Eigenverformung auf den Borstenbesatz überträgt, die Eigenverformung kann auch zu einer vektoriellen Umwandlung der Bewegung führen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bürste mit einem Träger und ei­ nem Borstenbesatz mit Borsten, die unter Wirkung des Bürst­ drucks verlagerbar sind. Ferner betrifft die Erfindung eine Bürste mit einem Gehäuse, das eine Öffnung aufweist, und mit einem Träger mit einem Borstenbesatz, der im Bereich der Öffnung beweglich angeordnet und zusammen mit dem Bor­ stenbesatz von einem im Gehäuse angeordneten Antriebsglied in Bewegung versetzbar ist.
Unter Bürsten im Sinne der Erfindung sind alle Borstenwaren zu verstehen, bei denen durch eine Bürstbewegung unter ent­ sprechendem Andruck ein Reinigen, Pollieren oder derglei­ chen von Oberflächen, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Applikation von Medien erfolgt, z. B. Zahnbürsten, Kosmetik­ bürsten, Haushaltsbürsten oder technische Bürsten, aber auch solche Körperbürsten, mit denen eine Massagewirkung erreicht werden soll. Nachfolgend wird überwiegend auf Zahnbürsten Bezug genommen, weil sich hieran die Nachteile des Standes der Technik und die Vorteile und Wirkungen der Erfindung am besten darstellen lassen.
Für eine effektive Reinigung der Zähne ist zunächst ein re­ gelmäßiges und täglich mehrfaches Bürsten notwendig. Die Wirksamkeit der Reinigung hängt aber nicht allein von der Häufigkeit der Zahnpflege ab, sondern von der Effizienz des einzelnen Bürstvorgangs. So müssen Andruck und Bewegungs­ richtung so gesteuert werden, daß alle Zahnflächen wirksam erreicht und der Bildung von Plaque vorgebeugt bzw. vorhan­ dener Plaque entfernt wird. Auf der anderen Seite darf der Bürstdruck nicht zu hoch sein, um Verletzungen am Zahn­ fleisch, aber auch Fissuren am Zahnschmelz zu vermeiden. Ferner muß der Borstenbesatz so gestaltet und die Zahnbür­ ste so geführt werden, daß die Interdentalräume erreicht und gleichermaßen wirksam gereinigt werden. Schließlich ist neben der reinen Zahnreinigung auch eine ergänzende Massage des Zahnfleischs, insbesondere des Zahnfleischrandes er­ wünscht, was wiederum an die Borsten selbst, aber auch an die Putztechnik bestimmte Anforderungen stellt, um Verlet­ zungen des Zahnfleischs zu vermeiden.
Die Fachwelt hat sehr bald erkannt, daß eine Zahnbürste mit einem im wesentlichen starren Borstenbesatz, bei dem ledig­ lich die Flexibilität der Borsten selbst bzw. die Kontur des Borstenbesatzes eine gewisse Steuerung des Andrucks und des Eindringens der Borsten in Interdentalräume ermöglicht, den tatsächlichen Anforderungen nicht genügt. So ist es be­ kannt (US 2 882 544, US 3 082 457), die Borstenbündel im Bürstenkopf der Zahnbürste axial beweglich zu führen und an ihrem im Bürstenkopf liegenden Ende elastisch abzustützen. Damit können sich die Bündel des gesamten Borstenbesatzes der Gebißkontur durch axiales Ausweichen anpassen, so daß bei einem vorgegebenen manuellen Andruck der Druck des ein­ zelnen Borstenbündels entsprechend der Gebißkontur gedämpft wird. Auf diese Weise sollen zu hohe lokale Druckkräfte vermieden werden. Dies setzt allerdings die unrealistische Annahme voraus, daß die Borstenbündel etwa senkrecht auf die Zahnoberfläche aufgesetzt werden und diese Position beim Putzen auch beibehalten. In Wirklichkeit wird aber die Zahnbürste in Richtung ihrer Längsverstreckung und quer da­ zu hin- und herbewegt, so daß die Borsten abgebogen werden, bevor sich das gesamte Bündel axial bewegt. Von Nachteil ist auch, daß aufgrund der Führung der Borstenbündel im Bürstenkopf Führungsspalte vorhanden sind, in die zwangs­ läufig Flüssigkeiten, Zahnputzmittel, etc. eindringen und letztere beim Trocknen hart werden, so daß die Führung blockiert wird. Hinzukommt die Einlagerung von Schmutz und Bakterien in den Führungsspalten, die aus dentalhygieni­ schen Gründen nicht hinnehmbar sind. Eine weitere bekannte Lösung (EP 0 857 026) vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die einzelnen Bündel in elastischen Widerlagern sitzen, die bis in einen Freiraum des Bürstenkopfs bzw. Borstenträ­ gers reichen. Es entfallen offene Führungsspalte. Da ferner die Bündel in ihrem axialen Widerlager auch radiales Spiel haben, werden sie nicht nur axial gedämpft, sondern können auch quer zu ihrer Achse kippen. Die hierdurch gewonnene Nachgiebigkeit der einzelnen Bündel läßt sich ferner durch ein auf die elastischen Widerlager wirkendes starres Wider­ lager einstellen. Alle bekannten Ausführungen dieses "flexiblen" Borstenbesatzes sind technisch aufwendig und in ihrer Effektivität unbefriedigend.
In dem Bestreben, den Einfluß individueller Putzgewohnhei­ ten zu reduzieren, sind motorisch angetriebene Zahnbürsten geschaffen worden, die dem Borstenbesatz eine Schwingbewe­ gung erteilen, die bei einem empfohlenen mäßigen Andruck allein die Reinigung besorgen soll. Dabei sind auch kombi­ nierte Oszillationsbewegungen in Richtung der Borstenachse und senkrecht dazu vorgeschlagen worden. So ist es bekannt (DE 296 00 236 U1) im Zahnbürstengriff einen Antrieb unter­ zubringen und den Bürstenkopf gehäuseartig mit einer Öff­ nung zu gestalten, in der der Borstenbesatz beweglich ange­ ordnet ist. Die Borsten sitzen auf einzelnen Exzenterglie­ dern, die hintereinander aufgereiht sind und von einem An­ triebsglied in Form einer mehrfach gekröpften Achse durch­ setzt sind. Auf diese Weise wird eine Auf- und Abbewegung der Borstenbündel erzeugt. Da die Exzenterglieder frei lie­ gen und die Borstenbündel durch die Öffnung nach außen ra­ gen, ist der Bürstenkopf an dieser Stelle offen. Hier drin­ gen zwangsläufig Zahnputzmittel, Schmutz und Bakterien ein, die sich in dem Gehäuse festsetzen und sich kaum ausspülen lassen. Gleiches gilt für eine weiterhin bekannte Zahnbür­ ste (US 1 517 320), bei der die Exzenterglieder die einzel­ nen Borstenreihen, die quer zur Längsverstreckung der Zahn­ bürste verlaufen, in eine gegensinnige Schwenkbewegung ver­ setzen, die durch einen Handgriff am Ende der Zahnbürste manuell erzeugt wird. Eine solche Zahnbürste setzt eine Be­ dienung mit beiden Händen voraus. Damit wird zwar der manu­ elle Putzvorgang wirklichkeitsnaher imitiert, gleichwohl ergeben sich auch hier die hygienischen Probleme aufgrund des offenen Gehäuses. Dem soll bei einer anderen elektri­ schen Zahnbürste (GB 2 247 297 A) dadurch abgeholfen wer­ den, daß das Gehäuse durch eine Platte verschlossen ist, durch die die Borstenbündel hindurchgreifen, doch sind auch hier - wie bei den bereits beschriebenen manuellen Zahnbür­ sten - zwangsläufig Führungsspalte vorhanden. Bei dieser Zahnbürste soll die Reinigungswirkung noch dadurch erhöht werden, daß neben dem exzentrisch angetriebenen, in Achs­ richtung bewegten Borstenbündeln einige Bündel von derglei­ chen Antriebsachse über Eckgetriebe in Drehung versetzt werden. Diese Antriebstechnik ist nur bei einem entspre­ chend voluminösen Bürstenkopf zu verwirklichen.
Bei einer in hygienischer Hinsicht eher befriedigenden Aus­ führung (US 5 259 083) sind die einzelnen Exzenterglieder mit ihren Bündelgruppen untereinander und mit dem Gehäuse über elastische Teile miteinander verbunden, die zugleich zur Abdichtung der einzelnen Bündel in einem Sackloch des Exzenters dienen sollen. In der Praxis konnte sich diese Ausführung aufgrund der außerordentlich aufwendigen Kon­ struktion nicht durchsetzen. Im übrigen sind auch hier die hygienischen Probleme durch die die Borstenbündel umgeben­ den Spalte nicht gelöst.
Schließlich sind sogenannte Rundkopfbürsten bekannt (EP 0 818 977), bei denen der Kopf kombinierte axiale und radiale Schwingbewegungen ausführt, wobei sich auch hier offene Spalte zwischen dem gehäuseartigen Bürstenkopf und dem ei­ gentlichen Borstenteil nicht vermeiden lassen oder durch aufwendige und damit funktionsanfällige Führungen zwischen dem bewegten Borstenteil und dem starren Kopf vermieden werden sollen (DE 299 14 615 U1).
Alle bekannten angetriebenen Zahnbürsten haben den dental­ medizinischen Nachteil, daß bei nicht ganz sachgemäßer Ver­ wendung, d. h. einem zu starken Andruck, traumatische Effek­ te auf Zahnschmelz und Zahnfleisch unvermeidbar sind und diese traumatischen Effekte aufgrund der relativ starren, engstehenden Borsten dann sogar noch schwerwiegender sind als bei üblichen manuellen Zahnbürsten. Hinzu kommt der er­ hebliche technische Aufwand im Bereich des Antriebs der Borsten und die damit einhergehende Funktionsanfälligkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürste zu schaffen, bei der - unabhängig von der Art der Bedienung (manuell oder motorisch) - traumatische Effekte durch indi­ viduelle Benutzungsfehler weitgehend ausgeschlossen sind und dennoch ein konstruktiv einfaches System verwirklicht ist.
Ausgehend von einer Bürste mit einem Träger und einem Bor­ stenbesatz mit Borsten, die unter Wirkung des Bürstdrucks verlagerbar sind und die rein manuell bedient oder über ei­ nen Antrieb betätigt werden, wird die Erfindungsaufgabe da­ durch gelöst, daß der Träger einteilig und flexibel ausge­ bildet ist, auf seiner einen Seite den mit ihm fest verbun­ denen Borstenbesatz aufweist und auf seiner anderen Seite mit wenigstens einem Widerlager zusammenwirkt, das seine flexible Auslenkung unter dem Bürstdruck steuert.
Die Bürste gemäß der Erfindung ist zunächst in konstrukti­ ver Hinsicht äußert einfach aufgebaut, indem der gesamte Borstenbesatz auf einem flexiblen Träger angeordnet ist, dessen Flexibilität den Borsten die gewünschte Bewegungs­ freiheit nicht nur in Achsrichtung, sondern auch quer dazu verleiht. Aufgrund der Flexibilität wird ferner die Bor­ stenbewegung gedämpft, so daß auch ein zu starker Andruck nicht zu traumatischen Effekten führt. Diese Dämpfung ist bei jeder Putzrichtung aufgrund der Flexibilität des Trä­ gers gewährleistet. Ein solcher flexibler Träger, der den gesamten Borstenbesatz aufnimmt, würde aber unter Umständen zu unkontrollierten Borstenbewegungen führen, was dadurch vermieden wird, daß die Auslenkung des Trägers aufgrund seiner Flexibilität durch Widerlager, auf die er sich ab­ stützt, gesteuert wird. Diese sorgen gleichzeitig dafür, daß der Borstenbesatz nicht zu nachgiebig ist. Da der ge­ samte Borstenbesatz mit dem einteiligen Träger fest verbun­ den ist, sind keine Spalte, Löcher oder dergleichen vorhan­ den, die zu hygienischen Problemen führen. Auch können Zahnputzmittel oder dergleichen die Bewegungsfunktion nicht beieinträchtigen, da keine offenen Führungen vorhanden sind. Schließlich kann der Träger mit dem ihn aufnehmenden Bürstenkopf oder dergleichen dicht verbunden sein, so daß auch am Übergang zwischen Träger und Bürstenkopf keine Spalte entstehen.
Die Richtung und das Ausmaß der Verlagerung der Borsten läßt sich erfindungsgemäß durch Form, Anzahl und/oder An­ ordnung der Widerlager steuern. Hierbei kann es sich im einfachsten Fall um schräge Gleitflächen, um kalottenförmi­ ge Kipplager oder dergleichen handeln, die die Art der Be­ wegung der Borsten vorgeben, wobei die Bewegung stets durch den flexiblen Träger gedämpft ist, der aufgrund seiner Fle­ xibilität ferner für die erforderliche Rückstellung sorgt.
In einer weiteren Ausführung können die Widerlager im we­ sentlichen parallel und/oder senkrecht zum Träger verstell­ bar sein, um die Art der Kinematik der Borsten bei Auslen­ kung des flexiblen Trägers zu steuern bzw. zu variieren. Die Verstreckung kann dabei manuell, mechanisch oder moto­ risch erfolgen.
Während bei den zuvor geschilderten Ausführungsformen der Bürstdruck und in gewissem Umfang die Bürstrichtung für das Reaktionsverhalten der Borsten und damit für deren Putzwir­ kung Voraussetzung ist, läßt sich das erfindungsgemäße Prinzip auch auf andere Weise, insbesondere bei angetriebe­ nen Bürsten verwirklichen. Eine solche Bürste weist ein Ge­ häuse mit einer Öffnung und einen Träger mit einem Borsten­ besatz auf, der im Bereich der Öffnung beweglich angeordnet und zusammen mit dem Borstenbesatz von einem im Gehäuse an­ geordneten Antriebsglied in Bewegung versetzbar ist. Eine solche bekannte Bürste zeichnet sich erfindungsgemäß da­ durch aus, daß der Träger einteilig und flexibel und an seiner einen Seite mit dem an ihm befestigten Borstenbesatz versehen ist, wobei der Träger die ihm auf seiner anderen Seite von dem Antriebsglied erteilte Bewegung unter Eigen­ verformung auf den Borstenbesatz überträgt.
Bei dieser Lösung der Erfindungsaufgabe wird die Kinematik der Borsten beim Putzvorgang zunächst von dem Antriebsglied bestimmt, das dem Träger ein oder mehrere definierte Bewe­ gungen erteilt. Diese wiederum würden - wie bei bekannten angetriebenen Zahnbürsten - unmittelbar auf die Zahnober­ fläche bzw. auf das Zahnfleisch übertragen werden. Durch die Verformbarkeit des Trägers wird die Bewegung unabhängig von ihrem Vektor jedoch gedämpft. Auch bei dieser Ausbil­ dung sind keine Führungsspalte am Träger vorhanden, so daß hygienische Probleme vermieden sind. Eine solche Bürste läßt sich wie jede Zahnbürste mit starrem Borstenbesatz durch kurzes Spülen reinigen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung überträgt der Trä­ ger die ihm vom Antriebsglied erteilte Bewegung zumindest teilweise vektoriell umgewandelt auf den Borstenbesatz, in­ dem beispielsweise die Borsten gleichzeitig axial bewegt und radial gekippt werden, wobei auch hier der Träger jede der denkbaren Bewegungskomponenten durch Eigenverformung dämpft.
Vorzugsweise besteht der Träger aus einem gummielastisch verformbaren Material, kann aber aus flexibel miteinander verbundenen Abschnitten eines weniger elastischen Materials bestehen.
Vorteilhafterweise überspannt der Träger die Öffnung des Gehäuses und ist am Öffnungsrand desselben dichtend einge­ spannt, wobei die Einspannung so ausgelegt werden kann, daß der Träger mit dem Borstenbesatz auswechselbar ist.
Besteht der Träger aus einem gummielastischen Material kann er beispielsweise membranartig mit gleichbleibender Wand­ stärke ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich eine hochfle­ xible Lagerung des Borstenbesatzes.
Stattdessen kann der Träger des gummielastischen Materials auch als Formkörper mit einer sein Verformungsverhalten be­ stimmenden, variierenden Bauhöhe ausgebildet sein, um bei­ spielsweise unterschiedliche Bewegungen einzelner Bereiche des Borstenbesatzes zu ermöglichen.
Vorzugsweise weist das Antriebsglied eine Antriebsachse und daran angeordnete exzentrische Bereiche auf, die auf den flexiblen Träger wirken. Durch das Maß der Exzentrizität und die Anordnung der exzentrischen Bereiche läßt sich eine annähernd beliebige Kinematik über den gesamten Borstenbe­ satz erzeugen, die im Hinblick auf eine optimale Reinigung, aber auch im Hinblick auf eine günstige Massage ausgelegt werden kann.
Das Antriebsglied kann mit seinen exzentrischen Bereichen der Rückseite des Trägers verbindungslos anliegen und die notwendigen Kräfte durch Reibung und Stoß übertragen.
Stattdessen kann das Antriebsglied auch in den Träger im Bereich dessen Rückseite eingreifen und im Träger selbst die exzentrischen Bereiche aufweisen, so daß die Verformung überwiegend im Inneren des Trägers stattfindet.
In bevorzugter Ausführung weist der Träger auf seiner Rück­ seite distanzierte Vorsprünge auf, auf die die exzentri­ schen Bereiche des Antriebsgliedes wirken.
Stattdessen können die exzentrischen Bereiche auch in den Vorsprüngen angeordnet sein.
Das Antriebsglied kann mit seinen exzentrischen Bereichen im wesentlichen in radialer oder auch in axialer Richtung auf die Vorsprünge wirken. Es kann aber auch eine kombi­ nierte Wirkungsrichtung, insbesondere bei einer oszillie­ renden Bewegung vorgesehen sein. Eine axiale Komponente läßt sich dadurch in einfachster Weise realisieren, daß zu­ mindest einige exzentrische Bereiche des Antriebsgliedes zwischen den Vorsprüngen angeordnet sind.
Befinden sich die exzentrischen Bereiche des Antriebsglie­ des in Ausnehmungen des Trägers, sind diese mit Vorteil so geformt, daß die exzentrischen Bereiche nur auf einem Teil ihrer Bewegungsbahn den Träger verformen, auf einem anderen Teil ihrer Bewegung hingegen nicht beeinflussen.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Borstenbe­ satz wenigstens teilweise aus einzeln am Träger befestigten Borsten. Bei solchen einzeln stehenden Borsten ergibt sich eine besonders große Vielfalt an Bewegungsmöglichkeiten, insbesondere können die Borsten dann, wenn sie in der Aus­ gangslage so befestigt sind, daß sie an ihren freien Enden aufeinander zulaufen, also an ihren Enden zu einem Borsten­ schluß führen, durch die exzentrischen Bereiche des An­ triebsgliedes aufgespreizt werden, so daß sich die Nutzflä­ che des Borstenbesatzes unter Wirkung des Antriebsgliedes ständig ändert.
In einer anderen Ausführung besteht der Borstenbesatz ganz oder teilweise aus Borstenbündeln und kann der fehlende Teil durch einzeln stehende Borsten gebildet sein. Die Ver­ teilung und Anordnung von einzeln stehenden Borsten und Borstenbündeln kann im Sinne einer optimierten Reinigungs­ wirkung gewählt werden.
Vorzugsweise sind die Borstenbündel an den Stellen des Trä­ gers befestigt, auf die die exzentrischen Bereiche des An­ triebsgliedes wirken. Dies sind vorzugsweise die Stellen, an denen der Träger rückseitig Vorsprünge aufweist. Damit läßt sich eine ausreichend tiefe Einbindung der Borstenbün­ del im Träger verwirklichen, während die dünnwandigen Be­ reiche zwischen den Vorsprüngen für die notwendige Flexibi­ lität und Dämpfung sorgen.
Auf diese Weise ist es insbesondere möglich, den Borstenbe­ satz, auch wenn dieser aus Bündeln besteht, durch Umsprit­ zen der befestigungsseitigen Enden der Borste mit dem Mate­ rial des Trägers an diesem auszugsfest zu befestigen.
Die Antriebsachse kann rotatorisch, gegebenenfalls auch os­ zillierend angetrieben sein. Stattdessen oder zusätzlich kann sie auch linear hin- und herbewegt werden.
Ferner kann die Antriebsachse grundsätzlich manuell oder mechanisch angetrieben sein, jedoch ist einem motorischen Antrieb der Vorzug zu geben.
Die exzentrischen Bereiche des Antriebsgliedes können in vielfältiger Form verwirklicht werden. Beispielsweise kann die Antriebsachse eine oder mehrere radiale Ausprägungen oder auch einzeln stehenden radiale Arme aufweisen. Statt­ dessen können die exzentrischen Bereiche auch durch Abkröp­ fungen der Antriebsachse verwirklicht werden.
Vorzugsweise sind mehrere radiale Ausprägungen bzw. Kröp­ fungen in Achsrichtung hintereinander angeordnet und ist weiterhin von Vorteil wenn die Ausprägungen bzw. Kröpfungen bezüglich der Achse winkelversetzt sind.
Durch die Anzahl der exzentrischen Bereiche und deren Win­ kelversatz läßt sich die Frequenz, mit der der flexible Träger beaufschlagt wird, variieren. Hiermit ist eine be­ sonders einfache Antriebsart verwirklicht, da ausschließ­ lich eine kontinuierliche Rotationsbewegung notwendig ist, um Bewegungsimpulse auf den Träger und den Borstenbesatz in beliebiger Frequenz zu übertragen.
Stattdessen kann auch vorgesehen sein, daß die exzentri­ schen Bereiche Teile eines im Bereich der Öffnung des Ge­ häuses angeordneten und am Gehäuse geführten Bauteils sind, auf das die Antriebsachse wirkt.
Hierdurch lassen sich neben rein rotatorischen oder oszil­ lierenden Bewegungen auch lineare Bewegungen am Antriebs­ glied verwirklichen.
Schließlich kann die Antriebsachse mit ihren exzentrischen Bereichen in Richtung ihrer Erstreckung in einstellbare Be­ triebspositionen verschiebbar sein und können die exzentri­ schen Bereiche in diesen Positionen auf unterschiedliche Stellen des Trägers und/oder mit unterschiedlicher Exzen­ trizität auf den Träger wirken.
Auf diese Weise ist es insbesondere möglich, den Weg der Borsten bzw. des Borstenbesatzes auf individuelle Gegeben­ heiten einzustellen.

Claims (37)

1. Bürste mit einem Träger und einem Borstenbesatz mit Borsten, die unter Wirkung des Bürstdrucks verlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einteilig und flexibel ausgebildet ist, auf seiner einen Seite den mit ihm fest verbundenen Borstenbesatz aufweist und auf seiner anderen Seite mit wenigstens einem Widerla­ ger zusammenwirkt, das seine flexible Auslenkung unter dem Bürstdruck steuert.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager durch Form, Anzahl und/oder Anordnung Rich­ tung und Ausmaß der Verlagerung der Borsten steuern.
3. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager im wesentlichen parallel und/oder senkrecht zum Träger verstellbar sind.
4. Bürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager manuell, mechanisch und/oder motorisch ver­ stellbar sind.
5. Bürste mit einem Gehäuse, das eine Öffnung aufweist, und mit einem Träger mit einem Borstenbesatz, der im Bereich der Öffnung beweglich angeordnet und zusammen mit dem Borstenbesatz von einem im Gehäuse angeordneten Antriebsglied in Bewegung versetzbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger einteilig und flexibel ausgebildet und an seiner einen Seite mit dem an ihm befestigten Borstenbesatz versehen ist, und daß der Träger die ihm auf seiner anderen Seite von dem An­ triebsglied erteilte Bewegung unter Eigenverformung auf den Borstenbesatz überträgt.
6. Bürste mit einem Gehäuse, das eine Öffnung aufweist, und mit einem Träger mit einem Borstenbesatz, der im Bereich der Öffnung beweglich angeordnet und zusammen mit dem Borstenbesatz von einem im Gehäuse angeordneten Antriebsglied in Bewegung versetzbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger einteilig und flexibel ausgebildet und an seiner einen Seite mit dem an ihm befestigten Borstenbesatz versehen ist, und daß der Träger die ihm an seiner anderen Seite von dem An­ triebsglied erteilte Bewegung durch Eigenverformung zu­ mindest teilweise vektoriell umgewandelt auf den Bor­ stenbesatz überträgt.
7. Bürste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch seine Eigenverformung die Bewegung der Borsten des Borstenbesatzes steuert.
8. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger aus einem gummielastisch verformbaren Material besteht.
9. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger aus flexibel miteinander verbundenen Abschnitten besteht.
10. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger die Öffnung des Gehäuses überspannt und am Öffnungsrand des Gehäuses dichtend eingespannt ist.
11. Bürste nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der aus einem gummielastischen Mate­ rial bestehende Träger membranartig mit etwa gleich­ bleibender Wandstärke ausgebildet ist.
12. Bürste nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der aus einem gummielastischen Mate­ rial bestehende Träger als Formkörper mit sein Verfor­ mungsverhalten bestimmender variierender Bauhöhe ausge­ bildet ist.
13. Bürste nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Antriebsglied eine Antriebsachse und daran angeordnete exzentrische Bereiche aufweist, die auf den flexiblen Träger wirken.
14. Bürste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied mit seinen exzentrischen Bereichen der Rückseite des Trägers verbindungslos anliegt.
15. Bürste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied in den Träger im Bereich dessen Rück­ seite eingreift und in dem Träger die exzentrischen Be­ reiche aufweist.
16. Bürste nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger an seiner Rückseite di­ stanzierte Vorsprünge aufweist, auf die die exzentri­ schen Bereiche des Antriebsgliedes wirken.
17. Bürste nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Antriebsglied mit seinen exzen­ trischen Bereichen in bezüglich der Antriebsachse im wesentlichen radialer Richtung auf die Vorsprünge wirkt.
18. Bürste nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Antriebsglied mit seinem exzen­ trischen Bereichen in bezüglich der Antriebsachse im wesentlichen axialer Richtung auf die Vorsprünge wirkt.
19. Bürste nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die exzentrischen Bereiche des An­ triebsgliedes in den Vorsprüngen angeordnet sind.
20. Bürste nach Anspruch 15 oder 19, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest einige exzentrische Bereiche des An­ triebsgliedes zwischen den Vorsprüngen angeordnet sind.
21. Bürste nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die exzentrischen Bereiche des An­ triebsgliedes in Ausnehmungen des Trägers angeordnet sind, die so geformt sind, daß die exzentrischen Berei­ che nur auf einem Teil ihrer Bewegungsbahn den Träger verformen.
22. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Borstenbesatz wenigstens teilwei­ se aus einzeln am Träger befestigten Borsten besteht.
23. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Borstenbesatz wenigstens teilwei­ se aus Borstenbündeln besteht.
24. Bürste nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Borstenbündel an den Stellen des Trägers befestigt sind, auf die die exzentrischen Be­ reiche des Antriebsgliedes wirken.
25. Bürste nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Borstenbündel an den Stellen des Trägers befestigt sind, an denen dieser rückseitig die Vorsprünge aufweist.
26. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Borstenbesatz durch Umspritzen der befestigungsseitigen Enden der Borsten mit dem Ma­ terial des Trägers an diesem befestigt sind.
27. Bürste nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebsachse rotatorisch ange­ trieben ist.
28. Bürste nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse rotatorisch oszillierend angetrieben ist.
29. Bürste nach einem der Ansprüche 12 bis 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebsachse linear angetrieben ist.
30. Bürste nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse linear oszillierend angetrieben ist.
31. Bürste nach einem der Ansprüche 26 bis 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebsachse manuell, mechanisch oder motorisch angetrieben ist.
32. Brüste nach einem der Ansprüche 12 bis 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebsachse eine oder mehrere radiale Ausprägungen aufweist, welche die exzentrischen Bereiche des Antriebsgliedes bilden.
33. Bürste nach einem der Ansprüche 12 bis 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebsachse unter Bildung der exzentrischen Bereiche mehrfach gekröpft ist.
34. Bürste nach Anspruch 31 oder 33, dadurch gekennzeich­ net, daß die radialen Ausprägungen bzw. Kröpfungen in Achsrichtung hintereinander angeordnet sind.
35. Bürste nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die axialen Ausprägungen bzw. Kröp­ fungen bezüglich der Achse winkelversetzt sind.
36. Bürste nach einem der Ansprüche 12 bis 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die exzentrischen Bereiche Teile ei­ nes im Bereich der Öffnung angeordneten und am Gehäuse geführten Bauteils sind, auf das die Antriebsachse wirkt.
37. Bürste nach einem der Ansprüche 12 bis 36, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebsachse mit ihren exzentri­ schen Bereichen in Richtung ihrer Erstreckung in ein­ stellbare Betriebspositionen verschiebbar ist und in diesen Positionen die exzentrischen Bereiche auf unter­ schiedliche Stellen des Trägers und/oder mit unter­ schiedlicher Exzentrizität auf den Träger wirken.
DE2001118013 2001-04-10 2001-04-10 Bürste Withdrawn DE10118013A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001118013 DE10118013A1 (de) 2001-04-10 2001-04-10 Bürste
EP02737938A EP1377188A1 (de) 2001-04-10 2002-04-10 Bürste
PCT/EP2002/003964 WO2002082947A1 (de) 2001-04-10 2002-04-10 Bürste

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001118013 DE10118013A1 (de) 2001-04-10 2001-04-10 Bürste

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10118013A1 true DE10118013A1 (de) 2002-10-17

Family

ID=7681181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001118013 Withdrawn DE10118013A1 (de) 2001-04-10 2001-04-10 Bürste

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1377188A1 (de)
DE (1) DE10118013A1 (de)
WO (1) WO2002082947A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4980929B2 (ja) 2004-12-21 2012-07-18 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 歯を洗浄するよう可撓性の膜を使用する歯ブラシに対する駆動装置
US7761946B2 (en) 2007-01-19 2010-07-27 Colgate-Palmolive Company Toothbrush with powered head
US10646028B1 (en) 2019-03-12 2020-05-12 Nathan Quang Huynh Brush assemblies

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2255671A1 (de) * 1971-11-15 1973-05-24 Lasse Sigurd Aalto Zahnbuerste
US5327608A (en) * 1992-12-17 1994-07-12 Kosakewich Michael P Moving bristle brush
US5435032A (en) * 1992-05-28 1995-07-25 Isis International, Inc. Toothbrush
DE4434187A1 (de) * 1994-09-24 1996-03-28 Gimelli & Co Ag Elektrische Zahnbürste
DE29707213U1 (de) * 1997-04-22 1997-11-13 Pietz, Hartfried, Dipl.-Stom., 37441 Bad Sachsa Zahnreiniger mit Putzvlies und Federstiftautomatik
US5778474A (en) * 1995-11-01 1998-07-14 Addway Engineering Limited Mechanically driven toothbrush

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1517320A (en) 1923-03-12 1924-12-02 Stoddart John Pendreigh Toothbrush
US2882544A (en) 1957-10-23 1959-04-21 Puzant H Hadidian Tooth brush
US3082457A (en) 1961-05-26 1963-03-26 Florio R Lucibello Self-adapting tufts for brushes
JPH0449937Y2 (de) * 1990-05-11 1992-11-25
GB2247297A (en) 1990-08-21 1992-02-26 Chung Chin Fu Power-operated toothbrush
US5259083A (en) 1992-09-24 1993-11-09 1008335 Ontario Inc. Mechanical toothbrush
DE19538569A1 (de) 1995-10-17 1997-04-24 Coronet Werke Gmbh Borstenware mit verstellbarer Borstenhärte
DE29600236U1 (de) 1996-01-08 1996-03-07 Nian Mei, Tzeng Jeng, Shan-Lin Hsiang, Kaohsiung Elektrische Zahnbürste
DE19717334C1 (de) * 1997-04-24 1998-07-09 Braun Ag Bürstenteil für eine elektrische Zahnbürste
DE19949671A1 (de) * 1999-10-14 2001-04-19 Coronet Werke Gmbh Bürste, insbesondere Zahnbürste
EP1106103B1 (de) * 1999-12-08 2005-03-30 Huo-Pia Wang Haarbürste mit einer Borstenträgerplatte, an der verschiebbare Borsten angebracht sind
FR2804586A1 (fr) * 2000-02-09 2001-08-10 Lucien Mugnier Brosse a dents manuelle a tete oscillante
DE20004597U1 (de) * 2000-03-11 2001-08-02 WIK Elektro-Hausgeräte-Vertriebsgesellschaft mbH & Co Produktionskommanditgesellschaft, 45355 Essen Elektrische Zahnbürste

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2255671A1 (de) * 1971-11-15 1973-05-24 Lasse Sigurd Aalto Zahnbuerste
US5435032A (en) * 1992-05-28 1995-07-25 Isis International, Inc. Toothbrush
US5327608A (en) * 1992-12-17 1994-07-12 Kosakewich Michael P Moving bristle brush
DE4434187A1 (de) * 1994-09-24 1996-03-28 Gimelli & Co Ag Elektrische Zahnbürste
US5778474A (en) * 1995-11-01 1998-07-14 Addway Engineering Limited Mechanically driven toothbrush
DE29707213U1 (de) * 1997-04-22 1997-11-13 Pietz, Hartfried, Dipl.-Stom., 37441 Bad Sachsa Zahnreiniger mit Putzvlies und Federstiftautomatik

Also Published As

Publication number Publication date
EP1377188A1 (de) 2004-01-07
WO2002082947A1 (de) 2002-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0590119B1 (de) Zahnreinigungsvorrichtung
DE69418249T2 (de) Zahnbürste
DE4412301C2 (de) Motorisch, insbesondere elektromotorisch, betriebene Zahnbürste
DE69221722T2 (de) Handbetätigte, rotierbare zahnbürste
EP1220626B1 (de) Bürste, insbesondere zahnbürste
DE69511398T2 (de) Zahnbürsten
DE3855221T2 (de) Rotierende zahnbürtse mit doppelbürste
DE19538569A1 (de) Borstenware mit verstellbarer Borstenhärte
WO2001010267A1 (de) Bürste, insbesondere zahnbürste
WO1994021191A1 (de) Elektrische zahnbürste
EP0537465A2 (de) Zahnbürste mit einem Bürstenkopf, der zumindest einen drehantreibbar gelagerten Bürstenhalter aufweist
DE10332872A1 (de) Handzahnbürste
DE4410003C1 (de) Zahnbürste
DE8713194U1 (de) Zahnbürste
DE102004036812A1 (de) Elektrische Zahnbürste
DE10258519A1 (de) Zahnbürstenkopf
DE102014008318A1 (de) Körperpflegebürste
DE10118013A1 (de) Bürste
DE4402366A1 (de) Zahnbürsten. Deren Handgriffe und Stiele mit den borstentragenden Köpfen rundum abzufedern, die Borsten zum Vibrieren zu bringen und die Borsten an den Bürstköpfen zu befestigen
DE4243219A1 (de) Elektromechanische Zahnbürste
DE2857650C2 (de) Zahnbürste
DE9411158U1 (de) Elektromechanische Zahnbürste
EP2229842A1 (de) Zahnbürste
DE19857032A1 (de) Drehbeweglich antreibbarer Bürstenkopf für eine motorisch betriebene Zahnbürste, insbesondere eine Elektrozahnbürste
DE102013112800B3 (de) Zahnbürste mit einem Borstenfeld und mit einer Interdentalbürste

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WILDEN HANDELS AG, KüSSNACHT, CH

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: LICHTI + PARTNER GBR, 76227 KARLSRUHE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GERRESHEIMER WILDEN AG SCHWEIZ, KUESSNACHT, CH

8141 Disposal/no request for examination