DE10117236A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Faserstoffbahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer FaserstoffbahnInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Bildung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mittels eines Stoffauflaufs mit einer zumindest quer zur Maschinenlaufrichtung segmentierten Stoffsuspensionszuführung wird zur entsprechenden Beeinflussung wenigstens eines Eigenschaftsquerprofils der Faserstoffbahn zumindest einem Segment des Stoffauflaufs Fasermaterial zugeführt, das durch eine chemische Fällungsreaktion mit Zusatzstoff beladen wurde.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung ei
ner Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn.
Faserstoff zur Herstellung von Papier und Karton wird in der der Papier
maschine vorgelagerten Faserstoffaufbereitung so aufbereitet, daß die ge
wünschten Papiereigenschaften, wie z. B. mechanische Eigenschaften, op
tische Eigenschaften usw., erreicht werden. Dabei können dem Faserstoff
Zusatzstoffe, z. B. Füllstoffe, zugegeben werden.
Das Beladen mit einem Zusatzstoff, z. B. Füllstoff, kann beispielsweise
durch eine chemische Fällungsreaktion, d. h. inbesondere durch einen sog.
"Fiber Loading™"-Prozeß erfolgen, wie er u. a. in der US-A-5 223 090 be
schrieben ist. Bei einem solchen "Fiber Loading™"-Prozeß wird an die be
netzten Faseroberflächen des Fasermaterials wenigstens ein Zusatzstoff,
insbesondere Füllstoff, eingelagert. Dabei können die Fasern beispielswei
se mit Calciumcarbonat beladen werden. Hierzu wird dem feuchten, des
integrierten Fasermaterial Calciumoxid und/oder Calciumhydroxid so zu
gesetzt, daß zumindest ein Teil davon sich mit dem im Fasermaterial vor
handenen Wasser assoziiert. Das so behandelte Fasermaterial wird an
schließend mit Kohlendioxid beaufschlagt. Beim aus dieser US-A-5 223 090
bekannten Verfahren kann der "Fiber Loading™"-Prozeß innerhalb
eines Refiners stattfinden.
Dieser Beladungsprozeß erfolgte bisher stets bei quer zur Maschinenlauf
richtung unveränderlicher Konzentration aschebefüllter Fasern.
Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren sowie eine verbesserte
Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit denen insbeson
dere mechanische und/oder optische Eigenschaften der Faserstoffbahn in
Maschinenquerrichtung lokal und damit gezielt beeinflußt werden kön
nen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Bil
dung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mittels
eines Stoffauflaufs mit einer zumindest quer zur Maschinenlaufrichtung
segmentierten Stoffsuspensionszuführung, bei dem zur entsprechenden
Beeinflussung wenigstens eines Eigenschaftsquerprofils der Faserstoff
bahn zumindest einem Segment des Stoffauflaufs Fasermaterial zugeführt
wird, das durch eine chemische Fällungsreaktion mit Zusatzstoff beladen
wurde.
Aufgrund dieser Ausgestaltung können über einen entsprechenden, auf
einer chemischen Fällungsreaktion beruhenden Beladungsprozeß ("Fiber
Loading™") insbesondere mechanische und optische Eigenschaften der
Faserstoffbahn lokal in Querrichtung und damit gezielt beeinflußt werden.
Im Vergleich zu einer herkömmlichen Faserbeladung verändert sich durch
den auf einer chemischen Fällungsreaktion beruhenden Beladungsprozeß
("Fiber Loading™") das Festigkeitspotential der Fasern. Der Papierherstellungsprozeß
führt dazu, daß die Papierbahn in Querrichtung unter
schiedliche Eigenschaften aufweist, insbesondere an dessen Rand. Das
betreffende Querprofil kann nun über den genannten Beladungsprozeß
gezielt beeinflußt werden.
Dabei kann insbesondere die Aschekonzentration bzw. der Anteil an bela
denem Fasermaterial segmentweise eingestellt werden.
Wird dem Stoffauflauf ein Fasergemisch zugeführt, so ist vorzugsweise
auch die Zusammensetzung dieses zugeführten Fasergemisches segment
weise einstellbar.
So ist es beispielsweise möglich, im Bereich der beiden Bahnränder durch
eine chemische Fällungsreaktion mit Zusatzstoff beladenes Fasermaterial
und in einem in Querrichtung betrachtet mittleren Bereich auf herkömm
liche Weise, d. h. anders als durch eine chemische Fällungsreaktion mit
Zusatzstoff beladenes Fasermaterial zuzuführen. Damit kann der aus der
Papierproduktion resultierende Festigkeitsabfall der Faserstoffbahn zu
den Rändern hin entsprechend verringert werden.
Die segmentweisen Einstellungen werden vorzugsweise mittels eines Re
gelsystems vorgenommen.
Vorteilhafterweise werden über die segmentweisen Einstellungen der
Schrumpf, die Dehnung und/oder, z. B. durch festigkeitssteigernde Mittel,
wie z. B. Leim, die Querfestigkeit über die Bahnbreite entsprechend beein
flußt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können beispielsweise die Be
druckbarkeitseigenschaften des Papiers und die Handhabbarkeit des Pa
piers beim Druck, vor allem beim Mehrfarbdruck ("Randrollenproblema
tik") verbessert werden.
Z. B. in Kombination mit einer Segmentierung einer im Papiermaschinen-
Stoffauflauf eingesetzten Lamelle können mechanische Eigenschaften in
Quer- und Längsrichtung gezielt und unabhängig voneinander verändert
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise bei einem Modul-
Jet-Stoffauflauf angewendet werden, der dazu mit den entsprechenden
Mitteln versehen sein kann.
Bei der Trocknung vor allem gestrichener Papiere entstehen kurzzeitig
Bahntemperaturen über 100°C. Dies führt zur Dampfbildung innerhalb
des Papiers, was bei zu geringer Festigkeit in z-Richtung, d. h. der Dicken
richtung des Papiers, das Papiergefüge spalten und zu Blasen an der Pa
pieroberfläche führen kann (sog. "Blistering"). Dieser Effekt nimmt mit
dem Flächengewicht bzw. der Blattdicke zu. Die Papiere sind holzfrei oder
holzhaltig. Bekanntlich kann eine Verbesserung über die Faserzusam
mensetzung, die Erhöhung des Mahlgrads, die Reduzierung des Füllstoff
gehalts, die Formation sowie über die Verfestigung und Leimung des Roh
papiers erfolgen. Um die Abfuhr des Wasserdampfs durch den Strich zu
verbessern, ist eine hohe Porosität wünschenswert, was wiederum durch
den Einsatz spezieller, synthetischer Binder möglich ist. Die bisher einge
setzte Leimung kann außerdem noch zu verbessertem Rupfverhalten füh
ren.
Durch den auf einer chemischen Fällungsreaktion basierenden Bela
dungsprozeß ("Fiber Loading™") kann nun eine erhöhte Rohpapierfestigkeit
erzielt werden, und zwar ohne daß dabei der Füllstoffgehalt vermindert
werden muß.
Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausgestaltung des erfindungsge
mäßen Verfahrens erfolgt die Papierherstellung somit ohne Leimung (z. B.
Stärkeauftrag, Hydrophobisierung). Durch die erfindungsgemäße Lösung
können Leimpressen, wie sie bisher z. B. für Offsetdruckpapiere, Toiletten
papier, ZD, vorzugsweise mit weißer Decklage, erforderlich waren, entfal
len. Mit der das "Fiber Loading™" einbeziehenden erfindungsgemäßen Lö
sung wird die Oberflächenfestigkeit erhöht und ein Stauben beim Druck
prozeß (z. B. Offsetdruck) vermieden.
Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn nicht getrockneter Faserstoff
("never dried pulp") durch eine chemische Füllungsreaktion mit Zusatz
stoff beladen wird.
Eine bevorzugte praktische Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah
rens zeichnet sich dadurch aus, daß mit dem Zuführen von durch eine
chemische Fällungsreaktion mit Zusatzstoff beladenem Fasermaterial im
Vergleich zu "konventionell" zugeführter Asche bei gleichbleibendem Zu
satzstoff oder Ascheanteil die Festigkeit entsprechend geändert wird. Vor
zugsweise erfolgt das Beladen sowohl innen als auch außen.
Abgesehen davon, daß durch den entsprechenden Beladungsprozeß
("Fiber Loading™") ohne Verringerung des Füllstoffgehalts eine erhöhte
Rohpapierfestigkeit erzielt wird, entfällt die bisher vorhandene Abhängigkeit
von einem bestimmten Binde- oder Leimungsmittel. Mit dem Einsatz
des "Fiber Loading™" entfällt somit insbesondere auch die bisher vorgese
hene Vordosier-Leimpresse (sog. "SpeedSizer").
Bezüglich der Variation der Konzentration von durch eine chemische Fäl
lungsreaktion beladenen Fasern kann dann von einer veränderten Festig
keit bei gleichbleibendem Zusatzstoff oder Aschegehalt gesprochen wer
den.
Bei dem Fällungsprodukt, mit dem die Fasern im Verfahrensschritt bela
den werden, kann es sich beispielsweise um Füllstoff handeln. Grund
sätzlich sind jedoch auch beliebige andere Fällungsprodukte denkbar.
Beim Beladen der Fasern z. B. mit Füllstoff kann beispielsweise Calcium
carbonat (CaCO3) an die benetzen Faseroberflächen eingelagert werden,
indem dem feuchten Fasermaterial Calciumoxid (CaO) und/oder Calcium
hydroxid (Ca(OH)2) zugesetzt wird, wobei zumindest ein Teil davon sich
mit dem Wasser der Faserstoffmenge assoziieren kann. Das so behandelte
Fasermaterial kann dann mit Kohlendioxid (CO2) beaufschlagt werden.
Der Begriff "benetzte Faseroberflächen" kann alle benetzten Oberflächen
der einzelnen Fasern umfassen. Damit ist insbesondere auch der Fall mit
erfaßt, bei dem die Fasern sowohl an ihrer Außenfläche als auch in ihrem
Innern (Lumen) mit Calciumcarbonat bzw. einem beliebigen anderen Fäl
lungsprodukt beladen werden.
Demnach können die Fasern z. B. mit dem Füllstoff Calciumcarbonat be
laden werden, wobei die Anlagerung an die benetzten Faseroberflächen
durch einen sog. "Fiber Loading™"-Prozeß erfolgt, wie er als solcher in der
US-A-5 223 090 beschrieben ist. In diesem "Fiber Loading™"-Prozeß rea
giert z. B. das Kohlendioxid mit dem Calciumhydroxid zu Wasser und
Calciumcarbonat.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung einer Faserstoffbahn,
insbesondere Papier- oder Kartonbahn, umfaßt entsprechend einen
Stoffauflauf, der eine zumindest quer zur Maschinenlaufrichtung segmen
tierte Stoffsuspensionszuführung aufweist und mit Mitteln versehen ist,
über die zur entsprechenden Beeinflussung wenigstens eines Eigen
schaftsquerprofils der Faserstoffbahn zumindest einem Segment des
Stoffauflaufs Fasermaterial zuführbar ist, das durch eine chemische Fäl
lungsreaktion mit Zusatzstoff beladen ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiels beschrieben, bei dem das Fa
sermaterial beispielsweise mit Calciumcarbonat beladen wird, bei dem es
sich um einen Füllstoff handelt.
Dabei kann dem Fasermaterial insbesondere Calciumoxid und/oder
Calciumhydroxid (gelöschter Kalk) so zugesetzt werden, daß zumindest ein
Teil davon sich mit dem im Fasermaterial, d. h. zwischen den Fasern, in
den Hohlfasern und in deren Wänden, vorhandenen Wasser assoziieren
kann, wobei sich die folgende chemische Reaktion einstellt:
In dem betreffenden Reaktor wird das Fasermaterial dann derart mit
Kohlendioxid (CO2) beaufschlagt, daß Calciumcarbonat (CaCO3) an die
benetzten Faseroberflächen weitestgehend angelagert wird. Dabei stellt
sich die folgende chemische Reaktion ein:
Claims (18)
1. Verfahren zur Bildung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier-
oder Kartonbahn, mittels eines Stoffauflaufs mit einer zumindest
quer zur Maschinenlaufrichtung segmentierten Stoffsuspensions
zuführung, bei dem zur entsprechenden Beeinflussung wenigstens
eines Eigenschaftsquerprofils der Faserstoffbahn zumindest einem
Segment des Stoffauflaufs Fasermaterial zugeführt wird, das durch
eine chemische Fällungsreaktion mit Zusatzstoff beladen wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aschekonzentration bzw. der Anteil an beladenem Faser
material segmentweise eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusammensetzung eines zugeführten Fasergemisches seg
mentweise eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine chemische Fällungsreaktion mit Zusatzstoff beladenes
Fasermaterial im Bereich der beiden Bahnränder zugeführt
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem in Querrichtung betrachtet mittleren Bereich mit Zu
satzstoff versehenes Fasermaterial zugeführt wird, das nicht durch
eine chemische Fällungsreaktion beladen wurde.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die segmentweisen Einstellungen mittels eines Regelsystems
vorgenommen werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die segmentweisen Einstellungen der Schrumpf, die Deh
nung und/oder, z. B. durch festigkeitssteigernde Mittel wie z. B.
Leim, die Querfestigkeit über die Bahnbreite entsprechend beein
flußt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Papierherstellung ohne Leimung erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nicht getrockneter Faserstoff ("never dried pulp") durch eine
chemische Fällungsreaktion mit Zusatzstoff beladen wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Zuführen von durch eine chemische Fällungsreaktion
mit Zusatzstoff beladenem Fasermaterial bei gleich bleibendem Zu
satzstoff- oder Ascheanteil die Festigkeit entsprechend geändert
wird.
11. Vorrichtung zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Pa
pier- oder Kartonbahn, mit einem Stoffauflauf, der eine zumindest
quer zur Maschinenlaufrichtung segmentierte Stoffsuspensionszu
führung aufweist und mit Mitteln versehen ist, über die zur entspre
chenden Beeinflussung wenigstens eines Eigenschaftsquerprofils
der Faserstoffbahn zumindest einem Segment des Stoffauflaufs Fa
sermaterial zuführbar ist, das durch eine chemische Fällungsreakti
on mit Zusatzstoff beladen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsistenz oder Konzentration des zugeführten Fasermate
rials segmentweise einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusammensetzung eines zugeführten Fasergemisches seg
mentweise einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine chemische Fällungsreaktion mit Zusatzstoff belade
nes Fasermaterial im Bereich der beiden Bahnränder zuführbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem in Querrichtung betrachtet mittleren Bereich mit Zu
satzstoff versehenes Fasermaterial zuführbar ist, das nicht durch
eine chemische Fällungsreaktion beladen ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur segmentweisen Einstellung ein Regelsystem vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die segmentweisen Einstellungen der Schrumpf, die Deh
nung und/oder die Querfestigkeit über die Bahnbreite entsprechend
beeinflußbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Zuführen von durch eine chemische Fällungsreaktion
mit Zusatzstoff beladenem Fasermaterial bei gleich bleibendem Zu
satzstoff- oder Ascheanteil die Festigkeit entsprechend veränderbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001117236 DE10117236A1 (de) | 2001-04-06 | 2001-04-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Faserstoffbahn |
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DE2001117236 DE10117236A1 (de) | 2001-04-06 | 2001-04-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Faserstoffbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2001117236 Withdrawn DE10117236A1 (de) | 2001-04-06 | 2001-04-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Faserstoffbahn |
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DE (1) | DE10117236A1 (de) |
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- 2001-04-06 DE DE2001117236 patent/DE10117236A1/de not_active Withdrawn
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