DE10116595A1 - Baureihe von Getriebemotoren - Google Patents
Baureihe von GetriebemotorenInfo
- Publication number
- DE10116595A1 DE10116595A1 DE10116595A DE10116595A DE10116595A1 DE 10116595 A1 DE10116595 A1 DE 10116595A1 DE 10116595 A DE10116595 A DE 10116595A DE 10116595 A DE10116595 A DE 10116595A DE 10116595 A1 DE10116595 A1 DE 10116595A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pinion
- motor shaft
- type
- size
- motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/116—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/02—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
- F16D1/04—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like with clamping hub; with hub and longitudinal key
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Abstract
Baureihe von Getriebemotoren, DOLLAR A umfassend Motor und Getriebe, wobei das Getriebe eine von einer Motorwelle angetriebene Ritzelverzahnung umfasst, wobei die Baureihe mehrere Baugrößen umfasst, DOLLAR A und wobei jede Baugröße mehrere Varianten umfasst, die in mindestens zwei Sorten klassifiziert sind, und wobei Motoren verschiedener Varianten verschiedene Motorwellen aufweisen, DOLLAR A wobei innerhalb einer Baugröße alle Motorwellen an ihrem getriebeseitigen Wellenende mit einem Teil verbunden sind, das bei einer ersten Sorte von Varianten innerhalb der Baugröße die Ritzelverzahnung trägt und bei einer zweiten Sorte von Varianten innerhalb der Baugröße mit der Ritzelverzahnung verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Baureihe von Getriebemotoren.
Bei einer Baureihe von Getriebemotoren ist aus http:/ / www.sew-eurodrive.de bekannt, dass
Motorwellen mit Zapfen derart ausführbar sind, dass verschiedene Außenritzel aufsteckbar
sind.
Ein Nachteil ist, dass der von der Baureihe innerhalb einer Baugröße realisierbare Bereich
von Übersetzungszahlen begrenzt ist durch die kleinstmögliche Ritzelverzahnung, also das
sogenannte Grenzritzel. Die Ritzelverzahnung 4 des Grenzritzels dieser Aufsteckritzel kann
beispielsweise niemals einen kleineren Fußkreis- und Teilkreisdurchmesser als der
Außendurchmesser des getriebeseitigen Zapfens der Motorwelle 1 aufweisen. Vielmehr
muss der Fußkreisdurchmesser um einen gewissen Mindestbetrag größer sein als der
Außendurchmesser des getriebeseitigen Zapfens der Motorwelle 1, da das Grenzritzel eine
gewisse, bestimmbare Festigkeit aufweisen muss für das zu übertragende Drehmoment.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Baureihe von Getriebemotoren
weiterzubilden unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile. Insbesondere sollen die
Lagerkosten verringert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Baureihe von Getriebemotoren nach den in
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Wesentliche Merkmale bei der Baureihe von Getriebemotoren sind dabei, dass die Baureihe
von Getriebemotoren Motoren mit Motorwellen und Getriebe mit von der Motorwelle
angetriebener Ritzelverzahnung umfasst, wobei die Baureihe mehrere Baugrößen umfasst,
und wobei jede Baugröße mehrere Varianten umfasst, die in mindestens zwei Sorten klassifizierbar sind,
und wobei Motoren verschiedener Varianten verschiedene Motorwellen aufweisen,
wobei innerhalb einer Baugröße alle Motorwellen an ihrem getriebeseitigen Wellenende mit einem Teil verbunden sind, das
bei einer ersten Sorte von Varianten innerhalb der Baugröße die Ritzelverzahnung trägt und bei einer zweiten Sorte von Varianten innerhalb der Baugröße mit der Ritzelverzahnung verbunden ist.
und wobei jede Baugröße mehrere Varianten umfasst, die in mindestens zwei Sorten klassifizierbar sind,
und wobei Motoren verschiedener Varianten verschiedene Motorwellen aufweisen,
wobei innerhalb einer Baugröße alle Motorwellen an ihrem getriebeseitigen Wellenende mit einem Teil verbunden sind, das
bei einer ersten Sorte von Varianten innerhalb der Baugröße die Ritzelverzahnung trägt und bei einer zweiten Sorte von Varianten innerhalb der Baugröße mit der Ritzelverzahnung verbunden ist.
Wesentlicher Vorteil ist dabei, dass die Motorwellen getriebeseitig mit einer, innerhalb einer
jeweiligen Baugröße immer gleichartigen Schnittstelle zur Verbindung mit dem Teil
ausführbar sind und somit die Lagerkosten verringerbar sind. Denn die Motorwellen sind
zwar an ihrem nicht-getriebeseitigen Wellenende verschiedenartig ausführbar,
beispielsweise für eine Motorausführung mit Bremse oder ohne Bremse oder dergleichen, an
ihrem getriebeseitigen Wellenende aber immer gleichartig.
Wesentliches Merkmal ist auch, dass das Teil zwar immer mit der Ritzelverzahnung in
Verbindung ist, aber je nach Sorte von Varianten in verschiedenartiger Weise. Von Vorteil ist
hierbei, dass je nach Variante die vorteilhafteste Lösung wählbar ist. Insbesondere lässt die
Ausführung der Baureihe es zu, dass das Teil über eine oder mehrere weitere Komponenten
mit der Ritzelverzahnung verbunden ist. Dies bedeutet aber, dass die weiteren Komponenten
je nach Fertigungsaufwand, Material- und Fertigungskosten auswählbar sind. Die Ausführung
der Baureihe lässt es also zu, bei der ersten Sorte das Teil selbst mit einer Verzahnung zu
versehen und bei einer zweiten Sorte das Teil mit einer verzahnten Komponente zu
verbinden.
Bei der ersten Sorte trägt das Teil also die Ritzelverzahnung selbst. Beispielsweise ist es als
Einsteckritzel ausführbar. Die Teil-, Fuß- und Kopfkreisdurchmesser können dabei aus
konstruktiven und Festigkeitsgründen sinnvoll und kostengünstig nur in einem ersten
Wertebereich liegen. Insbesondere bei großen Durchmessersprüngen ist das Fertigen des
Teils mit Ritzelverzahnung nämlich schwierig, kostspielig oder sogar technisch unmöglich.
Um aus dem Rohteil dieses Teil zu fertigen wird nämlich insbesondere das zu zerspanende
Volumen enorm groß. Aber auch die Kerbwirkung an den Stellen mit großem
Durchmessersprung beeinflusst das maximal übertragbare Drehmoment und begrenzt somit
die Konstruktion.
Bei der zweiten Sorte ist das Teil mit der weiteren, die Ritzelverzahnung aufweisenden
Komponente verbunden, also beispielsweise mit einem Aufsteckritzel. Somit sind
Ritzelverzahnungen mit Teil-, Fuß- und Kopfkreisdurchmesser aus ganz anderen
Wertebereichen einfach und kostengünstig einsetzbar. Die Fertigung von Aufsteckritzeln ist
außerdem besonders kostengünstig, weil in einer Bearbeitungsmaschine mehrere
Aufsteckritzel gemeinsam bearbeitbar sind.
Insgesamt ist also bei den Ritzelverzahnungen der ersten zusammen mit der zweiten Sorte
ein sehr weiter Bereich von Teil-, Fuß- und Kopfkreisdurchmessern und somit ein sehr weiter
Bereich von Übersetzungszahlen beim Getriebe erreichbar. Insbesondere ist also der
Bereich von Teil-, Fuß- und Kopfkreisdurchmessern bei der Erfindung weiter und
kostengünstiger fertigbar als bei einer Baureihe, die nur eine der genannten Sorten
verwenden würde.
Gegenüber der Ausführung einer alternativen Baureihe, die nur aus Motorwellen mit
Einsteckritzeln bestünde, hat die erfindungsgemäße Baureihe den Vorteil, die
Ritzelverzahnung beziehungsweise das zugehörige Teil unter geringem zu zerspanenden
Spanvolumen zu fertigen. Einsteckritzel wären nämlich auch derart ausführbar, dass sie
motorwellenseitig immer dieselbe Schnittstelle aufweisen würden und getriebeseitig
Ritzelverzahnungen beliebig hohen Durchmessers, insbesondere entsprechend dem größten
Durchmesser des Aufsteckritzels der erfindungsgemäßen Baureihe, aufweisen würden.
Solche letztgenannten Einsteckritzel wären aber nicht mehr kostengünstig fertigbar, da das
aus dem Rohteil heraus zu zerspanende Volumen enorm wäre.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Teil bei der ersten Sorte von Varianten ein die
Ritzelverzahnung tragendes Einsteckritzel. Von Vorteil ist dabei, dass es als Standardteil mit
den industrieüblichen Bearbeitungsmaschinen einfach und kostengünstig fertigbar ist und in
einfacher und kostengünstiger Weise mit der Motorwelle verbindbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Teil bei der zweiten Sorte von Varianten ein
Adapter, der mit einem die Ritzelverzahnung tragenden Aufsteckritzel verbindbar ist. Von
Vorteil ist dabei, dass der Adapter aus tragfähigerem, biegefesterem und somit auch etwas
kostspieligerem Material fertigbar ist, weil das Volumen des Adapters sehr klein ist
gegenüber dem Volumen der Motorwelle und somit die Gesamtkosten niedrig bleiben und
die Fertigung kostengünstig ist.
Das genannte Material ist dann auch derart wählbar, dass ein größeres Drehmoment
übertragbar ist als dasjenige maximal übertragbare Drehmoment, welches von dem
schwächsten Querschnitt, also dem größten Durchmesser der getriebeseitigen Schnittstelle
der Motorwelle, bestimmt ist. Wenn die Schnittstelle als Bohrung ausgeführt ist, dann ist der
größte Durchmesser der Bohrungsdurchmesser der Motorwelle. Wegen seines großen
Durchmessers weist das Aufsteckritzel ein entsprechend großes, maximal übertragbares
Drehmoment auf. Insgesamt lässt sich also ein größeres Drehmoment vorteiligerweise
übertragen als bei der Verwendung von Baustahl beim Adapter.
Je nach Sorte ist das Teil variabel, also beispielsweise ist das Teil je nach Sorte ein Adapter
oder ein Einsteckritzel und/oder sein Material wird variiert. Infolge dieser Variabilität wird
vorteiligerweise das Erzeugen verschiedener Wertebereiche für die Teil-, Fuss- oder
Kopfkreisdurchmesser der Ritzelverzahnung ermöglicht. Hinzu kommt der Vorteil, dass
das Teil sehr klein ist gegenüber der Motorwelle. Somit ist die Variabilität auf kleinem
Volumen ausführbar und die Motorwelle muss getriebeseitig nicht variabel ausgeführt
werden. Leicht erhöhte Kosten infolge dieser Variabilität des Teils sind aber vielfach
kompensierbar durch die Einsparungen der immer gleichen getriebeseitigen Ausführung der
Motorwelle. Die erfindungsgemäße hohe Variabilität bei kleinem Volumen hat also zur Folge,
dass die Lagerkosten und das Lagervolumen gering sind.
Die getriebeseitig immer gleichartige Schnittstelle reduziert die Anzahl der notwendig
verschiedenartigen zu fertigenden Motorwellen. Bei Motoren mit Bremse oder ohne Bremse
ist zwar jeweils eine verschiedenartige Motorwelle zu fertigen, aber es müssen nicht weitere
Varianten für jede solche Motorwelle gefertigt werden, sondern es genügt eine Sorte jeweils.
Somit ist das Volumen an Lagerraum reduzierbar, die Lagerkosten erniedrigbar, die
Lagerorganisation vereinfachbar und Einlagerungszeiten reduzierbar, wodurch auch die
statistische Wahrscheinlichkeit für physikalische oder chemische Beschädigungen
verminderbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Verbindung zwischen der jeweiligen Motorwelle
und dem Teil eine Rändel-, Press-, Klebe oder Schrumpf-Verbindung. Von Vorteil ist dabei,
dass diese Verbindungen leicht und kostengünstig fertigbar sind. Außerdem ist das Teil
motorwellenseitig immer gleichartig ausführbar, da erfindungsgemäß die Variabilität auf das
Teil bezogen ist und die Motorwelle daher getriebeseitig immer gleichartig ausführbar ist.
Somit ist vorteiligerweise die Motorwelle unabhängig vom Teil in großer Stückzahl
getriebeseitig mit derselben Schnittstelle für die Verbindung kostengünstig fertigbar,
beispielsweise mit derselben Bohrung, Gewindebohrung oder Ausnehmung. Es ist auch
hierfür dieselbe Fertigungsmaschine verwendbar, insbesondere ohne Änderung von
Einstellungen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Teil zumindest teilweise mit einer
Außenrändelung versehen, insbesondere motorwellenseitig, und in eine Bohrung der
jeweiligen Motorwelle eingesteckt. Von Vorteil ist dabei, dass ein sehr hohes Drehmoment
übertragbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Adapter eine höhere Biegefestigkeit und/oder
eine höhere Härte als die Motorwelle auf. Von Vorteil ist dabei, dass der Adapter in eine
Bohrung oder Ausnehmung der Motorwelle einsteckbar ist und trotzdem ein hohes maximal
übertragbares Drehmoment ermöglicht. Das maximal bei einer Welle übertragbare
Drehmoment hängt wesentlich von deren Durchmesser ab. Somit wäre eigentlich das
maximal übertragbare Drehmoment eines in die Motorwelle eingesteckten Adapters geringer
als das maximal übertragbare Drehmoment der Motorwelle, da der Adapter einen kleineren
Durchmesser an der Schnittstelle aufweist als der Durchmesser der Motorwelle. Da aber
erfindungsgemäß ein Adapter mit höherer Biegefestigkeit und/oder einer höheren Härte
verwendet wird, ist eine solche Einbuße beim maximal übertragbaren Drehmoment
verhinderbar. Bei geeigneter Materialwahl ist sogar das gesamte von der Motorwelle maximal
übertragbare Drehmoment an die Ritzelverzahnung überraschenderweise übertragbar, wobei
die Fertigung kostengünstig bleibt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Aufsteckritzel eine höhere Härte als der
Adapter auf. Von Vorteil ist dabei, dass das Aufsteckritzel mit einer Ritzelverzahnung
ausführbar ist und somit ein hohes Drehmoment von der Ritzelverzahnung an weitere
verzahnte Komponenten des Getriebes übertragbar sind. Die Härte des Adapters ist geringer
wählbar, weil die das Drehmoment übertragende Kontaktfläche zwischen Adapter und
Aufsteckritzel deutlich kleinere Werte für Pressung und/oder Kraft pro Fläche aufweist als bei
in Eingriff stehenden Verzahnungen. Somit ist der Adapter kostengünstig herstellbar,
insbesondere ohne den Produktionsschritt Härten.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Einsteckritzel eine höhere Biegefestigkeit als
die Motorwelle auf. Von Vorteil ist dabei, dass das Einsteckritzel ebenfalls in eine Bohrung
der Motorwelle einsteckbar ist und trotzdem ein hohes maximal übertragbares Drehmoment
ermöglicht. Denn eigentlich wäre das maximal übertragbare Drehmoment eines in die
Motorwelle eingesteckten Einsteckritzels geringer als das maximal übertragbare
Drehmoment der Motorwelle, weil das Einsteckritzel motorwellenseitig einen Durchmesser
aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der Motorwelle. Da aber nun ein
entsprechendes Einsteckritzel mit höherer Biegefestigkeit verwendet wird, ist eine Einbuße
beim maximal übertragbaren Drehmoment verhinderbar. Gerade also durch eine solche
Ausführung des Einsteckritzels, beispielsweise durch eine entsprechende Materialwahl, ist
überraschenderweise das von der Motorwelle maximal übertragbare Drehmoment an die
Ritzelverzahnung übertragbar.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Einsteckritzel eine höhere Härte als die
Motorwelle auf. Von Vorteil ist dabei, dass das Einsteckritzel mit einer Ritzelverzahnung
ausführbar ist und somit ein hohes Drehmoment von der Ritzelverzahnung an weitere
verzahnte Komponenten des Getriebes übertragbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun anhand von einer Abbildung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt als Stand der Technik eine Motorwelle mit einem Aufsteckritzel.
Fig. 2 zeigt als Stand der Technik eine Welle mit einem Einsteckritzel.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Adapter mit Aufsteckritzel.
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Einsteckritzel.
Fig. 5 zeigt für die erfindungsgemäße Baureihe das Kombinieren verschiedener Varianten.
In der Fig. 1 ist als Stand der Technik eine Motorwelle 1 mit einem eine Ritzelverzahnung 4
tragendem Aufsteckritzel 3 gezeigt, das mittels einer Passfederverbindung 2 mit einem
getriebeseitigen Zapfen der Motorwelle verbunden ist. Beim Stand der Technik ist die
Motorwelle 1 aus Baustahl gefertigt, da die Biegefestigkeit ausreichend ist und somit die
Motorwelle kostengünstig fertigbar ist. Die Passfeder der Passfederverbindung ist aus
kaltgezogenem Baustahl gefertigt, da sie einer erhöhten Belastung Stand halten muss. Das
Aufsteckritzel 3 ist aus Einsatzstahl gefertigt, da ein solcher einsatzgehärteter Stahl für die
Erzeugung der Ritzelverzahnung beispielsweise durch Schleifen notwendig ist.
Die zum Stand der Technik gehörende Baureihe von Getriebemotoren ist gemäß Fig. 1
immer mit einer Motorwelle 1 mit getriebeseitigem Zapfen ausgeführt. Da aber die Baureihe
innerhalb einer Baugröße verschiedenartige Varianten umfasst, müssen viele verschiedene
Motorwellen bei der Fertigung zwischen- oder eingelagert werden.
Diese genannten verschiedenartigen Varianten sind beispielsweise B-seitige Ausführungen
der Motorwelle mit oder ohne Bremse und/oder Motoren mit oder ohne zweitem Wellenende.
Ein solches B-seitiges zweites Wellenende dient beispielsweise zum Verbinden mit einem bei
Notfall verwendbaren Handrad, zum Verbinden mit einer Kupplung zur Erzeugung eines
Synchronlaufs zweier Motoren oder als Antrieb einer weiteren Vorrichtung.
A-seitige, also getriebeseitige, Ausführungen der Motorwelle umfassen beispielsweise Ritzel
oder Zapfen, wie beispielhaft in gemäß Fig. 1 gezeigt.
Fig. 2 zeigt als Stand der Technik eine Welle 21 mit einem eine Ritzelverzahnung 23
aufweisenden Einsteckritzel 22. Das Einsteckritzel 22 ist wiederum aus Einsatzstahl gefertigt.
Die Fig. 3 bis 5 beziehen sich auf erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Adapter 35, der in die Motorwelle 31 eingesteckt ist
und mit einem eine Ritzelverzahnung 34 aufweisenden Aufsteckritzel 33 über eine
Passfederverbindung verbunden ist. Dabei ist die Motorwelle 31 aus Baustahl, das
Aufsteckritzel 33 aus Einsatzstahl und der Adapter 35 aus Vergütungsstahl ausgeführt. Der
Vergütungsstahl weist dabei eine höhere Härte und eine größere Biegefestigkeit auf als der
Baustahl. Da der Adapter 35 ein viel geringeres Volumen und eine viel geringere
Längenausdehnung als die Motorwelle 31 aufweist, sind die Kosten für Vergütungsstahl nur
ein unwesentlicher Beitrag zu den Gesamtkosten. Das von der Motorwelle 31 maximal
übertragbare Drehmoment ist überraschenderweise auch durch den aus Vergütungsstahl
gefertigten Adapter 35 an die Ritzelverzahnung übertragbar. Bei den erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 sind also dieselben Ritzelverzahnungen 34 ausführbar
wie beim Stand der Technik gemäß Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Adapter 35 weist also an seinem axialen, motorwellenseitigen Ende
einen Bereich kleineren Durchmessers als die Motorwelle 31 auf. Im axialen Bereich der
Ritzelverzahnung 34 weist der Adapter 35 dagegen einen anderen Durchmesser auf.
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes, eine Ritzelverzahnung 43 aufweisendes Einsteckritzel
42, das in die Motorwelle 31 eingesteckt ist.
Die Verbindung zwischen Motorwelle 31 und Einsteckritzel 42 gemäße Fig. 4 oder die
Verbindung zwischen Motorwelle 31 und Aufsteckritzel 35 gemäße Fig. 3 ist bei
verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen als Rändel-, Press-, Klebe- oder
Schrumpf-Verbindung ausgeführt.
Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist eine Ausführung mit
motorwellenseitiger Rändelung des Adapters 35 oder des Einsteckritzels 42 wegen des
hohen übertragbaren Drehmomentes vorteilhaft.
Fig. 5 zeigt für die erfindungsgemäße Baureihe das Kombinieren verschiedener Varianten.
Adapter 35 und Einsteckritzel 42 sind dabei über einen motorwellenseitigen Endbereich
gleichartig ausgeführt.
Da bei der erfindungsgemäßen Baureihe die Motorwelle 31 A-seitig bei allen Varianten A
seitig in gleicher Weise ausgeführt ist, wird eine erhebliche Reduktion der Gesamtkosten
erreicht. Außerdem weist die erfindungsgemäße Baureihe innerhalb einer Baugröße einen
großen realisierbaren Bereich von Übersetzungszahlen auf, weil für kleine Teilkreis-
und/oder Fußkreisdurchmesser der Verzahnung die Varianten mit Einsteckritzel 42
verwendbar sind und für große Teilkreis- und/oder Fußkreisdurchmesser die Varianten mit
Aufsteckritzel 35 verwendbar sind.
1
,
31
Motorwelle
2
,
32
Passfederverbindung
3
,
33
Aufsteckritzel
4
,
23
,
34
,
43
Ritzelverzahnung
21
Welle
22
,
42
Einsteckritzel
35
Adapter
Claims (15)
1. Baureihe von Getriebemotoren,
umfassend Motor und Getriebe, wobei das Getriebe eine von einer Motorwelle angetriebene Ritzelverzahnung umfasst,
wobei die Baureihe mehrere Baugrößen umfasst,
wobei jede Baugröße mehrere Varianten umfasst, die in mindestens zwei Sorten klassifizierbar sind,
wobei Motoren verschiedener Varianten verschiedene Motorwellen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb einer Baugröße alle Motorwellen an ihrem getriebeseitigen Wellenende mit einem Teil verbunden sind, das
bei einer ersten Sorte von Varianten innerhalb der Baugröße die Ritzelverzahnung selbst trägt und
bei einer zweiten Sorte von Varianten innerhalb der Baugröße mit der Ritzelverzahnung verbunden ist.
umfassend Motor und Getriebe, wobei das Getriebe eine von einer Motorwelle angetriebene Ritzelverzahnung umfasst,
wobei die Baureihe mehrere Baugrößen umfasst,
wobei jede Baugröße mehrere Varianten umfasst, die in mindestens zwei Sorten klassifizierbar sind,
wobei Motoren verschiedener Varianten verschiedene Motorwellen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb einer Baugröße alle Motorwellen an ihrem getriebeseitigen Wellenende mit einem Teil verbunden sind, das
bei einer ersten Sorte von Varianten innerhalb der Baugröße die Ritzelverzahnung selbst trägt und
bei einer zweiten Sorte von Varianten innerhalb der Baugröße mit der Ritzelverzahnung verbunden ist.
2. Baureihe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Teilkreis- und/oder Fußkreisdurchmesser der Ritzelverzahnung bei der ersten Sorte
kleiner sind als bei der zweiten Sorte.
3. Baureihe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei der ersten Sorte von Varianten das Teil ein die Ritzelverzahnung tragendes
Einsteckritzel ist.
4. Baureihe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei der zweiten Sorte von Varianten das Teil ein Adapter ist, der mit einem die
Ritzelverzahnung
tragenden Aufsteckritzel verbindbar ist.
5. Baureihe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung zwischen der jeweiligen Motorwelle und dem Teil eine form- und/oder kraft-
und/oder stoffschlüssige Verbindung ist.
6. Baureihe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung zwischen der jeweiligen Motorwelle und dem Teil eine Rändel-, Press-,
Klebe- oder Schrumpf-Verbindung ist.
7. Baureihe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Teil zumindest teilweise mit einer Außenrändelung versehen ist und in eine Bohrung der
jeweiligen Motorwelle eingesteckt ist.
8. Baureihe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb einer Baugröße die Ritzelverzahnung mit dem kleinsten Kopf-, Teilkreis- und/oder
Fußkreisdurchmesser und/oder das Grenzritzel kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung
im A-seitigen und/oder getriebeseitigem Wellenende der Motorwelle.
9. Baureihe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb der zweiten Sorte einer Baugröße die Ritzelverzahnung mit dem kleinsten
Fußkreisdurchmesser und/oder das Grenzritzel der zweiten Sorte größer ist als der
Durchmesser der Bohrung im A-seitigen und/oder getriebeseitigem Wellenende der
Motorwelle.
10. Baureihe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb der ersten Sorte einer Baugröße die Ritzelverzahnung mit dem kleinsten
Kopfkreis- und/oder Fußkreisdurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung im A-
seitigen und/oder getriebeseitigem Wellenende der Motorwelle.
11. Baureihe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Adapter eine höhere Biegefestigkeit und/oder eine höhere Härte als die Motorwelle
aufweist.
12. Baureihe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Aufsteckritzel eine höhere Härte als der Adapter aufweist.
13. Baureihe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Einsteckritzel eine höhere Biegefestigkeit und/oder eine höhere Härte als die Motorwelle
aufweist.
14. Baureihe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb der Baugröße alle Motorwellen getriebeseitig und/oder A-seitig gleichartig
ausgeführt sind zum Verbinden mit dem Teil, insbesondere eine gleichartige Bohrung
aufweisen.
15. Baureihe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb der Baugröße in einer Sorte Varianten mit Motorwellen enthalten sind, die B-seitig verschiedenartig ausgeführt sind,
insbesondere als Motorwelle für Motor mit B-seitiger Bremse oder für Motor ohne B-seitige Bremse oder insbesondere als Motorwelle für Motor mit oder ohne B-seitigem zweiten Wellenende
innerhalb der Baugröße in einer Sorte Varianten mit Motorwellen enthalten sind, die B-seitig verschiedenartig ausgeführt sind,
insbesondere als Motorwelle für Motor mit B-seitiger Bremse oder für Motor ohne B-seitige Bremse oder insbesondere als Motorwelle für Motor mit oder ohne B-seitigem zweiten Wellenende
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10116595.1A DE10116595B4 (de) | 2001-04-03 | 2001-04-03 | Baureihe von Getriebemotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10116595.1A DE10116595B4 (de) | 2001-04-03 | 2001-04-03 | Baureihe von Getriebemotoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10116595A1 true DE10116595A1 (de) | 2002-11-07 |
DE10116595B4 DE10116595B4 (de) | 2015-07-23 |
Family
ID=7680224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10116595.1A Expired - Lifetime DE10116595B4 (de) | 2001-04-03 | 2001-04-03 | Baureihe von Getriebemotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10116595B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010022072A1 (de) * | 2010-05-31 | 2011-12-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Baureihe von drehmomentübertragenden Getriebebauteilen |
US9157507B2 (en) | 2003-02-28 | 2015-10-13 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Assembly set for a series of geared motors |
DE102016221721A1 (de) * | 2016-11-07 | 2018-05-09 | Zf Friedrichshafen Ag | Getriebeanordnung sowie einen Getriebewechselsatz mit der Getriebeanordnung sowie Planetengetrieberadsatz für die Getriebeanordnung |
DE10312941B4 (de) | 2003-02-28 | 2019-08-01 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Bausatz für eine Baureihe von Getriebemotoren |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4185215A (en) * | 1978-05-11 | 1980-01-22 | General Scanning, Inc. | Permanent magnet synchronous motor |
FR2571559B1 (fr) * | 1984-10-10 | 1988-08-05 | Mecanismes Comp Ind De | Motoreducteur electrique, destine a l'actionnement d'accessoires de vehicules automobiles, tels que des glaces |
DE9404876U1 (de) * | 1994-03-22 | 1995-07-27 | Stephan-Werke GmbH & Co, 31789 Hameln | Antriebseinheit, insbesondere Getriebemotor |
DE19637361C2 (de) * | 1996-09-13 | 1998-10-08 | Sew Eurodrive Gmbh & Co | Adapter und Adaptersystem zum Verbinden von Motoren mit Getrieben |
DE19718307A1 (de) * | 1997-04-30 | 1998-11-05 | Herbert Dr Ing Gropp | Preßverbindung mit erhöhter Übertragungsfähigkeit durch zusätzlichen Stoffschluß |
-
2001
- 2001-04-03 DE DE10116595.1A patent/DE10116595B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9157507B2 (en) | 2003-02-28 | 2015-10-13 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Assembly set for a series of geared motors |
EP3165796A1 (de) | 2003-02-28 | 2017-05-10 | Sew-Eurodrive GmbH & Co. KG | Getriebemotor |
DE10312941B4 (de) | 2003-02-28 | 2019-08-01 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Bausatz für eine Baureihe von Getriebemotoren |
DE102010022072A1 (de) * | 2010-05-31 | 2011-12-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Baureihe von drehmomentübertragenden Getriebebauteilen |
EP2577111A1 (de) * | 2010-05-31 | 2013-04-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Baureihe von drehmomentübertragenden getriebebauteilen |
DE102016221721A1 (de) * | 2016-11-07 | 2018-05-09 | Zf Friedrichshafen Ag | Getriebeanordnung sowie einen Getriebewechselsatz mit der Getriebeanordnung sowie Planetengetrieberadsatz für die Getriebeanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10116595B4 (de) | 2015-07-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10051434C2 (de) | Baureihe von Adaptervorrichtungen und Adaptervorrichtung | |
EP1568919B1 (de) | Bausatz für eine Baureihe von Planetengetrieben, Planetenträger, Antrieb und Planetengetriebe | |
DE10316155A1 (de) | Baureihe von Wellen und Verfahren zur Fertigung | |
EP0021223B1 (de) | Druckkammgetriebe | |
EP1391637B1 (de) | Zahnradanordnung | |
DE10013785A1 (de) | Getriebebaukasten | |
DE19621571A1 (de) | Verzahnung und insbesondere für Drehelemente mehrspindliger Strangpressen geeignete Verzahnung | |
EP3351826A1 (de) | Kompaktes mehrstufiges getriebe mit einem planetengetriebe und einem daran anschliessenden wellgetriebe | |
DE102005059018A1 (de) | Welle-Nabe-Verbindung und Elektromotor | |
DE102015004051B4 (de) | Getriebeanordnung eines Antriebs für einen Doppelschneckenextruder | |
DE102008024070B4 (de) | Adapter für eine Ausgangswelle eines Getriebes | |
DE10116595B4 (de) | Baureihe von Getriebemotoren | |
DE102007028873B4 (de) | Adapter für eine Ausgangswelle eines Getriebes | |
EP1360753B1 (de) | Verzahnungsteil eines getriebemotors, baureihe von getriebemotoren und verbindung | |
DE10256752B3 (de) | Standard-Getriebe und Bausatz | |
DE10137025C1 (de) | Baureihe von Wellen und Verfahren zur Fertigung | |
DE10111900C2 (de) | Verzahnungsteil eines Getriebemotors, Baureihe von Getriebemotoren und Verbindung | |
DE102007034449B4 (de) | Getriebe-Baureihe und Verfahren zur Herstellung eines Getriebes | |
DE10392948B4 (de) | Drehbarer Antrieb und Schaltmechanismus mit diesem drehbaren Antrieb | |
DE19548609A1 (de) | Zahnradgetriebe | |
DE102008040268A1 (de) | Einrichtung zur Beölung einer Übersetzungsstufe eines Getriebes | |
DE102004004456A1 (de) | Getriebe, Getriebebaukasten und Antriebskomponente | |
EP1075931B1 (de) | Exzenterpresse | |
DE10159553B4 (de) | Getriebestufe und Getriebe | |
DE102015219749A1 (de) | Verspannungszahnrad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R071 | Expiry of right |