DE10116507A1 - Ventilanordnung - Google Patents

Ventilanordnung

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Abstract

Es wird eine Ventilanordnung (1) vorgeschlagen, die zwei Ventileinheiten (6a, 6b) enthält, welche jeweils mit einem zwischen zwei Schaltstellungen bewegbaren Steuerglied (26a, 26b) ausgestattet sind. Die Steuerglieder (26a, 26b) sitzen in Steuerkammern (8a, 8b), die mit verschiedenen Fluidanschlüssen (18; 22a, 22b; 25a, 25b) kommunizieren, wobei je nach Schaltstellung der Steuerglieder (26a, 26b) eine bestimmte fluidische Verbindung zwischen den Fluidanschlüssen herstellbar ist. Um variable Betriebsweisen zu ermöglichen, sind von den Innenflächen (45a, 45b) der Steuerkolben (33a, 33b) der Steuerglieder (26a, 26b) begrenzte Steuerkammerabschnitte mit je einem weiteren Fluidanschluss (47a, 47b) verbunden, der wahlweise mit der Atmosphäre verbindbar ist oder zur Einspeisung eines einen Luftfedereffekt hervorrufenden Steuerfluids dient.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung, mit mindestens einem vorgesteuerten pneumatischen Hauptventil, das zwei Ven­ tileinheiten aufweist, die jeweils ein in einer Steuerkammer zwischen zwei Schaltstellungen verstellbares Steuerglied mit einem Ventilschieber und einem daran angeordneten Steuerkol­ ben enthalten, wobei die Steuerglieder auf der dem Steuerkol­ ben entgegengesetzten Seite in mit einem gemeinsamen ersten Fluidanschluss verbundenen Steuerkammerbereichen enden und wobei des Weiteren mit jeder Steuerkammer ein zur Verbindung mit einem Verbraucher vorgesehener zweiter Fluidanschluss kommuniziert, der je nach Schaltstellung des zugeordneten Steuergliedes mit dem ersten Fluidanschluss verbunden oder von diesem abgetrennt ist, und wobei jeder Steuerkolben an der dem Ventilschieber entgegengesetzten Außenfläche gesteu­ ert mit einem die Schaltstellung beeinflussenden und unter einem ersten Steuerdruck stehenden Steuerfluid beaufschlagbar ist.
Bei einer aus der EP 0663532 B1 bekannten Ventilanordnung dieser Art ist ein durch Magnetventile vorgesteuertes Haupt­ ventil vorgesehen, das zwei individuell betätigbare Ventil­ einheiten aufweist, die jeweils ein zwischen zwei Schaltstel­ lungen verstellbares Steuerglied aufweisen. Die die Steuerglieder enthaltenden Steuerkammern gehen unmittelbar ineinan­ der über, wobei der Übergangsbereich mit einem ersten Fluid­ anschluss kommuniziert, der zur Einspeisung eines von den Ventileinheiten zu verteilenden pneumatischen Druckmediums dient. Pro Ventileinheit ist ferner ein zweiter Fluid­ anschluss vorgesehen, an den ein Verbraucher angeschlossen werden kann, so dass je nach Schaltstellung des zugeordneten Steuergliedes eine Verbindung zwischen dem ersten Fluid­ anschluss und einem jeweiligen zweiten Fluidanschluss herge­ stellt werden kann.
Bei der bekannten Ventilanordnung kann das über den ersten Fluidanschluss eingespeiste Druckmedium in Bezug auf die bei­ den Steuerglieder als Luftfeder fungieren, indem es die Stirnseiten der Ventilschieber beaufschlagt. Dadurch werden die Steuerglieder in eine erste Schaltstellung vorgespannt. Das Umschalten in die zweite Schaltstellung erfolgt durch von den Vorsteuerventilen initiierte Beaufschlagung der Außenflä­ chen der Steuerkolben mit dem unter dem ersten Steuerdruck stehenden Steuerfluid.
Bei der bekannten Ventilanordnung ist der Luftfedereffekt nur dann wirksam, wenn der am ersten Fluidanschluss anstehende Speisedruck ausreichend groß ist, um die auf die Steuerglie­ der einwirkenden Reibungskräfte zu überwinden. Für einen Be­ trieb mit relativ niedrigen Speisedrücken oder gar Unterdrü­ cken muss zur Erzeugung der Rückstellkraft eine mechanische Federeinrichtung zwischen die beiden Steuerglieder zwischen­ geschaltet werden. Da diese Umrüstung relativ aufwendig ist, kann sie vom Anwender selbst nicht vorgenommen werden, so dass je nach Anwendungsfall Ventilanordnungen mit und ohne mechanische Rückstellfedereinrichtung bereitgestellt werden müssen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ventilan­ ordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unab­ hängig von der Höhe des Speisedruckes eine Rückstellung der Steuerglieder unter Einsatz eines Luftfedereffektes herbeige­ führt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass die von den Innenflächen der Steuerkolben begrenzten Steuerkammerab­ schnitte jeweils über einen Fluidkanal mit einem weiteren Fluidanschluss kommunizieren, der wahlweise mit der Atmosphä­ re verbindbar ist oder zur Einspeisung eines bezüglich des zugeordneten Steuergliedes einen Luftfedereffekt hervorrufen­ den und unter einem zweiten Steuerdruck stehenden Steuerflui­ des dient.
Während bei der bekannten Ventilanordnung der von der Innen­ fläche eines jeweiligen Steuerkolbens begrenzte Steuerkammer­ abschnitt keine besondere Verbindung zu einem Fluidkanal er­ fährt - die erforderliche sogenannte Atmungsluft entweicht unkontrolliert durch nicht näher definierte Zwischenräume zwischen den einzelnen Ventilbestandteilen -, ist bei der er­ findungsgemäßen Ventilanordnung ein spezieller Fluidkanal vorgesehen, der zum einen die Entlüftung zur Atmosphäre er­ möglicht, alternativ aber auch verwendbar ist, um ein unter einem zweiten Steuerdruck stehendes Steuerfluid einzuspeisen. Bei einem Betrieb der Ventilanordnung mit ausreichend hohem Speisedruck am ersten Fluidanschluss können die weiteren Flu­ idanschlüsse mit der Atmosphäre verbunden sein, um die Ent­ lüftung des der Innenfläche des Steuerkolbens zugeordneten Steuerkammerabschnittes zu ermöglichen. Der gewünschte Luft­ federeffekt wird hier vom Speisedruck hervorgerufen. Ist je­ doch der Speisedruck zu gering, um als Luftfeder zu wirken, hat der Anwender die Möglichkeit, über die weiteren Fluid­ anschlüsse ein unter dem zweiten Steuerdruck stehendes pneu­ matisches Steuerfluid einzuspeisen, das dann anstelle oder zusätzlich zu dem Speisedruck die Funktion einer Luftfeder übernimmt, welche das zugeordnete Steuerglied in eine erste Schaltstellung vorspannt. Auf diese Weise lässt sich das Hauptventil auch bei niedrigem Speisedruck oder einem als Un­ terdruck vorliegenden Speisedruck ohne Nachrüstung einer me­ chanischen Federeinrichtung mit Luftfederrückstellung betrei­ ben.
Diese vorteilhaften Betriebsmöglichkeiten können nicht nur bei eine 2/2-Ventilfunktion erfüllenden Ventileinheiten rea­ lisiert werden, sondern bei Bedarf auch in Verbindung mit ei­ nem Hauptventil, bei dem eine oder beide Ventileinheiten eine 3/2-Ventilfunktion ausüben. In einem solchen Fall kommuni­ ziert zweckmäßigerweise jede Steuerkammer zusätzlich mit ei­ nem dritten Fluidanschluss, wobei der zur Verbindung mit ei­ nem Verbraucher vorgesehene zweite Fluidanschluss der jewei­ ligen Ventileinheit je nach Schaltstellung des zugeordneten Steuergliedes entweder mit dem ersten oder mit dem dritten Fluidanschluss der Ventileinheit verbunden und vom jeweils anderen Fluidanschluss abgetrennt ist.
In einem solchen Falle besteht die Möglichkeit, die dritten Fluidanschlüsse als Abluftanschlüsse einzusetzen, die zur Ab­ fuhr der von den Verbrauchern rückströmenden Druckluft dienen oder zur Belüftung des Verbrauchers vorgesehen sind, wenn bei Vakuumanwendungen am ersten Fluidanschluss als Speisedruck ein Unterdruck eingespeist wird.
Des Weiteren besteht die vorteilhafte Möglichkeit, die An­ schlussbelegung dahingehend zu vertauschen, dass der erste Fluidanschluss einen Abluftanschluss und die dritten Fluid­ anschlüsse jeweils einen Speiseanschluss bilden. Auch im letzteren Falle werden die mit den von den Innenflächen der Steuerkolben begrenzten Steuerkammerabschnitten verbundenen weiteren Fluidanschlüsse zum Erhalt einer gewünschten Luftfe­ derfunktion insbesondere ständig mit einem unter einem zwei­ ten Steuerdruck stehenden Steuerfluid gespeist.
In den Unteransprüchen sind noch weitere vorteilhafte Ausges­ taltungen der erfindungsgemäßen Ventilanordnung definiert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden einzi­ gen Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen Teillängs­ schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Ventilanordnung.
Die in der Zeichnung allgemein mit Bezugsziffer 1 bezeichnete Ventilanordnung verfügt über einen vorzugsweise plattenartig ausgebildeten Ventilträger 2, der mit einem Hauptventil 3 be­ stückt ist, an dem eine elektrisch aktivierbare Vorsteuerein­ richtung 4 angebracht ist. Bei dem Hauptventil 3 handelt es sich um ein Pneumatikventil.
Das Hauptventil 3 vereinigt in sich zwei in Richtung der Ven­ til-Längsachse 5 aufeinanderfolgend angeordnete und vorzugs­ weise koaxial zueinander ausgerichtete Ventileinheiten 6a, 6b. Zweckmäßigerweise liegt eine Ausführung vor, bei der die Ventileinheiten 6a, 6b unabhängig voneinander betätigt werden können.
Jede Ventileinheit 6a, 6b verfügt über eine im Innern des Ventilgehäuses 7 angeordnete längliche Steuerkammer 8a, 8b. Begrenzt werden die Steuerkammern 8a, 8b umfangsseitig von einem Gehäusehauptkörper 12 und an den axial orientierten Au­ ßenseiten von stirnseitig an den Gehäusehauptkörper 12 ange­ setzten Gehäusedeckeln 13, 14.
Die beiden Steuerkammern 8a, 8b sind durch eine zwischen ih­ nen liegende gehäusefeste Trennwand 15 voneinander abgeteilt. Allerdings stehen die der Trennwand 15 zugeordneten inneren Steuerkammerbereiche 16a, 16b miteinander in ständiger Fluid­ verbindung. Dies geschieht dadurch, dass die beiden inneren Steuerkammerbereiche 16a, 16b gemeinsam mit einem zur Unter­ seite 17 des Hauptventils 3 ausmündenden ersten Fluid­ anschluss 18 verbunden sind.
Es wäre möglich, auf die Trennwand 15 vollständig zu verzich­ ten, so dass die beiden Steuerkammern 8a, 8b axial unmittel­ bar ineinander übergehen.
In jede Steuerkammer 8a, 8b mündet des Weiteren an zum inne­ ren Steuerkammerbereich 16a, 16b axial beabstandeter Stelle ein mit einem zweiten Fluidanschluss 22a, 22b in Verbindung stehender Verbraucherkanal 23a, 23b. Die zweiten Fluid­ anschlüsse 22a, 22b befinden sich wie der erste Fluid­ anschluss 18 an der Außenseite des Ventilgehäuses 7 und vor­ zugsweise an der der Unterseite 17 entgegengesetzten Obersei­ te 24 des Ventilgehäuses 7.
Auf der dem inneren Steuerkammerbereich 16a, 16b entgegenge­ setzten Seite des Einmündungsbereiches eines jeweiligen Verbraucherkanals 23a, 23b mündet, mit axialem Abstand zu letztgenanntem, in jede Steuerkammer 8a, 8b ein mit einem dritten Fluidanschluss 25a, 25b kommunizierender Fluidkanal. Die beiden dritten Fluidanschlüsse 25a, 25b sitzen vorzugs­ weise, wie der erste Fluidanschluss 18, an der Unterseite 17 des Hauptventils 16.
Somit kommuniziert jede Steuerkammer 8a, 8b mit einem ersten (18), einem zweiten (22a bzw. 22b) und einem dritten (25a bzw. 25b) Fluidanschluss, wobei der erste Fluidanschluss 18 beiden Steuerkammern 8a, 8b gemeinsam zugeordnet ist, während die anderen Fluidanschlüsse jeweils getrennt voneinander aus­ geführt sind.
In jeder Steuerkammer 8a, 8b befindet sich ein eigenständiges Steuerglied 26a, 26b. Dieses ist in Längsrichtung der zuge­ ordneten Steuerkammer 8a, 8b zwischen einer oberhalb der Mit­ telachse 27 dargestellten ersten Schaltstellung und einer un­ terhalb der Mittelachse 27 abgebildeten zweiten Schaltstel­ lung verstellbar.
Jedes Steuerglied 26a, 26b enthält einen Ventilschieber 28a, 28b, der einenends in den inneren Steuerkammerbereich 16a bzw. 16b der zugeordneten Steuerkammer 8a, 8b hineinragt und dort frei endet. Somit hat jeder Ventilschieber 28a, 28b am inneren Ende eine dem jeweils anderen Steuerglied zugewandte innere Stirnfläche 32a, 32b.
Am entgegengesetzten äußeren Ende trägt jeder Ventilschieber 28a, 28b einen umfangsseitig gegenüber dem Ventilgehäuse 7 abgedichteten Steuerkolben 33a, 33b. Dieser ist mit dem Ven­ tilschieber 28a, 28b in beiden axialen Richtungen starr bewe­ gungsgekoppelt.
Innerhalb der Steuerkammern 8a, 8b sind die mit den einzelnen Fluidanschlüssen 18, 22a/b, 25a/b kommunizierenden Steuerkam­ merbereiche durch dazwischen angeordnete gehäusefeste ring­ förmige Steuerflächen 34 voneinander abgeteilt. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel befinden sich die Steuerflächen 34 an gehäuse­ fest in der jeweiligen Steuerkammer 8a, 8b fixierten Dich­ tungseinheiten. Eine derartige Steuerfläche 34 befindet sich auch zwischen dem mit dem dritten Fluidanschluss 25a, 25b verbundenen Steuerkammerbereich und dem auf diesen folgenden, den Steuerkolben 33a, 33b enthaltenden äußeren Steuerkammer­ bereich 35a, 35b.
Der Ventilschieber 28a, 28b ist kolbenartig ausgebildet und verfügt über abwechselnd angeordnete Längenabschnitte größe­ ren und kleineren Durchmessers. Die Abschnitte kleineren Durchmessers sind nach Art von Einschnürungen ausgebildet. Die Querschnitte der Längenabschnitte größeren Durchmessers sind so auf die von den Steuerflächen umgrenzten Querschnitte abgestimmt, dass sie im Falle ihres Eintauchens in eine Steu­ erfläche 34 mit dieser in Dichtkontakt stehen und ein Fluid­ übertritt zwischen den beiden benachbarten Steuerkammerberei­ chen verhindert wird.
Die Gestaltung der Ventilschieber 28a, 28b ist beim Ausfüh­ rungsbeispiel so gewählt und auf die Position der Steuerflä­ chen 34 derart abgestimmt, dass jede Ventileinheit 6a, 6b ei­ ne 3/2-Ventilfunktion ausführen kann. Bei jeder Ventileinheit 6a, 6b liegt in der ersten Schaltstellung eine fluidische Verbindung zwischen dem zweiten Fluidanschluss 22a, 22b und dem dritten Fluidanschluss 25a, 25b vor, wobei der erste Flu­ idanschluss 18 abgetrennt ist. In der zweiten Schaltstellung hingegen kommuniziert der zweite Fluidanschluss 22a, 22b mit dem ersten Fluidanschluss 18, und es ist der dritte Fluid­ anschluss 25a, 25b abgetrennt.
Welche Schaltstellung im Einzelfall vorliegt, hängt vom Schaltzustand der Vorsteuereinrichtung 4 ab, die in der Lage ist, die Fluidbeaufschlagung der vom Ventilschieber 28a, 28b abgewandten Außenfläche 36a, 36b des Steuerkolbens 33a, 33b eines jeweiligen Steuergliedes 26a, 26b zu steuern.
Die Vorsteuereinrichtung 4 enthält ein oder zwei elektrisch betätigbare Vorsteuerventile, beispielsweise in Gestalt von Magnetventilen oder Piezoventilen, die in der Lage sind, zwei Vorsteuerkanäle 37a, 37b wahlweise mit unter einem ersten Steuerdruck stehendem Steuerfluid zu versorgen oder zu ent­ lüften. Jeder der Vorsteuerkanäle 37a, 37b führt zu einem der beiden von den Außenflächen 36a, 36b der Steuerkolben 33a, 33b begrenzten äußeren Steuerkammerabschnitte 38a, 38b. Das Steuerfluid wird der Vorsteuereinrichtung 4 über einen Ein­ lasskanal 42 zugeführt, der mit einem Einlassanschluss 43 zur Unterseite 17 des Hauptventils 3 ausmündet. Die Vorsteuerka­ näle 37a, 37b sind in der Zeichnung nur strichpunktiert ange­ deutet, da sie außerhalb der Schnittebene verlaufen.
Jeder Steuerkolben 33a, 33b unterteilt den ihn aufnehmenden äußeren Steuerkammerbereich 35a, 35b in den eben erwähnten äußeren Steuerkammerabschnitt 38a, 38b sowie einen inneren Steuerkammerabschnitt 44a, 44b, der auf der einen Seite von der im Vergleich zur Außenfläche 36a, 36b kleineren Innenflä­ che 45a, 45b des Steuerkolbens 33a, 33b begrenzt wird. Auf der entgegengesetzten Axialseite erfolgt die ständige fluid­ dichte Abtrennung durch eine der Steuerflächen 34, die unab­ hängig von der Schaltstellung in ständigem Dichtkontakt mit dem Ventilschieber 28a, 28b steht.
Jeder innere Steuerkammerabschnitt 44a, 44b steht über einen Fluidkanal 46a, 46b mit einem weiteren Fluidanschluss 47a, 47b an der Unterseite 17 des Hauptventils 3 in ständiger Flu­ idverbindung.
Die mit den inneren Steuerkammerabschnitten 44a, 44b verbun­ denen weiteren Fluidanschlüsse 47a, 47b sind der Grund dafür, dass das Hauptventil 3 in vielfältigen Varianten nach Kunden­ wunsch betrieben werden kann, ohne am Ventil selbst Änderun­ gen vornehmen zu müssen.
Bei einer ersten Betriebsweise, die am häufigsten anzutreffen sein wird, wird der erste Fluidanschluss 18 als Speisean­ schluss herangezogen, über den dem Hauptventil 3 unter einem bestimmten Speisedruck stehende Druckluft zugeführt wird. Der Speisedruck ist ein auf dem Sektor der Pneumatik üblicher At­ mosphären-Überdruck, beispielsweise in der Größenordnung von 6 bar. Die zweiten Fluidanschlüsse 22a, 22b dienen als Verbraucheranschlüsse und stehen mit Fluidleitungen in Ver­ bindung, die zu einem oder mehreren zu versorgenden Verbrau­ chern führen, beispielsweise pneumatisch betätigte Antriebe. Die dritten Fluidanschlüsse 25a, 25b schließlich haben hier die Funktion von Abluftanschlüssen und stehen mit der Atmo­ sphäre in Verbindung.
Da der am ersten Fluidanschluss 18 anstehende Speisedruck die inneren Stirnflächen 32a, 32b der Ventilschieber 28a, 25b be­ aufschlagt, werden die Steuerglieder 26a, 26b im unbeaufschlagten Zustand der Außenflächen 36a, 36b der Steuerkolben 33a, 33b in der ersten Schaltstellung gehalten. Zum Umschal­ ten in die zweite Schaltstellung werden die Steuerkolben 33a, 33b an den Außenflächen 36a, 36b durch die Vorsteuereinrich­ tung 4 mit dem ersten Steuerdruck beaufschlagt, wobei die re­ sultierenden Stellkräfte ausreichen, um das betreffende Steu­ erglied 26a, 26b entgegen der durch den Speisedruck ständig ausgeübten Rückstellkraft in die zweite Schaltstellung zu verlagern. Durch nachfolgende erneute Wegnahme des ersten Steuerdruckes werden die Steuerglieder 26a, 26b durch die Rückstellkraft des Speisedruckes wieder in die erste Schalt­ stellung zurückbewegt. Ersichtlich übernimmt hier das am ers­ ten Fluidanschluss 18 eingespeiste Druckmedium die Funktion einer die Steuerglieder 26a, 26b ständig in Richtung der ers­ ten Schaltstellung beaufschlagenden Luftfeder.
Wenn die aus dem Speisedruck herrührenden Rückstellkräfte ausreichend groß sind, um die auftretenden Reibungskräfte zu überwinden und die Steuerglieder 26a, 26b zuverlässig in die erste Schaltstellung zurückzubewegen, genügt es, die weiteren Fluidanschlüsse 47a, 47b lediglich mit der Atmosphäre zu ver­ binden. Sie haben dann die Funktion sogenannter Atmungsöff­ nungen.
Nun gibt es jedoch eine mögliche zweiten Betriebsart, die sich dadurch auszeichnet, dass der am ersten Fluidanschluss 18 und somit in den inneren Steuerkammerbereichen 16a, 16b anliegende Speisedruck relativ gering ist, also entweder ei­ nen nur geringen Atmosphären-Überdruck (Niederdruck) aufweist oder gar, bei Vakuumanwendungen, ein Unterdruck ist. In die­ sem Fall ist eine Rückstellung der Steuerglieder 26a, 26b durch aus dem Speisedruck resultierende Rückstellkräfte nicht mehr gewährleistet. In einem solchen Fall bieten jedoch die weiteren Fluidanschlüsse 47a, 47b die Möglichkeit, ein unter einem zweiten Steuerdruck stehendes Steuerfluid einzuspeisen, das dann ständig die Innenfläche 45a, 45b des betreffenden Steuerkolbens 33a, 33b beaufschlagt. Diese Beaufschlagung kann ständig beibehalten werden, so dass nun das über die weiteren Fluidanschlüsse 47a, 47b eingespeiste Steuerfluid die Funktion einer Luftfeder übernimmt und für die ständige Aufrechterhaltung der die Steuerglieder 26a, 26b in die erste Schaltstellung vorspannenden Rückstellkräfte sorgt.
Der zweite Steuerdruck kann dem ersten Steuerdruck entspre­ chen, da die Außenfläche 36a, 36b der Steuerkolben 33a, 33b größer ist als die Innenfläche 45a, 45b, so dass auf Grund der vorliegenden Flächendifferenz die für das Umschalten in die zweite Schaltstellung erforderlichen Stellkräfte gewähr­ leistet sind. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit für eine dritte Betriebsart, die sich von der soeben erläuterten zweiten Betriebsart durch ein Vertauschen der Anschlussfunk­ tionen des ersten Fluidanschlusses 18 und der dritten Fluid­ anschlüsse 25a, 25b auszeichnet. Es bilden dann die dritten Fluidanschlüsse 25a, 25b jeweils einen Speiseanschluss zur Beaufschlagung mit einem gewünschten Speisedruck, und der erste Fluidanschluss 18 repräsentiert einen Abluftanschluss. Hier besteht insbesondere auch die Möglichkeit, die beiden Ventileinheiten 6a, 6b mit voneinander abweichenden Speise­ drücken zu betreiben.
Alle geschilderten Betriebsarten lassen sich bei ein und der­ selben Ventilanordnung 1 wahlweise realisieren, es sind hier­ zu lediglich die Anschlussbelegungen entsprechend zu verän­ dern.
Bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform sind eine oder beide Ventileinheiten 6a, 6b zur Durchführung einer 2/2- Ventilfunktion abgewandelt. Die hierzu erforderlichen Abwand­ lungsmaßnahmen können sich auf einen Austausch der Steuer­ glieder 26a, 26b beschränken. Es kann dann beispielsweise vorgesehen werden, dass die dritten Fluidanschlüsse 25a, 25b funktionslos sind und lediglich der Fluiddurchgang zwischen dem ersten Fluidanschluss 18 und den zweiten Fluidanschlüssen 25a, 25b gesteuert wird.
Zum Einspeisen und/oder Abführen von Druckmedium bezüglich der vorhandenen Fluidanschlüsse können entsprechende Leitun­ gen unmittelbar am Ventilgehäuse 7 fixiert werden. Beim Aus­ führungsbeispiel werden die diesbezüglichen Anschlussmaßnah­ men allerdings an dem Ventilträger 2 vorgenommen, der mit Ventilträger-Fluidkanälen 48 ausgestattet ist, die zu einer Bestückungsfläche 49 des Ventilträgers 2 ausmünden, an die das Hauptventil 3 mit seiner Unterseite 17 derart angesetzt ist, dass die Mündungen der Ventilträger-Fluidkanäle 48 mit den zugehörigen Fluidanschlüssen des Hauptventils 3 kommuni­ zieren. Die Verwendung eines Ventilträgers 2 bietet überdies die Möglichkeit, gleichzeitig mehrere Hauptventile 3 in einer Ventilreihe aufeinanderfolgend an der Bestückungsfläche 49 zu installieren, um eine Ventilbatterie zu erhalten.

Claims (11)

1. Ventilanordnung, mit mindestens einem vorgesteuerten pneumatischen Hauptventil (3), das zwei Ventileinheiten (6a, 6b) aufweist, die jeweils ein in einer Steuerkammer (8a, 8b) zwischen zwei Schaltstellungen verstellbares Steuerglied mit einem Ventilschieber (28a, 28b) und einem daran angeordneten Steuerkolben (33a, 33b) enthalten, wobei die Steuerglieder (26a, 26b) auf der dem Steuerkolben (33a, 33b) entgegenge­ setzten Seite in mit einem gemeinsamen ersten Fluidanschluss (18) verbundenen Steuerkammerbereichen (16a, 16b) enden und wobei des Weiteren mit jeder Steuerkammer (8a, 8b) ein zur Verbindung mit einem Verbraucher vorgesehener zweiter Fluid­ anschluss (22a, 22b) kommuniziert, der je nach Schaltstellung des zugeordneten Steuergliedes (26a, 26b) mit dem ersten Flu­ idanschluss (18) verbunden oder von diesem abgetrennt ist, und wobei jeder Steuerkolben an der dem Ventilschieber (28a, 28b) entgegengesetzten Außenfläche (36a, 36b) gesteuert mit einem die Schaltstellung beeinflussenden und unter einem ers­ ten Steuerdruck stehenden Steuerfluid beaufschlagbar ist, da­ durch gekennzeichnet, dass die von den Innenflächen (45a, 45b) der Steuerkolben (33a, 33b) begrenzten Steuerkammerab­ schnitte (44a, 44b) jeweils über einen Fluidkanal (46a, 46b) mit einem weiteren Fluidanschluss (47a, 47b) kommunizieren, der wahlweise mit der Atmosphäre verbindbar ist oder zur Ein­ speisung eines bezüglich des zugeordneten Steuergliedes (26a, 26b) einen Luftfedereffekt hervorrufenden und unter einem zweiten Steuerdruck stehenden Steuerfluides dient.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer oder jeder Steuerkammer (8a, 8b) ein dritter Fluidanschluss (25a, 25b) kommuniziert, wobei der zweite Flu­ idanschluss (22a, 22b) der jeweiligen Ventileinheit (6a, 6b) je nach Schaltstellung des zugeordneten Steuergliedes (26a, 26b) entweder mit dem ersten (18) oder mit dem dritten (25a, 25b) Fluidanschluss verbunden und vom jeweils anderen Fluid­ anschluss abgetrennt ist.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im mit der Atmosphäre verbundenen Zustand eines oder beider weiteren Fluidanschlüsse (47a, 47b) eine Anschlussbe­ legung vorgesehen ist, bei der der erste Fluidanschluss (18) einen Speiseanschluss zur Beaufschlagung mit einem unter At­ mosphären-Überdruck stehenden Speisedruckes bildet und ein oder beide dritten Fluidanschlüsse (25a, 25b) jeweils einen mit der Atmosphäre verbundenen Abluftanschluss bilden.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass im mit einem zweiten Steuerdruck beaufschlag­ ten Zustand eines oder beider Fluidanschlüsse (47a, 47b) eine Anschlussbelegung vorgesehen ist, bei der der erste Fluid­ anschluss (18) einen Speiseanschluss zur Beaufschlagung mit einem insbesondere unter geringem Atmosphären-Überdruck oder unter Unterdruck stehenden Speisedruck bildet und ein oder beide dritten Fluidanschlüsse (25a, 25b) jeweils einen mit der Atmosphäre verbundenen Abluftanschluss bilden.
5. Ventilanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass im mit einem zweiten Steuerdruck beaufschlag­ ten Zustand eines oder beider weiteren Fluidanschlüsse (47a, 47b) eine Anschlussbelegung vorgesehen ist, bei der der erste Fluidanschluss (18) einen mit der Atmosphäre verbundenen Ab­ luftanschluss bildet und ein oder beide dritten Fluid­ anschlüsse (25a, 25b) jeweils einen zur Beaufschlagung mit einem Speisedruck vorgesehenen Speiseanschluss bilden.
6. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, dass die Anschlussbelegungen wahlweise realisierbar sind.
7. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass das Hauptventil (3) zur Vorsteue­ rung mit mindestens einem elektrisch betätigbaren Vorsteuer­ ventil bestückt ist, insbesondere ein Magnetventil oder ein Piezoventil.
8. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass das Hauptventil (3) mit seiner Un­ terseite (17) auf einem Ventilträger (2) sitzt, wobei die Fluidanschlüsse des Hauptventils (3) zumindest teilweise mit im Ventilträger verlaufenden Ventilträger-Fluidkanälen (48) in Verbindung stehen.
9. Ventilanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilträger (2) gleichzeitig mit mehreren Hauptven­ tilen (3) bestückt ist.
10. Ventilanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zumindest der erste Fluidanschluss (18), die gegebenenfalls vorhandenen dritten Fluidanschlüsse (25a, 25b) und die weiteren Fluidanschlüsse (47a, 47b) an der Unterseite (17) des Hauptventils (3) angeordnet sind und mit Ventilträ­ ger-Fluidkanälen (48) des Ventilträgers (2) verbunden sind.
11. Ventilanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, dass sich die zweiten Fluidanschlüsse (22a, 22b) an der der Unterseite (17) entgegengesetzten Oberseite (24) des Hauptventils (3) befinden.
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