DE10116368A1 - Verfahren zur Aufbereitung von holzstoffhaltigem Altpapier - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung von holzstoffhaltigem AltpapierInfo
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Abstract
Das Verfahren dient zur Aufbereitung von holzstoffhaltigem Altpapier (M) zu einer Faserstoffsuspension, welche sich für die Erzeugung hochwertiger Papiere besonders eignet. Insbesondere sollen grafische Papiere mit relativ geringer Blattdicke hergestellt werden können. Nach Herstellung einer wässrigen Faserstoffsuspension (S), die eventuell einer Reinigung (2) unterzogen wird, erfolgt eine Fraktionierung (3) zur Bildung einer Weichfraktion (F1) mit vermehrt flexiblen Fasern und einer Hartfraktion (F2) mit vermehrt starren Fasern. Die Hartfraktion (F2) wird einer stark faserkürzenden Mahlung (4) unterzogen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Aufbereitung von holzstoffhaltigem
Altpapier gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verfahren dieser Art werden benutzt, um die Altpapierfaser-Rohstoffe so weit
aufzubereiten, dass sie auch zur Herstellung von hochwertigen Papieren verwendet
werden können. Dabei sind unter solchen Papieren insbesondere sogenannte SC- und
LWC-Papiere zu verstehen. In der Regel werden diese Sorten als grafische Papiere
eingesetzt, bei denen bekanntlich die Qualitätsanforderungen besonders hoch sind. Da
solche Papiere relativ dünn sind, oft nur ein Zehntel Millimeter dick nach dem
Satinieren, ist es wichtig, dass die Rohstoffe nur solche Fasern enthalten, die bei diesen
dünnen Blattformen nicht störend hervortreten oder das Papier ungleichmäßig
erscheinen lassen. Auch für eine optimale Bedruckbarkeit ist eine einwandfreie
Blattoberfläche entscheidend. Es ist außerdem zu vermeiden, dass weiche Zellstofffasern
durch harte Fasern oder harte Faserbruchstücke beim eventuellen Satinieren so sehr
zusammengedrückt werden, dass die Opazität verloren geht ("Schwarzsatinage").
Da bekanntlich die Bestrebung besteht, auch bei hochwertigen Papiersorten Altpapier,
welches in der Regel holzstoffhaltig ist, einzusetzen, ist dieses Problem nicht immer
leicht zu lösen. Holzstofffasern werden gewonnen, indem das Holz entweder mechanisch
(MP) oder thermisch-mechanisch (TMP) oder mechanisch unter Zuhilfenahme von
Chemikalien (CTMP) bearbeitet wird. Im Gegensatz dazu sind chemisch aufgeschlossene
Zellstoffe (CP) zu sehen, die sich bekanntlich durch eine hohe Flexibilität der Fasern
auszeichnen.
Um bei Einsatz von holzstoffhaltigem Altpapier eine gute Oberflächenqualität zu
erzielen, ist es daher meist erforderlich, durch ein Mahlverfahren den Faserstoff so
weit zu zerkleinern, dass ein sauberes dünnes Blatt daraus gebildet werden kann.
Hierbei geht oft ein großer Teil des Festigkeitspotentials der Fasern verloren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Aufbereitung von
holzstoffhaltigem Altpapier zu schaffen, mit dem durch spezifische Mahlung der Fasern
ein Papierfaserstoff erzeugt werden kann, der den bereits erwähnten Anforderungen
genügt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst.
Durch die Kombination der beschriebenen Verfahrensschritte wird das
Festigkeitspotential der Fasern optimal genutzt, da gezielt solche Holzstofffasern
herausfraktioniert werden, deren Dicke und/oder Steifigkeit für den angegebenen Zweck
noch ungeeignet sind. Dann wird nur diese Fraktion betont faserzerkleinernd gemahlen,
derart dass sie in einer Mischung mit der anderen Fraktion die gestellten Anforderungen
erfüllt.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert an Hand von Zeichnungen. Dabei
zeigen:
Fig. 1 ein Schema zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2, 3 und 4 schematisch: Drei verschiedene Möglichkeiten zur Durchführung der
Fraktionierung.
Das in der Fig. 1 gezeigte Verfahrensschema stellt die wesentlichen Verfahrensschritte
der Erfindung an Hand eines Beispiels dar. Zunächst erfolgt die Stofflösung 1, bei der das
holzstoffhaltige Altpapier M zusammen mit Wasser W so behandelt wird, dass sich eine
wässrige Faserstoffsuspension S bildet. Meistens ist anschließend eine mehr oder
weniger aufwendige Reinigung 2 der Faserstoffsuspension S notwendig. Welcher Aufwand
zur Herstellung eines sauberen Papierstoffes erforderlich ist, ist an sich bekannt. In
Fällen, in denen ein von vorneherein sauberer Rohstoff (z. B. Papiermaschinen-
Ausschuss) eingesetzt wird, kann die Reinigung auch entfallen. In der sich
anschließenden Fraktionierung 3 werden mindestens zwei Faserfraktionen gebildet, von
denen die Weichfraktion F1 mit flexiblen Fasern angereichert ist und die Hartfraktion
F2 mit starren Fasern. Bei einem Fasergemisch, wie es im Altpapier vorliegt, geht ein
beträchtlicher Anteil der Holzstofffasern in die so gebildete Hartfraktion F2.
In der sich anschließenden Mahlung 4 der Hartfraktion F2 werden insbesondere die
Holzstofffasern zerkleinert. Das heißt, die Fasern werden gekürzt und/oder in ihrer
Dicke reduziert. Diese Wirkung wird besonders in einem Messerrefiner und besonders
dann erreicht, wenn die Konsistenz der Suspension bei ca. 4%, nicht über 8%, liegt,
wenn der Messerwinkel klein oder gleich 0 ist und wenn eine relativ hohe spezifische
Kantenbelastung (gemessen z. B. in Ws/km) eingestellt wird. Größenordnungsmäßig
sollten hier ca. 2000 Ws/km aufgebracht werden. In vielen Fällen ist eine solche
Mahlung, die auch als agressiv bezeichnet werden kann, nicht sehr erwünscht, weil
dadurch das Festigkeitspotential der Fasern nur ungenügend genutzt wird. Es hat sich
aber gezeigt, dass sich dadurch im Zuge des erfindungsgemäßen Verfahrens die
Oberflächen-Qualität des fertigen Papiers beträchtlich steigern lässt. Der Vorteil des
Verfahrens liegt darin, dass diese agressive Mahlung nur bei einem Teil der eingesetzten
Fasern durchgeführt wird und dass die eigentlichen Festigkeitsträger, nämlich die
flexiblen, zumeist auch längeren Zellstofffasern nicht geschädigt werden. Der gemahlene
Faserstoff wird mit der Weichfraktion F1 vermischt und dann in dem nachfolgenden Teil
der Stoffaufbereitung 5 in an sich bekannter Weise weiter bearbeitet. Die
Papiermaschine 6 erzeugt daraus das gewünschte hochwertige Papier.
Die erwähnte Aufteilung in die Weichfraktion und die Hartfraktion wird mit mindestens
einer Fraktioniermaschine durchgeführt. Wegen der hohen Anforderung an die
Trennwirkung sind jedoch oft mehrere Stufen erforderlich, wozu in den Fig. 2, 3 und 4
Beispiele gezeigt werden. Die Fig. 2 zeigt, wie die Papierfasersuspension S einem ersten
Fraktionator 8 zugeleitet und darin in eine Langfaserfraktion LF und eine
Kurzfaserfraktion KF aufgeteilt wird. Dabei wird die Langfaserfraktion aus dem
Rückstand und die Kurzfaserfraktion aus dem Durchlauf gebildet. Besonders geeignet ist
z. B. ein Siebfraktionator mit einem Rotor gemäß der deutschen Patentanmeldung
P 199 51 711.8. Die Langfaserfraktion enthält normalerweise die chemisch
hergestellten Zellstofffasern, deren Längenspektrum schmal ist im Vergleich zu dem der
Holzstofffasern. Die Kurzfaserfraktion KF wird in einem weiteren Fraktionator 9
erneut fraktioniert, und zwar in der Weise, dass eine Fraktion mit flexibleren und eine
mit steiferen Fasern entsteht. Hierzu wird der Fraktionator 9 so betrieben, dass nicht
so sehr die Faserlänge, wie die Faserflexibilität als Trenncharakteristikum dient.
Beispiele für solche Fraktionierverfahren sind in der deutschen Patentanmeldung
P 199 60 218.2 aufgeführt. Ein zu diesem Zweck besonders geeigneter Fraktionator ist
ein Druckapparat zur Nasssiebung von der Art eines Drucksortierers. Dazu ist der DE 199 13 515 A1
ein speziell ausgestaltetes Schlitzsieb für einen solchen Fraktionator
entnehmbar. Aber auch mit hochwirksamen Hydrozyklonen, sogenannten Cleanern, ist es
möglich, eine Fraktionierung nach Faserflexibilität vorzunehmen.
In Spezialfällen kann auch die Langfaserfraktion LF des ersten Fraktionators so viel
steife Holzstofffasern enthalten, dass es sich empfiehlt, diese nach Flexibilität zu
fraktionieren. Dann würde, wie die Fig. 3 zeigt, die Kurzfaserfraktion KF des ersten
Fraktionators 8 zusammen mit dem Überlauf des folgenden Fraktionators 10 als
Hartfraktion F2 der Mahlung 4 zugeführt.
Die Fig. 4 zeigt eine noch etwas aufwendigere Art, die Fraktionierung 3 durchzuführen.
Dort werden sowohl die Langfaserfraktion LF, als auch die Kurzfaserfraktion KF jeweils
in einem weiteren eigenen Fraktionator 9 bzw. 10 aufgeteilt und wiederum nach
Flexibilität klassiert.
Claims (15)
1. Verfahren zur Aufbereitung von holzstoffhaltigem Altpapier (M) zu einer zur
Erzeugung hochwertiger Papiere besonders geeigneten Faserstoffsuspension mit
folgenden Schritten:
- a) Herstellung einer wässrigen Faserstoffsuspension (S);
- b) Reinigung (2) der Faserstoffsuspension (S), sofern sie störende Verunreinigungen enthält;
- c) Fraktionierung (3) der Faserstoffsuspension (S) in eine Weichfraktion (F1) mit vermehrt flexiblen Fasern und eine Hartfraktion (F2) mit vermehrt starren Fasern,
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei der stark faserzerkleinernden Mahlung (4) die Faserstoffsuspension (S)
auf eine Konsistenz zwischen 2 und 8%, vorzugsweise 3 bis 5%, eingestellt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mahlung (4) in einem Refiner erfolgt, der mit Messergarnituren
ausgestattet ist, deren Schnittwinkel höchstens 20° beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei der Mahlung (4) eine sekundliche Kantenbelastung von mindestens 1000 Ws/km
eingestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei der Mahlung (4) eine sekundliche Kantenbelastung von mindestens 2000 Ws/km
eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei der Mahlung (4) eine rein spezifische Mahlarbeit von mindestens 100 kWh/t
übertragen wird.
7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch die Mahlung (4) ein Mahlgrad von mindestens 70° SR erzielt wird.
8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fraktionierung (3) in mindestens zwei Stufen mit mindestens zwei
Fraktionatoren (8, 9, 10) erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein erster Fraktionator (8) die Faserstoffsuspension (S) gemäß der
Faserlänge in eine Langfaserfraktion (LF) und eine Kurzfaserfraktion (KF)
aufteilt.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Fraktionator (8) der ersten Stufe mindestens ein Druckapparat
verwendet wird, in dem mit Hilfe eines Nasssiebes die Faserstoffsuspension (S) so
fraktioniert wird, dass die Langfaserfraktion (LF) in den Überlauf und die
Kurzfaserfraktion (KF) in den Durchlauf gelangt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kurzfaserfraktion (KF) in einem weiteren Fraktionator (9) entsprechend
der Faserflexibilität aufgeteilt wird und dass die steifere Fraktion die
Hartfraktion (F2) bildet, die der Mahlung (4) zugeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11 oder nach Anspruch 9 und 11 oder nach
Anspruch 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Langfaserfraktion (LF) in einem weiteren Fraktionator (10)
entsprechend der Faserflexibilität aufgeteilt wird und dass die steifere Fraktion
die Hartfraktion (F2) bildet, die der Mahlung (4) zugeführt wird.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Fraktionatoren (9, 10) der zweiten Stufe Druckapparate verwendet
werden, in denen mit Hilfe mindestens eines Nasssiebes die Faserstoffsuspension
(S) so fraktioniert wird, dass die flexibleren Fasern in den Siebdurchlauf
gelangen.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass für die Fraktionatoren (9, 10) der zweiten Stufe Siebe eingesetzt werden mit
Schlitzen, deren Schlitzweite 0,3 bis 0,8 mm beträgt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Fraktionatoren (9, 10) der zweiten Stufe hochwirksame Hydrozyklone
verwendet werden, in denen die Faserstoffsuspension (S) so fraktioniert wird,
dass die flexibleren Fasern in die Leichtstofffraktion gelangen.
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