DE10116297C2 - Turbinenradgaszähler - Google Patents

Turbinenradgaszähler

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Description

Die Erfindung betrifft einen Turbinenradgaszähler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 7.
Derartige Gaszähler werden wegen ihrer metrologischen Stärken häufig verwendet, wie andere mechanische Zähler auch können sie jedoch durch den Zustand des Gases wie z. B. Verunreinigungen, Druckstöße und Überlastung sowie durch falsche Bedienung beschädigt werden. Mechanische Funktionsstörungen führen zu falscher Messung und sind auch nicht ohne weiteres, sondern möglicherweise erst bei einer Nacheichung erkennbar.
Um dieses Problem zu beseitigen, ist ein derartiger Turbinenradgaszähler aus DE 30 21 237 C2 bekannt, der einen Referenzrotor in Form eines zweiten Turbinenrades besitzt, wobei beide Turbinenräder auf getrennten Wellen hintereinander gelagert sind. Durch die Verwendung des Referenzrotors wird eine Selbstkorrektur und eine Anzeige von Fehlfunktionen ermöglicht. Allerdings verlängert der Referenzrotor die Baulänge des Gaszählers.
Aus DE 28 29 866 A1 ist ein Turbinenradzähler mit einem als Referenzfühler dienenden, ortsfesten Sensor bekannt, der mit einem auf dem Turbinenrad angeordneten Markenträger zusammenwirkt. Die beim Drehen des Turbinenrads hiervon gelieferten Zählimpulse werden zwecks Selbstüberwachung mit denen des Meßfühlers verglichen.
Aus DE 22 27 620 C3 ist ein Turbinenradzähler bekannt, der eine motorisch angetriebene Kompensationsvorrichtung für die Drehung des Turbinenrades aufweist, wobei eine Rutschkupplung zwischen Turbinenrad und Motor vorgesehen sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Turbinenradgaszähler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 7 zu schaffen, der trotz der Möglichkeit der Anzeige von Fehlfunktionen und gegebenenfalls der Selbstkorrektur mit normaler Baulänge auskommt.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 7 gelöst.
Hierdurch läßt sich eine Fehlfunktion des Turbinengaszählers feststellen und entsprechend anzeigen, außerdem wird die Möglichkeit geboten, weiter zu messen, auch wenn dies mit verminderter Genauigkeit geschieht, da aufgrund des mindestens einen, eine vergrößerte Reibung aufweisenden Lagers, das dann wirksam wird, bei kleinen Gasdurchsatzmengen die Ansprache des Turbinengaszählers entsprechend herabgesetzt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ausschnittweise und im Schnitt eine Ausführungsform eines Turbinenradgaszählers.
Fig. 2 zeigt schematisch ausschnittweise und im Schnitt eine weitere Ausführungsform eines Turbinenradgaszählers.
Der in Fig. 1 dargestellte Turbinenradgaszähler umfaßt ein in eine Rohrarmatur einbaubares Gehäuse 1, in dem sich anströmseitig ein Turbinenrad 2 befindet, das am Außenumfang Flügel 3 trägt. Das Turbinenrad 2 sitzt mit seiner Nabe 4 auf einer Turbinenradwelle 5, die über hochpräzise und reibungsarme Wälzlager 6, 7, die dementsprechend aufgrund relativ kleiner Kugeln empfindlich sind, in dem Gehäuse 1 koaxial zur Rohrarmatur gelagert ist, um einen möglichst großen Meßbereich abdecken zu können. Hierbei ist das dem Turbinenrad 2 abgewandte Wälzlager 7 ein Loslager.
Auf der Turbinenradwelle 5 befindet sich eine Schnecke 8, die mit einem Schneckenrad 9 in Eingriff steht, das über weitere Glieder einer kinematischen Kette, die auch eine Magnetkupplung umfassen kann, mit einem nicht dargestellten Zählerkopf, der außerhalb des Durchflußkanals der Rohrarmatur angeordnet ist, verbunden ist (wie es beispielsweise in DE 30 21 237 C2 beschrieben ist, wobei wie in dieser Schrift gegebenenfalls auch ein segmentiertes, mit einem gehäusefesten Sensor zusammenarbeitendes Meßrad auf der Turbinenradwelle 5 angeordnet sein kann).
Hierbei ist das dem Turbinenrad 2 benachbarte Wälzlager 6 innerhalb eines hülsenförmigen Referenzrotors 10 gelagert, der an der dem Turbinenrad 2 abgekehrten Seite in Axialrichtung mit Schlitzen 11 versehen ist, deren Vorbeilauf von einem gehäusefesten Sensor 12 abgetastet wird. Das Wälzlager 6 ist über eine Feder 13 in Richtung auf das Turbinenrad 2 gegen eine Schulter in dem Referenzrotor 10 vorgespannt.
Der Referenzrotor 10 ist über ein Wälzlager 14 in dem Gehäuse 1 gelagert, wobei das Wälzlager 14 um das zum Turbinenrad 2 benachbarte Wälzlager 6 angeordnet ist, so daß der Referenzrotor 10 koaxial zur Turbinenradwelle 5 gelagert ist. Das Wälzlager 14 ist gegenüber den Wälzlagern 6, 7 relativ schwergängig, besitzt große Kugeln und ist dementsprechend robust. Die Schwergängigkeit kann gegebenenfalls noch durch zusätzliche Maßnahmen wie das Vorsehen einer Deckscheibe 15 hierfür an dem Referenzrotor 10 und/oder durch Verwendung spezieller Schmiermittel für das Wälzlager 14 erhöht werden.
Wenn zusätzliche Reibung oder eine Blockierung im Wälzlager 6 auftritt, wie es bei Druckstößen und Verschmutzung leicht passieren kann, so daß eine definierte Reibung überschritten wird, fängt der Referenzrotor 10 an zu drehen, wobei seine Drehung durch den Sensor 12 überwacht wird. Dies kann zur Fehlermeldung verwendet werden. Abgesehen davon kann die Gaszählerfunktion insofern aufrecht erhalten werden.
Um Gasstößen besser begegnen zu können, ist die Turbinenradwelle 5 benachbart zum Referenzrotor 10 mit einem Kegelabschnitt 16 versehen, dem eine mit geringem Abstand hierzu angeordnete, korrespondierende konusförmige Fangfläche 17 des Referenzrotors 10 entspricht. Bei einem Druckstoß erfolgt eine axiale Verschiebung des Wälzlagers 6, welche durch die Feder 13 abgefangen wird, so daß die Gefahr, daß dieses beschädigt wird, erheblich vermindert wird. Die Feder 13 dient außerdem dazu, daß nach einem Druckstoß die Ausgangslage wieder erreicht wird. Bei extremen Druckstößen oder totaler Zerstörung des Wälzlagers 6 wird die Turbinenwelle 5, welche mit einem Kegelabschnitt 16 versehen ist, über eine im Referenzrotor 10 angebrachte konusförmige Fangfläche 17 aufgefangen.
Der Referenzrotor 10 kann auch an der dem Turbinenrad 2 abgewandten Seite der Turbinenradwelle 5 angeordnet und dort über ein entsprechendes Wälzlager 14' gelagert sein, das um das Wälzlager 7 herum angeordnet ist. Auch kann der Referenzrotor 10 über zwei entsprechende Wälzlager 14, 14' gelagert sein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform übernimmt das Turbinenrad 2 mit den Flügeln 3 direkt die Aufgabe des Referenzrotors, wobei zwischen Nabe 4 und Turbinenrad 2 das Wälzlager 14 sitzt. Außerdem ist zwischen der Nabe 4 und dem Turbinenrad 2 eine Kupplung 18, insbesondere eine Magnetkupplung, angeordnet, obwohl es sich auch um eine Reibkupplung handeln könnte. Über die Kupplung 18 werden das Turbinenrad 2 und die Turbinenradwelle 5 gekoppelt. Tritt erhöhte Reibung oder Blockieren in den Wälzlagern 6, 7, der Magnetkupplung oder dem Zählwerk auf, dreht sich von einem definierten Reibwert an die Turbinenradwelle 5 gegenüber dem Turbinenrad 2, wobei die Fehlererkennung durch den Vergleich von zwei hochfrequenten Impulsgebern als Sensoren 12 vorgenommen wird, von denen einer die Impulse am Turbinenrad 2 und der andere an einer beliebigen Stelle der Getriebekette abnimmt.
Bei beiden Ausführungsformen zentriert der Kegelabschnitt 16 die Turbinenradwelle 5, wenn das Wälzlager 6 zerstört wird, wird die auf die Turbinenradwelle 5 ausgeübte Kraft größer, als die Kraft der Feder 13 ist. Im Falle der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform kann die kegelige Fangfläche 17 im Gehäuse 1 ausgebildet werden.
Bei den Sensoren 12 kann es sich um Reedkontakte, induktive oder kapazitive Impulsgeber oder um Wiegant-Drähte handeln.

Claims (11)

1. Turbinenradgaszähler mit einem in einem Durchflußkanal angeordneten Turbinenrad (2), einem damit gekoppelten Meßwerk, wobei das Turbinenrad (2) auf einer Turbinenradwelle (5) sitzt, die benachbart zu jedem Ende über jeweils ein reibungsarmes Wälzlager (6, 7) gelagert ist und über ein Getriebe (8, 9) des Meßwerks und gegebenenfalls über eine Magnetkupplung mit einem außerhalb des Durchflußkanals angeordneten Zählerkopf gekoppelt ist, und einem koaxial zum Turbinenrad (2) gelagerten Referenzrotor (10) zum Erkennen von Störungen mittels eines auf die Drehung des Referenzrotors (10) ansprechenden ortsfesten Sensors (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzrotor (10) über wenigstens ein gegenüber den reibungsarmen Wälzlagern (6, 7) relativ schwergängiges Wälzlager (14, 14') gehäuseseitig koaxial zur Turbinenradwelle (5) gelagert ist und eines der reibungsarmen Wälzlager (6, 7) der Turbinenradwelle (5) aufnimmt, so daß der Referenzrotor (10) erst bei Erreichen einer definierten Reibung im reibungsarmen Wälzlager (6, 7) mit dem Turbinenrad (2) drehbar gekoppelt ist.
2. Turbinenradgaszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale des Sensors (12) zur Meßwertkorrektur verwendbar sind.
3. Turbinenradgaszähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzrotor (10) eine Hülse ist, wobei der Sensor (12), dessen Signale zur Meßwertkorrektur verwendbar sind, den Umlauf der Hülse überwacht.
4. Turbinenradgaszähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenradwelle (5) benachbart zum Turbinenrad (2) einen Kegelabschnitt (16) aufweist, wobei der Referenzrotor (10) mit einer axial hierzu beabstandeten, korrespondierenden Fangfläche (17) versehen ist.
5. Turbinenradgaszähler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das reibungsarme Wälzlager (6) in Richtung auf das Turbinenrad (2) mittels einer Feder (13) vorgespannt ist.
6. Turbinenradgaszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine relativ schwergängige Wälzlager (14, 14') im Bereich um das zum Turbinenrad (2) benachbarte und/oder hierzu abgewandte reibungsarme Wälzlager (6, 7) angeordnet ist.
7. Turbinenradgaszähler mit einem in einem Durchflußkanal angeordneten Turbinenrad (2), einem damit gekoppelten Meßwerk, wobei das Turbinenrad (2) auf einer Turbinenradwelle (5) sitzt, die benachbart zu jedem Ende über jeweils ein reibungsarmes Wälzlager (6, 7) gelagert ist und über ein Getriebe (8, 9) des Meßwerks und gegebenenfalls über eine Magnetkupplung mit einem außerhalb des Durchflußkanals angeordneten Zählerkopf gekoppelt ist, und einem koaxial zum Turbinenrad (2) gelagerten Referenzrotor (10) zum Erkennen von Störungen mittels eines auf die Drehung des Referenzrotors (10) ansprechenden ortsfesten Sensors (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzrotor (10) mit der Turbinenradwelle (5) verbunden und über ein bezüglich der reibungsarmen Wälzlager (6, 7) relativ schwergängiges Wälzlager (14) in der Nabe (4) des Turbinenrads (2) gelagert ist, wobei zwischen dem Turbinenrad (2) und dem Referenzrotor (10) eine Kupplung (18) vorgesehen ist.
8. Turbinenradgaszähler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (18) eine Magnetkupplung ist.
9. Turbinenradgaszähler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenradwelle (5) benachbart zum Turbinenrad (2) einen Kegelabschnitt (16) aufweist, der mit einer korrespondierenden, ortsfesten, axial beabstandeten Fangfläche (17) in Eingriff bringbar ist.
10. Turbinenradgaszähler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das reibungsarme Wälzlager (6) mittels einer Feder (13) in Richtung auf das Turbinenrad (2) vorgespannt ist.
11. Turbinenradgaszähler nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Signale eines Sensors, der die Rotation des Turbinenrads (2) überwacht, mit Signalen eines Sensors (12), der die Rotation im Getriebe (8, 9) zur Störungsermittlung bzw. zur Meßwertkorrektur überwacht, vergleichbar sind.
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